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Transkript:

Newsletter der Eisenbahnfreunde Hönnetal e.v. Ausgabe : Januar/Februar 2015 28.01.2015 Hallo Mitglieder und Freunde der EFH!!!! Hier ist der 1. Newsletter der im Jahre 2015 Auch im Jahr 2015 wird 6-mal der Newsletter der Eisenbahnfreunde Hönnetal e.v. erscheinen. Die Themen in diesem Newsletter sind: Rückblick Nachrichten / Vorschau Bahn aktuell TuZ Termine

Rückblick Eisenbahnfreunde Hönnetal tagten im Güterschuppen Bahnhof Binolen Zu ihrer Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder der Eisenbahnfreunde Hönnetal e.v. am 23.01.2015 im Güterschuppen des Bahnhofs Binolen getroffen. Der 1.Vorsitzende Johannes Schmoll leitete eine harmonische Jahreshauptversammlung. Johannes Schmoll ehrte die anwesenden Mitglieder Michael Ahn (Duisburg), Harald Foschepoth (Arnsberg) und Hans-Peter-Jung (Hemer), die in diesem Jahr 25 Jahre dem Verein die Treue gehalten haben. Weiterhin sind in diesem Jahr Bernd Vogel und Franz Erteld (beide Menden), Franz Josef Lecke (Schmallenberg), Bernd Gerdes (Hemer), Andreas Brinkmann (Fröndenberg), Prof. Michael Schmoll (Wallenhorst) und Stephan Schellewald (Hagen) ein Vierteljahrhundert im Förderverein der Hönnetalbahn. In seinem Rechenschaftsbericht verwies Johannes Schmoll auf die wiederum zahlreichen Aktivitäten der Eisenbahnfreunde im vergangenen Jahr. Die Hönnetalbahn wurde, wie er betonte "trotz oder gerade wegen ihrer mittlerweile guten Perspektiven" mit verschiedenen Aktionen gefördert. Dazu zählte er u.a. die allein sechs Schienenbusfahrten 2014 ins Hönnetal, das große Schienenbusfest am 1.Juni, aber auch die Mitwirkung im Arbeitskreis Menden - Hemer und den regelmäßigen Austausch mit dem ZRL, der für den Schienenverkehr im Hönnetal zuständig ist. Ebenso die Weihnachtsmannfahrten sind für ihn wegen der Imagewerbung für die Hönnetalbahn ein gutes Stück Verkehrspolitik. Neben dem historischen Schienenbus sei zweifelsohne auch die Hönnetalbahn-Modulanlage der EFH-Modellbahngruppe ein wichtiger Sympathieträger für den Verein und die Hönnetalbahn. Die imposante Modellbahnanlage der Heimatbahn sei mit großer Publikumsresonanz wiederum zwischen Weihnachten und Neujahr im Güterschuppen präsentiert worden. Besonders wies Johannes Schmoll darauf hin, dass der alte Landbahnhof Binolen als zentraler Anlaufpunkt weiterhin an Bedeutung gewinnen würde. Die Steigerung der Attraktivität sei insbesondere auch dem Eigentümer des Bahnhofsgebäudes und des Bahnhofsgeländes Dr. Dietmar Schröder geschuldet, der selbst ein überaus engagierter Eisenbahnfreund sei. Im und um das Vereinsheim Binolen habe sich auch einiges getan. So habe man u.a. den Spielplatz fertig gestellt und die Sanierung des Stellwerkraums von 1912 sei nahezu abgeschlossen. Aus Mitteln des Fördervereins Kulturbahnhof Binolen e.v. konnte Ende letzten Jahres eine Handhebeldraisine angeschafft werden, die im Frühjahr der Öffentlichkeit vorgestellt wird und natürlich auch regelmäßig auf dem ehemaligen Ladegleis eingesetzt werden soll. Der Hemeraner Hans-Peter Jung, Kassenverwalter des Vereins, gab den Kassenbericht ab. Er berichtete den Anwesenden, dass der Verein finanziell gut aufgestellt sei und für anstehende Investitionen gerüstet sei. Aktuell verfüge der Verein über rund 480 Mitglieder. Die Kassenprüfer Bettina Friedrich (Iserlohn) und Alexander Ahrens (Neuenrade) bescheinigten Hans-Peter Jung in ihrem Kassenprüfbericht eine korrekte Kassenführung. Daraufhin erteilte die Versammlung dem Vorstand ohne Gegenstimme Entlastung.

Johannes Schmoll bedankte sich bei den langjährig im Vorstand tätigen Mitgliedern Alfons Blumenkamp (Balve), Klaus Krekeler (Menden) und Klaus Reiners (Hemer), die aus persönlichen Gründen nicht mehr bei den Vorstandswahlen kandidierten. Wiedergewählt wurden bei den Vorstandswahlen der 1.Vorsitzende Johannes Schmoll (Dortmund, der 2.Vorsitzende Guido Kaiser (Neuenrade), der Kassenwart Hans-Peter Jung (Hemer) und der Pressesprecher Burkhard Wendel (Balve). Markus Hüsken (Hamm) wurde vom Beisitzer zum Schriftführer "befördert". Neue Vereinsheimverwalterin ist Bettina Friedrich (Iserlohn). Als Beisitzer wurden bestätigt Gerd Humme (Menden) und Daniel Friedrich (Iserlohn). Neu als Beisitzer gehören Erwin van Stecklenburg (Fröndenberg) und Alexander Ahrens (Neuenrade) dem Vorstand an. Guido Kaiser informierte über das aktuelle heimische Bahngeschehen. So berichtete er von den blauen Lichtern auf den Bahnhöfen der Hönnetalbahn. Hinter diesen LED-Lichtern verbergen sich keine Signale im rechtlichen Sinn. Im Vergleich zu Hauptsignalen zeigen die recht preiswerten Leuchtmelder an, ob der an der entsprechenden H-Tafel (Haltetafel) befindliche Gleismagnet scharf (Dauerlicht) oder unscharf (Blinklicht) geschalten ist. Technisch gesehen wirkt das wie ein "echtes" Ausfahrsignal: Wird die H-Tafel bei Dauerlicht (vergleichbar Hp 0 = Zughalt) vom Zug passiert, löst die Indusi (punktförmige Zugbeeinflussung mittels Magneten) eine Zwangsbremsung aus. Johannes Schmoll gab einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten im Jahr 2015. Er wies darauf hin, dass der Verein in diesem 30 Jahre alt wird. Es wird neben vielfältigen weiteren Aktivitäten wieder Fahrten mit dem historischen Schienenbus ins Hönnetal geben sowie Fahrten, die im Hönnetal beginnen. Nähere Infos im Internet: www.fvschienenbus-menden.de. Da beide bisherigen Kassenprüfer zuvor in den Vorstand gewählt worden waren, wählte die Versammlung mit Rüdiger Vollmer (Menden) und Adalbert Schelte (Sundern) zwei neue Kassenprüfer. Modellbahnausstellung der Eisenbahnfreunde Hönnetal ein voller Erfolg Die Modellbahngruppe der Eisenbahnfreunde Hönnetal e.v. (EFH) veranstaltete zwischen den Jahren vom 27. bis zum 30.Dezember 2014 im neuen Güterschuppen des Bahnhof Binolen eine Modellbahnausstellung. Es konnten an den 4 Tagen ca. 600 Besucher begrüßt werden. Die Resonanz war also auch 2014 wieder sehr groß. Die bis ins Detail liebevoll mit viel Mühe in Eigenarbeit angefertigten Module im Maßstab 1:87 zeigten den Fahrbetrieb auf der Hönnetalbahn in den sechziger Jahren. Es gab eine faszinierende Fahrzeugvielfalt zu bestaunen, von Dampfzügen über von Dieselloks gezogene Züge bis hin zu den roten Schienenbussen und den modernen Fahrzeugen die auch aktuell auf der Hönnetalbahn eingesetzt werden. Dieses nostalgische Stück Hönnetalbahn ließen die Eisenbahnfreunde auf etwa dreißig Metern wieder aufleben. Lebhafter stilechter Eisenbahnverkehr in Spur H0 auf der Hönnetalbahn mit originalgetreu nach gebauten Bahnhofsanlagen wie z.b. Neuenrade, Garbeck, Balve, Sanssouci und Binolen erwartete die Besucher.

Weihnachtsmänner auf der Hönnetalbahn haben Heiligabend gut zu tun - Zum 21. Mal bescherten sie die mitreisenden Kinder Die Weihnachtsmannfahrten auf der Hönnetalbahn an Heiligabend stellen jedes Jahr eine gelungene, stimmungsvolle Aktion der Eisenbahnfreunde Hönnetal dar. Bei eher frühlingshaften Temperaturen zog es auch in diesem Jahr wieder viele jüngere und ältere Fahrgäste mit Kindern auf die Hönnetalbahn. Das Interesse der Kinder, Mamas und Papas sowie Omas und Opas an den Zugfahrten mit dem Weihnachtsmann war wiederum riesig. Die beiden Weihnachtsmänner mit dem Helferteam verteilten weit über 400 Tüten mit Leckereien an die erschienenen Kinder. Den Erwachsenen wurde mit Glühwein eingeheizt, die Kinder bekamen leckeren Kinderpunsch. Die Fahrten mit dem Weihnachtsmann auf der Hönnetalbahn wurden wieder von den Eisenbahnfreunden Hönnetal e.v. organisiert, dieses Jahr zum 21.Mal in Folge. Daher kommt es mittlerweile häufiger vor, dass Eltern mit ihren Kindern in den Weihnachtsmannzügen mitfahren, die in den Anfangsjahren selbst mit den eigenen Eltern den Weihnachtsmann in der Hönnetalbahn besucht haben. Von Anfang an dabei als Weihnachtsmann ist Rüdiger Lenk aus Balve. Der 2.Weihnachtsmann, Rüdiger Vollmer aus Menden, fuhr jeweils im Gegenzug. Beide hatten sehr gut zu tun. Manche Kinder sangen für den Weihnachtsmann sogar ein Weihnachtslied, zum Teil mit Musikinstrumenten. Finanziert wurde die Veranstaltung aus der Vereinskasse der Eisenbahnfreunde Hönnetal. Der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Ruhr-Lippe (ZRL) in Unna unterstützte auch in diesem Jahr diese Aktion. Stündlich verkehrten die Hönnetalbahnzüge (sonst fahren Heiligabend die Züge im Hönnetal nur zweistündlich), zudem verkehrten jeweils zwei Triebwagen als ein Zug. So gab es genügend Sitzplätze, aber die Züge waren gut bis sehr gut besetzt. Auf den Endbahnhöfen in Neuenrade und Fröndenberg durften die Kinder den Triebfahrzeugführern der beiden Zuggarnituren über die Schulter schauen und ihnen Fragen stellen. In diesem Jahr chauffierten die Triebfahrzeugführer Katrin Schlagheck und Martin Hietkamp den Weihnachtsmann mit seinen zahlreichen Begleitern. Johannes Schmoll, 1.Vorsitzender der Eisenbahnfreunde Hönnetal: Wie in jedem Jahr war es auch dieses Mal eine gelungene, stimmungsvolle Veranstaltung. Glückliche Kinder, zufriedene Eltern und Großeltern, eine gute Werbung für die Hönnetalbahn. Wenn es die Weihnachtsmannfahrten auf der Hönnetalbahn noch nicht geben würden, so müsste man sie sofort erfinden. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken, die diese wunderbare Aktion in vielfältiger Weise wieder unterstützt haben.

70 Eisenbahnfreunde erlebten eine gelungene Weihnachtsfeier 2014 Die diesjährige EFH-Weihnachtsfeier am Samstag, 13.12., im Haus Oberkampf in Menden war eine vielseitige, unterhaltsame Veranstaltung. Nach der Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden Johannes Schmoll ließen sich die Mitglieder zunächst das schmackhafte Büffet schmecken. Das "EFH-Quiz" erlebte nach einigen Jahren an diesem Abend eine Neuauflage, aber ganz anders, wie bei früheren EFH-Weihnachtsfeiern. Bei dem Musik-Quiz mussten zunächst in zwei Vorrundenspielen ein Damen-Team, ein BSW-Team, ein BriRi-Team und ein Vorstandsteam ihren musikalischen Sachverstand nachweisen. Das Vorstandsteam, bestehend aus dem überragenden Klaus Reiners und aus Markus Hüsken, setze sich im Vorrundenspiel und im Finale durch und wurde verdienter Sieger. Das Publikum durfte ebenfalls mitmachen und auch hier waren versierte Musik-Kenner zugegen, die sich so manchen "EFH-Taler-Gutschein" sichern konnten. Hier ragten besonders Sieglinde Abel, Jürgen Gallun, Wolfgang Schulte, Franz-Josef Rath und Johannes Schmoll hervor. Den musikalischen Unterhaltungsteil übernahm eine Abordnung der "1st Sauerland Pipes and Drums". Drei Dudelsackpfeiffer (innen) und drei Trommlerinnen boten eine hervorragende Show. Die Mitglieder waren begeistert über deren musikalische Darbietung. Uwe Richter informierte die Mitglieder über das "Aus" der "BriRi-Reisen". Die Gründe dafür sind vielfältig. Insbesondere steht Andreas Brinkmann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für die Mitorganisation der Fahrten zur Verfügung. Seit über 20 Jahren zählten die Mehrtagesfahrten des Vereins, besser bekannt unter "BriRi- Reisen", organisiert von Andreas Brinkmann und Uwe Richter, zu den Höhepunkten der Vereinsaktivitäten. Unzählige Fahrten, die allen Teilnehmern nicht zuletzt wegen der vorzüglichen "Rundumbetreuung" in bester Erinnerung sind, führten in alle Himmelsrichtungen. Somit geht leider eine Ära zu Ende. Zahlreiche neue Mitglieder konnten durch "BriRi" für die EFH gewonnen werden. "BriRi" betrieben stets beste Werbung für die Eisenbahnfreunde Hönnetal. Der 1.Vorsitzende Johannes Schmoll bedankte sich bei Uwe Richter für alle die wunderschönen Mehrtagesfahrten. Alle Anwesenden standen für Uwe Richter und für Andreas Brinkmann (der leider nicht anwesend sein konnte) auf und es gab tosenden Beifall für "BriRi". Johannes Schmoll wies darauf hin, dass man nach Alternativen für die Mehrtagesfahrten suche, u.a. durch vermehrte Tagesfahrten. Sichtlich gerührt über den vielen warmen Beifall wollte Uwe Richter wieder Platz nehmen. Jedoch bat ihn Burkhard Wendel, der Moderator des Abends, doch noch kurz stehen zu bleiben. Offiziell stand in diesem Jahr die Ehrung "Mitglied des Jahres" nicht auf dem Programm. So war auch der Kenntnisstand von Uwe als Mitglied des Weihnachtsfeierteams. Es war aber bis zum Schluss vor ihm geheim geblieben, dass es auch 2014 ein "Mitglied des Jahres" geben würde und zwar Uwe Richter selbst. Diese besondere Ehrung erhielt er nicht nur, aber auch für sein "BriRi"-Engagement. Er war ein entscheidender Antreiber für den Erwerb der historischen Schienenbusse und ist bis heute als Mechaniker für diese Fahrzeuge unersetzlich. Die Kinderausflüge der "Ferienmaus", seit vielen Jahren Bestandteil des EFH-Jahresprogramms, gehen auch auf ihn zurück. Darüber hinaus zeigt er z.b. rund um's Vereinsheim in Binolen immer wieder sein Engagement. Die neue

Sitzbank und die Fahrradständer gehen auf seine Initiative zurück. Vollkommen überrascht und überwältigt nahm er die besondere Ehrung entgegen. Unter allen Teilnehmern der Weihnachtsfeier wurden zahlreiche attraktive Gewinne verlost. Den Hauptgewinn, einen Gutschein für die Dampfzugfahrt am 23.05.2015 von Menden nach Amsterdam, sicherte sich aber Katharina Mukrowski vom Serviceteam der Gaststätte Oberkampf. Natürlich erschien auch der Nikolaus zur EFH-Weihnachtsfeier. Da Eisenbahnfreunde liebe und nette Zeitgenossen sind, erhielt jedes Mitglied vom Nikolaus persönlich einen fair gehandelten Nikolaus. Nachrichten/Vorschau BRI-RI Reisen verabschiedet sich nach 23 Jahren mit großem Bedauern! Andreas Brinkmann und Uwe Richter begannen mit kleinen Tagesreisen und sehr bald gab es bis zu vier Mehrtagesreisen im Jahr von ihnen. BriRi wurde sehr schnell ein bedeutender Sympathieträger für die EFH. Zahlreiche und absolut schöne Ziele wurden in den 23 Jahren mit der Bahn "erobert". Höhepunkt waren immer wieder die phänomenalen Schweizreisen. Ein verstorbenes EFH-Mitglied brachte es einmal treffend auf den Punkt: "BriRi-Reisen, das sind Fahrten mit "Rund-um-sorglos-Paket" und individueller, persönlicher Betreuung." Zahlreiche neue Mitglieder konnten durch Andreas und Uwe für die EFH gewonnen werden. Viele Freundschaften wurden geschlossen. Die beiden Eisenbahnfreunde investierten viel Arbeit, Zeit und Herzblut in die Organisation der vielen Bahnreisen. Ein bekannter Spruch lautet: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Und diese Zeit ist nun leider gekommen. Andreas Brinkmann steht aus gesundheitlichen Gründen zu seinem größten Bedauern nicht mehr für eine Mitarbeit zur Verfügung. Zudem ist auch Uwe älter geworden und er allein kann diese enorme Arbeit rund um BriRi nicht schaffen. Außerdem sind kranke Angehörige zu versorgen und noch viele andere Aufgaben zu bewältigen. Andreas Brinkmann und Uwe Richter hoffen auf das Verständnis ihrer zum Teil jahrzehntelangen, ihnen lieb gewonnenen Mitreisenden und sie bedauern, dass sie jetzt leider einen Schlussstrich ziehen müssen. Beide würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele BriRi-Mitglieder dem Verein EFH weiterhin die Treue halten. Die EFH werden weiterhin Tagesausflüge anbieten, sowohl mit dem historischen Schienenbus oder mit fahrplanmäßigen Zügen. So wird z.b. Uwe Richter im Jahr 2015 als "Käp'ten Uwe" wiederum einen Tagesausflug als "Schienenkreuzfahrt" anbieten.

Termine 2015 Das Jahr 2015 hat gerade erst angefangen und schon ist der Terminkalender der EFH schon voll mit Terminen. Hier eine Übersicht : Los geht es mit Terminen im Februar und März: Besuch im Statt Museum Neuenrade am 06.03.2015 Ja, das heißt wirklich "Statt Museum" und nicht vielleicht Stadtmuseum. Über die Gründe, warum es Statt Museum heißt, wird uns sicher Eisenbahnfreund Heinz- Werner Turk aus Neuenrade aufklären, der gemeinsam mit dem EFH-Mitglied Klaus- Peter Sasse (ehemaliger langjähriger Bürgermeister der Stadt Neuenrade) hinter diesem Projekt steht. Im Statt Museum gibt es einen eigenen Verkehrsraum, der sich u.a. ausführlich mit der Hönnetalbahn beschäftigt. Das Museum hat von den EFH für die Ausstellung einige Dauerleihgaben erhalten. Auch auf die Geschichte der Mark Sauerland, dem Vorläufer der MVG, wird hier eingegangen. Am Freitag, 6.März, von 18.00 bis 19.00 Uhr führt Heinz-Werner Turk durch die Ausstellung und der Eisenbahn- und Verkehrsfachmann in Sachen lokaler Geschichte wird das Ganze kompetent erläutern. Die Anreise geschieht mit der Hönnetalbahn mit dem Zug 16.37 Uhr ab Fröndenberg. Zustieg ist auf allen Bahnhöfen bzw. Haltepunkten möglich. Die Ankunft am Bahnhof Neuenrade ist um 17.22 Uhr. Vom Bahnhof aus geht es dann zu Fuß gemütlich in 15 bis 20 Minuten zum Statt Museum (Erste Straße 19). Die Rückfahrt der Hönnetalbahn ab Neuenrade in Richtung Menden/Fröndenberg ist um 19.38 Uhr. Selbstverständlich ist auch die Anreise individuell möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (maximal 20 Personen). Für die Anreise per Bahn und auch mit dem Auto ist es sinnvoll Fahrgemeinschaften zu bilden. Nähere Informationen, Koordinierung und Anmeldung bei Burkhard Wendel, Tel. 02375/5788. Heinz Werner Turk hat übrigens ein neues verkehrsgeschichtliches Buch heraus gegeben, das im Statt Museum von ihm erworben werden kann. Hier der entsprechende Artikel aus dem Lennespiegel vom 29.08.2014: Die Mark Sauerland war Teil meines kleinen Lebenskreises Anderthalb Jahre sammelte Heinz-Werner Turk nun alte Fahrpläne, Baupläne, Fahrkarten und Fotos, nun ist es geschafft. Sein Buch, an dem er seit März 2013 gearbeitet hat, ist fertig, die ersten 100 Exemplare sind gedruckt. 146 Seiten Verkehrsgeschichte beginnen mit der Gründung der Mark Sauerland im Jahr 1925 in Neuenrade. Die Geschichte hat Turk mit zahlreichen Fotos von Fahrzeugen und den Städten, aber auch von Menschen und deren Schicksalen zusammengestellt. Auch Kopien von Dokumenten, etwa Verträgen oder ähnlichem, sind in dem liebevoll

zusammengestellten Buch zu finden. 50 Jahre Kraftverkehr Mark Sauerland heißt das Werk. Es behandelt die Jahre der Mark Sauerland von der Gründung 1925 bis zum Übergang in die MVG 1975. Ich habe in Werdohl das Ende der Kreis Altenaer Eisenbahn und den Übergang zum Omnibusverkehr miterlebt, erinnert sich Turk. Wenn man mit offenen Augen mit der Mark Sauerland fuhr, sah man immer wieder viel Neues. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, viele Dinge in dieser Dokumentation festzuhalten und hatte das Glück, dass es noch Fahrer und Schaffner, aber auch Fahrgäste gibt, die viel zu dieser Ausarbeitung beitragen konnten. Turk präsentierte das fertige Buch passend im Stattmuseum in Neuenrade, wo bereits zahlreiche Exponate zu dem Thema ausgestellt sind. Vom MVG-Geschäftsführer Gerhard Schmied erntet Turk große Anerkennung für das Werk: 50 Jahre Mark Sauerland! Zunächst einmal vielen Dank an Heinz-Werner Turk für seine Dokumentation über einen historisch spannenden Zeitraum aus der unmittelbaren Vorgeschichte der Märkischen Verkehrsgesellschaft. Ich wünsche allen Ehemaligen, dass die Zeilen und Fotos dieser aufschlussreichen Dokumentation nette Erinnerungen an ihre eigene Vergangenheit bei der Mark Sauerland hervorrufen. Einer, der sich noch gut an die Zeit der Mark Sauerland erinnern kann, ist Neuenrades ehemaliger Bürgermeister Klaus Peter Sasse: Ein eigenes Auto! Nach dem Krieg ein schöner Traum! Da ich 1944 geboren wurde, beginnt meine Erinnerung an Wegfahren und Verreisen natürlich mit Eisenbahn und Omnibus. Ab 1954 gab es dann mit mir und den Bussen der Mark Sauerland über fast zehn Jahre eine feste Beziehung. Wir sahen uns praktisch täglich. Die Mark Sauerland war Teil meines kleinen Lebenskreises, und immer: Neuenrade- Werdohl und zurück Genau die Strecke, die die Keimzelle der Mark Sauerland war. In meiner Erinnerung sind die blau-beigen Busse nicht immer neu, eher klappernd als unverzichtbare Freunde gespeichert, blickte Sasse zurück. Er dankte Turk für sein Engagement, sei die Mark Sauerland doch enorm wichtig für die Verkehrsanbindung von Neuenrade gewesen. Zu kaufen gibt es das Buch für 18 Euro zunächst in Werdohl in der Buchhandlung Lesen & Ambiente in der Freiheitstraße. Gerne schickt Turk das gegen Versandkosten zu. Dazu kann es bei ihm direkt unter 02392/64464 bestellt werden. Weitere Verkaufsstellen kommen in Kürze hinzu. Dia-Vorträge im Februar und März Im Rahmen des EFH-Treffs finden im Februar und März noch 2. Dia-Abende statt. Der erste Dia-Abend ist am Freitag 06.Februar 2015. Hier zeigt Frederic Löhring als Fotograf, qualitativ hochwertige Eisenbahnfotos aus dem Sauerland und anderen Gegenden. Seine Fotos sind auch online bei Drehscheibe-online immer ein Hingucker. Der zweite Dia-Abend ist am Freitag 20. März 2015. Hier zeigt EFH-Mitglied Manfred Horvatic Dia s seiner Russland Fahrten. Aus dem Hönnetal nach Russland. Mittlerweile schon historische Bilder aus den 90er Jahren.

Beginn beider Dia-Abende jeweils ab 19.30 Uhr im Güterschuppen in Binolen. Der Eintritt ist frei! Die folgenden Termine geben wir hier schon bekannt, aber auch in den kommenden Newslettern bzw. auf der Homepage werdet ihr noch daran erinnert. Auch immer die Termin-Liste am Ende des Newsletters beachten! April : Gemütliches EFH-/BSW-Bahntrassenradeln Am Samstag, 18.April, gibt es ein Bahntrassenradeln mit Uwe Richter. Für die rund 45 km lange Familientour werden etwa sechs Stunden benötigt. Der Rundweg führt von Fröndenberg (Start 10.00 Uhr Rathaus Fröndenberg) über Menden (10.30 Uhr ab Bahnhof Menden) über den neuen Radweg der alten Bahntrasse nach Iserlohn und zurück ins Ruhrtal über Langschede nach Fröndenberg. Unterwegs ist eine Einkehr geplant. Nähere Informationen und Anmeldung bei Burkhard Wendel, Tel. 02375/5788. Anmeldungen bitte bis zum 15.April, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Mai : Dampfsonderzug nach Amsterdam Etwas ganz Besonders steht am Samstag, 23. Mai 2015 auf dem Programm. Ein langer Westfalendampf-Sonderzug startet wie in jedem Jahr in Menden im schönen Hönnetal. Weitere Zusteigehalte werden in Fröndenberg, Do-Hörde, Dortmund Hbf, Hamm, Münster, Rheine und Bad Bentheim eingelegt. Bis Bad Bentheim wird der Sonderzug, der in bewährter Zusammenarbeit mit den Eisenbahnfreunden Hönnetal e. V. organisiert wird, von einer historischen Diesellok gezogen. In Bad Bentheim warten bereits zwei "Neubaudampflokomotiven" der Baureihe 23 auf den Sonderzug aus dem Hönnetal. (23 071 und 23 076) Erstmal werden diese "modernen", Mitte der 1950er Jahre gebauten Personenzugdampfloks, für Westfalendampf eingesetzt. Sie gehören zum Eisenbahnmuseum VSM (Veluwsche Stoomtrein Maatschappij)in Beekbergen. Wir freuen uns sehr, ihnen diese Fahrt im Dampfschnellzug nach Amsterdam noch einmal anbieten zu können. Der Aufenthalt in Amsterdam beträgt etwa 6 Stunden. Zeit genug, sich die interessante Hauptstadt an der Amstel in Ruhe anzusehen. Die reizvolle Stadt ist von zahlreichen Grachten durchzogen und wurde auf über 5 Millionen Tannenstämmen errichtet... Nutzen Sie den Aufenthalt, um an einer Grachtenfahrt teilzunehmen oder eines der zahlreichen Museen zu besuchen. Gegen 18:00 Uhr verlässt der lange Westfalendampf-Sonderzug Amsterdam. Im Barwagen sorgt ein DJ für ausgelassene Partystimmung während sich das bewährte Westfalendampf-Team um das leibliche Wohl der Fahrgäste kümmert. Wieder besteht der Zug aus sehr bequemen Schnellzugwagen (6er Abteile) aus den 50er und 60er Jahren. (keine Holzsitze!)

Im Fahrpreis inbegriffen: - Hin- und Rückfahrt - Reservierte Sitzplätze in der gebuchten Klasse. - Westfalendampf-Reiseleitung Veranstalter der Fahrt sind die Ulmer Eisenbahnfreunde, Sektion historischer Dampfschnellzug e. V. Der Laufweg des Sonderzuges wurde aufgrund einer Streckensperrung zwischen Holzwickede und Unna über Dortmund umgeleitet. Die ursprünglich vorgesehenen Halte in Holzwickede und Unna entfallen. Quelle, Informationen und Buchung der Fahrt, nur über www.westfalendampf.de EFH-/BSW-Mitgliederausflug zum Maximilianpark in Hamm Am Samstag, 30.05.2015, findet der Mitgliederausflug 2015 der Eisenbahnfreunde Hönnetal und der BSW-Ortsstelle Fröndenberg statt. Die Fahrt findet mit Regelzügen statt: Neuenrade ab 7.38 Uhr, Fröndenberg ab 8.38 Uhr. Wir steigen um in Unna, Ankunft in Hamm Hbf ist um 9.34 Uhr. Natürlich ist der Zustieg auch auf den weiteren Haltebahnhöfen dieser Züge möglich. In Hamm wird die Gruppe mit einem historischen Bahnbus (Typ MAN SÜ 40) der Hammer Eisenbahnfreunde abgeholt. Im klassischen Outfit der 70er und 80er Jahre verkörpert der purpurrote Bahnbus den damaligen Omnibusverkehr der Bundesbahn. Zunächst fährt die "Gummieisenbahn" nach Hamm-Süd zu einer kurzen Besichtigung des Bahnbetriebswerks der Hammer Eisenbahnfreunde. Von hier aus geht es weiter zum Maximilianpark in Hamm. Der Maximilianpark ist ein bekannter Freizeitpark, der seit der Landesgartenschau 1984 auf dem Gelände der stillgelegten "Zeche Maximilian" errichtet wurde. Sein Wahrzeichen ist der "Gläserne Elefant" ist, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik, mit Aufzug und einer Aussichtsplattform. Auf dem Gelände befindet sich das größte tropische Schmetterlingshaus in NRW mit rund 450 qm Fläche. Für eine Stunde ist die Gartenbahn auf dem Gelände in der Spurweite 5 und 7 1/4 Zoll der "Hammer Modell- und Gartenbahnfreunde e.v." (die übrigens genau wie die EFH 2015 ihr 30jähriges Vereinsjubiläum feiern) für die Teilnehmer des Mitgliederausflugs angemietet. In zwei Gruppen gibt es abwechselnd eine Führung bzw. Sonderfahrten. Um 16.45 Uhr fährt der Nostalgie-Bahnbus vom Maximilianpark zurück nach Hamm Hbf. Der Zug fährt 17.25 Uhr nach Unna. Fröndenberg wird 18.19 Uhr und Neuenrade 19.22 Uhr erreicht. Der EFH-Teilnehmerpreis beträgt 29,00 und der bezuschusste Teilnehmerpreis für BSW-Förderer beträgt 20,00. Dieser Preis beinhaltet die Bahnfahrt, den Transfer mit dem historischen Bahnbus, die Besichtigung bei den Hammer Eisenbahnfreunden, den Parkeintritt, Kaffee und Kuchen sowie die Gartenbahn im Maximilianspark. Nähere Informationen und Anmeldung bei Burkhard Wendel, Tel. 02375/5788. Anmeldungen sind ab sofort möglich, Anmeldeschluss ist der 26.05.2015. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

August : Die EFH-Ferienmaus - Bahntagesausflug zum Sorpesee und ins Hönnetal In diesem Jahr haben sich die Eisenbahnfreunde Hönnetal anlässlich des 30jährigen Vereinsjubiläums für die Ferienmaus etwas ganz Besonderes ausgedacht. Am Samstag, 08.August 2015, fahren die Eisenbahnfreunde Hönnetal mit der Hönnetalbahn um 10.37 Uhr (Treffpunkt 10.20 Uhr Gleis 13) ab Fröndenberg bis Balve im Hönnetal. Die Abfahrt des Zuges in Menden ist um 10.45 Uhr. Natürlich hält die Hönnetalbahn auch auf allen anderen Bahnhöfen an der Strecke. Die Ankunft am Bahnhof Balve ist um 11.08 Uhr. Von Balve aus fährt die Ferienmaus mit der Mäuseschar per Sonderbus bis nach Langscheid am Sorpesee. Mit dem Ausflugsschiff "MS Sorpesee" fährt die Kindergruppe eine Stunde über den herrlich gelegenen Sorpesee, einmal hin - und wieder her. Nach der Rückkehr in Langscheid besteht noch etwas Zeit die Spielgeräte an der Seepromenade auszuprobieren. Danach bringt der Sonderbus die Teilnehmer zum idyllischen, alten Landbahnhof Binolen. Auf dem ehemaligen Ladegleis werfen die Eisenbahnfreunde Hönnetal für die Kinder ihre Motordraisine Schienenfloh an, um mit ihnen eine Fahrt zu unternehmen. Eine große Holzeisenbahn und ein Sandkasten warten auf die Kinder. Weiterhin wartet das Hönnetaler Eisenbahnmuseum auf die kleinen Eisenbahnfreunde. Der Teilnehmerpreis beträgt 11 uro für Kinder bis 14 Jahre und 16 uro für alle älteren Teilnehmer. Kinder können nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen. Der Preis beinhaltet die Hin- und Rückfahrt mit der Hönnetalbahn, den Sonderbus, die Schifffahrt, eine Fahrt mit dem "Schienenfloh", ein Freigetränk und ein gegrilltes Würstchen im Brötchen, Süßigkeiten sowie die Betreuung während der Veranstaltung. Die Rückfahrt der Hönnetalbahn ab Bahnhof Binolen nach Fröndenberg ist um 15.59 Uhr. Die Ferienmäuse kommen an in Fröndenberg um 16.18 Uhr. Die Gruppengröße ist beschränkt, daher ist eine Mitfahrt nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung (Tel. 02375/5788) möglich. Letzter Anmeldetermin ist der 4.August. Sommerfest Das Sommerfest 2015 soll am Samstag 22. August 2015 nachmittags rund ums Vereinsheim in Binolen stattfinden. Käpt'n Uwe lädt zur zweiten Schienenkreuzfahrt ein! Wir legen ab am 29.08.2015 um 6:37 Uhr. Unter dem Motto "Leinen los" starten wir zur zweiten EFH-Schienenkreuzfahrt. Das Kommando übernehmen nicht Käpt'n Blaubär und Hein Blöd, sondern unser erfahrener EFH-Seemann Uwe Richter. Wir legen ab mit "MS Hönnetalbahn" am 29.08.2015 um 6:37 Uhr im sicheren Hafen Fröndenberg. Zustieg ist natürlich auf allen Landungsbrücken entlang der Hönne und Lenne möglich!

Wir erreichen Neuenrade um 7:22 Uhr. Achtung unser Käpt'n Uwe geht an als Letzter von Bord, ahoi. Jetzt werden wir auf Gummi um 7:34 Uhr weiter schippern und es wird ein wenig eng in dem Fahrwasser. Wir erreichen Werdohl um 7:55 Uhr und unser Käpt'n lädt zum Frühstücksdinner ein! Wir haben über eine Stunde Zeit in der Kombüse der Goldbäckerei Grote. Um 9:14 Uhr besteigen wir "MS Lenne" und erreichen Kreuztal um 10:05 Uhr. Jetzt geht es weiter um 10:10 Uhr steil bergauf und wir erreichen um 11:23 Uhr unser Ziel Bad Berleburg im Wittgensteiner Land. Inmitten des größten zusammenhängenden Waldgebiets in Deutschland liegt die Stadt Bad Berleburg. Die beliebte Urlaubsregion lockt mit einer Vielzahl an unvergesslichen Wanderwegen, faszinierenden Naturerlebnissen und unzähligen aktiven Freizeitbeschäftigungen. Die waldreiche Mittelgebirgslandschaft bietet großartige Ausblicke von den eindrucksvollen Höhen und faszinierende Einblicke in herrliche Täler. Wir besuchen die historische Altstadt mit dem barocken Schloss. Nach unserem Landgang und Betriebsstoffe fassen geht es mit Gummi weiter. Treffpunkt zur Einschiffung am Bahnhof ist um 14:30 Uhr. Ablegen werden wir um 14:45 Uhr und erreichen Winterberg Pforte um 15:25 Uhr. In Winterberg hat das Schiff etwa eine Stunde Aufenthalt. Fußweg vom Ortskern über das Einkaufszentrum zum Bahnhof ca. 15 Minuten. Anschluss in Richtung Fröndenberg besteht um 16:46 Uhr mit dem Zug am Bahnhof. Wir erreichen den sicheren Hafen Fröndenberg um 18:08 Uhr. Die Seebären aus dem Hönnetal können die Weiterfahrt um 18:37 Uhr antreten. Sollten sie untergehen, besteht am Sonntag die Weiterfahrt nach einem ausgiebigen Landgang um 8:37 Uhr. Diese "Seereise" ist für 20 Kreuzfahrer vorgesehen. Der Reisepreis für diese außergewöhnliche Kreuzfahrt inklusive Käpt'n Frühstücksdinner beträgt nur 25,00. Anmeldungen nimmt Burkhard Wendel, Tel.:02375 5788, entgegen. Einzahlung des Reisepreises bitte auf das EFH-Konto 1246644 bei der Sparkasse Märkisches Sauerland, BLZ 5170000329. IBAN: DE23445512100001246644, BIC: WELADED1HEM. Bitte Stichwort angeben: Kreuzfahrt mit Käpt'n Uwe. Oktober : 17.10.2015 Wanderung von Wickede (Ruhr) aus über den Wildwald Voßwinkel bis nach Lendringsen November : 14.11.2015 Fahrt zur Modellbahnausstellung nach Hamburg mit Planzügen von Fröndenberg aus. Dezember : 12.12.2015 Weihnachtsfeier im Haus Oberkampf

24.12.2015 Der Weihnachtsmann fährt Hönnetalbahn Das waren bis hier die Termine die bisher schon geplant sind. Natürlich gibt es 2 mal im Monat die EFH-Treffs. Hier wird es im März und April Abweichungen geben, bitte unten die Terminliste beachten! Zu den Aktivitäten im 2. Halbjahr gibt es aber noch weitere rechtzeitige Informationen hier im Newsletter und auf der Homepage. Förderverein Schienenbus Menden e.v. Auch der Förderverein hat für 2015 schon Termine stehen. So wird es 3 mal im Jahr 2015 Schienenbusrundfahrten im Hönnetal geben. Termine sind 03.05., 14.06. und 06.09.2015. Zum Weihnachtsmarkt nach Münster geht es am 05.12.2015. Weitere Infos zu den Fahrten auf der Homepage des Fördervereins : http://www.fvschienenbus-menden.de/ Bahn aktuell Umbau des Bahnhofes in Fröndenberg beginnt Die Deutsche Bahn (DB) begann ab dem 9. Dezember 2014, mit den Baumaßnahmen zur Modernisierung des Bahnhofs Fröndenberg. In einem ersten Bauabschnitt wird im Januar 2015 eine Behelfsbrücke gebaut, um weiterhin den Mittelbahnsteig auf kurzem Weg erreichen zu können. Im Rahmen der Modernisierungsoffensive 2 (MOF 2) werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Erhöhung der beiden Außenbahnsteige und des Mittelbahnsteigs auf 76 Zentimeter, Erneuerung der Bahnsteigkante an Gleis 11, Modernisierung der Personenunterführung, Einbau von drei Aufzügen für einen barrierefreien Zugang zu den Bahnsteigen, Erneuerung der Beleuchtung, des Wegeleitsystems, des Wetterschutzes, der Beschallung und der Bahnsteigausstattung. Die Fertigstellung der Arbeiten ist für Dezember 2016 geplant. Die Gesamtkosten betragen über 6,0 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Baukosten mit rund 0,8 Millionen Euro. Bund und DB tragen etwa 5,2 Millionen Euro. Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Bahn

Der "WM-Zug" rollt durchs Sauerland Vom 23. Februar bis zum 8. März 2015 finden in Winterberg im Hochsauerlandkreis die "Bob & Skeleton"- Weltmeisterschaften statt. Der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), die DB Regio NRW und das Organisationskomitee der WM nehmen dies zum Anlass, um einen Zug der DB Regio NRW speziell zu gestalten, um die Wintersportregion Sauerland sowie die "Bob- & Skeleton"-WM zu bewerben. Der mit Wintersportmotiven gestaltete VT 648 110 wurde am 23. Januar 2015 durch Vertreter von NWL, DB Regio, Hochsauerlandkreis und Stadt Winterberg als Gesellschafter der Bobbahn sowie dem Organisationskomitee am neugestalteten Hausbahnsteig am Bahnhof Winterberg der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Fahrzeug wirbt bis Dezember 2016 in der Region zwischen Ruhrgebiet und Sauerland für die Wintersportregion. Da auch Fahrzeuge der Baureihe 648 im Hönnetal eingesetzt werden, kann es also vorkommen dass dieser WM-Zug umlaufbedingt ins Hönnetal kommt. Über Fotos freuen wir uns. Zu sehen ist der WM-Zug auf der Seite des Zweckverbandes ZRL. Quelle : www.zrl.de TuZ auf der Hönnetalbahn Seit Mitte Dezember ist jetzt der im letzten Newsletter schon kurz erwähnte TuZ Technisch unterstützter Zugleitbetrieb auf der Hönnetalbahn in Betrieb genommen worden. Aber was ist TUZ überhaupt? Dazu sollte man sich erstmal die Hönnetalbahn anschauen, wie die Zugsicherung bisher aussah. Die Hönnetalbahn kommt ja ohne echten Fahrdienstleiter vor Ort aus. Also es gibt auf der Hönnetalbahn ab dem Bahnhof Horlecke keine Weichen und Signale mehr, die durch einen Fahrdienstleiter gestellt werden. Die 2 Weichen im Bahnhof Binolen, wo auch die Zugkreuzungen stattfinden, sind Rückfallweichen, die jeweils in einer Lage liegen, und in der anderen Lage durch die Züge aufgefahren werden. Die Weiche in Balve ist eine Handweiche die vorher mit einem Schlüssel aufgeschlossen werden muss. Ansonsten wurden bisher, und das fällt auch bei TUZ nicht weg, die Züge auf der Hönnetalbahn durch den Zugleitbetrieb geregelt. Der Zugleitbetrieb ist ein Verfahren auf der Hönnetalbahn (und auch auf anderen Nebenbahnen in Deutschland), bei dem ein zentraler Zugleiter, das ist der Fahrdienstleiter der im Bahnhof Horlecke sitzt, jedem Zug auf der Hönnetalbahn die Erlaubnis zur Fahrt bis zu den jeweiligen Bahnhöfen in Binolen, Balve und Neuenrade erteilt. Dabei steht der Zugleiter und die Triebfahrzeugführer in Funkkontakt zueinander. Die Triebfahrzeugführer bekommen also jeweils fernmündlich mitgeteilt bis zu welchem Bahnhof sie fahren dürfen, und müssen sich dann wieder beim Zugleiter in der Horlecke melden. Der Zugleitbetrieb kommt ohne Hauptsignale und technische Streckenblock-Einrichtungen aus, sodass

die Hönnetalbahn und auch andere Nebenbahnen kostengünstiger betrieben werden konnten. Es ist also in der Praxis so, dass z.b. der Zug aus Menden jeweils bis zum Bahnsteig in Binolen fahren kann, und sich dann dort beim Zugleiter melden muss. Gleichzeitig hat sich der Zug aus Neuenrade, schon vor der Ausfahrt in Neuenrade beim Zugleiter gemeldet, er hat sich in Balve gemeldet, und meldet sich dann vor der Einfahrt (Trapeztafel) vor dem Bahnhof Binolen in etwa Höhe Haus Recke. Er darf dann in den Bahnhof Binolen erst einfahren, wenn der Zugleiter ihn die Zustimmung fernmündlich gibt. Dies kann aber erst dann passieren, nachdem sich der Zug aus Menden, der in Binolen am Bahnsteig steht sich erst gemeldet hat. Nachdem dann der Zug aus Neuenrade in Binolen am Bahnsteig angekommen ist, sich gemeldet hat, und weiter nach Menden fahren darf, bekommt der Zug nach Neuenrade auch sein Auftrag durch den Zugleiter weiterzufahren. Dies passiert auf der Hönnetalbahn also stündlich jeweils bei der Kreuzung in Binolen. Das Verfahren hat sich auch über Jahre hin bewährt, aber es wird halt nur fernmündlich angewandt. Die Meldungen werden aber schriftlich erfasst. Der Zugleiter/Fahrdienstleiter kann nicht wie auf Hauptstrecken einen Zug ein grünes oder rotes Signal zeigen, sondern es wird alles nur fernmündlich geregelt. Aber auch dieses System ist wenn sich alle Beteiligte richtig verhalten sicher. Es darf z.b. auch kein Triebfahrzeugführer der nicht auf der Hönnetalbahn wegen der Besonderheiten eingewiesen ist, dort fahren. Warum aber jetzt TuZ? TuZ ist jetzt zusätzlich auf der Hönnetalbahn errichtet worden. Man erkennt es an den Signalen die in Ruhestellung ein blaues Licht zeigen. Diese Signale sind an allen Bahnhöfen auf der Strecke, also in Horlecke, Lendringsen, Binolen, Balve und Neuenrade aufgestellt worden. (Bild siehe am Ende des Berichtes) Die Signale sind jeweils an der Grenze des Bahnhofes (beim Zugleitbetrieb benutzt man auch den Begriff Zuglaufstelle), in Höhe der Trapeztafeln und an den H-Tafeln am Ende des Bahnsteiges aufgestellt worden. Außerdem wurden in Höhe der Signale Gleismagnete am Gleis angebracht (sogenannte 2000 Hz-Magnete, die wenn sie wirksam geschaltet sind, den Zug anhalten können). Außerdem wurden noch Kontakte ca. 100 bis 200 Meter nach den neuen Signalen am Gleis angebracht, womit die Anlage erkennt, dass der Zug jeweils an den Signalen vorbeigefahren ist, also losgefahren ist, und die Signale wieder in Grundstellung gestellt werden. TuZ musste jetzt auf der Hönnetalbahn installiert werden, weil alle Strecken in Deutschland ab 2015 im Betriebsverfahren Zugleitbetrieb, auf denen gleichzeitig mehr als ein Zug unterwegs ist, laut einer Entscheidung des Eisenbahnbundesamtes mit einem technischen Folge- und Gegenfahrschutz ausgerüstet werden mussten. Und dieser Folge- und Gegenfahrschutz kann TuZ gewährleisten. Die Gleismagnete an den Signalen sind nämlich dauernd wirksam und können somit die Züge auch technisch stoppen. So kann auch verhindert werden, dass z.b. ein Zug vorzeitig auf einem Kreuzungsbahnhof ausfahren würde, obwohl der Gegenzug noch nicht auf dem Bahnhof eingetroffen ist. Auf der Hönnetalbahn wird diese Technik also zusätzlich zum oben beschriebenen fernmündlichen Verfahren benutzt. Die fernmündlichen Meldungen auf den Zuglaufstellen (Bahnhöfen) werden weiterhin gemacht, und dann werden durch den

Zugleiter in der Horlecke die Magnete an den Signalen unwirksam geschaltet (das blaue Licht fängt an zu blinken). Der Zug kann dann nach Erteilung der Fahrerlaubnis weiterfahren, der 2000 Hz- Magnet ist unscharf. TuZ macht also die Hönnetalbahn noch sicherer, als sie bisher schon war. Neben den fernmündlichen Meldungen und Aufträgen, können die Züge jetzt auch technisch durch Magnete an den Gleisen selbsttätig zum Halten gebracht werden. Hier ein TuZ Signal im Bahnhof Binolen, Fahrtrichtung Neuenrade. Unterhalb der H - Tafel ist das blaue Ruhelicht zu sehen. Am Gleis befindet sich der 2000 Hz-Magnet. Wenn der 2000 Hz-Magnet nicht wirksam ist, blinkt das blaue Licht.

Termine 06.02.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff + Dia-Vortrag Frederic Löhring 20.02.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff + JHV Förderverein Schienenbus 06.03.2015 ab 18 Uhr Besuch des Statt Museums in Neuenrade 06.03.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff 20.03.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff + Dia-Vortrag Manfred Horvatic In den Monaten April und Mai aufgrund der Feiertage Treff am 2. und 4. Freitag im Monat. Die Treffs 1. und 3. Freitag ( und am 5.Freitag im Mai entfallen!) 03.04.2015 kein Treff (Karfreitag) 10.04.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff 17.04.2015 kein Treff 18.04.2015 Bahntrassenradeln mit Uwe Richter 24.04.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff 01.05.2015 kein Treff (1. Mai Feiertag) 03.05.2015 Schienenbusrundfahrt im Hönnetal 08.05.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff 15.05.2015 kein Treff 22.05.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff 23.05.2015 Dampfsonderzug nach Amsterdam 29.05.2015 kein Treff 30.05.2015 EFH-Ausflug nach Hamm in den Maximilianpark 05.06.2015 ab 19 Uhr im Vereinsheim EFH-Treff Ab Juni wieder Treffs ganz normal am 1. und 3. Freitag im Monat So, das war der 1. Newsletter im Jahr 2015. Der 2. Newsletter 2015 erscheint Ende März 2015

Aktuell immer im Netz : www.efhoennetal.de Beschwerden, Lob, Infos, und alles was mit dem Newsletter zu tun hat, hier ist die E-Mail-Adresse: efhoennetal@gmx.de Gruß Markus Hüsken