DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN

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2 DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN Die Stiftung wissenschaftliche Politikstipendien ermöglicht AbgängerInnen der Schweizer Hochschulen, die politischen Prozesse im Bundeshaus «live» zu erleben. Die StipendiatInnen unterstützen als wissenschaftliche Mitarbeitende der Parlamentsdienste während eines Jahrs das Schweizer Parlament und lernen dessen Arbeitsweise kennen. Das Stipendium richtet sich besonders an HochschulabgängerInnen, die später im Bereich der Vermittlung zwischen Politik und Wissenschaft tätig sein möchten. DIE TRÄGERSCHAFT Akademien der Wissenschaften Schweiz Bundesversammlung Schweizerischer Nationalfonds ETH-Rat Universitäten Fachhochschulen Die Stiftung Wissenschaftliche Politikstipendien sucht weitere Träger, um die Stipendien zu finanzieren.

3 DIE POLITIKSTIPENDIATINNEN UND -STIPENDIATEN Die PolitikstipendiatInnen sind mit politischen Institutionen, Prozessen und Dossiers vertraut. Sie haben Insider-Erfahrung in der Kommunikation mit VertreterInnen der Politik und können wissenschaftliche Inhalte verständlich aufarbeiten. Die StipendiatInnen haben ein Studium an einer Schweizer Hochschule abgeschlossen und zusätzliche Forschungs- oder akademische Praxiserfahrung erworben. Sie zeigen Sozialkompetenz, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit und verfügen über sehr gute Kenntnisse mindestens zweier Landessprachen. Die meisten ehemaligen StipendiatInnen arbeiten heute im Umfeld der Wissenschaftspolitik, oft in hoch profilierten Positionen. Pro Jahr werden zwei Stipendien vergeben. Der Stiftungsrat achtet bei der Vergabe auf Chancengleichheit, insbesondere zwischen den Geschlechtern und den Schweizer Sprachräumen. Die Bewerbungsvoraussetzungen und alle weiteren Angaben zur Bewerbung finden sich auf

4 DER STIFTUNGSRAT Dr. Jürg Pfister ist Präsident der Stiftung. Er ist Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften. Prof. Dr. Astrid Epiney ist Vizepräsidentin der Stiftung. Sie ist Professorin für Europa- und Völkerrecht an der Universität Freiburg. Gabriele Gendotti ist Präsident des Schweizerischen Nationalfonds. Der Rechtsanwalt ist ehemaliger Regierungsrat und ehemaliger Nationalrat des Kantons Tessin. Jacques-André Maire ist Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei für den Kanton Neuenburg. Dr. Sabine Perch-Nielsen ist Klimawissenschaftlerin und ehemalige Politikstipendiatin (2008). Prof. em. Dr. Paul Richli ist Rechtswissenschaftler und Rektor der Universität Luzern. Philippe Schwab ist Generalsekretär des Parlaments. Die Stiftung Wissenschaftliche Politikstipendien wurde von den Akademien der Wissenschaften Schweiz, der Gebert Rüf Stiftung und den Parlamentsdiensten des Schweizer Parlaments ins Leben gerufen.

5 KENNZAHLEN Seit 2002 wurden 32 Stipendien zugesprochen. Es besteht eine konsolidierte, schlanke Stiftungsstruktur mit einer 20 %-Geschäftsstelle. In einer Evaluation der Fachhochschule Nordwestschweiz wurde das Stipendium von Parlamentsmitgliedern, Mitarbeitenden der Parlamentsdienste, Arbeitgebern und StipendiatInnen positiv bewertet (2011). AUSBILDUNGSORT* 2 WSL 5 ETH ZÜRICH 1 EPF LAUSANNE 5 UNIVERSITÄT ZÜRICH 1 UNIVERSITÄT ST. GALLEN 3 UNIVERSITÄT BASEL 4 UNIVERSITÄT BERN 4 UNIVERSITÄT FREIBURG 2 UNIVERSITÄT GENF 5 UNIVERSITÄT LAUSANNE 1 UNIVERSITÄT NEUCHÂTEL BESCHÄFTIGUNG NACH DEM STIPENDIUM * 7 PRIVATWIRTSCHAFT, ANDERE 12 WISSENSCHAFTS- ORGANISATIONEN AKADEMIEN, NATIONALFONDS, HOCHSCHULEN 12 BUNDESVERWALTUNG UND KANTONALE VERWALTUNGEN *ES GIBT MEHRFACHNENNUNGEN

6 Auf der Website der Stiftung finden Sie alle weiteren Informationen, unter anderem Kurzporträts der StipendiatInnen, die Zusammenfassung der Evaluation 2011 mit Handlungsempfehlungen des Stiftungsrats, die Bewerbungsvoraussetzungen und die jährliche Ausschreibung. Der Geschäftsführer steht Ihnen bei allen Fragen gern zur Verfügung: Stiftung Wissenschaftliche Politikstipendien Thomas Pfluger, Geschäftsführer SAMW, Petersplatz 13, 4051 Basel T: E:

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