Ein neues öffentliches Bücherregal in der Stadtkirche

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Transkript:

Stadtkirche 2/16

Titelfoto: Wilhelm Ludwig Ein neues öffentliches Bücherregal in der Stadtkirche Schon seit den 90er Jahren gibt es sie in deutschen Städten die öffentlichen Bücherschränke. Nun möchte sich auch die Stadtkirche an diesem Projekt beteiligen und bietet ein öffentliches Bücherregal an. Es befi ndet sich in der Stadtkirche links neben dem Aufgang zur Kanzel. Jedermann ist herzlich eingeladen, das Angebot zu nutzen und sich gerade jetzt in der Ferien- und Sommerzeit mit Lesestoff zu versorgen. Man kann in das Regal Bücher einstellen und sie damit anderen lesebegeisterten Menschen anbieten, man kann aber natürlich auch Bücher entnehmen und zum Lesen mitnehmen oder tauschen. Vielleicht ist der Besuch in der Stadtkirche zu den normalen Öffnungszeiten damit auch eine kleine Gelegenheit, ein paar Minuten innezuhalten im Trubel des Alltags Wir freuen uns auf eine rege Nutzung des Bücherregals und hoffen auch auf Rückmeldungen. Dr. Cornelia Werner, Kirchenvorsteherin Steinfests Theologeleien - Ein Christkind namens Harvey... 4 Buch: Heinrich Steinfest»Die Erlösung des Teufels«... 8 Neue Sitzpolster in der Kirche... 10 Neue Gottesdienstreihe im August: Nachdenken über... 12 Konfirmandenunterricht... 16 Kirchenöffnung und Führungen... 18 Offener Seniorentreff... 18 Einladung zum Seniorenadvent... 19 Atempause im Advent... 19 12. Literarischer Herbst... 20 Live!Jazz: Trumpet Art... 22 Live!Jazz & more... 24...und die Welt steht still. Letzte Lieder und Geschichten... 26 Orgelmusik in der Stadtkirche... 27 Musical: Die Kinder des Monsieur Mathieu... 28 Mozart: Requiem und Reger: Requiem... 29 Konzerte: Wiener Sängerknaben und Frankfurter Kantorei... 30 Konzerte: Amarcord und Sjaella... 31 Aus dem Gemeindeleben... 32 So erreichen Sie uns... 34 Weihnachtsgottesdienste... 36 Gottesdienste August - Januar... 38 3

Ein Christkind namens Harvey Steinfests Theologeleien Foto Christian Hass Um es gleich zu Beginn klarzumachen: ich habe nichts gegen den Konsum. Als Autor von Büchern bin ich durchaus interessiert an einem Geschäft, das gerade vor Weihnachten außerordentliche Ausmaße annimmt. Das Buch ist das Geschenk der Hilfl osen, und es ist im Vergleich zu einigem Plunder so gut wie nie peinlich. Es ist leistbar, ohne profan anzumuten, und man benötigt nicht die Arme eines Möbelpackers, um es auf den Gabentisch zu hieven (von manchen Bildbänden abgesehen, die sich aber ohnehin nur Leute leisten können, die sich auch Möbelpacker leisten können). Der Literaturkritiker Denis Scheck, der bei seinen Moderationen mit Blickrichtung auf den Büchertisch das Publikum gerne darauf verweist, wie viele Tage noch bis Weihnachten sind (und das tut er auch mitten im Sommer), dieser Denis Scheck erzählte mir von einer Kölner Buchhandlung, die bereits am 21. Juli ihre Auslage winterlich-weihnachtlich dekorierte und dazu in schönster Zierschrift von der Scheibe posaunte: Erster! Solch ironischer Umgang verweist auf einen expandierenden Advent, der wie eine enorme Schisprungschanze auf den Heiligen Abend zuführt und einen allbekannten Fußballspruch neu interpretiert: Nach dem Weihnachtsfest ist vor dem Weihnachtsfest. Für das Kind, das ich einst war, war es nun tatsächlich so, daß in der Erwartung der Bescherung der ganze Reiz bestand. Somit die Erregung, die daraus folgte, die lange und steile Sprungschanze hinunterzufahren und nicht der Sprung selbst. Ich meine also die Besuche des Weihnachtsmarktes, die Gerüche von Backwaren, das Licht überall (die sternenartige Aufhellung winterlicher Abende), der ausgedehnte Countdown, der sich durch das Öffnen der Kalendertürchen ergab, die vielschichtigen Spekulationen und Phantasien betreffs möglicher und unmöglicher Geschenke, nicht zuletzt auch Spekulationen betreffs des Christkindes. Klar, alsbald drang auch an mich das Gerücht heran, das Verbot, das Christkind zu schauen, würde sich schlicht daraus ergeben, daß es gar nicht existierte und die Geschenke von den eigenen Eltern ausgesucht und erstanden wurden, was dann immerhin einiges Unglück plausibel machte. Und dennoch, ich wollte lieber an ein überfordertes oder schlecht informiertes Christkind glauben als an überforderte oder taube Eltern, und als ich es einmal wagte, durch das Schlüsselloch zu schauen, da erkannte ich ein unglaublich starkes Licht, in dem sich die engelhafte Gestalt abzeichnete, blond, das schon, aber nicht blauäugig, sondern rosaäugig, und zudem sehr viel älter, als ich mir das gedacht hatte. Im Angesicht dieser Erscheinung akzeptierte ich endlich, daß dieses Kind, das kein Kind war, nicht gekommen war, um die Geschenke zu bringen, welche also in der Tat von den Eltern stammten (die teuren, aber unpassenden Präsente des unter dem Jahr nie präsenten, ahnungslosen Vaters, die billigen, jedoch absolut 4 5

passenden der wissenden Mutter). Ich begriff die Anwesenheit des Christkinds dieser aus dem Licht geborenen Gestalt als ein Zeichen absoluter und endgültiger Geborgenheit. Ich will jetzt nicht behaupten, im Zuge einer magischen Christianisierung mein Interesse an Legobausteinen und am konfektsüchtigen Abräumen des Christbaums plötzlich verloren zu haben, um mich gänzlich der Weltrettung zu verschreiben, aber ich verstand eben, daß hier im Grunde zwei verschiedene Veranstaltungen stattfanden, die Eltern aber so taten, als würden beide zusammengehören. Doch das Faktum war und ist: Eltern sind dem Ritual und dem Einzelhandel verpfl ichtet, das Christkind nicht (oder wie man es nennen mag und in welcher Gestalt auch immer es im Kopf eines Kindes wirkt und freundlich spukt sowie auch im Kopfe einiger Erwachsener, aber man muß schon verrückt sein, solche Dinge zuzugeben, zum Beispiel von einem zwei Meter großen weißen Hasen namens Harvey begleitet zu werden*). Es dauerte noch einige Zeit, bis mir klar wurde, inwieweit die Erscheinung des Christkindes aus dem Jenseits stammte, wie sehr diese Figur auf den Raum hinter dem Spiegel verwies, einen Raum, den man sich nur entweder sehr dunkel oder sehr hell vorstellen kann. Das Christkind steht für das Jenseits, den Tod, der in jeder Geburt wie ein Kern einsitzt, der Kaufrausch hingegen verbildlicht das pure Diesseits. Und ich gebe gerne zu, wie sehr lustvolles Einkaufen meine Nerven beruhigt, in der gleichen Art, wie es auch der Alkohol vermag. Zudem ist es ganz logisch, daß am Ende einer Verfallsgesellschaft orgiastische und rauschhafte Zustände dominieren und alles getan wird, um einen größtmöglichen Kater zu bewerkstelligen, in dessen Folge erst eine Klarheit und Reinheit der Gedanken entstehen kann. In dem Film River King erkundigt sich eine Figur bei einer anderen: Fragst du dich manchmal, was danach kommt? Der Befragte antwortet: Hoffentlich die Fachbereichsleitung. Möglicherweise eine Professur. Ich meinte, nach dem Tod. Unser Konsum ist die pure Verdrängung des Todes. Selbst dann, wenn wir Bücher über den Tod kaufen. Doch da ist noch immer das Christkind, ein Echo aus dieser anderen Welt. Klar, es gibt Leute, die auf den optimistischen Hinweis, man würde im Jenseits sämtliche seiner Lieben wieder treffen, entgegnen: Ja, aber die anderen auch. Neben dem geschauten, dem geträumten oder phantasierten Christkind ist wohl der Adventskalender eine weitere probate Möglichkeit, in diese andere Welt zu schauen, die wir auch die magische nennen die Türchen, die man wie ein Stück angeknackster Schale herausbricht, und sich dahinter ein tiefer Raum offenbart: Geschichten, Märchen, Universen, Wunderländer. Und mindestens so zauberhaft, wenn sich hinter diesen papierenen Pforten Stücke von Schokolade verbergen. Denn so banal und unheilig ihre Herstellung in den diesseitigen Schokoladefabriken auch sein mag, wenn diese kleinen goldenen Herzen auf der Zunge zergehen, dann ist das eher so, als würde man einen wortlosen Gedanken schmecken, einen zugleich traurigen wie tröstlichen. Ein Stück Schokolade kann wie der Kuß eines Engels sein. Stimmt, man kann auch einfach reinbeißen und runterschlucken. Man kann alles auf zwei Arten machen. 6 7

Die Art nun, für die wir uns in Summe entschieden haben, führt nach einer langen mal freudigen, mal beschwerlichen Fahrt auf der Schanze zu einem geradezu hysterischen Sprung durch die Luft des Heiligen Abends und mündet in einen Zustand der Erschöpfung am 25. Dezember. Unter manchen Weihnachtsbäumen sieht es dann aus, als sei eine Granate eingeschlagen. Andererseits paßt Erschöpfung zu einer Geburt eigentlich ganz gut. *Der angesprochene Hase, eine mythologische Gestalt, von den Kelten als Puka bezeichnet, bezieht sich auf ein Theaterstück von Mary Chase beziehungsweise auf die berühmte Verfi lmung von Henry Koster mit James Stewart in der Rolle des Elwood P. Dowd, eines Mannes, der von einem riesigen, unsichtbaren Hasen namens Harvey begleitet wird. Auf die Bemerkung eines Arztes, früher oder später müsse jeder der Wirklichkeit ins Auge sehen, erklärt Dowd: Ich habe mich fünfunddreißig Jahre mit der Wirklichkeit abgemüht, und ich bin glücklich, sie endlich überwunden zu haben. * Der vorstehende Text ist dem Buch»Heinrich Steinfest, Die Erlösung des Teufels. Theologeleien & andere Texte«entnommen. In dem nicht nur alle Theologeleien versammelt sind, die in den vergangenen Jahren in unserem Gemeindebrief erschienen sind, sondern erstmals auch alle Reden, Artikel, Essays, Refl exionen und Kolumnen des Autors, die er in unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht hat oder die unveröffentlicht waren. Das Buch (256 S., Klappbroschur), vom Autor mit zahlreichen Illustrationen versehen, ist für 14.80 Euro exklusiv in unserem Gemeindebüro erhältlich. 8 9

Neue Sitzpolster in der Stadtkirche Endlich ist es soweit! Nach reifl ichen Überlegungen und Probesitzen in benachbarten Gemeinden hat der Kirchenvorstand beschlossen, neue Sitzpolster für unsere Stadtkirchenbänke anzuschaffen. Nun sind sie geliefert worden und können besichtigt und besessen werden. Wir hoffen, eine gute Wahl getroffen zu haben. Leider reichten die zur Verfügung stehenden Mittel nicht aus, alle Bänke gleichzeitig zu bestücken. Nun hoffen wir auf kleine oder gern auch große Spenden, die wir ansparen werden, um so nach und nach alle Bänke mit Polstern versehen zu können. Einen Überweisungsträger für eine dafür vorgesehene Spende fi nden Sie in diesem Gemeindebrief. Sie können aber auch gern einen speziell beschrifteten Umschlag mit Ihrer Spende im Gottesdienst oder im Gemeindebüro abgeben. Schon heute dafür herzlichen Dank! Sind Sie neugierig geworden, wie unsere Kirche nun aussieht? Dann kommen Sie doch einfach mal wieder zum Gottesdienst oder zu einem Konzert, in die Offene Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen oder Lesungen! Bequemer Sitzen werden Sie nun auf jeden Fall - wir freuen uns auf Sie! Dr. Cornelia Werner 10 11

Nachdenken über... Nachdenken über Freude Hoffnung Leben Nacht Jörg Dillmann Ruth Wagner Jan Wörner Martin Schneider Sommer in der Stadtkirche Im Mittelpunkt dieser etwas anderen Sommergottesdienstreihe»Nachdenken über...«stehen Gedanken zu einem Bild und seinem Thema. Das Bild wollen wir, so es technisch zu bewerkstelligen ist, im Gottesdienst als Altarbild hinter den Altar projizieren, damit es jedem groß vor Augen steht. In jedem Fall aber werden es die Gottesdienstbesucher als Karte in Händen halten und mit nach Hause nehmen können. Noch etwas ist anders in diesen Sommergottesdiensten als im vertrauten Sonntagsgottesdienst, dem sie liturgisch weitgehend folgen: Ein Instrument Saxophon, Cello, Stimme, Gitarre wird als eigenständige zweite Stimme durch jeden Gottesdienst führen. Anhebend mit dem Vorspiel wird sie zur Bildbetrachtung hinführen und später, nach einer Zeit der Stille, in der die Gottesdienstbesucher ihren eigenen Betrachtungen und Gedanken nachgehen können, wird sie das Thema wieder aufnehmen. Die Gäste, die uns die Freude gemacht haben, unsere Einladung anzunehmen, Jörg Dillmann, Ruth Wagner und Jan Wörner, genauso wie ihre Bilder und Themen und ihre musikalischen Dialogpartner und Dialogpartnerinnen, Katharina und Christian Roß, Uwe Steinmetz, Gunilda Wörner und Daniel Stelter versprechen spannende, anregende Sommergottesdienste. Vielleicht sehen wir uns ja an einem der Augustsonntage, es würde uns freuen. Bis dahin grüßen Sie herzlich Ihre Martin Schneider und Christian Roß 13

fenjart - www.fenjart.com bpk Hamburger Kunsthalle Elke Walford ESA/Herschel Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Alte Pinakothek, München 7. August 2015, 10 Uhr Gottesdienst 14. August 2015, 10 Uhr Gottesdienst 21. August 2015, 10 Uhr Gottesdienst 28. August 2015, 10 Uhr Gottesdienst Jörg Dillmann Nachdenken über Freude Ruth Wagner Nachdenken über Hoffnung Jan Wörner Nachdenken über Leben Martin Scneider Nachdenken über Nacht Katharina & Christian Roß, Gesang Uwe Steinmetz Saxophon Gunilda Wörner Violoncello Daniel Stelter Gitarre Eva Ritter, Christiane Schirren, Martin Schneider, Liturgie Ralf Köbler, Elke Hoinkis, Martin Schneider, Liturgie Irene Helas, Silvia Tonn, Martin Schneider, Liturgie Annette Laakmann, Cornelia Werner, Martin Schneider, Liturgie 14 15

Konfirmandinnen und Konfirmanden Am 19. Juni 2016 wurden in der Stadtkirche konfi rmiert: Luis Berth, Jule Blauert, Shakim Coffi e, Ben Elsäßer, Marie Faul, Carla Geßner, Tessa Haas, Sabrina Kühn, Michael Opitz, Daniil Schneider. Ein ereignisreiches Jahr im Konfi unterricht ging damit zu Ende. Zweimal waren wir miteinander auf Konfi seminar im Taunus und zuletzt in Ernsthofen zusammen mit den Konfi s der Friedens-, Südost- und Paul-Gerhardt-Gemeinde. Neben den normalen Konfi samstagen gab es Aktionen mit unseren Nachbargemeinden, wie zum Beispiel den Besuch von Kapelle und Stadion der Commerzbank-Arena, des Bibelhauses in Frankfurt und einen Konfi -Tag für alle Darmstädter Gemeinden. Ebenso Spannendes erwartet unsere Neuen! Der Unterricht für die Konfi rmandinnen und Konfi rmanden des Jahrgangs 2017 beginnt nach den Sommerferien. Wer Interesse hat, im nächsten Jahr mindestens 13 Jahre alt wird und noch nicht angemeldet ist, kann dies im Gemeindebüro noch tun. Ihre Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle 16 17

Kirchenöffnung und Führungen Offener Seniorentreff im Gemeindehaus Einladung zum Seniorenadvent Atempause im Advent Sonntag 11. 9. Samstag 10.12. immer dienstags ab 14.30 Uhr ist die Stadtkirche von 12.30 bis 16 Uhr geöffnet. Der Turm kann zwischen 13 Uhrund 15.30 Uhr bestiegen werden. Um 14 Uhr fi ndet eine Führung durch Kirche und Landgrafengruft statt. September 6. Sept. Gesprächsrunde 13. Sept. Herr Diehl 20. Sept. Gesprächsrunde 27. Sept. Herr Krischel "Geliebtes Unterengadin" Oktober 4. Okt. Pfrin Gimbel-Blänkle 11. Okt. Gesprächsrunde 18. Okt. Gesprächsrunde 25. Okt. Pfarrer Meyer "Rundreise durch Island" November 1. Nov. Gesprächsrunde 8. Nov. Pfrin Gimbel-Blänkle 15. Nov. Gesprächsrunde 22. Nov. Pfr. Gunkel "Unterwegs in Rheinhessen" 29. Nov. Gesprächsrunde Dezember 6. Dez. Herr Diehl 13. Dez. Seniorenadvent Liebe Seniorinnen und Senioren, am Dienstag, dem 13. Dezember um 14.30 Uhr, fi ndet unsere traditionelle Adventsfeier im Gemeindehaus, An der Stadtkirche 1, statt. Zu Kaffee, Christstollen, Weihnachtsgebäck und einem bunten adventlichen Programm laden wir alle Gemeindeglieder, die ihren 65. Geburtstag hinter sich haben, herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Ihr Pfarrer Martin Schneider 1 Stunde Achtsamkeit und Stille getragen durch bewusstes Atmen und begleitende Entspannungs- und Meditationssequenzen mit Christiane Kostarellos Freitag 2.12 Freitag 9.12. Freitag 16.12. 16.00-16.45 Uhr Gemeindehaus der Stadtkirche An der Stadtkirche 1 Christiane Kostarellos, Studiendirektorin a. D. (für berufl iche Schulen). Ausbildungen in Atemarbeit und Stimme, Progressiver Relaxation und dem Stillen Qi Gong

literarischerherbst 15. September bis 4. Dezember 2016 CólmToíbinMartinMosebach MonikaMaron PeterStamm JudithHermannWilhelmGenazino AlexCapusSibylleLewitscharoff LeondeWinterJacekDehnel AnnaKatharinaHahn ArnoldStadler RainerWieczorek FriedrichAniHeinrichSteinfest ThomasWillmannArnonGrünberg KurtFlaschTeréziaMora KathrinRöggla JohnWrayEugenRuge FriedrichChristianDelius ChristophRansmayer Informationen zu den Konzerten, Karten und Abonnement: www.stadtkirche-darmstadt.de

Foto: Jürgen Bindrim Art Live!Jazz Trumpet 22 23 21. September 2016, 19.30 Uhr Axel Schlosser & Olaf Polziehn 22. September 2016, 19.30 Uhr Echoes Of Swing feat. Colin T. Dowson 23. September 2016, 19.30 Uhr Valentin Garvie Quintet 24. September 2016, 19.30 Uhr Heidi Bayer Quintet Marko Mebus Quintet 1. Oktober 2016, 19.30 Uhr Ruud Breuls / Simon Righter Quintet 7. Oktober 2016, 19.30 Uhr Markus Stockhausen Quadrivium Informationen zu den Konzerten, Karten und Abonnement: www.stadtkirche-darmstadt.de

Foto Michael Wollny: Joerg Steinmetz-ACT 25. September 2016, 19.30 Uhr Steffen Weber Quintet 16. Oktober 2016, 19.30 Uhr Farvel 23. Oktober 2016, 19.30 Uhr Lorenz Kellhuber 6. November 2016, 19.30 Uhr EOS Kammerorchester & Sieverts, Stein, Rifflet, Rösch 27. November 2016, 19.30 Uhr RM Hot Seven 11. Dezember 2016, 19.30 Uhr Michael Wollny & Heinz Sauer 16. Dezember 2016, 19.30 Uhr Subtone 18. Dezemberr 2016, 19.30 Uhr Lulo Reinhardt & Daniel Stelter Informationen zu den Konzerten, Karten und Abonnement: www.stadtkirche-darmstadt.de more Live!Jazz &

5 Jahre Elisabethen-Hospiz... und die Welt steht still Letzte Lieder und Geschichten von Menschen im Hospiz 13. November 2016 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) Stadtkirche Darmstadt Kunstprojekt von Stefan Weiller Christoph Maria Herbst (Sprecher) Claudia Urbschat-Mingues (Sprecherin) Christina Schmid (Sopran) Mareike Bender (Mezzosopran) Edith Mädche (Lied A jiddische Mame ) Julian Habermann (Tenor) Bettina Linck (Harfe) Heike Wagner (Orgel) Ralf Sach (Klavier, Orgel, Gesamtleitung) Mitglieder der Darmstädter Kantorei und Jugendkantorei Christian Roß (Leitung und Einstudierung) Weitere Informationen: www.letzte-lieder.de Eintritt frei. Spenden für das Elisabethen- Hospiz erbeten. Orgelmatinéen Am ersten Samstag jeden Monats und an den Adventsamstagen um 11.30 Uhr 6. August: Christian Roß 3. September: Gregor Knop 1. Oktober: Dorothee Harris 5. November: Jorin Sandau 26. November: Hans-Joachim Dumeier 3. Dezember: Christian Roß 10. Dezember: Maria Mokhova 17. Dezember: Andreas Boltz Das traditionelle Silvesterorgelkonzert geht auf Wanderschaft. In diesem Jahr fi ndet es in St. Ludwig statt. Herzliche Einladung! Silvester, 31. Dezember 2016, 22.30 Uhr Innenstadtkirche St. Ludwig Darmstadt Feuerwerkskonzert zum Jahresschluss Werke von Händel, Bach, Reger u.a. Marina Fixle, Trompete Jorin Sandau, Orgel 26 27

Freitag, 25. November 2016, 19 Uhr Samstag, 26. November 2016, 18 Uhr Musical»Die Kinder des Monsieur Mathieu«Kurrende der Darmstädter Singschule Ensemble Cavallo Leitung: Christian Roß Eintritt: 9 Euro/ 4 Euro zzgl. VVK-Gebühr Abendkasse 10 Euro / 5 Euro Sonntag, 20. November 2016, 18 Uhr Mozart Requiem Reger Requiem, Der Einsiedler Aki Hashimoto, Sopran Katharina Roß, Alt Sören Richter, Tenor Peter Anton Ling, Bariton Darmstädter Kantorei Deutsche Philharmonie Merck Leitung: Christian Roß Foto: A. Blauert Karten: 8 25 Euro + VVK-Gebühr Abendkasse: 10 30 Euro Karten: www.darmstaedterkantorei.de 28 29

Foto: Lukas Beck Foto: Martin Jehnichen 2. Dezember 2016, 19.30 Uhr 10. Dezember 2016, 19 Uhr 22. Dezember 2016, 20 Uhr 14. Januar 2017, 19 Uhr Wiener Sängerknaben»Weihnachtskonzert«Frankfurter Kammerchor»In Dulci Jubilo«Amarcord»Winter Wonderland«Sjaella»Himmelsstimmen«Advents- und Weihnachtslieder aus Deutschland und der Welt Werke von Britten, Gabrieli, Sandström, Brahms u.a. Leitung: Wolfgang Schäfer Werke von Michael Praetorius, Orlando di Lasso, Johann Sebastian Bach, Camille Saint-Saëns, Edvard Grieg. Sjaella - die rein weiblich besetzte Formation - gehört zu den gefragtesten A-Cappella- Ensembles Deutschlands. Karten unter www.eventim.de und bei den bekannten Vorverkaufsstellen Karten: 10 Euro / 5 Euro + VVK-Gebühr Abendkasse: 12 Euro/ 6 Euro Kartenverkauf über www.philharmonie-merck.de Karten: 15 Euro / 7 Euro + VVK-Gebühr. Abendkasse: 18 Euro / 9 Euro 30 31

Aus dem Gemeindeleben Geburtstag feiern im August 03.08. Gudrun Wöbke (75) 04.08. Josef Disselhoff (75) 05.08. Erika Landua (94) 07.08. Ursula Hergo (80) 09.08. Werner Venten (80) 10.08. Gudrun Walter (80) 17.08. Ludwig Bauch (90) 21.08. Johannes Göttlich (93) 23.08. Eleonore Marx (94) 24.08. Horst Krolzyk (85) 31.08. Ingeborg Altheim (75) im September 04.09. Johannes Berger (93) 06.09. Irene Schnellbacher-Clauter (94) 15.09. Alma Federle (80) 22.09. Martin Haney (91) im Oktober 01.10. Ursel Metz (80) 03.10. Karin Gross (75) 03.10. Gisela Pfeil (90) 05.10. Annelies Stolz (90) 09.10. Ingeborg Waldhaus (80) 09.10. Margarete Eitel (90) 13.10. Berthold Engel (75) 17.10. Annemarie Mudra (90) 18.10. Ilse Müller (91) 19.10. Maria Schippers (75) 23.10. Christel Trautmann (80) 23.10. Else Iffl and (90) 25.10. Ingeburg Remspecher (91) 29.10. Heinrich Wascher (80) 29.10. Hans Rebenich (85) im November 02.11. Elisabeth Stubenrauch (97) 03.11. Elfriede Kohlmann (85) 10.11. Annemarie Müller (90) 10.11. Franz Kuhlow (96) 16.11. Wolfgang Weller (85) 18.11. Marie Gandenberger (94) 22.11. Marina Kabey (75) 22.11. Egon Kimmerle (85) 23.11. Günter Lucht (97) 25.11. Helga Franz (80) 29.11. Annemarie Jost (80) im Dezember 01.12. Karl-Heinz Krummel (80) 02.12. Frieda Koziolek (93) 04.12. Hans-Eberhard Ruhl (75) 09.12. Christel Heinrich-Espe (98) 15.12. Karl Hassenzahl (91) 17.12. Frida Monnard (91) 18.12. Walther Traiser (80) 29.12. Johanna Müller (91) 31.12. Dr. Ulrich Schmidt-Bäumler (80) im Januar 03.01. Gisela Geßlein (92) 05.01. Gertrud Sereße (75) 07.01. Karla Bassenauer (102) 09.01. Rolf Nungeßer (75) 11.01. Margarete Hoffmann (102) 13.01. Willy Schäfer (85) 14.01. Ingrid Frey (75) 15.01. Elfriede Gude (92) 23.01. Anna Dillmann (91) 28.01. Georg Gräber (80) Gestorben sind Lieselotte Rexroth (81) Peter Federle (76) Wilhelm Junge (91) Hanna Meiling (81) Stefan Weißmantel (52) Hans-Joachim Thiemann (94) Sigrid Werner (77) Ingeborg Berger (91) Tatjana Prinzessin zu Erbach-Schönberg (56) Hartmut Schikowsky (72 Es wurden getraut Malte und Regine Schlosser, Axel und Karola Schulze Dirk und Heike Höhl, Jochen und Simone Krämer Es wurden getauft Susanne Seidenstücker Lotta Marie Storck Shakim Tyrone Coffi e Justus Henry Joachim Peitz Juno Marie Schilling Daniil Schneider Philipp Schellhaas Anton Höhl Emilia Krämer Jacob Alexander Schäffner 32 33

So erreichen Sie uns Kindergottesdienst nach Ankündigung Kontakt: Katharina Blauert Tel. 664949 Offener Seniorentreff im Gemeindehaus (Seniorenclub) Dienstag 14.30-16.00 Uhr Kontakt: Pfrin Gimbel-Blänkle Tel. 1593544 Meditativer Tanz 1./3. Dienstag im Monat 19.30-21.15 Uhr Kontakt: Frau von Schwichow Tel. 06103/71189 Bläserklasse Mo 16.15 Uhr (Gruppe 1) Mo 17 Uhr (Gruppe 2) Kinderkantorei I Di 15 Uhr (Vorschulkinder) Kinderkantorei II Di 16 Uhr (1. Schuljahr) Jungenkantorei Mi 16 Uhr (2.-4. Schuljahr) Mädchenkantorei Mi 16 Uhr (2.-4. Schuljahr) Kurrende Mi 17 Uhr (ab 5. Schuljahr) Jugendkantorei Mi 18.30 Uhr Großer Chor Do 19.30 Uhr Kammerchor Di 19.30 Uhr Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Jägertorstraße 103 Tel. 1593544 Fax 494289 anita.gimbel-blaenkle@ekhn.de Kantor Kantor Christian Roß An der Stadtkirche 1 Tel. 44834 darmstaedterkantorei@ekhn.de Küster Wilhelm Ludwig An der Stadtkirche 1 Tel. 44150 kuester@stadtkirche-darmstadt.de Spendenkonto Sparkasse Darmstadt 2002 140 IBAN DE 91 5085 0150 0002 0021 40 BIC HELADEF1DAS Internet www.stadtkirche-darmstadt.de www.darmstaedterkantorei.de Pfarrer Martin Schneider Kiesstraße 50 Tel. 47110 Fax 494289 martin.schneider@ekhn.de Gemeindebüro Sekretärin Sigrid Sens Di, Do 9-12 Uhr Di 14-16 Uhr Mi 15-18 Uhr Fr 13-15 Uhr An der Stadtkirche 1 Tel. 44150 Fax 494289 stadtkirche-darmstadt@ekhn.de Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Stadtkirchengemeinde Darmstadt. Verantwortlich i.s.d.p.: Pfarrer Martin Schneider. Kostenlose Verteilung an alle Haushalte im Gemeindegebiet. Gemeindebriefverteilung: Elke Hoinkis 34 35

weihnachtsgottesdienste Heilig Abend 15.30 Uhr Christvesper I Familiengottesdienst Weihnachtsmusical der Singschule Leitung: Katja Renz und Katharina Blauert Klavier: Christian Roß Pfarrer Martin Schneider Heilig Abend 17 Uhr Christvesper II Chormusik zur Weihnacht Darmstädter Kantorei Jugendkantorei Kurrende Leitung und Orgel: Christian Roß Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Heilig Abend 23 Uhr Musik und Worte zur Christnacht J. S. Bach: Weihnachtsoratorium (Kantate I) Katharina Roß, Alt Christian Roß, Tenor David Pichlmaier., Bariton Darmstädter Barocksolisten Darmstädter Kantorei Leitung: Christian Roß Pfarrer Martin Schneider 36 37 1. Weihnachtstag 10 Uhr Weihnachtliche Chormusik Ensemble der Darmstädter Kantorei Christian Roß, Leitung und Orgel Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle 2. Weihnachtstag 10 Uhr Musik von Bach, Händel und Vivaldi Katharina Roß, Alt, Darmstädter Kantorei Darmstädter Barocksolisten Leitung: Christian Roß Pfarrer Martin Schneider

Gottesdienste August bis Januar August 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 10.00 10.00 10.00 10.00 Nachdenken über: Jörg Dillmann Freude Nachdenken über: Ruth Wagner Hoffnung Nachdenken über: Jan Wörner Leben Nachdenken über: Martin Schneider Nacht Dezember 03.12. 19.00 04.12. 10.00 11.12. 10.00 18.12. 10.00 Darmstädter Nachtgebet Pfr. Dr. Klock / Pfrin Gimbel-Blänkle* 2. Advent Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle 3. Advent Adventlicher Singgottesdienst Pfr. Schneider * 4. Advent Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle September 04.09. 10.00 11.09. 18.30 18.09. 10.00 25.09. 10.00 Oktober 02.10. 10.00 09.10. 10.00 16.10. 10.00 23.10. 10.00 30.10. 10.00 31.10. 19.00 November 06.11. 10.00 13.11. 10.00 20.11. 10.00 27.11. 10.00 Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse Brandnachtgottesdienst * Pfarrer Martin Schneider Pfarrer Stephan Da Re Erntedank Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle ** Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Stellv. Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf Reformationsgottesdienst + Empfang des Dekanates * Pfarrer Stephan Da Re Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Totensonntag Pfarrer Martin Schneider 1. Advent Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse * 24.12. 24.12. 24.12. 25.12. 26.12. 31.12. Januar 01.01. 08.01. 15.01. 22.01. 29.01. 15.30 17.00 23.00 10.00 10.00 18.00 17.00 10.00 10.00 10.00 10.00 Christvesper I Pfarrer Martin Schneider ** Christvesper II Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle * Musik & Texte zur Weihnacht Pfr. Martin Schneider * 1. Weihnachtstag Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle 2. Weihnachtstag Pfarrer Martin Schneider * Silvester Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle * Neujahr Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle * Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Pfarrer Martin Schneider Pfarrer Martin Schneider * mit Kantorei ** mit Singschule 38 39