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Transkript:

8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen zu. Wünsche, Wünsche A 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 3 Ich hätte so gern diesen Mantel. 4 Ich wäre jetzt gern in der Disko. B 5 Ich würde jetzt gern in der Sonne liegen. 6 Ich würde jetzt gern schlafen. C D E F Satz 1 2 3 4 5 6 Bild F D B C E A Seite 1 von 2

8 Diktat Schreiben Sie. Ordnen Sie dann die Bilder zu. Wünsche, Wünsche 1 2 3 4 5 6 A B C E D F Satz 1 2 3 4 5 6 Bild Seite 2 von 2

9 Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den vollständigen Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Wörter. Handel im Internet Auch im Internet kann man einkaufen. Man kann gebrauchte und neue Sachen kaufen, aber auch verkaufen. Man findet viele verschiedene Dinge, z.b. Musikinstrumente, Autos, Kleidung, Spielzeug, Fahrräder, Kühlschränke, Sofas, einfach alles. Wenn man Dinge nicht mehr braucht, kann man sie verkaufen, so ähnlich wie auf einem Flohmarkt. Nur sitzt man nicht auf der Straße, sondern vor dem Bildschirm. Und die Kunden kommen nicht nur aus der Stadt, sondern aus ganz Deutschland oder aus dem Ausland. Sie geben ihre Wünsche in den Computer ein. Was suchen sie? Wie viel möchten sie bezahlen? Der Computer zeigt alle Angebote auf dem Bildschirm. Wer am meisten bezahlt, bekommt die Ware. Wenn man Glück hat, kann man so sehr günstig einkaufen, günstiger als im Fachgeschäft. Für neue Ware von Firmen bekommt man auch eine Garantie und darf sie zurücksenden. Dann bekommt man das Geld zurück. Für gebrauchte Dinge gibt es leider keine Garantie. Seite 1 von 2

9 Ergänzen Sie. Handel im Internet Auch im Internet. Man kann kaufen, aber auch. Man findet z.b. Musikinstrumente, Autos,,,,,, einfach alles. Wenn man, kann man sie verkaufen, auf einem. Nur sitzt man nicht, sondern. Und die nicht nur, sondern aus oder. Sie in den Computer ein. Was? Wie viel? Der Computer auf dem Bildschirm. Wer,. Wenn man, kann man so, im. Für man auch und darf sie. Dann das zurück. Für gibt es. Seite 2 von 2

10 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innnen aus. Diktieren Sie das Telefongespräch in der veränderten Reihenfolge. Lassen Sie dann die Teilnehmer/innen zusammen mit einem Partner / einer Partnerin die richtige Reihenfolge wiederherstellen. Zur Vereinfachung der Übung kann das Gespräch auch zerschnitten werden. 1 So viele Ausreden 9 Und ein Telefonbuch hast du nicht? Da steht meine Nummer nämlich drin. 4 Gestern? Weißt du, gestern ging es mir nicht so gut. Ich hatte schreckliche Kopfschmerzen. 7 Ach so. Das hast du bei einer Freundin vergessen. Du hast kein Telefon zu Hause? 3 Hallo Sandra. Hier ist Martin. Sag mal, wo warst du denn gestern? Ich habe drei Stunden auf dich gewartet. Wir wollten doch eine Radtour machen. 2 Sandra Huber. 5 Warum hast du dann nicht angerufen oder wenigstens eine SMS geschickt? 13 Weißt du was? Nächstes Mal gehe ich gleich alleine Rad fahren. So viele schlechte Ausreden habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Tschüs. 6 Ich wollte ja anrufen. Aber ich hatte mein Handy bei einer Freundin vergessen. 8 Doch, natürlich. Aber deine Nummer ist in meinem Handy gespeichert. 11 Aha. Und dein Bruder ist wahrscheinlich gerade verreist. 10 Nein. Das Telefonbuch habe ich meinem Bruder geliehen. 12 Nein, das ist er nicht. Es tut mir wirklich Leid. Das passiert bestimmt nicht wieder. Das nächste Mal melde ich mich bestimmt. Seite 1 von 3

10 Diktat Schreiben Sie. Bringen Sie dann das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge. 1 So viele Ausreden Seite 2 von 3

Schritte 4 10 Diktat Seite 3 von 3

11 Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den vollständigen Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen selbstständig das gesuchte Wort. 1 Ich fahre mit dem Auto. Ein Hund läuft vor mir über die Straße. Ich muss e. (bremsen) 2 Ich habe einen Unfall gemacht. Das andere Auto ist auch kaputt. Wer bezahlt? Die V _. (Versicherung) 3 Mein Auto ist kaputt. Ich bringe es in die _ e a. (Werkstatt) 4 Ich habe kein Benzin mehr. Ich muss zur _ k. (Tankstelle) 5 Auch Rad fahren kann gefährlich sein und man kann sich schwer verletzen. Deshalb trage ich immer einen H _. (Helm) 6 Mit 18 darf man ihn machen, dann darf man Auto fahren: den _ ü. (Führerschein) 7 In Österreich schneit es oft im Winter. Meine Winterreifen sind aber schon sehr alt. Ich muss sie w _. (wechseln) 8 Das Auto vor mir fährt sehr langsam. Ich möchte h. (überholen) 9 Die Ferien beginnen. Auf der Autobahn Richtung Süden ist oft _ u. (Stau) Seite 1 von 2

11 Ergänzen Sie. Wie heißt das gesuchte Wort? 1 Ich. Ein. Ich muss e. 2 Ich. Das. Wer? Die V _. 3 Mein. Ich bringe es in die _ e a. 4 Ich. Ich muss zur _ k. 5 Auch. Deshalb trage ich immer einen H _. 6 Mit : den _ ü. 7 In _. Ich muss sie w _. 8 Das. Ich möchte h. 9 Die. Auf der Autobahn Richtung Süden ist oft _ u. Seite 2 von 2

12 Laufdiktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie Ihre Teilnehmer/innen in Gruppen ein und machen Sie pro Gruppe eine Kopie des Diktats. Verteilen Sie die Kopien im Klassenraum, z.b. auf dem Fensterbrett, an der Tafel, auf Ihrem Pult o.ä. Ein Gruppenmitglied schreibt, die anderen diktieren abwechselnd. Dazu müssen sie sich das Diktat Satz für Satz erlaufen auch ein gutes Training für die Merkfähigkeit! Sobald die erste Gruppe fertig ist, ist das Diktat beendet. Die Gruppen korrigieren sich mit Hilfe der Kopien gegenseitig. Gewonnen hat die schnellste Gruppe mit den wenigsten Fehlern. Der Familienurlaub In unserer Familie wird jedes Jahr über dasselbe gestritten: Wohin fahren wir in Urlaub? Und wann? Mein Vater möchte gern im Winter in Urlaub fahren. Er macht gerne Wintersport und will deshalb in die Berge. Meine Mutter friert im Winter sehr. Sie würde auch gern im Winter Urlaub machen. Aber sie würde lieber weit weg, in ein warmes Land, ans Meer. Mein Bruder würde gern mal die Wüste sehen. Aber darauf haben meine Eltern beide keine Lust. Dort ist es ihnen zu trocken. Ich will eigentlich gar nicht mehr mit meinen Eltern in Urlaub fahren. Ich werde bald 18 und will meine Ferien mit meinen Freunden verbringen. Wir wollen auf einen Campingplatz an den Altantik. Seite 1 von 1

13 Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie den vollständigen Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen selbstständig das gesuchte Wort. Auf der Bank Was ist das? 1 Man kann damit auf der ganzen Welt bezahlen: die e. (Kreditkarte) 2 Man kann Geld einzahlen, abheben und überweisen. Mein Gehalt wird auch dorthin überwiesen: das k. (Girokonto) 3 Damit kann man nur in Europa bezahlen: die _ C - _. (EC-Karte) 4 Die Bank hat geschlossen. Wo bekomme ich jetzt Geld? Am G _ ten. (Geldautomaten) 5 Wenn jemand Geld auf mein Konto überweisen will, braucht er meine B _ v _. (Bankverbindung) 6 Ich kann Geld sparen und bekomme Zinsen: das S _ k. (Sparkonto) Seite 1 von 2

13 Ergänzen Sie. Wie heißt das gesuchte Wort? Auf der Bank Was ist das? 1 Man kann damit auf der : die e. 2 Man kann Geld. Mein Gehalt wird auch dorthin : das k. 3 Damit kann : die _ C - _. 4. Wo bekomme ich jetzt Geld? Am G _ ten. 5 Wenn jemand, braucht er meine B _ v _. 6 Ich kann : das S _ k. Seite 2 von 2

14 Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Kursteilnehmer/innen wählen anschließend drei Beispiele und geben Ratschläge. Ich brauche deinen Rat. 1 Ich habe Probleme in der Schule. In Deutsch bin ich ja ganz gut, aber in Mathematik verstehe ich die Aufgaben oft nicht. 2 Ich bin in meinen besten Freund verliebt. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Soll ich ihm das sagen? 3 Gestern hatte ich mit dem Auto meines Vaters einen Unfall. Es war meine Schuld. Mir ist nichts passiert, aber das Auto ist total kaputt. Ich habe Angst, dass er sehr böse wird. Was soll ich nur machen? 4 Ich soll diesen Sommer schon wieder mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder nach Italien fahren. Eigentlich möchte ich aber mit meiner Freundin in Frankreich Campingurlaub machen. 5 Eigentlich ist unsere Ehe ganz glücklich. Aber wir streiten uns so oft über den Haushalt. Meine Frau findet mich nicht ordentlich genug. Sie sagt, ich lasse immer alles liegen und räume nie auf. 6 Ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Er kommt abends immer später nach Hause und wird immer schlechter in der Schule. Seine Freunde bringt er auch nicht mehr mit zu uns. Was ist nur mit ihm los? Seite 1 von 3

14 Schreiben Sie. Wählen Sie dann drei Beispiele und geben Sie einen Rat. Ich brauche deinen Rat. 1 Ich Ihr Rat: 2 Ich Ihr Rat: 3 Ich Ihr Rat: Seite 2 von 3

14 4 Ich Ihr Rat: 5 Ich Ihr Rat: 6 Ich Ihr Rat: Seite 3 von 3