1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

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Transkript:

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 5 Jesus liebte Marta und ihre Schwester und Lazarus.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. [ ] 3 Da ließen die Schwestern Jesus mitteilen: Herr, dein Freund ist krank. 5 Jesus liebte Marta und ihre Schwester und Lazarus.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. [ ] 3 Da ließen die Schwestern Jesus mitteilen: Herr, dein Freund ist krank. 4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit führt nicht zum Tod. Sie dient dazu, die Herrlichkeit Gottes offenbar zu machen; denn durch sie wird der Sohn Gottes zu seiner Herrlichkeit gelangen. 5 Jesus liebte Marta und ihre Schwester und Lazarus.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. [ ] 3 Da ließen die Schwestern Jesus mitteilen: Herr, dein Freund ist krank. 4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit führt nicht zum Tod. Sie dient dazu, die Herrlichkeit Gottes offenbar zu machen; denn durch sie wird der Sohn Gottes zu seiner Herrlichkeit gelangen. 5 Jesus liebte Marta und ihre Schwester und Lazarus. 6 Aber als er die Nachricht erhielt, dass Lazarus krank sei, blieb er noch zwei Tage an demselben Ort.

11 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich werde hingehen und ihn aufwecken. 12 Sie antworteten: Herr, wenn er schläft, dann geht s ihm bald besser.

11 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich werde hingehen und ihn aufwecken. 12 Sie antworteten: Herr, wenn er schläft, dann geht s ihm bald besser. 13 Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen; sie aber meinten, er rede nur vom Schlaf.

11 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich werde hingehen und ihn aufwecken. 12 Sie antworteten: Herr, wenn er schläft, dann geht s ihm bald besser. 13 Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen; sie aber meinten, er rede nur vom Schlaf. 14 Da sagte Jesus ihnen ganz offen: Lazarus ist tot. 15 Und euretwegen bin ich froh, dass ich nicht bei ihm war. So wird euer Glaube gefestigt. Aber gehen wir jetzt zu ihm!

17 Als Jesus nach Betanien kam, lag Lazarus schon vier Tage im Grab.

17 Als Jesus nach Betanien kam, lag Lazarus schon vier Tage im Grab. [ ] 20 Als Marta hörte, dass Jesus kam, ging sie ihm entgegen vor das Dorf, aber Maria blieb im Haus. 21 Marta sagte zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen.

17 Als Jesus nach Betanien kam, lag Lazarus schon vier Tage im Grab. [ ] 20 Als Marta hörte, dass Jesus kam, ging sie ihm entgegen vor das Dorf, aber Maria blieb im Haus. 21 Marta sagte zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen. 22 Aber ich weiß, dass Gott dir auch jetzt keine Bitte abschlägt. 23 Dein Bruder wird auferstehen, sagte Jesus zu Marta. 24 Ich weiß, erwiderte sie, er wird auferstehen, wenn alle Toten lebendig werden, am letzten Tag.

25 Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben, in Ewigkeit nicht, glaubst du mir das?

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm.

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm. 33 Jesus sah sie weinen, auch die Leute, die mit ihr gekommen waren, weinten. Da wurde er zornig und war sehr erregt.

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm. 33 Jesus sah sie weinen, auch die Leute, die mit ihr gekommen waren, weinten. Da wurde er zornig und war sehr erregt. 34 Wo habt ihr ihn hingelegt?, fragte er. Komm und sie es selbst, Herr! sagten sie.

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm. 33 Jesus sah sie weinen, auch die Leute, die mit ihr gekommen waren, weinten. Da wurde er zornig und war sehr erregt. 34 Wo habt ihr ihn hingelegt?, fragte er. Komm und sie es selbst, Herr! sagten sie. 35 Jesus fing an zu weinen.

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm. 33 Jesus sah sie weinen, auch die Leute, die mit ihr gekommen waren, weinten. Da wurde er zornig und war sehr erregt. 34 Wo habt ihr ihn hingelegt?, fragte er. Komm und sie es selbst, Herr! sagten sie. 35 Jesus fing an zu weinen. 36 Da sagten die Leute: Er muss ihn sehr geliebt haben! 37 Aber einige meinten: Den Blinden hat er sehend gemacht. Hätte er nicht verhindern können, dass Lazarus stirbt?

31 Die Leute aus Jerusalem, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie aufsprang und hinauseilte. Sie meinten, Maria wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr. 32 Als Maria zu Jesus kam und ihn sah, warf sie sich vor ihm nieder. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen, sagte sie zu ihm. 33 Jesus sah sie weinen, auch die Leute, die mit ihr gekommen waren, weinten. Da wurde er zornig und war sehr erregt. 34 Wo habt ihr ihn hingelegt?, fragte er. Komm und sie es selbst, Herr! sagten sie. 35 Jesus fing an zu weinen. 36 Da sagten die Leute: Er muss ihn sehr geliebt haben! 37 Aber einige meinten: Den Blinden hat er sehend gemacht. Hätte er nicht verhindern können, dass Lazarus stirbt? 38 Aufs Neue wurde Jesus zornig. Er ging zum Grab. Es bestand aus einer Höhle, deren Zugang verschlossen war.

39 Nehmt den Stein weg! befahl er. Marta, die Schwester des Toten, wandte ein: Herr, der Geruch! Er liegt schon vier Tage im Grab.

39 Nehmt den Stein weg! befahl er. Marta, die Schwester des Toten, wandte ein: Herr, der Geruch! Er liegt schon vier Tage im Grab. 40 Jesus sagte zu ihr: Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du nur Glauben hast. 41 Da nahmen sie den Stein weg.

39 Nehmt den Stein weg! befahl er. Marta, die Schwester des Toten, wandte ein: Herr, der Geruch! Er liegt schon vier Tage im Grab. 40 Jesus sagte zu ihr: Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du nur Glauben hast. 41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus blickte zum Himmel auf und sagte: Vater, ich danke dir, dass du meine Bitte erfüllst. 42 Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, spreche ich es aus damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.

39 Nehmt den Stein weg! befahl er. Marta, die Schwester des Toten, wandte ein: Herr, der Geruch! Er liegt schon vier Tage im Grab. 40 Jesus sagte zu ihr: Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du nur Glauben hast. 41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus blickte zum Himmel auf und sagte: Vater, ich danke dir, dass du meine Bitte erfüllst. 42 Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, spreche ich es aus damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Nach diesen Worten rief er laut: Lazarus, komm heraus!

39 Nehmt den Stein weg! befahl er. Marta, die Schwester des Toten, wandte ein: Herr, der Geruch! Er liegt schon vier Tage im Grab. 40 Jesus sagte zu ihr: Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du nur Glauben hast. 41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus blickte zum Himmel auf und sagte: Vater, ich danke dir, dass du meine Bitte erfüllst. 42 Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, spreche ich es aus damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Nach diesen Worten rief er laut: Lazarus, komm heraus! 44 Der Tote kam heraus; seine Hände und Füße waren mit Binden umwickelt und sein Gesicht war mit einem Tuch verhüllt. Jesus sagte: Nehmt ihm das alles ab und lasst ihn nach Hause gehen!

25 Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben, in Ewigkeit nicht, glaubst du mir das?