Leitfaden: Antrag auf Einrichtung eines neuen Studienganges an der Universität Paderborn

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Transkript:

Leitfaden: Antrag auf Einrichtung eines neuen Studienganges an der Universität Paderborn Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr. Dorothee Meister, Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement Wiebke Lamprecht, Sachgebietsleiterin und Koordinatorin für Lehramtsstudiengänge Silke Tuschen, Koordinatorin für Akkreditierungsangelegenheiten erstellt von: Diana Heiman, Koordinatorin für Akkreditierungsangelegenheiten Stand 17.04.2013

Leitfaden zum Antrag auf Einrichtung eines neuen Studiengangs: Für einen Einrichtungsantrag werden folgende Unterlagen benötigt: I. Schreiben des Dekans an den Präsidenten mit folgenden Inhalten: Angaben zum Fakultätsratsbeschluss Name des geplanten Studiengangs Grund der Einrichtung und Beitrag zur Profilierung der Fakultät Geplanter Studienbeginn II. Der Einrichtungsantrag (s. Checkliste auf Seite 3) III. II.1. Formblatt Einrichtungsantrag (Seite 4) II.2. Antrag erstellt anhand der Leitfragen (Seite 5ff.) II.3. Tabelle für die Kapazitätsberechnung von Dez. 1 (Tabelle Curricular- Wertberechnung) Modulübersicht und Studienverlaufsplan Der Einrichtungsantrag bildet eine Grundlage für den im späteren Akkreditierungsprozess zu erstellenden Antrag. Im Laufe des Akkreditierungsverfahrens kommen folgende zu erstellende Unterlagen hinzu: Akkreditierungsantrag Prüfungsordnung inkl. Modulhandbuch Diploma Supplement Muster Transcript of Records Modellierung und Abbildung der Prüfungsordnung in PAUL inkl. Testlauf Bei engl. Unterrichtssprache: englischsprachige Prüfungsordnung inkl. Studienverlaufsplan und Modulhandbuch. 2

II. Checkliste zum Einrichtungsantrag Bezeichnung des Studiengangs und Studienabschlusses -Formblatt- Geplanter Beginn des Studienbetriebs ( frühestens 2 Jahre nach Antragsstellung) -Formblatt- Begründung der Einführung ggf. im Hinblick auf interne und externe Zielvereinbarungen -Leitfrage 1- Ausführungen zur Notwendigkeit und Studierbarkeit des Studienganges -Leitfrage 2- Profil des Studienganges: Studieninhalte ggf. mit Angaben zu Studienrichtungen und -Studienschwerpunkten sowie Besonderheiten des Studiengangs -Leitfrage 3- Profil des Berufsfeldes (Berufs- und Tätigkeitsfelder) mit Berufsperspektiven für die Absolventen -Leitfrage 4- Struktur des Studiengangs: - Leitfrage 5- Zugangsvoraussetzungen und beschränkungen (z.bsp.: besondere Qualifikation, besondere studiengangbezogene Eignung oder besondere Zugangsregelungen, Sprachkenntnisse bzw. geringeres Niveau an Deutschkenntnissen bei überwiegend englischsprachigem Lehrangebot) Studienumfang (in Leistungspunkten) und Regelstudienzeit (in Semestern) Gliederung des Studienganges nach Studienabschnitten ggf. mit Angabe zu Praxisphasen, Studienverlaufsplan Art des Prüfungskonzeptes Angabe zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen Internationalisierung und Mobilitätsfenster im Studiengang Beteiligung anderer Institute/Fakultäten und Partnerschaften/Kooperationen Angabe zu vorhandenen und ggf. zusätzlich benötigten Mitteln/ Kapazitäten: personell und sächlich (Räume, Sachmittel) -Leitfrage 6- Angaben zur Förderung der Studenten -Leitfrage 7- Tabelle für die Kapazitätsberechnung (Cirrcular-Wert-Berechnung) Vorlage Modulübersicht für Einrichtungsanträge Vorlage Studienverlaufsplan für Einrichtungsanträge -Muster -Muster -Muster Der Beschluss des Präsidiums wird über Dez. 3.1 an die Fakultät weitergeleitet. Eine Genehmigung zur Einrichtung erfolgt immer vorbehaltlich einer erfolgreichen Akkreditierung des Studiengangs. 3

II.1 Formblatt Einrichtungsantrag Fakultät KW WW NW MB EIM Bezeichnung des geplanten Studiengangs: 1. BEZEICHNUNG DES ABSCHLUSSES Bachelor of Arts Master of Arts 2. ANGABEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Science Master of Science Bachelor of Education Master of Education Vollzeit Teilzeit Dualer /kooperativer Studiengang Bei Masterstudiengängen: konsekutiv weiterbildend 3. REGELSTUDIENZEIT UND UMFANG DES STUDIENGANGES UND UMFANG DER ABSCHLUSSARBEIT 4 Semester 6 Semester 120 ECTS 180 ECTS 15-30ECTS: 6-12 ECTS: ECTS 4. AUFNAHME DES STUDIENBETRIEBS UND STUDIENBEGINN JEWEILS ZUM Wintersemester 201 Sommersemester 201 (frühestens 2 Jahre nach Antragsstellung) Wintersemester Wintersemester und Sommersemester 5. STUDIENPLÄTZE UND ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG Anzahl der Studienplätze pro Semester / Jahr: Zulassungsbeschränkung: Ja Nein 6. INNER- ODER AUSSERUNIVERSITÄRE KOOPERATIONEN (MIT ANDEREN FÄCHERN, FAKULTÄTEN, UNIVERSITÄTEN, UNTERNEHMEN ETC.) Nein Ja: 7. UNTERRICHTSSPRACHE(N) (MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH) Deutsch Englisch Französisch Spanisch 8. STUDIENGANGSVERANTWORTLICHER Name: Telefonnummer: Raumnummer: E-Mailadresse: 4

II.2 Leitfragen zur Erstellung des Einrichtungsantrages Bitte erstellen Sie den Antrag anhand der folgenden Leitfragen. Bei Bedarf können Sie weitere Aspekte ergänzen. 1. Begründung der Einführung ggf. im Hinblick auf interne und externe Zielvereinbarungen Einordnung des Studienganges in Forschung und Lehre Wie bettet sich der Studiengang in das Lehr- und Forschungsprofil des Faches/ der Fakultät ein? An welche Zielgruppe(n) richtet sich dieser Studiengang? Welche Anschlussmöglichkeiten bestehen für die Absolventen? In wieweit bettet sich der Studiengang in die Leitidee Universität der Informationsgesellschaft ein? Wie ist der Studiengang in der Region im Bezug auf ähnliche Studiengänge aufgestellt. In wie fern unterscheidet sich der Studiengang von anderen in der Region vorhandenen Studiengangsangeboten? 2. Ausführungen über Notwendigkeit und Studierbarkeit des Studienganges Welche (fachliche/strukturelle) Notwendigkeit besteht für die Einrichtung? Mit wie vielen Studierenden wird in den ersten 5 Jahren insg. gerechnet? 3. Profile und Ziele des Studienganges: Studieninhalte ggf. mit Angaben zu Studienrichtungen und Studienschwerpunkten, Besonderheiten und Qualifikationszielen des Studiengangs Welcher Leitidee folgt der Studiengang? Welche Ziele / Qualifikationsziele hat der Studiengang? Ist der Masterstudiengang eher anwendungs- oder forschungsorientiert? Welche Kern-Kompetenzen werden im Studiengang vermittelt? (Fach-, Methoden-, Sozial- und Schlüsselkompetenzen) Welche besondere Spezialisierung bzw. Schwerpunktbildung wird ermöglicht? Welche Kooperationen mit anderen Fächern, Fakultäten und externen Partnern sind vorgesehen? Besteht eine internationale Ausrichtung des Studienganges mit vorgesehenen Mobilitätsfenstern und wird versucht neben der Entsendung eigener Studierender auch Studierende aus dem Ausland anzuwerben? In welcher Weise werden neue wissenschaftliche Diskurse in den Studiengang eingebunden? Haben die Studiengangsziele eine Relevanz für den Forschungsschwerpunkt am Institut und dient dies zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses? 5

4. Profil des Berufsfeldes (Berufs- und Tätigkeitsfelder) mit Berufsperspektiven für die Absolventen Welche potenziellen Berufsfelder stehen den Absolventen zur Verfügung? Welche berufsrelevanten Kompetenzen werden im Studiengang vermittelt? Welcher Bedarf an Absolventen besteht am Arbeitsmarkt? Welche Erkenntnisse zur Berufsfeldpassung liegen aus Erhebungen wie Absolventenbefragungen ähnlicher Studiengänge vor? 5. Struktur des Studiengangs und Curriculum 5.1. Zugangsvoraussetzungen und beschränkungen (z.bsp.: Zugangsnote, besondere Qualifikation, besondere studiengangbezogene Eignung oder besondere Zugangsregelungen, Sprachkenntnisse bzw. geringeres Niveau an Deutschkenntnissen bei überwiegend englischsprachigem Lehrangebot) Welche Voraussetzungen werden verlangt bzw. empfohlen? Gibt es eine Eignungsprüfung? (separate Ordnung) Bei weiterbildenden Masterstudiengängen: Welche Berufserfahrungen mit welcher Dauer werden vorausgesetzt? 5.2. Gliederung des Studienganges nach Studienabschnitten ggf. mit Angabe zu Praxisphasen, Studienverlaufsplan (Bitte einen exemplarischen Studienverlaufsplan mit Angaben zur Größe der Module, Verhältnis von Pflicht- und Wahlpflichtmodulen, Unterteilung Kontaktzeit/Selbststudium) In welche Abschnitte bzw. Phasen ist der Studiengang aufgeteilt? Bestehen fakultative oder obligatorische Praxisphasen? Sind Mobilitätsfenster vorgesehen? 5.3. Art des Prüfungskonzeptes, Welche Formen der Lehrveranstaltungen finden statt? Welche Prüfungsformen werden angeboten? Wie ist das Prüfungskonzept gestaltet? (tabellarisch) 6

5.4. Angabe zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen / Kompetenzvermittlung Welche Schlüsselqualifikationen werden in welcher Form vermittelt? Wie findet die Kompetenzvermittlung statt? In welchen Semestern/Studienabschnitten werden welche Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen (aufeinander aufbauend)vermittelt? 6. Angabe zu vorhandenen und ggf. zusätzlich benötigten Mitteln/ Kapazitäten: personell und sächlich (Räume, Sachmittel) Welche sächlichen und räumlichen Mittel stehen für den Studiengang zur Verfügung? Reichen die vorhandenen personellen Ressourcen zur Durchführung des Studiengangs aus? Werden zusätzlichen personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen zur Durchführung des Studienganges benötigt? Bitte benennen. Hat die Einführung des neuen Studienganges strukturelle Auswirkungen auf bestehendes Lehrangebot? Welcher zusätzliche Bedarf entsteht durch den neuen Studiengang? 7. Angaben zur Förderung der Studenten Wird der Studiengang nach dem BAföG gefördert? Wird der Studiengang anderweitig gefördert Stehen den Studierenden besonderer Stipendien zur Verfügung? 7

III. Modulübersicht und Studienverlaufsplan III.1. Vorlage Modulübersicht für Einrichtungsanträge (Muster) Module LP Workload (h) P/ Empfohlener Kontaktzeit Selbststudium Zeitpunkt / Dauer Modul 1 12 360 1. Semester / 1 Semester LV 1 LV 2 LV 3 Modul 2 LV 1 LV 2 LV 3 Modul 3 LV 1 LV 2 LV 3 Modul 4 LV 1 LV 2 LV 3 12 360 9 270 12 360 2 SWS 7 30 h 105 h 105 h 1. - 2. Semester / 2 Semester 2. 3. Semester / 2 Semester 3. Semester / 1 Semester 8

III.2. Studienverlaufsplan Vorlage Studienverlaufsplan für Einrichtungsanträge (Muster) 1. Sem.: Studienverlaufsplan Modul LP Workload Summe 30 900 2. Sem.: Summe 30 900 3. Sem.: Summe 30 900 4. Sem.: Masterarbeit Summe 30 900 9