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Transkript:

11. März 2010 Nr. 2 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag Schon mehr als 100 Museen beteiligen sich Das Programm der beteiligten Museen wird ab 15. März 2010 auf www.museums.ch veröffentlicht, weshalb wir Ihnen empfehlen, Ihre Institution (sofern noch nicht geschehen) bis zu diesem Zeitpunkt anzumelden. Wünschen Sie gedruckte Karten mit Ihrem eigenen Programm, erbitten wir Ihre entsprechende Bestellung ebenfalls bis zum 15. März 2010. > Anmeldung unter www.museums.ch > Für Fachleute > Museumstag. Die Login-Daten sind die gleichen wie für den Online-Museumsführer. Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Statistiken Besucherstatistiken der Schweizer Museen 2009 Der VMS erhebt zum 11. Mal Daten zu den Museumsbesuchen. Neu führen wir die Erhebung online und in den drei offiziellen Landessprachen durch. Die Teilnahme aller Museen ist ausserordentlich wichtig, denn nur so können wir einen präzisen, gesamtschweizerischen Überblick über die Museumsbesuche erstellen. Diese Statistiken des VMS sind die einzige jährliche nationale Informationsquelle zum Thema Museumsbesuche. > Wir bitten alle Museen, Ihre Zahlen ab 15. März 2010 in der online-datenbank des VMS einzugeben unter www.museums.ch > Für Fachleute > login. Die Login-Daten sind die gleichen wie für den Online-Museumsführer.

Schweizer Museumsführer Letzte Gelegenheit, eine Illustration in der Druckversion zu platzieren Der Schweizer Museumsführer steht aktuell in einer Online-Version und ab Juli 2010 in einer neuen Print-Auflage zur Verfügung. In der gedruckten Version haben Sie erneut (wie in der vorherigen Auflage) die Möglichkeit, eine Abbildung Ihrer Institution drucken zu lassen. Bis zum 31. März 2010 können Sie ein entsprechendes Bild heraufladen. Vor Veröffentlichung wird Ihnen selbstverständlich elektronisch das Gut zum Druck zur Kontrolle zugeschickt. Für diese Dienstleistung berechnen wir CHF 600.- für Mitglieder des VMS und CHF 700.- für Nicht- Mitglieder. In der Online-Version können Sie kostenlos bis zu drei Bilder einstellen. > Die Museen können mit ihren Login-Daten das Bild in ihrem Profil unter www.museums.ch > Für Fachleute > login einfügen. Umfrage Museen und das partizipative Web Im Rahmen des vom Bund unterstützten Forschungsprojektes Audience+ interessiert sich das Institut Design der Hochschule Luzern für die Kenntnisse, Aktivitäten und Projekte der Deutschschweizer Museen in Zusammenhang mit dem partizipativen Web (Web 2.0 genannt). Wie positionieren sich die Deutschschweizer Museen in diesem sich stetig verändernden Kommunikationsumfeld? Welche Aktivitäten im Bereich partizipatives Internet bestehen oder sind geplant? > Der VMS - als Partner des Forschungsprojektes - bittet die Museen aus der Deutschschweiz, an der Umfrage teilzunehmen: www.museums.ch > Für Fachleute > Studien. Arbeitstagung Einführungstag: Museum und Qualität Eine Übersicht über die Museumslandschaft und die Aktivitäten der Dachverbände, die ethischen Richtlinien sowie die letzten Empfehlungen des VMS (Leihvertrag und Sammlungspolitik) werden am 28. Mai 2010 in Bern vorgestellt. Diese Tagung ist für VMS-Mitgliedskandidaten obligatorisch. Sie ist auch für Mitarbeiter von Mitgliedsmuseen offen sowie für Mitglieder von ICOM Schweiz und sonstige Interessierte. > Programm und Anmeldung unter: www.museums.ch > Für Fachleute > Tagungen. Netzwerk Museen und Tourismus : Bündner Empfehlungen Der Dachverband Museen Graubünden hat einen Leitfaden für kleine und mittlere Museen herausgegeben. Der Leitfaden mit dem Titel «Museen & Tourismus Erlebnisse und Tourismusangebote schaffen» zeigt in zehn Schritten auf, wie Museen kreative Angebote für ihre Besucherinnen und Besucher schaffen können. In der Publikation sind zudem Beispiele von Museen aufgeführt, die ihren Gästen bereits bewährte Angebote anbieten und damit auch einheimisches Publikum ins Museum locken. > Der Leitfaden kann bei Museen Graubünden bestellt werden: www.museums.ch > Für Fachleute > Netzwerk (oder: Tel. 081 651 27 64). Gratiseintritt für Schulklassen in Aargauer Museen Die Aktion «Hereinspaziert! Ihr seid eingeladen!» gilt in 40 Aargauer Museen für alle Schulklassen vom Kindergarten bis zur Abschlussstufe. Während eines ganzen Jahres vom 8.8.09 bis 8.8.10 wird freier Eintritt gewährt und den jungen Besucherinnen und Besuchern anschliessend ein Gutschein geschenkt, mit dem sie einer Person nach Wahl das Museum zeigen können. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr. 2 2010 2/6

In den ersten 5 Monaten nutzten 1'100 Schulgruppen das Angebot. In einer Begleitevaluation attestierten die Lehrpersonen den Museen eine hohe Attraktivität (Schulnote 5.2) und teilten mit, dass sie bei Gratiseintritt doppelt so häufig ins Museum kämen. > Weitere Informationen zur Aktion: www.eingeladen.ch. Berufliche Vorsorge Verbandslösung für VMS-Mitglieder Im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit Swiss Life kann der VMS seinen Mitgliedern eine attraktive Verbandslösung im Bereich der beruflichen Vorsorge (BVG) anbieten. Dank ihrer Mitgliedschaft können die Museen von sehr guten Konditionen profitieren, bei den Leistungen sowie bei der Sicherheit. Sie können an der Mitgliederbefragung bis zum 26. März 2010 teilnehmen, die durchgeführt wird, um die spezifischen Bedürfnisse der Museen noch genauer zu kennen. Zögern Sie nicht, bei dieser Gelegenheit eine Vergleichsofferte bei Swiss Life anzufordern. > Weitere Informationen bei desiree.haefliger@swisslife.ch. Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern Ethische Richtlinien Sie sind dran! (1) ICOM Schweiz legt Ihnen ein erstes ethisches Fallbeispiel vor. In jeder der folgenden Newslettern werden exemplarisch weitere Beispiele vorgestellt, die Sie analysieren können. Dies erlaubt Ihnen, Ihre Kenntnisse der ethischen Regeln auf den neuesten Stand zu bringen und zu überprüfen. Schnelle und scharfsichtige Leser werden zudem mit einem Preis ausgezeichnet. Sie sind Direktor eines Kunstmuseums und als Spezialist in ihrem Fachbereich, der Schweizer Zeichenkunst von der Renaissance bis heute, anerkannt. Aufgrund ihres Sachverständnisses und ihres Rufs hatte sie ein Auktionshaus gebeten, Objekte zu begutachten, die an der letzten Versteigerung angeboten wurden. Nach dieser Versteigerung schenkt ihnen der Direktor des Hauses eine schöne Gravur eines zeitgenössischen Künstlers, um sich für Ihre guten Dienste erkenntlich zu zeigen. > Welche Artikel der ethischen Richtlinien von ICOM betreffen die im Beispiel erwähnten ethischen Fragen? Bitte senden Sie Ihre Antwort mit dem Betreff: Gewinnspiel an info@museums.ch. Der Absender der ersten richtigen Antwort wird mit einem Büchergutschein im Wert von CHF 50.- belohnt. > Die Ethischen Richtlinien für Museen von ICOM können Sie unter www.museums.ch/ethik herunterladen. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr. 2 2010 3/6

Ausbildung Nächster ICOM-Kurs Aufsicht und Empfang Der nächste Kurs für Aufsicht und Empfangspersonal findet am 17. Mai 2010 statt. Das Niveau 2 kann auch von erfahrenen Personen besucht werden, die nicht der Kurs des Niveaus 1 besucht werden. Der Kurs kann auch von einem Museum oder einem Museumsverband mit Termin nach Vereinbarung gebucht werden. Diese Ausbildung von ICOM Schweiz ist auch auf Französisch und Italienisch angeboten. > Programm und Anmeldung unter www.museums.ch > Für Fachleute > Kurse. AVICOM-Preis Auszeichnung für eine Tessiner Produktion Im Rahmen des vom internationalen Komitees von ICOM AVICOM organisierten internationalen Festivals des audiovisuellen und multimedialen Erbes (FIAMP), erhielt am 14. Februar 2010 der vom Zentrum für Dialektologie und Volkskunde des Kanton Tessin produzierte Kurzfilm Vita raccontate von der Jury eine Ehrenauszeichnung. Das Zentrum koordiniert die Arbeit der lokalen und regionalen Museen des Kantons. Im Film wird gezeigt, dass die wissenschaftliche Forschung durchaus ein Instrument zur Integration unterschiedlicher Fachrichtungen sein kann. > Mehr Informationen unter www.icom.museum/international/avicom.html Call for contributions Europa durch Museumsobjekte ICOM Europe und das Europamuseum in Brüssel bereiten gemeinsam eine Veröffentlichung vor, in der eine Auswahl an Ausstellungsstücken mit Bezug zur europäischen Geschichte und Identität vorgestellt werden. Interessierte Schweizer Museen können bis zum 19. März 2010 ihre Vorschläge zu Ausstellungsstücken einreichen. > Mehr Informationen unter www.icom-europe.org. Internationale Konferenz Museen in der Zukunft Die Konferenz «Future Museums», die zwischen dem 7. und 9. Juni 2010 in Abu Dhabi stattfinden wird, lädt Direktoren und Kader grösserer Museen und Präsidenten nationaler und internationaler ICOM-Komitees ein, ihre Sichtweise über Museumsarchitektur, Ausstellungstechnik und Management zu präsentieren. Mitglieder von ICOM profitieren von einem 50%-igen Rabatt auf die Anmeldegebühr. > Programm und Anmeldung unter www.futuremuseums.com. ICOM-Generalkonferenz Museumsfachleute aus der ganzen Welt treffen sich in Shanghai Die Generalkonferenz von ICOM, die alle drei Jahre mehrere Tausend Museumsfachleute aus 170 Ländern anzieht, wird vom 7. bis zum 12. November 2010 in Shanghai stattfinden. Wer sich bis zum 30. März anmeldet, profitiert von einem Vorteilspreis. Swiss und die Star Alliance-Partner bieten ausserdem Flüge zu günstigen Konditionen (bis zu 20% Rabatt) an. > Anmeldungen unter www.icom2010.org.cn. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr. 2 2010 4/6

Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Tagungen ICOMOS auf dem Monte Verità Die diesjährige Jahresversammlung von ICOMOS Schweiz (International Council on Monuments and Sites) findet am 28. und 29. Mai 2010 auf dem Monte Verità statt. Zahlreiche Besuche von historischen Bauten und Orte sind dabei vorgesehen. > Mehr Informationen und Anmeldung unter www.icomos.ch. Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen Das Projekt Corporate Volunteering in der Schweiz: Praxis, Wissenstransfer und Gestaltungsempfehlungen, eine Kooperation zwischen der Fachhochschule Nordwestschweiz und der ETH Zürich, beschäftigt sich mit dem Phänomen des bürgerschaftlichen Engagements von Wirtschaftsunternehmen in Zusammenarbeit mit Nonprofit-Organisationen (NPO). Im Rahmen dieser Studie fand eine Umfrage bei NPOs in der Schweiz statt. Die Museen wurden gebeten mitzumachen. Die Resultate dieser Studie werden an der Tagung Erweiterte Wertschöpfung Schweizer Unternehmen engagieren sich für die Gesellschaft am 16. Juni 2010 in Zürich präsentiert. > Programm und Anmeldung unter www.corvo-schweiz.ch Konservierung von Glasmalereien Das EU-Forschungsprojekt "Konservierungsmaterialien für Glasmalereien" CONSTGLASS vereint 11 Partner aus 7 Ländern. Die Forschungen beschäftigen sich mit den Restaurierungsmethoden, die während der letzten 50 Jahre an herausragenden Glasmalereien in Europa zur Anwendung kamen. Am 27. und 28. Mai 2010 werden in Romont die Resultate der Studien vorgestellt und diskutiert (Tagung in englischer Sprache). > Programm und Anmeldung unter www.vitrocentre.ch. Schutz von Kulturgut und historischen Bauten Am 16. Juni 2010 findet in St. Gallen eine Tagung zu den aktuellen Ansprüchen und Lösungen für Brandschutz und Sicherheit statt. Die Tagung wird von der UNESCO sowie vom Bund unterstützt. Aktuelle Möglichkeiten der präventiven, wie auch konservatorischen Massnahmen, werden aufgezeigt. Bauliche, technische, betriebliche, aber auch kulturelle und versicherungstechnische Aspekte werden einander gegenüber gestellt. > Weitere Informationen unter www.mediasec.ch. Ausbildung Kulturmanagement Die 7. Durchführung der Weiterbildung in Kulturmanagement der Universitäten von Genf und Lausanne wird im September 2010 starten (Kurs auf Französisch). > Mehr Informationen unter www.gestionculturelle.ch. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr. 2 2010 5/6

Publikationen Rechnungswesen, Revision und Steuern für Vereine Das praktische Nachschlagewerk zeigt, wie ein aussagekräftiger und doch unkomplizierter Jahresabschluss eines Vereins - häufigste Trägerschaftsform in der Schweizer Museumslandschaft - aufgebaut sein soll. Zahlreiche Beispiele aus der aktuellen Rechnungslegungspraxis und weitere Muster illustrieren die Ausführungen. Das Buch richtet sich an alle, die mit der finanziellen Berichterstattung von einem Verein zu tun haben. > Die Publikation ist bei Orell Füssli erschienen und kann in allen Buchhandlungen bezogen werden. Wissenschaftskommunikation heute Die Akten der letzten Tagung des Westschweizer Netwerkes Science et Cité sind erschienen. Die Autoren behandeln die wichtige Rolle der Museen und der Medien in der Demokratisierung der Wissenschaft und den Technologien (Publikation auf Französisch). > Das Buch «Exposer des idées, questionner des savoirs» ist in Buchhandlungen erhältlich und unter www.alphil.ch. Online-Tourismusführer Museen auf clubnshop.com Eine neue internationale Plattform für Globetrotter, die Freizeitaktivitäten vorstellt, wurde vor wenigen Tagen in der Schweiz begründet. clubnshop lädt die Museen ein, sich dort zu präsentieren. Eine entsprechende Rubrik wurde aufgebaut. Der Eintrag ist kostenlos. > Mehr Informationen unter www.clubnshop.com. Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Dorothee Messmer ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsident ICOM Schweiz: Roger Fayet Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel. +41 44 218 65 88 Fax +41 44 218 65 89 info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume www.museums.ch ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr. 2 2010 6/6