Musterausbildungsplan

Ähnliche Dokumente
Ausbildungsplan (sachlicher und zeitlicher Gliederplan zur Erreichung des Ausbildungszieles)

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildung zum / zur Verwaltungsfachangestellte Fachrichtung: Kommunalverwaltung

A u s b i l d u n g s p l a n. für die. Auszubildende

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Verwaltungsfachangestellten/zum Verwaltungfachangestellten

Sachliche und zeitliche Gliederung der. - Anlage zum - Landesverwaltung und Kommunalverwaltung

Ausbildungsplan für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung: Allgemeine innere Verwaltung des Landes Hessen und Kommunalverwaltung

Ein Service von Saarland und juris

Lfd. Nr. Ausbildungsordnung. Auszubildende: Schuljahr:

Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Information und Dokumentation

Verordnung über die Berufsausbildung zum /zur Verwaltungsfachangestellten

Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv

Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek

SächsVFAVO. Vom 26. November 2001

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur

Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur

Beispiel für einen Ausbildungsplan Verwaltungsfachangestellte/r (Landes- und Kommunalverwaltung)

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

2. die Verordnung über die Berufsausbildung zu Verwaltungsfachangestellten. in den Fachrichtungen Landesverwaltung

Quelle: Fundstelle: BGBl I 1999, 1029 FNA: FNA Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Beispiel für einen Ausbildungsplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft im Gastgewerbe

Einstiegsqualifizierung

Gemeinsamer Ausbildungsplan Fachlagerist/ Fachlageristin. Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse,

Liste der Entsprechungen zwischen Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan

Servicekaufmann im Luftverkehr Servicekauffrau im Luftverkehr Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zum Fachlagerist/zur Fachlageristin. - Sachliche Gliederung -

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Berufsausbildung zum Pflanzentechnologen/zur Pflanzentechnologin

Servicefachkraft für Dialogmarketing Ausbildungsrahmenplan

Schuhfertiger Schuhfertigerin Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 1 ½ Jahre* 2 Jahre *

Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Wirtschaftsdienst. Ausbildungsplan. Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von:

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1

Ausbildungsrahmenplan für Fachpraktiker/-in für Bürokommunikation. Sachliche Gliederung -

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung Fachpraktiker für Bürokommunikation/Fachpraktikerin für Bürokommunikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung zum /zur Verwaltungsfachangestellten

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten*)

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung

Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Ausbildungsrahmenplan

Anlage I (zu 4) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Süßwarentechnologe/ Süßwarentechnologin

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung Fachpraktiker Küche (Beikoch)/Fachpraktikerin Küche (Beiköchin)

+2?<?1;B;4 S/2? 162

Bestattungsfachkraft Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker für Buchbinderei und zur Fachpraktikerin für Buchbinderei

Sachliche und zeitliche Gliederung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Fachkraft im Gastgewerbe (Ausbildungsverordnung vom )

Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 1 _ Jahre* 2 Jahre *

Verordnung der Landesregierung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Gemeindefinanzreformgesetz

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Klartext Ausbildung. Fachkraft für Lebensmitteltechnik Rahmenplan für die Ausbildung. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik

Ausbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. - Sachliche Gliederung -

Fachpraktiker Service in sozialen Einrichtungen/ Fachpraktikerin Service in sozialen Einrichtungen (Arbeitstitel)

Ausbildungszeit von: Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 1 _ Jahre* 2 Jahre *

Bestattungsfachkraft Ausbildungsrahmenplan

Hotelfachmann/ Hotelfachfrau. Ausbildungsplan. Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von:

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Transkript:

(Stand Juni 2015) Musterausbildungsplan für die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung auf der Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten vom 19.05.1999 und der Verordnung über die Berufsausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten in den Fachrichtungen Landesverwaltung und Kommunalverwaltung Handwerksorganisation und Industrie- und Handelskammern vom 24.11.2000 Hinweise: Der Musterausbildungsplan wurde für den Ausbildungsjahrgang 2015 erstellt (Ausbildungsjahr 3 noch offen). Er beinhaltet auch die Unterrichtsblöcke an der Berufsschule. Die Spalten Ausbildungsstelle und -dauer sind mit möglichen Vorschlägen ausgefüllt worden. Die jeweilige Organisationsstruktur der Ausbildungsbehörde ist zu berücksichtigen. Um den Erfordernissen des Ausbildungsrahmenplanes gerecht werden zu können, ist ggf. auf Verbund- bzw. Fremdausbildung zurückzugreifen. Saarländische Verwaltungsschule 1 von 10 Stand 09.06.2015

1. Ausbildungsjahr Ausbildungsstelle Ausbilder/-in, Ausbildungs- Teil des Berufsbildes zu vermittelnde Kenntnisse und Fertigkeiten Telefonnummer dauer zum Beispiel: von... bis Hauptamt Herr A 01.08.2015 bis Struktur, Stellung und a) Stellung und Aufgaben des Ausbildungsbetriebes im Gesamt- Organisationsamt Tel. xxx 30.10.2015 Aufgaben des system der öffentlichen Verwaltung beschreiben Geschäftsleitung Ausbildungsbetriebes b) Rechtsform und Aufbau des Ausbildungsbetriebes erläutern Bürgeramt ( 3 Abs. 1 Nr. 1.1) c) Zusammenarbeit des Ausbildungsbetriebes mit Behörden, Personalamt Wirtschaftsorganisationen und Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer darstellen Berufsschule 1. Halbjahr 02.11.2015 bis 18.12.2015 21.12.2015 bis Berufsbildung a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis feststellen 26.02.2016 ( 3 Abs. 1 Nr. 1.2), und Aufgaben der Beteiligten im dualen System beschreiben b) Zusammenhänge zwischen der Ausbildungsordnung und dem betrieblichen Ausbildungsplan darstellen c) Notwendigkeit und Möglichkeiten beruflicher Fortbildung deren Nutzen für die persönliche und berufliche Entwicklung aufzeigen d) Bedeutung, Zusammensetzung und Aufgabenstellung der Personalvertretung im Ausbildungsbetrieb darstellen e) Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte betriebsverfassungsoder personalvertretungsrechtlicher Organe erläutern Sicherheit und Gesund- a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz heitsschutz bei der feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen Arbeit b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften ( 3 Abs. 1 Nr. 1.3), anwenden c) Verhaltsweisen bei Unfällen beschreiben erste Maßnahmen einleiten d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltsweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen Saarländische Verwaltungsschule 2 von 10 Stand 09.06.2015

Arbeitsorganisation und a) Dienst- und Geschäftsordnungen ergänzende Vorschriften bürowirtschaftliche anwenden Abläufe b) Schriftgut verfassen und verwalten, Posteingang und -ausgang ( 3 Abs. 1 Nr. 2) bearbeiten c) betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel wirtschaftlich einsetzen d) persönliche Arbeitsorganisation rationell und zweckmäßig gestalten Kommunikation und b) Grundsätze und Formen der Kommunikation und Kooperation in Kooperation unterschiedlichen Situationen anwenden ( 3 Abs. 1 Nr. 4) c) Kommunikation unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und formaler Anforderungen ziel-, adressaten- und situationsgerecht gestalten d) zur Vermeidung von Kommunikationsstörungen beitragen Hauptamt Frau B 29.02.2016 bis Arbeitsorganisation und e) Fachliteratur und andere Informationsmittel nutzen Organisationsamt Tel. xxx 15.04.2016 bürowirtschaftliche Abläufe f) Lern- und Arbeitsmethoden aufgabenorientiert einsetzen EDV-Abteilung ( 3 Abs. 1 Nr. 2) Geschäftsleitung und Informations- und Kom- a) Organisation der Informations- und Kommunikationssysteme munikationssysteme des Ausbildungsbetriebes beschreiben ( 3 Abs. 1 Nr. 3) b) Informations- und Kommunikationssysteme aufgabenorientiert einsetzen c) Auswirkungen der im Ausbildungsbetrieb eingesetzten Informations- und Kommunikationssysteme auf Arbeitsabläufe, -bedingungen und -anforderungen aufzeigen d) Regelungen zur Datensicherheit anwenden, Daten sichern und pflegen e) Regelungen zum Datenschutz anwenden Berufsschule 2. Halbjahr 18.04.2016 bis 03.06.2016 Saarländische Verwaltungsschule 3 von 10 Stand 09.06.2015

Kämmerei Herr C 06.06.2016 bis Haushaltswesen a) Ziele und Notwendigkeit der Haushalts- und Wirtschaftsplanung Kasse Tel. xxx 29.07.2016 ( 3 Abs. 1 Nr. 5.2) begründen Eigenbetrieb b) bei der Aufstellung des Haushalts- oder Wirtschaftsplanes Gebäudemanagement mitwirken c) Haushaltsmittel unter Berücksichtigung von Möglichkeiten des flexiblen Mitteleinsatzes bewirtschaften d) Haushaltsgrundsätze anwenden e) Rechnungen prüfen, Kassenanordnungen fertigen f) Voraussetzungen für Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen prüfen g) Zahlungsvorgänge bearbeiten i.v.m. Arbeitsorganisation und c) betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel wirtschaftlich bürowirtschaftliche einsetzen Abläufe d) persönliche Arbeitsorganisation rationell und zweckmäßig ( 3 Abs. 1 Nr. 2) gestalten Saarländische Verwaltungsschule 4 von 10 Stand 09.06.2015

2. Ausbildungsjahr Hauptamt Frau D 01.08.2016 bis Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Organisationsamt Tel. xxx 23.09.2016 ( 3 Abs. 1 Nr. 1.4), Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere Geschäftsleitung a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und Bürgeramt seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären Umweltamt b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umwelt- Eigenbetrieb schutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energieund Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden, Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen Arbeitsorganisation und g) Daten beschaffen, aufbereiten und auswerten bürowirtschaftliche Abläufe h) Termine planen, Fristen überwachen und erforderliche Maßnahmen ( 3 Abs. 1 Nr. 2), Beschaffung a) Beschaffungsgrundsätze anwenden ( 3 Abs. 1 Nr. 5.4) b) Sachgüter beschaffen und bewirtschaften i.v.m. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 3 Abs. 1 Nr. 1.3), Arbeitsorganisation und c) betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel wirtschaftlich einsetzen bürowirtschaftliche d) persönliche Arbeitsorganisation rationell und zweckmäßig Abläufe gestalten ( 3 Abs. 1 Nr. 2) e) Fachliteratur und andere Informationsmittel nutzen f) Lern- und Arbeitsmethoden aufgabenorientiert einsetzen Informations- und Kommunikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3) Hauptamt Herr E 26.09.2016 bis Rechnungswesen a) Zweck und Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung im Aus- Organisationsamt Tel. xxx 11.11.2016 ( 3 Abs. 1 Nr. 5.3) bildungsbetrieb erläutern Bürgeramt c) doppelte und kameralistische Buchführung unterscheiden, Kämmerei Buchungsvorgänge bearbeiten Kasse d) betriebstypische Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen Steueramt i.v.m. Eigenbetrieb Arbeitsorganisation und Buchhaltung bürowirtschaftliche EDV-Abteilung Abläufe ( 3 Abs. 1 Nr. 2), Geschäftsleitung Informations- und Kommunikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3) Beschaffung Saarländische Verwaltungsschule 5 von 10 Stand 09.06.2015

( 3 Abs. 1 Nr. 5.4) Personalamt Frau F 14.11.2016 bis Kommunikation und a) externe und interne Dienstleistungen auf der Grundlage des Tel. xxx 02.12.2016 Kooperation Qualitätsmerkmals der Bürger- und Kundenorientierung erbringen alle Ämter, die eigene ( 3 Abs. 1 Nr. 4), e) Lösungsmöglichkeiten für Konfliktsituationen aufzeigen Personalstellen bzw. f) Wirkungen des eigenen Handels auf Betroffene und auf die Personalabteilungen Öffentlichkeit bewerten haben Personalwesen a) Ausbildungs-, Arbeits-, und Dienstverhältnisse hinsichtlich Rechts- ( 3 Abs. 1 Nr. 6) grundlagen, Art, Begründung und Beendigung unterscheiden b) Vorgänge im Zusammenhang mit der Einstellung und dem Ausscheiden von Beschäftigten bearbeiten c) Vorgänge im Zusammenhang mit Arbeits- und Fehlzeiten bearbeiten d) Vorgänge im Zusammenhang mit personellen Veränderungen, i.v.m. insbesondere Höhergruppierungen und Umsetzungen bearbeiten Informations- und Kom- e) Vergütungen berechnen munikationssysteme f) Arbeitnehmerschutzgesetze anwenden ( 3 Abs. 1 Nr. 3) g) Beteiligungsrechte bei der Personalsachbearbeitung berücksichtigen h) Ziele und Instrumente der Personalentwicklung beschreiben Berufsschule 1. Halbjahr 05.12.2016 bis 03.02.2017 Saarländische Verwaltungsschule 6 von 10 Stand 09.06.2015

Rechtsamt Herr G 06.02.2017 bis Allgemeines a) Rangordnung von Rechtsquellen beachten Ordnungsamt Tel. xxx 19.05.2017 Verwaltungsrecht und b) Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns anwenden Umweltamt Verwaltungsverfahren c) Grundsätze des Verwaltungsverfahrens anwenden Bauverwaltung ( 3 Abs. 1 Nr. 7) d) Verwaltungsakte vorbereiten und entwerfen e) Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten prüfen f) Widersprüche auf Form und Fristeinhaltung prüfen g) förmliche Zustellung veranlassen i.v.m. 03.07.2017 bis Sicherheit und Gesundheits- 31.07.2017 schutz bei der Arbeit ( 3 Abs. 1 Nr. 1.3), Umweltschutz ( 3 Abs. 1 Nr. 1.4), Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche Abläufe ( 3 Abs. 1 Nr. 2) Informations- und Kommunikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3) Berufsschule 2. Halbjahr 22.05.2017 bis 30.06.2017 Saarländische Verwaltungsschule 7 von 10 Stand 09.06.2015

3. Ausbildungsjahr Hauptamt Frau H Betriebliche Organisation a) Zusammenhänge zwischen Aufgaben, Aufbauorganisation, Ent- Bürgeramt Tel. xxx ( 3 Abs. 1 Nr. 5.1) scheidungsstrukturen und Ablaufplanung des Ausbildungsbetriebes Steueramt darstellen Rechnungsprüfungsamt b) betriebliche Organisationsvorgaben in Arbeitsabläufen umsetzen Umweltamt Eigenbetrieb Berufsschule 1. Halbjahr und b) Kosten und Leistungen erfassen und berechnen Rechnungswesen e) Aufgaben des Controllings als Informations- und Steuerungs- ( 3 Abs. 1 Nr. 5.3), instrument am Beispiel des Ausbildungsbetriebes beschreiben Kommunalrecht a) Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltung Aufgaben ( 3 Abs. 2 Nr. 3.3) der kommunalen Gebietskörperschaften erläutern b) Rechte und Pflichten von Bürgern und Einwohnern bei der Sachbearbeitung berücksichtigen c) rechtliche Stellung der Organe der kommunalen Gebietskörperschaften erläutern d) bei der Vorbereitung von Sitzungen kommunaler Beschlussfassungsgremien mitwirken e) Rechts- und Fachaufsicht über die kommunalen Gebietskörperschaften erläutern f) Grundsätze der kommunalen Einnahmenbeschaffung anwenden g) Rechtsformen gemeindlicher Unternehmen und ihre Wirtschaftsgrundsätze beschreiben i.v.m. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 3 Abs. 1 Nr. 1.3), Umweltschutz insbesondere ( 3 Abs. 1 Nr. 1.4), c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energieund Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden, Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen Saarländische Verwaltungsschule 8 von 10 Stand 09.06.2015

Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche Abläufe ( 3 Abs. 1 Nr. 2), Informations- und Kommunikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3) Rechnungswesen a) Zweck und Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung im Aus- ( 3 Abs. 1 Nr. 5.3) bildungsbetrieb erläutern c) doppelte und kameralistische Buchführung unterscheiden, Buchungsvorgänge bearbeiten d) betriebstypische Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen Rechtsamt Herr I Handeln in Gebieten a) örtliche und sachliche Zuständigkeit Ordnungsamt Tel. xxx des besonderen b) Anträge aufnehmen Ausländeramt Verwaltungsrechts c) Bescheide erlassen und Entscheidungen begründen Jugendamt ( 3 Abs. 2 Nr. 2.2 und 2.3) d) sofortige Vollziehung von Verwaltungsakten anordnen und Amt für Wohnungswesen i.v.m. begründen Schulamt Arbeitsorganisation e) Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten und Möglichkeiten Kulturamt bürowirtschaftliche der Fehlerbeseitigung prüfen Standesamt Abläufe ( 3 Abs. 1 Nr. 2), f) Vollstreckungsarten unterscheiden Bauverwaltung Informations- und Kom- g) Rechtsbehelfe prüfen munikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3) Allgemeines a) Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns anwenden Verwaltungsrecht und b) Verwaltungsakte vorbereiten und entwerfen Verwaltungsverfahren c) Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten prüfen ( 3 Abs. 1 Nr. 7) d) Widersprüche auf Form und Fristeinhaltung prüfen e) förmliche Zustellung veranlassen Berufsschule 2. Halbjahr Saarländische Verwaltungsschule 9 von 10 Stand 09.06.2015

Ordnungsamt Frau J Fallbezogene, praktische a) Sachverhalte ermitteln, unter Tatbestandsmerkmale subsumieren Ausländeramt Tel. xxx Rechtsanwendung in und Rechtsfolgen feststellen Jugendamt Aufgabengebieten der b) bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe unterscheiden Bauverwaltung ausbildenden Stelle c) Ermessensentscheidungen unter Berücksichtigung von Amt für Wohnungswesen ( 3 Abs. 2 Nr. 2.1 und 3.1), Ermessensspielräumen vorbereiten Schulamt d) Entscheidungen begründen Kulturamt Standesamt Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche Abläufe ( 3 Abs. 1 Nr. 2), Informations- und Kommunikationssysteme ( 3 Abs. 1 Nr. 3), Kommunikation und Kooperation ( 3 Abs. 1 Nr. 4) Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren ( 3 Abs. 1 Nr. 7) Saarländische Verwaltungsschule 10 von 10 Stand 09.06.2015