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Test: Zehn fototaugliche Fototaugliche DIN-A4- sind bereits ab 50 Euro zu haben. com! vergleicht,, Tempo und von zehn aktuellen Modellen. Aktuelle zu Preisen um die 100 Euro bringen nicht nur Texte, Grafiken und Webseiten zu Papier. Sie drucken auch Fotos in brauchbarer Qualität. com! vergleicht zehn aktuelle Modelle zwischen 50 Euro und 5 Euro. Bei einigen der getesteten Drucker lässt sich die schwarze Tintenpatrone durch eine spezielle Fotopatrone ersetzen. Die Drucke wirken dadurch brillanter und natürlicher. Auch das Bedrucken von geeigneten CD- oder DVD-Rohlingen gehört zum Funktionsumfang einiger Modelle. Zu- dem beherrschen manche der Geräte doppelseitiges Drucken sowie die Ansteuerung per WLAN, verfügen über integrierte Lesegeräte für Speicherkarten oder eine Pictbridge-Schnittstelle für den Direktdruck von der Kamera ohne PC. Preistipp und Testsieger: Eine umfangreiche, raffinierte Extras, hohe Druckgeschwindigkeit und e zeichnen den Canon ip4500 (Bild A) aus. Auf Grund des güns - tigen Preises von 90 Euro ist der ip4500 zugleich der com!-preistipp. Canon Pixma ip4500: Der Testsieger und Preistipp bietet eine hohe. Preis: 90 Euro (Bild A) Testfeld Der Markt der ist recht überschaubar geworden. Gerade einmal vier Hersteller Canon, Epson, HP und Lexmark bieten in dieser Kate- 106 Fotos: Claudia Haubennestel / Harun Hosic

TESTS Steckbrief: Zehn fototaugliche Kompakt Fototaugliche DIN-A4- kosten zwischen 50 Euro und 5 Euro. Günstige Geräte zum Preis von rund 50 Euro sind spartanisch ausgestattet und drucken vergleichsweise langsam. Die ist passabel. Teurere Geräte bieten Extras wie WLAN, CD-Druck, Kartenleser oder ein Farbdisplay für den Direktdruck von der Speicherkarte. Weitere Infos www.druckerchannel.de Aktuelle Tests und Infos rund um Drucker www.dctau.com Informationen zum Testverfahren DC-Tau gorie noch Geräte an. Alle anderen Hersteller, etwa Brother, Kodak oder Oli vetti, offerieren Multifunktionsgeräte mit Tintenstrahldruckwerk. Von allen Geräten behaupten die Hersteller, sie seien fototauglich. Folglich stand beim Test die im Vordergrund. Sie wurde mit dem relativ neuen Testverfahren DC-Tau-Print ermittelt, das die tatsächliche Druckauflösung eines Druckers misst. Details zum Testverfahren DC-Tau-Print lesen Inhalt Testfeld Canon Pixma ip2500 S.107 Canon Pixma ip3500 S.107 Canon Pixma ip4500 S.108 Epson Stylus D92 S.108 Epson Stylus D120 S.109 Epson Stylus Photo R285 S.109 HP Deskjet D4260 S.109 HP Officejet Pro K5400 S.0 HP Photosmart D5360 S.0 Lexmark Z1420 S.0 Fazit S.1 Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Kantenschärfe gemessen S.108 Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Auflösung gemessen S.109 Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Linienwiedergabe gemessen S.0 So hat com! getestet: Fototaugliche S.1 Testergebnisse im Detail S.2 Sie in den Kästen auf Seite, 108, 109 und 0. Die Whitepapers zum Testverfahren finden Sie unter der Adresse www.dctau.com. Weitere Testkriterien waren, und Druckgeschwindigkeit. Canon Pixma ip2500 Der ip2500 von Canon (Bild B) kostet 50 Euro. Das günstige Gerät beschränkt sich auf die Basisfunktionen. Eine Papierablage fehlt dem Drucker. Er wirft die bedruckte Seite direkt nach vorne auf die Stellfläche aus. Das Gerät arbeitet mit zwei Kombipatronen, die einfach zu wechseln sind. Die Auflösung liegt mit gemessenen 381 dpi im vorderen Teil des Testfeldes. Trotzdem lieferte der ip2500 bei der Qualität nur mittlere Ergebnisse. Auch bei der Geschwindigkeit pro A4-Seite erreichte der Drucker nur einen Platz im Mittelfeld aller getesteten Geräte. Canon Pixma ip3500 Der Canon Pixma ip3500 für 70 Euro kos tet nur 20 Euro mehr als der Pixma ip2500, bietet aber wesentlich mehr. Das Gerät hat eine Papierablage sowie eine im Gehäuse integrierte zweite Papierzuführung. So lassen sich über die hintere Zuführung Fotos auf Fotopapier drucken, ohne dass man dazu das Normalpapier aus dem Gerät nehmen muss das erleichtert den Umgang mit dem Drucker erheblich. 107

Der Drucker arbeitet mit vier Einzel - tinten, wodurch die einzelnen Farben effizienter genutzt werden. Beim Drucktempo kam der ip3500 auf ähnliche Werte wie das kleinere Modell Pixma ip2500. Die fiel beim ip3500 etwas besser aus und das, obwohl die gemessene Auflösung mit 379 dpi nahezu identisch ist mit der des ip2500. Das erreicht der ip3500 vor allem durch die bessere Wiedergabe von Farbverläufen. Canon Pixma ip4500 Klarer Testsieger ist der Pixma ip4500. Technisch gesehen entspricht er dem ehemaligen Top-Modell ip5300 und löst den ip4300 ab. Allein durch seine ist der Drucker eine Klasse für sich. Neben der Standard-Papierzuführung steht zusätzlich eine Papierkassette zur Verfügung. Doppelseitige Ausdrucke fertigt der mit der integrierten Duplexeinheit an. Außerdem lassen sich mit dem Gerät Canon Pixma ip2500: Für 50 Euro bietet das Gerät mittlere Qualität. Es hat keine Papierablage (Bild B) auch speziell beschichtete CD- und DVD-Rohlinge bedrucken. Das Tintensystem besteht aus fünf Tinten, zwei davon in der Farbe Schwarz. Das pigmentierte Schwarz verwendet das Gerät zum Druck von Text, die farbstoffbasierte schwarze Tinte beim Druck von Farben in höheren Auflösungen. Das bedeutet: Während die meisten Geräte bei hohen Auflösungen zum Druck von Schwarz und dunklen Farben nur die drei farbigen Tinten verwenden, kommt hier das farbstoffbasierte Fotoschwarz zum Einsatz. Das Resultat: schönere Bilder. Die gemessene Druckauflösung des ip4500 liegt allerdings lediglich bei passablen 346 dpi. Das Drucktempo ist hoch. Epson Stylus D92 Der Stylus D92 (Bild C) ist der zweite 50-Euro-Drucker im Test. Die ist entsprechend spartanisch. Zwar ist der Drucker im Gegensatz zum ip2500 mit einer Papierablage ausgestattet, doch muss sie wie auch die Papierzuführung ins Gerät gesteckt werden. Ein Bauprinzip, das andere Hersteller schon seit Jahren nicht mehr verwenden. Der Drucker ist mit Einzeltinten ausgestattet, ein Luxus, der sonst in dieser Preisklasse nicht zu finden ist. Der Stylus D92 druckt recht laut. Außerdem ist das Druckbild im Entwurfsmodus extrem blass und daher kaum zu gebrauchen. Obwohl der D92 mit 481 dpi die höchste Auflösung im Testfeld Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Kantenschärfe gemessen Ob eine Kante scharf ist oder nicht, hängt hauptsächlich davon ab, wie präzise der Drucker die Tintentropfen auf das Papier bringt und ob die Tinten verlaufen. Unter Kantenschärfe versteht man, wie klein die Tintentropfen sind, wie genau der Drucker die Tintentropfen auf dem Papier platziert und wie Tinte und Papier zueinander passen wie stark also verschiedenfarbige Tinten verlaufen. Im Test wurden aneinanderliegende Flächen in verschiedenen Farben gedruckt, digitalisiert und mit der DC-Tau-Software analysiert. Die Analyse-Software erstellte Bilder, die anhand einer grünen Linie die jeweiligen Abweichungen von der idealen Kante darstellen. Im Test wurde die Trennschärfe für jede gedruckte Farbe bei jeweils 20 Helligkeitsabstufungen und je angrenzend an Schwarz und Weiß gemessen. Daraus errechnete die Software auch eine durchschnittliche Abweichung. Unscharfe Kanten: Im linken Beispielbild eines Druckers mit einer Standard-4-Farb- Tintenpatrone sind die Kanten unscharf, da der Drucker eine Farbe darstellen muss, die heller ist als die zur Verfügung stehende Tinte. Das geschieht, indem er die dunklen Tropfen in relativ großen Abständen auf das Papier setzt. Scharfe Kanten: Im Beispielbild daneben kommt eine 6-Farb-Fototintenpatrone zum Einsatz. Das Beispielbild zeigt eine hohe Trennschärfe. Die Tintentropfen wurden präzise auf dem Papier platziert. Die Kanten sind gerade und sauber. Unscharfe Kanten: Die grüne Linie oben zeigt, dass die Kante Scharfe Kanten: Die grünen Linien oben und unten sind ge- Verlaufene Tinten: Hier wurde mit minderwertiger Tinte auf Verlaufene Tinten: Im Beispielbild rechts sind die Tinten stark verlaufen. Der Effekt wird Blee- deutlich auszackt rade und sauber schlechtem Papier gedruckt ding genannt. 108

TESTS bietet, erreichte er auf Grund der niedrigen Kantenschärfe und einem hohen Rauschen nur eine mittlere. Beim Drucktempo landete das Gerät auf dem letzten Platz. Es benötigte für den Druck einer Textseite in hoher Auflösung über eine Minute und für ein Foto im Format 10 15 cm sogar länger als sechs Minuten. Epson Stylus D120 Mit dem D120 zielt Epson ein wenig auf den Markt der kleinen Monochrom - Laserdrucker. Mit einem Anschaffungspreis von 80 Euro liegt das Gerät in deren Preissegment. Der D120 verspricht mit zwei schwarzen Tintentanks eine hohe Reichweite und geringe Druckkosten. Zwar ist das Gerät mit 14 Textseiten pro Minute nicht so schnell wie ein Laserdrucker. Dafür druckt es auch in Farbe. Beim Drucktempo liegt der Stylus D120 an zweiter Stelle, die lässt trotz der hohen Auflösung von 412 dpi zu wünschen übrig. Das liegt an der geringen Kantenschärfe und dem vergleichsweise hohen Rauschen. Epson Stylus Photo R285 Der zweitplatzierte Stylus Photo R285 ist ein reinrassiger Fotodrucker für 95 Euro. Die gestaltet sich ähnlich einfach wie bei den beiden anderen Epson-Druckern. Negativ: Dem Drucker fehlt ein Anschluss für Direktdruck von der Kamera. Immerhin ist es möglich, neben Papier mit einer speziellen Halterung auch Rohlinge zu bedrucken. Gedruckt Epson Stylus D92: Der Drucker bietet die höchste Auflösung, aber nur mittlere. Preis: 50 Euro (Bild C) wird mit sechs Farben, die einzeln austauschbar sind. Auf Grund der Fototinten in den Farben helles Cyan und helles Magenta ist der Stylus Photo R285 bestens für den Druck von Fotos geeignet. Die Auflösung fällt mit 321 dpi vergleichsweise gering aus. Dafür erreichte der Drucker Bestwerte bei den Messungen Rauschen, Kantenschärfe und Farbabweichung. Auch bei der und der Druckgeschwindigkeit punktete das Gerät. HP Deskjet D4260 Mit einem Preis von 75 Euro ist der Deskjet D4260 von HP im mittleren Preissegment angesiedelt. Das Tintensystem besteht aus zwei Kombipatronen, bei denen der integriert ist. Optional lässt sich die schwarze Patrone durch einen Fototank ersetzen. Das Gerät druckt dann mit sechs Farben. Was den Drucker auszeichnet, ist seine geringe Lautstärke beim Dru - Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Auflösung gemessen Drucker werden mit Auflösungen von bis zu 9600 2400 dpi beworben. Das Testverfahren DC-Tau Print belegt jedoch: Die tatsächliche Auflösung beträgt lediglich rund 400 400 dpi. Die Auflösung eines Ausdrucks sie wird zum Beispiel mit angegeben gilt als Inbegriff der. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch und das steht nur im Kleingedruckten der Handbücher keinesfalls um die reale Auflösung. Vielmehr geben die Hersteller an, wie viele Punkte in einem theoretischen Raster auf dem Papier sich technisch ansteuern lassen. Dieser Wert weicht stark von der Realität ab. Das Testverfahren DC-Tau Print weist nach: Die tatsächlich erreichten Druckauflösungen sind bis um das 20fache niedriger als die Werte, mit denen die Hersteller werben. Im Test wurde ein Stern gedruckt, digitalisiert und mit der DC-Tau-Software analysiert. Ermittelt wurden Auflösungswerte für jedes Segment des Sterns und eine durchschnittliche Auflösung für den gesamten Druck. Die Analyse-Software untersucht die erstellten Bilder und kann anhand einer grünen Linie die Auflösungsqualität genau darstellen. Außerhalb der grünen Linie ist die Auflösung. Innerhalb der grünen Linie ist die Auflösung inakzeptabel. Hohe Auflösung: Das linke Beispielbild des Testmusters zeigt eine insgesamt recht e Auflösung die einzelnen Segmente werden bis nahezu in die Bildmitte unterscheidbar dargestellt. Hohe Auflösung: Je kleiner der Bereich innerhalb der grünen Linie, desto höher ist die Auflösung. Innerhalb der Linie ist die Qualität inakzeptabel Niedrige Auflösung: Im Vergleich zum linken Bild sind die Strahlen des Siemenssterns viel früher nicht mehr unterscheidbar Niedrige Auflösung: Im rechten Beispielbild des Testmusters sind die einzelnen Segmente nicht mehr zu erkennen. Zudem ist die Wiedergabe nicht bei jedem Winkel gleich. Die ovale grüne Linie zeigt deutlich die Richtungs - abhängigkeit der Druckauflösung. 109

cken. Dafür ist die Einstellung der Papierbreite hier am umständlichsten, weil man erst die Papierablage hochklappen und dann einen kleinen Hebel mit spitzen Fingern verschieben muss. In Sachen Geschwindigkeit liegt der Deskjet D4260 im Mittelfeld. Auch bei der erreichte der Drucker durch das hohe Rauschen nur durchschnittliche Ergebnisse. HP Officejet Pro K5400 Der Officejet Pro K5400 ist ein Gerät für Vieldrucker. Mit einem Preis von 5 Euro handelt es sich um das teuerste Gerät im Test. Die schwarze Patrone enthält fast 60 ml Tinte und reicht für über 2000 Seiten. Auch die enorme Papierkapazität von 350 Blatt sowie Ge - rätevarianten mit Netzwerkanschluss Testverfahren DC-Tau Print: So wird die Linienwiedergabe gemessen Dass ausgedruckter Text mal und mal krakelig aussieht, liegt an der Linienwiedergabe des Druckers. DC-Tau Print ermittelt, wie gleichmäßig die Drucker Linien wiedergeben. Unter Linienwiedergabe versteht man, ob eine Linie an jeder Stelle gleich dick ist und ob ihr Mittelpunkt wirklich überall an der beabsichtigten Stelle liegt. Im Test wurden Halbkreise in vier Stärken und sieben Farben gedruckt. Bei den Farben handelt es sich um die Primärfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz sowie die Sekundärfarben Rot, Grün und Blau. Die Halbkreise werden mit der Öffnung nach oben gedruckt, also wie ein breit gezogenes U. Das U wurde gedruckt, digitalisiert und mit der DC-Tau-Software analysiert. Die Analyse- Software erstellte Bilder, die die Dicke der Linie an verschiedenen Stellen der Halbkreise zeigen. Passable Linienwiedergabe: Der Bogen ist lückenlos gedruckt, rechts aber breiter und zusätzlicher Papier - zuführung mit 500 Blatt weisen daraufhin, dass der Hersteller das Gerät für das Büroumfeld konzipiert hat. Ansonsten kann der Dru - cker nicht viel aber immerhin randlos drucken, was mit dem Vorgängermodell noch nicht möglich war. Im Test erreichte der HP Photosmart D5360: Das Farbdisplay für Direktdruck und die Duplexeinheit sind die Highlights. Preis: 105 Euro (Bild D) K5400 ein hohes bis sehr hohes Drucktempo bei passabler optionalen Fotopatrone zum Fotodru -. Diese wird vornehmlich durch hohes Rauschen und geringe Kantenschärfe verursacht. cker. Als einziges Gerät im Test bietet der D5360 einen Kartenleser und ein kleines Farbdisplay, das den direkten Fotodruck von der Speicherkarte und HP Photosmart D5360 Der Photosmart D5360 (Bild D) für 105 Euro wird wie der D4260 erst mit der ohne PC ermöglicht. Wartungsfunktionen über das Display sind allerdings nicht möglich. Recht praktisch ist der zusätzliche Einzug für Fotopapier bis zum Format 13 18 cm. Der Einzug ist motorbetrieben Manche Drucker drucken eine Seite des U dicker als die andere und das untere Teilstück dünner als das obere. Bei den meisten Druckern tritt dieser Effekt bei dünnen Strukturen stärker in Erscheinung als bei dickeren. Der Effekt beeinträchtigt die von Texten und die Wiedergabe feiner Strukturen beim Fotodruck negativ. Der Effekt tritt allerdings bei verschiedenen und muss nicht wie bei älteren Mo- dellen von Hand in die Betriebsposition geschoben werden. Der Drucker verfügt über eine Duplexeinheit, die jedoch erst montiert werden muss. Beim Auflösungstest landete der D5360 mit 308 dpi auf dem letzten Platz, bei Qualität und Tempo im Mittelfeld. Farben unterschiedlich auf. Passable Linienwiedergabe: Das linke Beispielbild mit dem schwarzen Bogen eines Testdrucks zeigt, dass die Bögen lückenlos gedruckt wurden, der linke Teil ist allerdings dünner als der rechte. Schlechte Linienwiedergabe: Im rechten Beispielbild mit dem blauen Bogen reißt der Ausdruck im linken Teil des Testmusters ab und ist dort auch dünner. Schlechte Linienwiedergabe: Im linken Teil des Bogens ist die Linie unterbrochen Lexmark Z1420 Der Z1420 von Lexmark (Bild E) verwendet zwei Kombipatronen. Auch bei diesem Drucker ist als Option eine Foto - patrone erhältlich. Ansonsten ist der Dru cker eher sparsam ausgestattet, fällt aber durch das eigenwillige Design und die reinweiße Gehäusefarbe auf. Die Besonderheit des Geräts ist die WLAN-Schnittstelle. Bei der Installation muss zunächst einmalig eine Verbindung per USB hergestellt werden. Danach ist das Gerät drahtlos ansprechbar. Die Druckgeschwindigkeit ist unterdurchschnittlich. Für ein Foto im Format 10 15 cm braucht das Gerät über sechs Minuten. Verantwortlich für das Trödeltempo ist der Treiber, der nur die Wahl zwischen normaler und maxi - maler lässt. Einen Foto - modus, der dazwischen läge, gibt es im Lexmark-Treiber nicht. Mit einer Auflö- 0

TESTS So hat com! getestet: Fototaugliche Mit jedem Drucker wurden Testmuster ausgedruckt und mit der digitalen Spiegel - reflexkamera Olympus E-330 digitalisiert Die Analyse-Software Halcon (www.cgi systems.de/produkte/ueberblick.htm) analysierte die Daten. Eine ausführliche technische Dokumentation zum Messverfahren finden Sie unter www.com-magazin.de/er gaenzungen. Hier wurden die technischen Daten und die smerkmale der Drucker bewertet. Zu erreichen waren maximal 15 Punkte. Beim Test des skomforts wurden vor allem das Papier-Handling sowie der Tintenwechsel berücksichtigt. Zudem wurde geprüft, wie leicht das Bedienen des Dru ckertreibers fällt. Zu erreichen waren in dieser Kategorie ebenfalls maximal 15 Punkte. Geschwindigkeit Die Druckgeschwindigkeit wurde anhand verschiedener Testdokumente ermittelt. Die An - gaben zur Seitenleistung pro Minute beziehen sich dabei auf die Standardeinstellung im Druckertreiber, nicht auf den Schnelldruckmodus. Aus diesem Grund kommt es zu deutlichen Auflösungstest: Der Siemensstern zeigt, ab wann die Strahlen ineinanderfließen Abweichungen von den Maximal angaben der Drucker-Hersteller. Zu erreichen waren maximal 30 Punkte. Zur Bewertung von Auflösung, Kanten- und Linienwiedergabe sowie des Rauschens wurden Messdaten des Verfahrens DC-Tau Print verwendet. Das zu Grunde liegende Verfahren DC-Tau ist zwar keine standardisierte Norm im Sinne von DIN oder ISO, es genießt jedoch im Bereich der Fotografie ein internationales Renommee. Detaillierte Hintergrund-Infos finden Sie in den Kästen auf den Seiten 108, 109 und 0. Die Farbabweichung wurde mit einem Spektralphotometer gemessen, wobei für die Messung speziell angepasste Referenz- und Druckdateien verwendet wurden. Die Wiedergabe von Verläufen wurde visuell per Expertenurteil ermittelt. Zu erreichen waren maximal 40 Punkte. sung von 353 dpi liegt der Z1420 im Mittelfeld der getesteten Geräte. Fazit für den Einsatz zu Hause sind in puncto Kosten und Vielseitigkeit sowohl Monochrom- als auch Farblaserdruckern in der Regel überlegen. Je teurer ein Tintenstahldrucker ist, desto mehr leistet er meist diese Faustregel bestätigte der com!-test. Im Testfeld war kein billiges Gerät vertreten, das be merkenswert viel, und kein teures Gerät, das außergewöhnlich wenig bietet. Die preisgünstigsten Geräte um 50 Euro verfügen nur über eine Basisausstattung. So viel kosten etwa der Pixma ip2500 von Canon und der Epson Stylus D92. In Anbetracht des günstigen Anschaffungspreises bieten die beiden Modelle aber einen reellen Gegenwert. Schon ab 90 Euro bekommt man jedoch Drucker mit einer besseren, die schneller drucken und pfiffige Extras wie ein Farbdisplay oder WLAN-Anschluss bieten. Der Testsieger Pixma ip4500 von Canon überzeugt durch die beste, hohe Druckgeschwindigkeit und e insgesamt das ausgewogenste Gerät. Den zweiten Platz teilen sich der Epson Stylus Photo R285 und der HP Officejet Pro K5400. Sie bieten in ihren Spezialdisziplinen überzeugende Leistungen der Epson als Fotodrucker und der HP als Vieldrucker im Büro. Lexmark Z1420: Als einziges Gerät im Test lässt sich der Drucker per WLAN steuern (Bild E) Guido Sieber/oe tests@com-magazin.de

Testergebnisse im Detail Hersteller Modell Webadresse Preis (Straßenpreis) Geschwindigkeit Gesamtpunktzahl Note Preis-Leistungs-Verhältnis Bewertung (max. 15 Punkte) (max. 15 Punkte) (max. 30 Punkte) (max. 40 Punkte) (max. 100 Punkte) Technische Daten Druckauflösung 1) Druckgeschwindigkeit Schwarz-Weiß / Farbe 1) Druckformate Abmessung (B H T) Gewicht Tintensystem Randloser Fotodruck / Pictbridge / CD-Druck Papierkapazität Papierablage Schnittstellen Besonderheiten Canon Pixma ip4500 www.canon.de 90 Euro 14 14 27 32 87 sehr Vielseitiger Drucker mit Papierkassette und CD-Druck 9600 2400 dpi 31 / 24 Seiten pro Minute 54 86 mm bis A4 45 16 30 cm 6,9 kg fünf Einzeltinten, ein austauschbarer / / 150 plus 150 Blatt zusätzliche Papierkassette, Duplexeinheit Epson Stylus Photo R285 www.epson.de 95 Euro 12 22 35 80 Preiswerter Fotodrucker mit CD-Druck- Funktion 5740 1440 dpi 37 / 38 Seiten pro Minute A6 bis A4 45 19 28 cm 5,4 kg sechs Einzeltinten, nicht austauschbar / / 120 Blatt keine HP Officejet Pro K5400 www.hp.com/de 5 Euro 13 27 29 80 Leistungsfähiger Bürodrucker ohne Zusatzfunktionen 36 / 35 Seiten pro Minute 76 127 mm bis A4 50 21 38 cm 8,8 kg vier Einzeltinten, zwei austauschbare Druckköpfe / / 350 Blatt als Netzwerkvariante mit zusätzlicher 500- Blatt-Kassette und Duplexeinheit erhältlich Papierwechsel Papierbreiteneinstellung Tintenwechsel Druckertreiber Geschwindigkeit Seiten pro Minute Schwarz-Weiß / Farbe 2) Dauer erste Druckseite Schwarz-Weiß / Farbe 2) Dauer pro Druckseite Schwarz-Weiß / Farbe 3) Dauer Fotodruck 10 15 cm Auflösung nach DC-Tau Print 4)5)6) Kantenschärfe nach DC-Tau Print 4)5)6) Linienwiedergabe nach DC-Tau Print 4)5)6) Rauschen 7) Farbabweichung / Wiedergabe von Verläufen Beispielbild: Druckauflösung beim Siemensstern in der Farbe Magenta sehr sehr 10,2 / 2,1 Seiten pro Minute 7 / 21 s 18 / 100 s 5 s 346 dpi 89,7 % 89 % 12,2 / sehr 4,5 / 3,1 Seiten pro Minute 18 / 25 s 13 / 98 s 121 s 321 dpi 91,9 % 87,5 % 8,4 / sehr sehr 13,3 / 5,3 Seiten pro Minute 15 / 23 s 15 / 76 s 230 s 336 dpi 77 % 94,3 % 22,7 / Erläuterung: Die Druckauflösung verschiedener Farben ist unterschiedlich. Außerhalb der grünen Linie ist die Auflösung. Innerhalb der grünen Linie ist die Auflösung inakzeptabel. Je kleiner der Bereich innerhalb der grünen Linie ist, desto besser ist also die Auflösung bei Verwendung einer bestimmten Farbe Note sehr : 100-91 Punkte Note : 90-76 Punkte Note : 75-58 Punkte Note ausreichend: 57-41 Punkte Note mangelhaft: 40-20 Punkte Note ungenügend: 19-0 Punkte 2 Fotos: Claudia Haubennestel / Harun Hosic

TESTS Canon Pixma ip3500 www.canon.de 70 Euro 14 21 32 78 Preiswerter Drucker mit Einzeltinten und zwei Papierzuführungen HP Deskjet Photosmart D5360 www.hp.com/de 105 Euro 12 12 21 28 73 Hochwertiger Drucker mit CD-Druck und Fotopapiereinzug Canon Pixma ip2500 www.canon.de 50 Euro 7 12 21 29 69 Einfacher und preisgünstiger Drucker ohne Zusatzfunktionen Epson Stylus D120 www.epson.de 80 Euro 8 23 25 67 Schneller Drucker ohne Zusatzfunktionen 25 / 17 Seiten pro Minute 54 86 mm bis A4 44 15 30 cm 4,9 kg 32 / 24 Seiten pro Minute 77 127 mm bis A4 46 18 37 cm 5,7 kg 22 / 17 Seiten pro Minute 54 86 mm bis A4 44 15 24 cm 3,3 kg 5740 1440 dpi 37 / 20 Seiten pro Minute A6 bis A4 44 16 24 cm 3,9 kg vier Einzeltinten, ein austauschbarer / / 150 plus zusätzliche Papierkassette zwei Kombipatronen mit integriertem / / 125 Blatt separate Zuführung für Fotopapier, Kartenleser, Farbdisplay, Duplexeinheit, optionaler Sechsfarbdruck zwei Kombipatronen mit integriertem / / keine fünf Einzeltinten, nicht austauschbar / / keine sehr sehr sehr sehr 7,5 / 2,0 Seiten pro Minute 12 / 31 s 28 / 186 s 188 s 6,5 / 1,7 Seiten pro Minute 15 / 44 s 28 / 183 s 174 s 7,5 / 1,3 Seiten pro Minute 10 / 53 s 30 / 295 s 107 s 14,3 / 2,0 Seiten pro Minute 10 / 36 s 18 / 152 s 204 s 379 dpi 86,8 % 88,9 % 15,22 / sehr 308 dpi 68,5 % 91,7 % 21 / 381 dpi 84,9 % 88,5 % 13,2 / 412 dpi 70 % 86,9 % 22,7 / 1) Herstellerangaben 2) Standardeinstellung 3) hohe 4) höchste 5) Durchschnittswert über alle Druckfarben 6) Abweichung vom Idealwert 7) je kleiner der Wert, desto besser 3

Testergebnisse im Detail Hersteller Modell Webadresse Preis (Straßenpreis) (max. 15 Punkte) (max. 15 Punkte) Geschwindigkeit (max. 30 Punkte) (max. 40 Punkte) Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) Note Preis-Leistungs-Verhältnis Bewertung Technische Daten Druckauflösung 1) Druckgeschwindigkeit Schwarz-Weiß / Farbe 1) Druckformate Abmessung (B H T) Gewicht Tintensystem Randloser Fotodruck / Pictbridge / CD-Druck Papierkapazität Papierablage Schnittstellen Besonderheiten Papierwechsel Papierbreiteneinstellung Tintenwechsel Druckertreiber Geschwindigkeit Seiten pro Minute Schwarz-Weiß / Farbe 2) Dauer erste Druckseite Schwarz-Weiß / Farbe 2) Dauer pro Druckseite Schwarz-Weiß / Farbe 3) Dauer Fotodruck 10 15 cm Auflösung nach DC-Tau Print 4)5)6) Kantenschärfe nach DC-Tau Print 4)5)6) Linienwiedergabe nach DC-Tau Print 4)5)6) Rauschen 7) Farbabweichung / Wiedergabe von Verläufen Beispielbild: Druckauflösung beim Siemensstern in der Farbe Magenta Erläuterung: Die Druckauflösung verschie dener Farben ist unterschiedlich. Außerhalb der grünen Linie ist die Auflösung. Innerhalb der grünen Linie ist die Auflösung inakzeptabel. Je kleiner der Bereich innerhalb der grünen Linie ist, desto besser ist also die Auflösung bei Verwendung einer bestimmten Farbe HP Deskjet 4260 www.hp.com/de 75 Euro 9 19 27 66 Leitungsfähiger Drucker, der optional mit Fototinte druckt 30 / 23 Seiten pro Minute 77 127 mm bis A4 46 14 22 cm 3,5 kg zwei Kombipatronen mit integriertem / / optionaler Sechsfarbdruck 7,1 / 1,1 Seiten pro Minute 17 / 54 s 27 / 189 s 246 s 346 dpi 74,9 % 92,1 % 22,5 / Lexmark Z1420 www.lexmark.de 70 Euro 10 15 28 64 Einfacher und preisgünstiger Drucker; per WLAN ansteuerbar 24 / 18 Seiten pro Minute 76 127 mm bis A4 46 12 20 cm 2,6 kg zwei Kombipatronen mit integriertem / /, WLAN (802.g) optionaler Sechsfarbdruck 6,4 / 0,6 Seiten pro Minute 17 / 3 s 30 / 224 s 385 s 353 dpi 81,4 % 86 % 17,5 / Epson Stylus D92 www.epson.de 50 Euro 8 25 55 ausreichend Einfacher Drucker ohne Zusatzfunktionen 5740 1440 dpi 25 / 13 Seiten pro Minute A6 bis A4 44 17 22 cm 2,8 kg vier Einzeltinten, nicht austauschbar / / keine 2,4 / 0,6 Seiten pro Minute 27 / 1 s 89 / 291 s 376 s 481 dpi 65,1 % 86,7 % 27,7 / Note sehr : 100-91 Punkte Note : 90-76 Punkte Note : 75-58 Punkte Note ausreichend: 57-41 Punkte Note mangelhaft: 40-20 Punkte Note ungenügend: 19-0 Punkte 1) Herstellerangaben 2) Standardeinstellung 3) hohe 4) höchste 5) Durchschnittswert über alle Druckfarben 6) Abweichung vom Idealwert 7) je kleiner der Wert, desto besser 4