Globalisierung betrifft jeden

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Transkript:

Bestimmt hast du schon oft von Globalisierung gehört. Im Folgenden wirst du drei Personen kennen lernen, die alle mit Globalisierung zu tun haben. Gustav Günstig, Reinhard Reich und Katharina. Was die drei erleben und tun zeigt uns: Globalisierung hat Folgen für den Menschen, für die Umwelt und für die Wirtschaft. Globalisierung hat Licht- und Schattenseiten. Wirtschaftswachstum und freie, weltweite Kommunikation sind positive Folgen. Armut, Arbeitslosigkeit und Umweltzerstörung können negative Auswirkungen der Globalisierung sein. Deshalb ist es wichtig eine eigene Meinung zum Thema zu haben und sich für Veränderungen einzusetzen wenn etwas nicht gut läuft. 1. Aufgabe: Überlege dir, was du bereits über Globalisierung weist und welche Begriffe, Schlagwörter und Ereignisse du mit dem Thema verbindest. Schreibe auch auf, wo du nach deiner Meinung mit Globalisierung in Kontakt kommst. 2.Aufgabe: Lies dir die drei Kurzgeschichten durch und beantworte im Anschluss die Fragen. Zur Hilfe nutze das Internet, Zeitschriften usw. Überlege dir bereits beim lesen, wo Globalisierung angesprochen wird.

Gustav Günstig im Urlaub Hotelumgebung. Hier gefällt es ihnen besonders gut, da sich hier viele deutschstämmige Gaststätten befinden und sie sich mit den deutschen Auswanderern sehr gut verstehen. Während eines bei der Reise mitgebuchten Tauchganges, lernen die Günstig s ein deutsches Ehepaar kennen, welches ihnen nach einigen Gesprächen ihr Haus zum Kauf anbietet, da sie Thailand wieder verlassen möchten. Gustav Günstig ist ein 53 jähriger Versicherungssachbearbeiter in Bremen. Er ist seit 19 Jahren mit seiner Frau Waltrude verheiratet. Das Ehepaar hat einen 18 jährigen Sohn, welcher sich derzeit für ein Jahr in Australien befindet, um dort mit einem Work and Travel- Visum zu arbeiten. In seinem dreiwöchigen Jahresurlaub plant das Ehepaar Günstig in diesem Jahr eine Reise nach Thailand. Im Internet buchen die Eheleute Günstig schließlich eine 18 tägige Reise in einem 5 Sterne Hotel in Pattaya. Selbstverständlich buchen sie die all inklusive Verpflegung im Hotel dazu. Das Reiseunternehmen ABC wird von Gustav Günstig gewählt, weil er bei einem deutschen Reiseunternehmen ein Gefühl der Sicherheit hat. Außerdem gefällt dem Pfennigfuchser Günstig der Preis von knapp 1000 pro Person. Im Urlaub angekommen verbringt das Ehepaar Günstig sehr viel Zeit in der Da das Ehepaar Günstig schon länger auf der Suche nach einem Wohnsitz für das Rentenalter war und der Preis von nur 20.000 sehr günstig ist, entschließen sie sich nach einigen Tagen zum Kauf. Leider wird die Freude über das neue Haus kurzzeitig getrübt, als die Günstig s durch verschmutztes Wasser Durchfall bekommen. Dies vertreibt ihnen aber nicht die gute Laune Ausschlaggebend für die Entscheidung war u. A. auch, dass die Kosten für Hauspersonal in Thailand sehr günstig sind. So wird das neue Haus der Günstig s ständig in Ordnung gehalten und sie können die Urlaube in vollen Zügen genießen. Zurück in Deutschland plant Gustav Günstig schon den nächsten Urlaub in seinem neuen Alterswohnsitz. Er schaut nach möglichst preiswerten Flügen von Deutschland nach Thailand. Um im nächsten Urlaub nicht so viel für sein Haus in Thailand kaufen zu müssen, möchte er schon vorher viele Dinge aus Deutschland dort hinschicken.

Ein Tag von Katharina Heute trifft sie sich nach der Schule mit ihren Freundinnen Anna und Nadine in der Stadt. Sie besuchen einige ihrer Lieblingsgeschäfte und Katharina kauft sich bei K&N ein neues Kleid. eigentlich hat sie im Moment kein Geld, aber das Kleid ist herunter gesetzt und die 14,95 Euro kann sie am nächsten Tag auf dem Erdbeerfeld wieder erarbeiten. Bevor sie nach Hause gehen, gönnen sie sich noch ein Eis von Mc Burger. An der Weser liegt schon so viel Müll, dass sie den Pappbecher und den Plastiklöffeleinfach dazuwerfen. Katharina ist sechzehn Jahre alt und wohnt zusammen mit ihrem älteren Bruder und ihren Eltern am Stadtrand von Bremen. Sie besucht die zehnte Klasse eines Gymnasiums. Ihr Vater ist seit einiger Zeit arbeitslos. Früher hat er bei einem Kaffeeröster in Bremen am Fließband gearbeitet, nach der Werksschließung hat der ungelernte Arbeiter jedoch keinen neuen Job gefunden. Katharinas Freundinnen gehen nach der Schule gerne in die Innenstadt und vertreiben sich die Zeit beim Shoppen. Um mit ihren Freundinnen mithalten zu können arbeitet Katharina neben der Schule auf einem Erdbeerfeld im nahen Niedersachsen als Erntehelfer. Hier ist sie eine von wenigen deutschen Arbeitskräften, die meisten kommen aus Rumänien oder Bulgarien. Die Arbeit ist anstrengend, aber sie verdient sich bei einem Stundenlohn von 4.- Euro pro Arbeitstag 40 Euro dazu. Zuhause angekommen, fragt Katharinas Schwester danach, was sie heute gemacht hat. Als Katharina von ihrem Tag in der Stadt berichtet, wird ihre Schwester sauer. Sie hält Katharina eine zehnminütige Rede über die Arbeitsbedingungen unter denen die Kleidung in vielen Ländern hergestellt wird und die teilweise schlechten Arbeitsbedingungen in Fast-Food-Restaurants. Sie wünscht sich von Katharina, dass sie sich informiert und in Zukunft darüber nachdenkt, wo sie ihre Kleidung kauft und ob es auch Alternativen für ihr Konsumverhalten gibt. Aber Katharina denkt sich: "Wovon soll ich das bitte bezahlen?"

Die Reederei von Reinhard Reich der AG Weser steht heute das Einkaufszentrum Waterfront. Herr Reich bekommt viele Antworten auf seine Ausschreibung. Das günstigste Angebot erhält er von einer Werft aus Südkorea. Dort werden jedes Jahr viele große Schiffe gebaut. Die Werft aus Südkorea kann so ein günstiges Angebot machen, weil die Arbeiterinnen und Arbeiter nur wenig Geld im Monat verdienen. Der Reeder Reinhard Reich leitet die Weißwal Reederei in Bremen. Sie besitzt 40 Schiffe, die alle Meere der Welt befahren. Die Schiffe transportieren viele Container, die voll sind mit ganz unterschiedlichen Waren. Als Herr Reich die Reederei vor wenigen Jahren gegründet hat, gab es nur ein Schiff. Mit der Zeit kaufte Herr Reich neue Schiffe hinzu, weil er jedes Jahr mehr Aufträge erhalten hat. Noch dieses Jahr soll ein weiteres Schiff gekauft werden. Auf dem Schiff sollen 3000 Container Platz finden und der Preis soll so niedrig wie möglich sein. Herr Reich macht deshalb eine Ausschreibung um den Bau des Schiffes. Schiffe werden in Werften gebaut und es gibt viele Werften auf der ganzen Welt. Auch in Bremen gibt es einige Werften, aber keine die so ein großes Schiff bauen kann, wie es Herr Reich braucht. Früher war das anders bis 1983 gab es in Bremen die AG Weser und bis 1997 den Bremer Vulkan. Diese Werften haben aber zu wenige Aufträge bekommen und mussten schließen. Auf dem Geländer Knapp zwei Jahre später. Das neue Schiff ist fertig und wird in Bremerhaven getauft. Es bekommt den Namen Pacific Star. Das Schiff wird ab Heute von Bremerhaven nach Shanghai fahren und zurück. Schiffe fahren nicht mit Benzin, sondern mit Schweröl. Dabei werden große Mengen verbraucht. In der Folge entstehen hohe Klimaverändernde Co2-Emissionen. Auf dem Schiff arbeitet eine Besetzung, die aus verschiedenen Ländern kommt. Der Kapitän kommt aus Kiel und hat in Elsfleeth Nautik studiert. Die meisten Arbeiter auf dem Schiff stammen von den Phillipinen. Obwohl 3000 Container auf das Schiff passen ist es nur mit 2000 Containern beladen. In einigen Containern sind Waschmaschinen von Miele. Die sind in China wegen ihrer Qualität beliebt. Wenn das Schiff von Shanghai zurück nach Bremerhaven fährt ist es voll und wird auch Waschmaschinen transportieren. Chinesische Waschmaschinen sind in Deutschland beliebt, weil sie günstig sind. Der Reeder freut sich. Wenn mehr Waren auf der Welt transportiert werden, kann er mehr Geld verdienen und neue Schiffe bauen.

6. Aufgabe: Welche Unternehmen, Institutionen und Wirtschaftszweige profitieren von der Globalisierung? Wer hat Nachteile zu erwarten? Zusammenfassende Aufgaben: Du sollst vor der Klasse deine Gedanken und Meinung zum Thema Globalisierung vorstellen. Das kannst du allein oder in einer Gruppe machen. Zur Veranschaulichung der Gedanken wird eine Präsentation angefertigt. Entweder am Computer (Power-Point, Impress, Keynote), oder als Wandbild. Vielleicht habt ihr aber auch eigene Ideen. Beziehe dich bei der Beantwortung auch immer auf die Geschichten und deren Handlungen. 3. Aufgabe: Wer profitiert von Globalisierung? Wer hat evtl. auch Nachteile zu erwarten? 4. Aufgabe: Welche Folgen für die Menschen hat das globalisierte Leben? Abschließende Betrachtung: Nachdem du dich näher mit dem Thema Globalisierung beschäftigt hast und du mehrere Blickwinkel kennengelernt hast, berichte abschließend über deine generelle Meinung zur Globalisierung. Ist sie nur positiv oder negativ zu sehen? Welche Vorteile, Nachteile bietet sie nach deiner Meinung. Was könnte noch verbessert werden und was ist bereits gut so wie es ist?... Hilfreiche Internetquellen: www.attac.de www.spiegel.de www.bpb.de 5. Aufgabe: Gibt es Folgen für die Umwelt durch globales Handeln?