Entregeln Sie rasch! Und widersprechen Sie Ihrem Chef!

Ähnliche Dokumente
Checkliste Richtig loben

Recruiting durch die Mitarbeiter So funktionieren Mitarbeiterempfehlungsprogramme

Arbeitgeber-Bewertungsportale: Noten für die Firma

Vortrag. Mitarbeiterführung in unserer neuen Arbeitswelt. New Work: Passende Führungsstile für heute und morgen

Eine Schlüsselaufgabe, um die Zukunft erreichen zu können: Schwarmintelligenz integrieren

The network is watching you! Über Verlierer und Gewinner in unserer neuen Businesswelt

Vortrag. Der direkte Weg ins Kaufhirn: Emotionen im Verkauf. Erfolg im Vertrieb: Die emotionale Verkaufsstrategie. Marketing Consulting

Programm Minus50: Wie man sich schnellstens von Bürokratie-Ballast trennt

Ein neues Führungskonzept: Die Begeisterungsführung

Das Customer Touchpoint Management Teil 2: Der Prozess des Kundenkontaktpunkt-Managements

Checkliste: 30 Punkte für eine gute Mitarbeiterführung

Vortrag. Mitarbeiterführung in unserer neuen Arbeitswelt. New Work: Passende Führungsstile für heute und morgen

Vortrag. Total Loyalty Marketing

Vortrag. Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt

Mitarbeiterführung im Generationenmix

Unternehmenskultur Lachende Unternehmen haben die Nase vorn

Vortrag. Digitalisierung und Menschlichkeit. Der Weg zu einer kundenfokussierten Unternehmenstransformation

Checkliste: 20 Ideen für ein gelungenes Touchpoint-Management

Vortrag. Mitarbeiterführung in unserer neuen Arbeitswelt. New Work: Passende Führungsstile für heute und morgen

Ideenmanagement: So kommen Sie zu einer Schatztruhe voller Ideen

Seminar. Zukunftstrend Kundenloyalität

Touchpoint Management: Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute

Vortrag. Die Kommunikation der Zukunft: digitaler, menschlicher, emotionaler. Touch.Point.Sieg: Kommunikation in digitalen Zeiten

Vortrag. Fit für die Next Economy: In 7 Schritten zum Zukunftserfolg. Der gangbare Weg zu einer kundenfokussierten Unternehmenstransformation

Seminar. Der direkte Weg ins Kaufhirn: Emotionen im Verkauf. Marketing Consulting

Vortrag. Die Unternehmensorganisation der Zukunft: adaptiv, agil, digital

Der emotionale Verkäufer

Vortrag. Der vergessene Weg zu neuen Kunden: Kundenrückgewinnung in fünf Schritten. Marketing Consulting

Workshop. Tagesworkshop: Kill the company: Fit für die Zukunft

Kommunikationskultur Wie gut gewählte Sprache erfolgreich macht

Marketingtrend 2013: Das Customer Touchpoint Management in neuen Businesszeiten

Vortrag. So machen Sie Kunden zu Fans. Das neue Empfehlungsmarketing: online und offline Der beste Umsatzbeschleuniger in Social-Media-Zeiten

Vortrag. Die Kommunikation der Zukunft: digitaler, menschlicher, emotionaler. Touch.Point.Sieg: Kundenkommunikation in digitalen Zeiten

Workshop. Tagesworkshop: Customer Touchpoint Management

Vortrag. Das neue Empfehlungsmarketing in digitalen Zeiten. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans

Vortrag. Zukunftstrend Kundenloyalität. Der Kunde als Fan: Mit dauerhaft treuen Kunden und aktiven Empfehlern zum Unternehmenserfolg

Die kundenfokussierte Mitarbeiterführung

Seminar. Zukunftstrend Kundenloyalität

Seminar. Der direkte Weg ins Kaufhirn: Emotionen im Verkauf. Marketing Consulting

Vortrag. Der direkte Weg ins Kaufhirn: Emotionen im Verkauf. Erfolg im Vertrieb: Die emotionale Verkaufsstrategie. Marketing Consulting

Vortrag. Empfehlungsmarketing in Zeiten der digitalen Transformation. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans

Vortrag. Das neue Empfehlungsmarketing in digitalen Zeiten. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans

Mundpropaganda-Marketing Keine Angst vor Online-Gerede!

Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt

Empfehlungsmarketing: Wie man als Anbieter empfehlenswert wird

Angst und Machtgeplänkel sind die größten Erfolgskiller

Tagesworkshop: Mitarbeiterführung in unserer neuen Arbeitswelt

Workshop. Tagesworkshop: Customer Touchpoint Management

Serie: Loyale Kunden ein wertvoller Schatz (Teil 6/9) Jagen oder hegen & pflegen?

Seminar. Zukunftstrend Empfehlungsmarketing. Wie Sie Fans und aktive Botschafter gewinnen Der beste Umsatzbeschleuniger aller Zeiten

Empfehlungsmanagement Die ultimative Kennzahl heißt: Empfehlungsrate

Gute Frage: Was genau ist eigentlich das Customer Touchpoint Management?

Serie: Loyale Kunden ein wertvoller Schatz (Teil 2/9) Loyalität schlägt Kundenbindung

Operation Touchpoint Wie sich die Ideenkraft der Mitarbeiter im Rahmen von Großgruppen-Events nutzen lässt

Seminar. Der dritte Weg zu neuen Kunden: Kundenrückgewinnung in fünf Schritten. Marketing Consulting

Mehr als Sehen. mit den Augen erleben 2019

Mitarbeiterführung Ein Führungskonzept für Social-Media- Zeiten: Die Begeisterungsführung

Kundenbegeisterung: Ein Turbo für den Erfolg

Touchpoints meistern (6/7) Co-Kreieren: Der Kunde als Schöpfer

Die beste Verkaufsmannschaft aller Zeiten

Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus

Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion

Checkliste Richtig loben

Mitarbeiterbefragungen Von Mitarbeitern kann man so viel lernen wenn man kluge Fragen stellt

Customer first! Menschen zweiter Klasse

Entregeln Sie! Essay: Anne M. Schüller. #minus50: Bürokratieballast ade ein Aufruf von Anne M. Schüller. Bürokratie macht langsam und dumm

Was ist eigentlich dein Job, Chef?

Checkliste Social-Media-Marketing Weitersagen 2.0: Heute ein Muss

Beautiful Exit Wie ein geglücktes Trennungsmanagement funktioniert

Serie: Loyale Kunden ein wertvoller Schatz (Teil 9/9) Wie man Loyalitätsführer wird

10 Online-Verstärker in Sachen Empfehlungsmarketing

Jojo sucht das Glück - 2

Checkliste So führen Sie ein konstruktives Fehlergespräch

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Empfehlungsmarketing Empfehlungen vom Zufall befreien - die richtige Strategie macht s möglich

Deutsch³ Praktikum gesucht! Neue Wörter Niveau 2

Warum du es bisher nicht geschafft hast dein Leben selbst in die Hand zu nehmen

WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders

Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale

Ihre Kunden haben Ihnen was zu sagen. Nutzen Sie diese Chance!

Während Jesus lehrte, kamen die führenden Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten:»woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun?

Geschichten erzählen zum Weitererzählen

Touchpoints meistern (5/7) Involvieren: Wie Kunden zu aktiven Vermarktern und kostenlosen Unternehmensberatern werden

Kennzahlen im Empfehlungsmarketing Wie Sie das Empfehlungsmarketing steuern und messbar machen

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Touchpoints meistern (7/7) Innovieren in Social Media Zeiten

Markenloyalität: Wie Marken treue Fan-Kunden gewinnen

Markenloyalität Marken sind gut fürs Empfehlungsgeschäft

Mit Qualität einfach besser Forumsimpulse 2013

Die Begeisterungsführung

Die Touchpoint-Analyse: Ein Navigationssystem für den Markterfolg

Wann Menschen weiterempfehlen und warum sie dies tun

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase

Workshop für die Veranstaltungsbranche Kunden finden und binden

Transkript:

Entregeln Sie rasch! Und widersprechen Sie Ihrem Chef! Auf der Reise in die Zukunft braucht es nicht nur helle Köpfe, sondern auch leichtes Gepäck, weil die Märkte, wie die Hasen, immer neue Hacken schlagen. Für Planzahlspiele, Budgetierungsexzesse und das starre Befolgen von Regeln bleibt keine Zeit. Normen erzeugen nur Mittelmaß. Und ISO-Rausch erzeugt Isomorphie. Ändern Sie Strukturen und nicht Menschen. Intelligente Menschen haben in dummen Organisationen keine Chance. Das hat der Führungsexperte Reinhard K. Sprenger gesagt. Deshalb muss zunächst der bleischwere Ballast aus alten Businesstagen über Bord: Traditionen, die nie hinterfragt worden sind, heilige Kühe, die keiner schlachten wollte, Managementmoden, die schon eine rostige Patina tragen. Mit den Waffen von gestern sind die Gefechte von morgen nun mal nicht zu gewinnen. Viel Zeit bleibt auch nicht. Und die Liste veralteter Methoden und Prozesse ist lang. Doch festgezurrte Systeme neigen per se zur Kontinuität anstatt zum forschen Handeln. Und Kontrolle ist ein zurückblickendes Instrument, das nur Fehlentwicklungen zeigen kann, die bereits stattgefunden haben. Durch Bürokratie und Administration werden Entscheidungen verzögert, verhindert oder in die falsche Richtung gelenkt. Und Standards bewirken eben nur Standardleistungen - und damit langweiliges Mittelmaß. Sie geben Planungssicherheit? Ein Widerspruch in sich! Was den Unternehmen heute im Markt begegnet, ist permanente Vorläufigkeit. Die einzige Gewissheit ist die, dass Plan und Wirklichkeit bereits am zweiten Tag des neuen Geschäftsjahrs auseinanderdriften. Und was macht ein braver Manager dann? Er folgt nicht der Wirklichkeit, sondern dem Plan. Das ist absurd!

Wenn das Handbuch zum Gesetzbuch wird Natürlich sichern Regelwerke und Funktionsroutinen ein Leistungsniveau, sie tragen zur Arbeitsentlastung bei, und sie helfen, böse Fehler zu vermeiden. Doch sie sorgen auch für einen schleichenden Verkrustungsprozess. Die Frage: Wie mache ich das jetzt am besten? wird irgendwann nicht mehr gestellt. Wenn ein Handbuch zum Gesetzbuch wird, sind die Mitarbeiter vor allem damit beschäftigt, den vorbestimmten Abläufen akribisch zu folgen, ganz egal, ob sie sinnvoll oder sinnlos sind. Und die ihnen Vorgesetzten begreifen sich als Hüter der Vorschriftensammlung. Deren Einhaltung wird streng überwacht. Abweichungen werden mit aller Härte bestraft. Und jeder Verbesserungsvorschlag wird zum versuchten Normverstoß. Ein evolutionärer Stillstand ist damit vorprogrammiert. Initiativlosigkeit und Konformität stellen sich ein. Aus Meinungsvielfalt wird Einfalt, die, von der Realität abgekoppelt, am Ende auch für einfältige Entscheidungen sorgt. ISO-Rausch erzeugt Isomorphie Ein junger Mann, der bei der Bahn als Schlafwagen-Steward gearbeitet hatte, erzählte mir dies: Manchmal kam es vor, dass bei uns aufgrund einer technischen Störung die Toiletten ausfielen. Folgendes stand dazu im Service-Handbuch: In dem Fall, dass es zu Störungen im Betriebsablauf der Bordtoiletten kommt, ist den Fahrgästen ein kostenloses Getränk anzubieten. Hier zeigt sich wie so oft, dass nicht die Kundenerwartungen der Maßstab für die Serviceleistungen eines Unternehmens sind, sondern das Funktionieren nach ISO. Dabei ist, wie es scheint, manchem Manager der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen. Und schlimmer noch: ISO erzeugt Isomorphie. Das heißt: Alles gleicht sich immer mehr an. Doch nur das Besondere, Faszinierende, Bemerkenswerte hat eine Zukunft. Sie können sich den größten Schwachsinn einfallen lassen, schreibt Serviceexperte Vinzenz Baldus entrüstet, zum Beispiel Schwimmwesten aus Beton. In diesem Fall kommt es nur darauf Seite 2 von 5

an, dass Sie, wie bei allen sinnigen Produkten und Prozessen auch, Ihre Leitlinien und die Umsetzungsschritte genau dokumentieren, die Schritte, wie Sie diese spezielle Dienstleistung herstellen, vermarkten und über einen speziellen Kundendienst warten lassen wollen. Und dann werden Beauftragte des TÜV oder des DEKRA zu Ihnen kommen, vier Wochen den Betrieb lahmlegen und wenn die angegebene Betondichte überprüfbar stimmt, dann erhalten Sie Ihr Zertifikat. Sie können sich wirklich den größten Schwachsinn einfallen lassen Hauptsache, Sie machen ihn regelmäßig und überprüfbar dann erhalten Sie auch Ihre Nachzertifizierung. Starre Normen verwandeln Mitarbeiter in Marionetten Natürlich ist das Sichern einer Basisqualität richtig und in manchen Fällen sogar lebensnotwendig. Wer aber bei jedem Auftauchen eines Problemchens eine weitere Regel erschafft und für jeden Vorgang ein Formular erfindet, ist prozessbesessen und züchtet geistige Krüppel. Er macht seine Organisation langsam und dumm. Und wenn mit dem Festmachen einer neuen Regel nicht gleichzeitig eine Regel an anderer Stelle gestrichen wird, dann wird die Arbeitslast mit jedem Mal mehr. Am Ende verwandelt die Zwangsjacke starrer Normen die Mitarbeiter in Marionetten, die sich selbst den blödesten Anweisungen willenlos beugen und den Kunden ihre industrialisierten Serviceprozesse aufzwingen ( Das ist bei uns Vorschrift! ). Wie Aufziehpuppen reden sie mit einem am Telefon oder an der Theke im Schnellrestaurant. Auf die Meeting-Agenda: Kill a stupid rule! Die Verantwortung zum Kunden-glücklich-Machen darf nicht länger auf dicke Wälzer abgewälzt werden. Sie muss direkt bei den kundennahen Mitarbeitern sein. Der erste Schritt? Entregeln Sie! Packen Sie dazu folgenden Tagesordnungspunkt fest in Ihre Meeting-Agenda: Kill a stupid rule! Oder auf Deutsch: Von welchen dummen Regeln und von welchem administrativen Schwachsinn können wir uns diese Woche trennen? Zwei Schlüsselfragen sind dabei zu stellen: Seite 3 von 5

Was will das Unternehmen? Daraus ergeben sich die Basisstandards und die nicht verhandelbaren Normen, die als Leitplanken (Guidelines) fungieren. Denn Mitarbeiter und Kunden brauchen absolute Klarheit darüber, was geht - und was keinesfalls toleriert werden kann. Dies markiert die Null-Linie der Kundenzufriedenheit. Was will der Kunde? Daraus ergeben sich Möglichkeitsräume für s Kundenbegeistern, die von den Mitarbeitern situativ ausgeschöpft werden können. Natürlich braucht es dazu auch ein paar wenige Spielregeln und Grenzlinien, doch das Spielfeld selbst sollte ein möglichst großes sein. Denn erst oberhalb der Null-Linie der Kundenzufriedenheit, also dort, wo sich Flexibilität, Individualisierung und Improvisationstalent zeigen, setzt Begeisterung ein. Was sich oberhalb der Null-Linie alles machen lässt? Fragen Sie die Kunden! Fragen Sie vor allem aber die kundennahen Mitarbeiter! Die sind am nächsten dran und haben die genialsten Ideen, wenn man sie nur öfter mal machen ließe. Fehler sind der Preis für Evolution und Innovation Die da oben entscheiden in vielen Unternehmen über Dinge, von denen sie weit weniger verstehen, als die da unten. Und genau deshalb braucht es ein Klima, das Schwarmintelligenz möglich macht. Leider glauben viele Manager ja immer noch, an den Rändern ihrer Organisation gäbe es kein intelligentes Leben. Doch das Gegenteil ist der Fall. Das wertvollste Wissen für ein Unternehmen befindet sich genau dort. Allerdings geben Mitarbeiter ihre Gedanken nur dann preis, wenn sie glauben, dass diese auch Wertschätzung erfahren. Und wenn sie wissen, dass Fehler kein Beinbruch sind. Denn Fehler sind der Preis für Evolution und Innovation. Wer Neues ausprobiert, der muss auch scheitern dürfen. Fehler machen heißt: Üben, um siegen zu lernen. Eine proaktive, achtsame Fehler-Lern-Kultur ist also unumgänglich. Deshalb sollte zumindest ein Standard im Unternehmen verbleiben. Und dieser heißt: Widersprechen Sie Ihrem Chef! Schon allein hierdurch lassen sich viele kleine Innovationen erzielen, die das tagtägliche Arbeitsleben aller erleichtern und wer weiß den Kunden richtig viel Freude machen. Seite 4 von 5

Das Buch zum Thema, Managementbuch des Jahres 2014 Anne M. Schüller: Das Touchpoint-Unternehmen Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt Gabal, März 2014, 368 S., 29,90 Euro ISBN: 978-3-86936-550-3 Das Hörbuch zum Thema Die Autorin Anne M. Schüller: Das Touchpoint-Unternehmen Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt Gabal, ungekürzte Hörbuchfassung, 10 CDs, 49,90 Euro ISBN 978-3-86936-501-5 Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, mehrfache Bestsellerautorin und Businesscoach. Die Diplom-Betriebswirtin gilt als Europas führende Expertin für das kundenfokussierte Unternehmensführung. Sie zählt zu den gefragtesten Referenten im deutschsprachigen Raum und hält Vorträge und Workshops zum Thema. Sie ist Gastdozentin an mehreren Hochschulen. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft. Ab sofort bildet ihr Touchpoint Institut auch zertifizierte Touchpoint Manager aus. Kontakt: www.touchpoint-management.de und www.anneschueller.de 2014 Anne Schüller Marketing Consulting, München, www.anneschueller.de. Alle Rechte vorbehalten. Dieser Auszug aus meinem Buch ist urheberrechtlich geschützt. Er kann für private Zwecke verwendet und weitergeleitet werden. Er kann honorarfrei übernommen werden für Online-Publikationen, für Newsletter, für firmeninterne Medien sowie für Zeitungen und Zeitschriften mit sehr geringem Budget. Bedingung: Geben Sie mich als Autorin (Anne M. Schüller, www.anneschueller.de) sowie den jeweiligen Buchhinweis an und schicken Sie ein Belegexemplar an: info@anneschueller.de. Seite 5 von 5