Formen und Pfade. Rechteck, Quadrat

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Transkript:

Rechteck, Quadrat Formen und Pfade Die am häufigsten genutzte Form in der Vektorgrafik ist das Rechteck. Es wird aufgezogen wie oben beschrieben. Wird die STRG-Taste beim Aufziehen gedrückt, entsteht ein Quadrat. Das Rechteck zeigt nach dem Aufziehen (Knotenansicht) drei Anfasser an drei seiner Ecken. In Wahrheit sind es vier Anfasser. In der rechten oberen Ecke liegen zwei Anfasser übereinander, sie überdecken sich gegenseitig. Die Anfasser an den Ecken links oben und rechts unten haben eine quadratische Form. Sie dienen zum Skalieren (Vergrößern, Verkleinern) der Form. Die zwei übereinanderliegenden runden Anfasser dienen zum Runden der Ecken. Durch Verschieben der Rundungsanfasser werden verschiedene Arten der Rundung erzeugt. Dabei können ganze Kanten gerundet werden. Im Extremfall entsteht sogar ein Kreis (aus einem Quadrat) bzw. eine Ellipse (aus einem Rechteck), und zwar, wenn beide Rundungsanfasser bis zum Anschlag gezogen werden. Der Rundungseffekt entsteht nur, wenn beide Rundungsanfasser bewegt werden. Wenn ein Rechteck zum Pfad konvertiert wird, erhält es vier rautenförmige Anfasser, die unabhängig voneinander verschoben werden. So entsteht ein unregelmäßiges Rechteck. Die Rundungsanfasser sind verschwunden. Mit dem normalen Auswahlwerkzeug lässt sich der Pfad parallel zu den Kanten des Umfassungsrechtecks skalieren bzw. scheren. Durch Abschrägen von Rechtecken lassen sich 3D-Effekte erzielen (Quader, Würfel).

Wenn die Teile des Quaders gruppiert werden, können einzelne Teile nicht versehentlich gelöscht oder verschoben werden. Zu Gruppierungen später mehr. Kreis, Ellipse Kreise und Ellipsen werden wie Rechtecke aufgezogen. Durch Festhalten der STRG-Taste und Ziehen im 45 -Winkel (ungefähr) entstehen Kreise. Kreis und Ellipse haben in der Knotenansicht zwei rechteckige Anfasser zum Skalieren sowie zwei übereinanderliegende runde Anfasser zum Erzeugen von Segmenten und Bögen. Mit dem normalen Auswahlwerkzeug lassen sich die Ellipse und der Kreis parallel zu den Kanten des Umfassungsrechtecks skalieren bzw. scheren. Wird die Form in einen Pfad konvertiert, sind vier quadratische Anfasser und zwei rechteckige Anfasser, die übereinanderliegen, zu erkennen. Mit den rechteckigen Anfassern kann der Pfad geöffnet werden. Sämtliche Anfasser sind sogenannte Bezieranfasser. Mit Bezieranfassern werden die Kurvenabschnitte bearbeitet bzw. geändert. Der Bezieranfasser besteht aus einer Geraden mit drei Anfassern. Mithilfe der drei Anfasser kann der Kurvenabschnitt beliebig verschoben werden. Der Pfad kann an jeder beliebigen Stelle mit der Maus verändert werden.

Polygon Polygone werden in Inkscape zusammen mit Sternen mit dem Sternwerkzeug erzeugt. Vorher oder nachträglich kann die Zahl der Ecken eingestellt werden. Es können in Inkscape maximal 1024 Ecken gewählt werden. Um die Zahl der Ecken nachträglich zu ändern, muss das Sternwerkzeug wieder aktiviert und anschließend auf einen der beiden Anfasser geklickt werden. Damit öffnet sich das Menü zum Einstellen der Eckenzahl. Das Polygon hat in der Knotenansicht nur einen Anfasser, mit dem es skaliert und gedreht werden kann. Mit dem Auswahlwerkzeug hat es die schon bekannten Anfasser zum Skalieren und Scheren. In der Knotenansicht hat jede Ecke einen Anfasser, der beliebig verschoben werden kann. Wie bei den anderen Pfaden kann das Polygon an jeder Stelle verzerrt werden. Stern Der Stern ist die interessanteste Form. Er hat nach dem Aufziehen in der Knotenansicht zwei Anfasser, einen an einem der äußeren Zacken (konvexe Seite) und einen an einem der inneren Zacken (konkave Seite). Mit dem Anfasser an der konvexen Seite lassen sich die Zacken des Sterns verlängern oder verkürzen und rotieren.

Mit dem konkaven Anfasser lässt sich die Zackenlänge ebenfalls verändern, jedoch beim Drehen drehen sich die konvexen Zacken nicht mit. Der Stern wird kreisförmig geschert. Mit der Einstellung Rundung werden die Zacken gerundet. Mit der Einstellung Zufallsänderung werden die Positionen der einzelnen Zacken per Zufall geändert. Wird die Form in einen Pfad umgewandelt, erhält jede Zacke einen Anfasser, der individuell verschoben werden kann. An jedem Punkt des Pfades kann der Pfad verformt werden.

Spirale Die Spirale hat nach dem Aufziehen in der Knotenansicht zwei Anfasser, mit denen die Zahl der Umdrehungen reduziert oder vergrößert werden kann. Wird die Spirale in einen Pfad umgewandelt, werden mehrere Anfasser kreuzförmig angeordnet erzeugt. 3D-Boxen Mit Inkscape lassen sich 3-dimensionale Quader (3D-Boxen) erzeugen.

Die Boxen enthalten echte Fluchtlinien, sodass sie aus den verschiedensten Perspektiven dargestellt werden können. Linie Es gibt verschiedene Linienwerkzeuge: Freihandlinien Bézierkurven und gerade Linien Freihandlinie Um Freihandlinien zu zeichnen, wird die Maus bei gedrückter Maustaste einfach über die Zeichnungsfläche gezogen..

Die so gezeichnete Linie ist keine Form, sondern ein Pfad mit zahlreichen Knoten, die nachträglich bearbeitet werden können. Mit den Optionen Dreieck Anfang, Dreieck Ende und Ellipse können verschiedene Effekte erzielt werden. Gerade Linien werden durch Mausklick auf den Anfang der Linie und zweiten Mausklick am Ende der Linie erzeugt. Gerade Linien sind Objekte und können daher in Pfade konvertiert werden.

Bézierkurven und gerade Linien Bézierkurven sind Kurven, die mithilfe weniger Punkte erzeugt werden können. Man klickt auf den Startpunkt der Kurve, dann auf den Endpunkt. Die Maustaste wird gedrückt gehalten und bewegt. Dabei wird die Linie je nach Bewegungsrichtung zu einer Kurve gekrümmt. Mit Doppelklick wird die Kurve abgeschlossen, durch das Loslassen der Maus und weiteres Ziehen lassen sich weitere Kurven direkt anhängen. Die Kurven lassen sich später wie normale Formen als Ganzes verändern (Skalieren, Scheren). In der Knotenansicht lassen sich mit den Bézieranfassern die einzelnen Kurvenabschnitte bearbeiten. Gerade Liniensegmente, achsenparallele Liniensegmente Mit dem Modus Gerade Liniensegmente werden mehrere gerade Liniensegmente durch mehrere Mausklicks nacheinander erzeugt. Mit einem Doppelklick wird das Objekt abgeschlossen. Der Modus Achsenparallele Liniensegmente ermöglicht senkrecht aufeinanderstehende horizontale und vertikale Liniensegmente. Wird das Objekt in einen Pfad konvertiert, lassen sich die geraden Segmente verbiegen bzw. in Kurvenabschnitte verwandeln.

Text Mit dem Textwerkzeug können Texte geschrieben und ähnlich wie in einer Textverarbeitung formatiert werden. Geschriebener Text kann an Pfaden ausgerichtet werden. Dazu müssen der Pfad bzw. das Zeichenobjekt und der Text zusammen markiert werden. Ebenen Wie in den Bildbearbeitungsprogrammen können Ebenen angelegt werden, in denen einzelne Objekte untergebracht werden können. Die einzelnen Ebenen können einund ausgeblendet werden. Sie können dupliziert, gelöscht, nach oben bzw. nach unten verschoben werden. Objekte können zwischen den einzelnen Ebenen verschoben werden. Die Objekte liegen dann übereinander und können sich überdecken.

Wenn sich einzelne Objekte innerhalb einer Ebene überdecken, können sie mit der Bild-nach-obenbzw. Bild-nach-unten-Taste nach oben bzw. nach unten verschoben werden. Ebenen verwendet man z. B., um gleichartige Objekte in einer Ebene zusammenzufassen. In digitalen Karten sind Straßen in einer Ebene zusammengefasst, Ortsbezeichnungen oder andere Beschriftungen in einer anderen Ebene und so weiter. So können je nach Bedarf bestimmte Elementgruppen ein- bzw. ausgeblendet werden. Objekte können auch innerhalb von Ebenen übereinanderliegen. Mit dem Objektwerkzeug können sie nach oben oder nach unten verschoben werden. Gruppieren Mehrere Vektorobjekte können zu einem Objekt zusammengefasst werden, indem sie gruppiert werden. Das geschieht, indem sie einzeln bei gedrückter Umschalttaste nacheinander markiert werden oder ein Rechteck über die Objekte gezogen wird. Das gruppierte Objekt kann weiterbearbeitet werden wie ein einzelnes Objekt.

So kann z. B. ein komplexeres Objekt aus vielen Einzelobjekten erstellt werden. Die Gruppierung verhindert, dass versehentlich Teile verschoben oder gelöscht werden. Die Gruppierung kann auch wieder aufgehoben werden. Boole sche Operationen Durch sogenannte Boole sche Operationen lassen sich zwei oder mehrere Objekte im Menü Pfad kombinieren.

Die so bearbeiteten Objekte sind dann keine Formen mehr, sondern Pfade.

Objektverbinder Mit Objektverbindern können Flussdiagramme, Organigramme und Ähnliches erzeugt werden. Bei dieser Art der Diagramme werden die einzelnen Objekte durch Linien verbunden. Die Verbindungen bleiben bestehen, wenn die Objekte verschoben oder skaliert werden. Nach dem Aktivieren des Werkzeugs erscheint im gerade aktiven Objekt ein Quadrat. Dort wird mit der Maus hineingeklickt und bei gedrückter Maustaste zu dem Objekt gefahren, das verbunden werden soll. Dort erscheint ebenfalls ein Quadrat, in das hineingeklickt wird.

Bildbearbeitung Filter Vektorzeichenprogramme verfügen in der Regel über Funktionen, um auch Bitmaps zu bearbeiten. Bitmaps werden entweder importiert oder aus dem Zwischenspeicher in die Zeichenfläche hineinkopiert. Mit diversen Filtern kann die Bitmap dann in begrenztem Umfang weiterbearbeitet werden. Die Filter können auch auf Vektorobjekte angewandt werden. Bei Vektorobjekten sollte man die Filter nicht so häufig anwenden, weil damit hochkomplexe Objekte geschaffen werden, die sehr viel Speicher verbrauchen. Es ist besser, Bitmaps mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu bearbeiten, bevor sie importiert werden.