INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12

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INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung 14 2. Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in 16 2.1 Die natürliche Offenbarung 16 2.2 Die übernatürliche Offenbarung 3. Der Gott Israels und die Polemik gegen die falschen Götter 20 4. Die Weisheit des Glaubenden und die Torheit der Leugner Gottes 22 5. Die Wege der rationalen Erkenntnis Gottes 23 5.1 Die Erkenntnis Gottes durch die Natur 25 5.2 Die Erkenntnis Gottes durch die Unruhe des Menschen 26 6. Die Offenbarung Gottes im Alten Testament 27 6.1 Gott gibt sich von Anfang an zu erkennen 28 6.2 Der Bund mit Noach 29 6.3 Gott erwählt Abraham 30 6.4 Der Bund mit dem Volk Israel 30 6.5 Das Prophetentum 31 Kapitel II Die Einzigkeit und Transzendenz Gottes 32 Der einzige Gott 32 2. Jesus ist der Herr 34 3. Nicht alle glauben an den einen Gott 35 4. Die Folgen des Glaubens an den einen Gott 36 5. Der, der ist" und die anderen Namen Gottes 38 6. Die Heiligkeit und Treue Gottes 40 7. Die Transzendenz des unaussprechlichen Gottes 42 8. Gott ist ewig 45 9. Gott ist unveränderlich 46 Lobo M Der dreieinige Gott 2012 digitalisiert durch: IDS Luzern

10. Philosophische Überlegungen zum einen Gott 49 10.1 Gott ist das subsistente Sein 49 10.2 Gott ist der Schöpfer aller Dinge 50 10.3 Gott ist undefinierbar 50 10.4 Gott ist geistige Substanz 51 10.5 Gott transzendiert die 52 10.6 Gott ist ewig 52 10.7 Gott ist allgegenwärtig 53 Kapitel III Der lebendige Gott des Bundes 54 1. Die Nähe Gottes 55 2. Gott ist allmächtig 56 3. Gott ist der Schöpfer aller Dinge 58 4. Gott ist gerecht 60 5. Die Barmherzigkeit Gottes 62 6. Das Problem des Bösen 64 7. Die Weisheit, das Wort und der Geist Gottes 68 8. Der in Jesus Christus Gott 8.1 Kontinuität 71 8.2 Neuheit 73 Kapitel IV Die Dreifaltigkeit im Neuen Testament 76 Gibt es im Alten Testament Spuren der Dreifaltigkeit?... 77 2. Der durch den Sohn geoffenbarte Vater 79 2.1 Jesus nennt Gott Vater" 80 2.2 Jesus offenbart, dass Gott sein Vater ist 81 2.3 Jesus identifiziert sich mit dem Vater 82 2.4 Jesus nennt Gott mein Vater" (Mk 14, 36)... 83 3. Die Gottheit Jesu im Neuen Testament 84 Der jugendliche Jesus zeigt seine Gottheit 85 3.2 Jesus nennt sich 85 3.3 Jesus zeigt seine göttliche Präexistenz: Ich bin" 87 3.4 Der Vater bestätigt die Gottheit Jesu 88 3.5 Die Jünger verkünden die Gottheit Jesu 88 4. Die Offenbarung des Heiligen Geistes 89 4.1 Die Namen des Heiligen Geistes 89 4.2 Der Heilige Geist ist eine göttliche Person 90

4.3 Der Heilige Geist und Jesus 91 4.4 Der Heilige Geist heiligt die Menschen 92 5. Trinitarische Zeugnisse im Neuen Testament 93 5.1 Jesu 93 5.2 Die Verklärung des Herrn 94 5.3 Der Missionsauftrag 96 5.4 Die Schriften der Apostel 97 V Der Weg zur dogmatischen Formulierung des trinitarischen Glaubens 99 1. Die ersten christlichen Zeugnisse 2. Der Gnostizismus 103 3. Die apologetischen Kirchenväter 106 4. Monarchianismus und Modalismus 109 4.1 Der adoptianische Monarchianismus 110 4.2 Der modalistische Monarchianismus 111 5. Subordinationismus: die arianische Krise 113 6. Das Konzil von Nizäa 115 7. Kontroversen und theologischer Fortschritt 117 8. Die Göttlichkeit des Heiligen Geistes 119 Kapitel VI Die göttlichen Hervorgänge 124 1. Der Glaube an den dreieinigen Gott 124 2. Die analoge Erkenntnis 127 2.1 Der Begriff 128 2.2 Bejahung, Verneinung, Steigerung 129 2.3 Die Analogie zum Menschen 129 3. Der (processio) 131 4. Die göttlichen Hervorgänge 133 5. Merkmale der göttlichen Hervorgänge 133 5.1 Sie sind immanente Hervorgänge 134 5.2 Sie sind reale Hervorgänge 135 5.3 Sie sind Handlungen 135 5.4 Sie haben ihren Ursprung und ihr Ziel in den Personen 137 5.5 Es gibt nur zwei Hervorgänge in Gott 7

Kapitel VII Die göttlichen Beziehungen 139 1. Der Begriff Beziehung" 139 2. Die Elemente der Beziehungen 140 3. Die subsistenten Beziehungen 142 4. Die Beziehungen zwischen den göttlichen Personen... 143 5. Charakteristika der Beziehungen zwischen den göttlichen Personen 145 Sie sind eins mit dem göttlichen Wesen 145 5.2 Sie unterscheiden sich real voneinander 145 6. In Gott gibt es vier Beziehungen 146 7. Das innere Leben des Gottes 148 Kapitel VIII Die göttlichen Personen 150 1. Der Begriff Person" 150 2. Der Vater, Ursprung ohne Ursprung 151 Der Vater ist Quelle und Ursprung der gesamten Trinität 152 2.2 Der Vater ist Ursprung ohne Ursprung 2.3 Er ist Vater des Sohnes 153 2.4 Der Vater ist ungezeugt 3. Das Wort und der Sohn Gottes 155 3.1 Der Sohn ist das Wort Gottes 3.2 Der Sohn ist das Bild des Vaters 157 4. Der Heilige Geist ist die Liebe 4.1 Der Heilige Geist, die subsistente Liebe 4.2 Der Heilige Geist geht aus der wechselseitigen Liebe hervor 5. Der Heilige Geist als Gabe 6. Die Frage des Filioque" 163 Friedliches Zusammenleben von Orient und Okzident bis zum 9. Jahrhundert 6.2 Polemik und Trennung 6.3 Die Klärung der Lehre 7. Die wechselseitige Immanenz (Durchdringung, Einwohnung) der göttlichen Personen

Kapitel LX Die göttlichen Sendungen 170 Die Proprietäten (Besonderheiten, auszeichnende Eigentümlichkeiten) der göttlichen Personen 171 2. Die Appropriationen (Zueignungen) 2.1 Heilige Schrift 174 2.2 Glaubensbekenntnisse 174 2.3 Kirchenväter 174 2.4 Liturgie 175 3. Der Begriff der göttlichen Sendung 175 4. Die sichtbare Sendung des Wortes 177 5. Die Sendung des Heiligen Geistes 6. Die unsichtbare und die sichtbare Sendung Kapitel X Von der ökonomischen zur immanenten Trinität Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinität 185 2. Einführung in das trinitarische Mysterium 3. Die Einwohnung Gottes in der Seele des Gerechten... 3.1 Der Begriff der Einwohnung 188 3.2 Das Zeugnis der Schrift 190 3.3 Die Lehre der Väter 191 3.4 Das kirchliche Lehramt 192 4. Zum Vater, durch den Sohn, im Geist 4.1 Das Ziel des den Vater erreichen 4.2 Durch Jesus Christus 197 4.3 vom Heiligen Geist 200 Bibliographie 206