Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

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Transkript:

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Qualifikationsphase 1 Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und sich dem Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen stellen nehmen die Perspektive einer anderen Position bzw. religiösen Überzeugung ein und berücksichtigen diese im Dialog mit anderen, begegnen anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen aus der Perspektive des christlichen Glaubens diskursiv sowie mit einer Haltung des Respekts und der Achtung, beschreiben Sachverhalte in unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen angemessen unter Verwendung eines Repertoires theologischer Begriffe, erschließen biblische Texte durch unterschiedliche methodische, insbesondere historisch-kritische, Zugänge, Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hat Gott die Welt sich selbst überlassen? Herausforderungen des christlichen Glaubens an Gott zwischen Atheismus und Theodizee vergleichen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen und nutzen ihre Erkenntnisse im möglichen Dialog, formulieren ihre eigene Überzeugung zur Frage nach Gott und dem Menschen und vertreten diese im Dialog, identifizieren methoden- und kriterienorientiert religiöse Sprache und erläutern ihre Bedeutung.

Unterrichtsvorhaben III: Thema: Welchen Beitrag zur Orientierung kann Kirche heute leisten? Antwortversuche der Kirche in einer pluralistischen, säkularen Gesellschaft Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 2. Hj.: Als Mensch Orientierung suchen Antworten und Aufgaben der Kirche prüfen nehmen die Perspektive einer anderen Position bzw. religiösen Überzeugung ein und berücksichtigen diese im Dialog mit anderen, vergleichen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen und nutzen ihre Erkenntnisse im möglichen Dialog, verwenden reflektiert traditionelle religiöse Ausdruckformen in Aneignung oder Umgestaltung zum Ausdruck eigener Glaubensüberzeugungen oder verzichten begründet darauf, beschreiben Sachverhalte in unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen angemessen unter Verwendung eines Repertoires theologischer Begriffe. Unterrichtsvorhaben IV: Als fachübergreifendes Projekt mit Geschichte Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches) Handeln? Impulse aus der Reich- Gottes-Botschaft Jesu für den Einzelnen und gesellschaftliche Institutionen formulieren zu komplexen ethischen und anthropologischen Fragestellungen eigene Positionen und grenzen sich begründet von anderen ab, gestalten Formen eines konstruktiven Austausches über anthropologische und ethische Fragen sowie religiöse Überzeugungen, entwickeln beispielhaft eigene Handlungsdispositionen im Umgang mit sich selbst, anderen und unserer Mitwelt in Auseinandersetzung mit christlichen Maßstäben, erschließen biblische Texte durch unterschiedliche methodische, insbesondere historisch-kritische, Zugänge, analysieren sachgerecht verschiedene Stellungnahmen hinsichtlich ihres Stellenwertes, ihrer Bedeutung und ihrer Wirkungen, unter Beachtung der spezifischen Textsorte. Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: ca. 80 Stunden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.t. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1. Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und sich dem Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen stellen beschreiben u.a. an biblischen Texten Gottes- und Menschenbilder in ihren dunklen und hellen Seiten, beschreiben in Grundzügen die christliche Akzentuierung des Gottesverständnisses durch die Person, die Botschaft und das Leben Jesu Christi, benennen Kennzeichen der biblischen Rede von Gott. deuten unterschiedlichen biblischen Gottes- und Menschenbilder vor dem Hintergrund ihrer historischen Entstehung und der ihnen zugrunde liegenden menschlichen Erfahrungen, skizzieren die Wirkungsgeschichte ausgewählter biblischer Gottesund Menschenbilder, stellen das christliche Verständnis des Auftretens Jesu als Anbruch des Reiches Gottes dar, erläutern die unterschiedlichen Menschenbilder bzw. Wirklichkeitsverständnisse, die differierenden Antworten auf die Gottesfrage zugrunde liegen, erläutern vor dem eigenen biographischen Hintergrund die Genese ihrer Vorstellungen von Gott und dem Menschen, Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hat Gott die Welt sich selbst überlassen? Herausforderungen des christlichen Glaubens an Gott zwischen Atheismus und Theodizee skizzieren die jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontexte, in denen sich die Gottesfrage stellt, beschreiben Anlässe für die Theodizee-Frage, unterscheiden Denkmuster, in denen die Rede von Gott und seinem Handeln verteidigt oder verworfen wird, unterscheiden das biblische Reden von Gott von anderen Weisen von Gott zu sprechen, identifizieren die Frage nach einem verlässlichen Grund des eigenen Lebens und allen Seins als den Hintergrund der Frage nach der Existenz Gottes. deuten religionskritische Entwürfe der Bestreitung Gottes im Kontext ihrer Entstehung, vergleichen unterschiedliche Ansätze, angesichts der Erfahrung von Leid und Tod angemessen von Gott zu sprechen. erörtern die Theodizee-Frage vor dem Hintergrund des Leidens in der Schöpfung, beurteilen religionskritische Entwürfe hinsichtlich ihrer

vergleichen kriterienorientiert verschiedene Jesus-Deutungen, erläutern Lebensorientierungen und Hoffnungsperspektiven, die sich aus der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu und aus dem Glauben an Jesu Auferweckung für Christinnen und Christen ergeben, deuten die biblische Rede von Passion, Kreuz und Auferweckung Jesu als spezifisch christliche Akzentuierung des Gottesverständnisses. beurteilen die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich der lebenspraktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt. Überzeugungskraft. Reich-Gottes Verkündigung in Tat und Wort Reich-Gottes Verkündigung in Tat und Wort Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 2. Hj.: Als Mensch Orientierung suchen Antworten und Aufgaben der Kirche prüfen Unterrichtsvorhaben III: Thema: Welchen Beitrag zur Orientierung kann Kirche heute leisten? Antwortversuche der Kirche in einer pluralistischen, säkularen Gesellschaft benennen die aus dem Selbstverständnis der Kirche erwachsenden Handlungsfelder, differenzieren zwischen theologischem Selbstverständnis Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches) Handeln? : Impulse aus der Reich-Gottes- Botschaft Jesu für den Einzelnen und gesellschaftliche Institutionen stellen Jesu Botschaft vom Reich Gottes anhand der Gleichnisse und der Bergpredigt dar, beschreiben in Grundzügen die christliche Akzentuierung

der Kirche und ihren gesellschaftlichen Aktivitäten, beschreiben den Aufbau und die Gliederung der Evangelischen Kirche in Deutschland heute. analysieren und vergleichen unterschiedliche Ansätze der Verhältnisbestimmung von Christinnen bzw. Christen und Kirche zum Staat und der gesellschaftlichen Ordnung in Geschichte und Gegenwart, erläutern an Beispielen unterschiedliche Formen des gesellschaftlichen Engagements der Kirche in ihrem jeweiligen historischen Kontext, analysieren sich wandelnde Bestimmungen des Auftrags der Kirche und deuten sie im Kontext des Anspruchs, eine sich immer verändernde Kirche zu sein, analysieren Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen kirchlichen Handelns angesichts der Herausforderungen im 21. Jahrhundert, erläutern die Verkündigung Jesu vom Reich Gottes als die für die Kirche grundlegende Orientierung für ihre Lebens- und Zukunftsgestaltung. beurteilen Handlungsweisen der Kirche und der Christinnen und Christen vor dem Hintergrund des Anspruchs, gesellschaftlichen Herausforderungen in Geschichte und Gegenwart gerecht zu werden, beurteilen das Verhältnis der Kirche zum Staat an ausgewählten Beispielen der Kirchengeschichte, bewerten kirchliches Handeln in Geschichte und Gegenwart vor dem Hintergrund des Auftrags und des Selbstverständnisses der Kirche, bewerten Möglichkeiten und Grenzen kirchlichen Handelns angesichts aktueller und zukünftiger Herausforderungen. des Gottesverständnisses durch die Person, die Botschaft und das Leben Jesu Christi. stellen das christliche Verständnis des Auftretens Jesu als Anbruch des Reiches Gottes dar, erläutern Lebensorientierungen und Hoffnungsperspektiven, die sich aus der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu und aus dem Glauben an Jesu Auferweckung für Christinnen und Christen ergeben, erläutern die Verkündigung Jesu vom Reich Gottes als die für die Kirche grundlegende Orientierung für ihre Lebens- und Zukunftsgestaltung. beurteilen Handlungsweisen der Kirche und der Christinnen und Christen vor dem Hintergrund des Anspruchs, gesellschaftlichen Herausforderungen in Geschichte und Gegenwart gerecht zu werden, erörtern individuelle und soziale lebenspraktische Folgen der Reich-Gottes-Botschaft in Geschichte und Gegenwart auseinander. Reich-Gottes- Verkündigung in Tat und Wort Reich-Gottes Verkündigung in Tat und Wort

Kompetenzsicherungsaufgabe: z.b. in Form einer U-einheit von 2-3 Doppelstunden (Erstellen eines Rollenspiels, einer Podiumsdiskussion, einer Ausstellung, von Plakaten o.ä.) zur Sichtbarmachung des Kompetenzerwerbsmit primär diagnostischer Funktion: den Kompetenzerwerb im Sinn einer Könnenserfahrung für S und Rechenschaft für Lehrkraft sichtbar machen, d.h.im Prozess und Produkten erkennbar machen, inwiefern der U den erwünschten Kompetenzaufbau hat leisten können Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: ca. 80 Stunden