Beide Perioden standen mit dem 1. bzw. 2. Weltkrieg in Zusammenhang!

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HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2017/18

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Transkript:

1

Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit um 1850 wurde die Erde beständig wärmer. Nur während zwei Perioden veränderte sich der Trend: Verstärkter Temperaturanstieg: Winter 1918/19 bis 1939; Abkühlung statt Erwärmung: Winter 1939/40 bis 1975. Beide Perioden standen mit dem 1. bzw. 2. Weltkrieg in Zusammenhang! 2

WK 1914 1918 Nach moderaten Temperatursteigerungen seit dem Ende der Kleinen Eiszeit um 1850, stiegen am Ende des 1.WK zunächst im atlantischen Sektor der Arktis, insbesondere die Wintertemperaturen, stark an. In den folgenden Jahren wurde dieser Anstieg in der gesamten nördliche Hemisphäre registriert, in Nord Amerika bis ca. 1933, in Europa bis 1939. WK 1939-1945 Eine Wende trat im Winter 1939/40 ein, mit drei extremen Wintern in Folge. 30 Jahre nach Beginn des 2.WK waren die Temperaturen so stark gefallen, dass eine neue Eiszeit befürchtet wurde. Newsweek, April 28. 1975 (S.64): Die Abkühlung der Erde ; mit Grafik (links). NYT, Januar 30, 1961 (S..46) berichtete: Die Wissenschaft ist sich einig; die Erde ist kälter. Doch dieses Treffen der Klimaexperten erbrachte keine Einigung über die Gründe der Änderung. Die Suche und Erklärung für diese beiden Klimaänderungen steht noch aus. 3

Der Zwischen -Fall Die drei Extremwinter 1939/40, 1940/41 & 1941/42 in Europa Zitat von M. Rodewald (1948), Im Zuge der neuzeitlichen Klimaschwankung hat eine säkulare Wärmewelle den größten Teil der Erde erfasst. Diese äußert sich bei uns besonders in einer Milderung der Winter, die im vorigen Jahrhundert begann und von 1900 bis 1939 immer ausgeprägter wurde. Um so erstaunlicher ist das Auftreten der Serie von drei schweren Wintern nacheinander 1939/1940, 1940/1941, 1941/1942, die nicht ein langsames Abklingen, sondern eine Zäsur der bisherigen Entwicklung anzudeuten scheinen, entgegen der Erhaltungstendenz der Zirkulation und der Temperaturabweichung. Beispiel: DÄNEMARK 4

Dieser Vortrag befasst sich nicht mit dem Zwischen -Fall, den drei Extremwintern, am Anfang des 2. Weltkriegs. Jede Suche und Erklärung nach einem Zusammenhang zwischen Seekrieg und Klimaänderung muss mit den ersten drei Kriegswintern nach den 1. September 1939 beginnen. Der Beitrag ist sehr signifikant und nachweisbar. Dies bedarf einer genauen Analyse der Seekriegaktivitäten, sowie Temperatur- und Seeeisentwicklungen in Nordeuropa, insbesondere in der Nord- und Ostsee, für jeden einzelnen Winter. Dass ist hier, wo es um die beiden globalen Klimaänderungen geht, der starken Erwärmung 1919-1939, und deutlichen Abkühlung 1940-1975, nicht darstellbar. HINWEIS: Die drei ersten Kriegswinter markieren den Wendepunkt von starker Erwärmung zu deutlicher Abkühlung globaler Temperaturen. Der Seekrieg während dieser Periode hätte alleine diese Wende nicht nachhaltig bewirkt. Dies geschah erst, als der Seekrieg nach Pearl Harbor im Nordatlantik und Nordpazifik global ausgetragen wurde. 5

A. Die Erwärmung: 1919 bis 1939 & B. Die Abkühlung: 1940 bis 1975. Der Seekrieg 1914-1918 wurde ganz überwiegend rund um Großbritannien ausgetragen. Die Intensität nahm aufgrund neuer Waffen und Massenproduktion ab Sommer 1916 massiv zu. Alle Wassermassen wurden mit dem Norwegen- und Spitzbergenstrom Richtung Polarmeer verfrachtet. Im Atlantiksektor des Polarmeeres trat ab Winter 1918/19 eine dramatische Steigerung der Wintertemperaturen ein, die sich in den kommenden Jahren auf die gesamte nördliche Hemisphäre erstreckte. Der Seekrieg 1940-1945 _Zunächst in Europa, vom Nordkap bis Alexandria, insb. OSTSEE & NORDSEE von Anbeginn sehr intensiv. Global & extremer Materialsteigerung seit Kriegeintritt der USA ab Dez.1941. Atlantik: Von der Karibik bis Nordkap. Pazifik: Westlich von Hawaii, von den Aleuten, bis Indonesien. Die Abkühlung zeigte sich zunächst nur bei den drei Kaltwintern in Europa, ab 1942/43 wurde sie global erkennbar und dauerte bis ca. Mitte der 1970er Jahre. 6

Überblick über die potentiellen Einflüsse der Meere und Ozeane auf einzelnen Klimaereignissen: Gebiet/Zeit Potentielle Ursache Substantielle Mitwirkung Umfang weiterer Darstellung Arktis & nördl. Hemisphäre 1914-1918 Strukturverschiebung bei Temp. & Salz rund um England. Auswirkung bis ins Polarmeer. 90% 5 Folien Europa Extremwinter 1939/40 bis 1941/42 Frühzeitige und nachhaltige Auskühlung der Nord- und Ostsee durch hohe Seekriegsaktivitäten. 100% keine Nordatlantik (1939-1945 Nordpazifik 1942-1945 Vertikaler Wasseraustausch (warm runter, kalt hoch) Verschiebung der Temperatur- und Salzstruktur Eingriff in die Strömungsstruktur Von Florida bis Spitzbergen besonders komplex wegen warmen Golfstrom 80% 80% 7 Folien 11 Folien 7

1. WK & Erwärmung der Arktis 8

9

Wintertemperaturdifferenz von 1921-1931 vs. 1911-1920 10

Wintertemperaturanstieg (Nov.-April) 1920-1939 11

Jährliche Temperaturanomalie nördlich von 60 N (z.b. Oslo) bis 90 N 12

Ein Seekrieg im Atlantik hinterlässt Spuren! Ein Beitrag zur globalen Abkühlung von 1940 bis 1975 13

Es ist der überragende Einfluss des Nordatlantiks von dem die Abkühlung insb. ausgeht: Ein Vergleich zwischen: Großbritannien & Ukraine 14

Wie reagiert der Atlantik auf millionenfache Attacken auf seine Wasserstruktur (Temperatur & Salz)? 15

Bis zu ca. 1 000 U-Boote operierten bis ca. 200 Meter Tiefe; mehrere 100 000 Flieger- und Wasserbomben explodierten; sowie: Torpedos, sinkende Schiffe (ca. 3 500) und Flugzeuge (?), viele Millionen Geschosse explodierten im Meer und sanken in die Tiefe. 16

Extrem komplexe Struktur- und Strömungs- Verhältnisse spielen sich im Nordatlantik ab. 17

Das Wasser im Nordatlantik zirkuliert einmal in 4 Jahren! Kurzfristige große Strukturverschiebungen können lange nachwirken, bevor wieder eine Normalisierung einritt! 18

Es gibt zahlreiche Hinweise, dass der Seekrieg im Atlantik die See- und Lufttemperaturen für zwei Dekaden nachhaltig beeinflusst haben. 19

Der Seekrieg im westl. Nordpazifik. Die Klimarelevanz des N.-Pazifik ist erheblich geringer als des N.-Atlantik: A) Nördliche Begrenzung bei den Aleuten (ca. 52 N) vs. Atlantik (ca. 80 N); B) Den Einfluss des Golfstroms bis ins Nordpolarmeer und die Barentssee. 20

Das Problem mit den Seewassertemperaturmessungen! Vor dem 2. WK durch Handelsschiff nur in geringem Umfang. Während des Krieges vermutlich nur durch Kriegsschiffe. Bernaerts, Arnd (1997); Reliability of sea-surface temperature data taken during wartime in the Pacific, presented at Symposium on Resource Development, August 8-9, 1997, Hong Kong, in: PACON 97 Proceedings, pp. 240-250. (www.oceanclimate.de, Previous Essays). 21

22

Was bewirkte der Seekrieg im Pazifik? 1. Strukturverschiebung (Temp. & Salz) in der oberen 200 Meter Wasserschicht! 2. Auftrieb von kaltem Tiefenwasser! Im Fokus das Meer vor Japans Küsten 23

24

Welche Rolle hatte der Seekrieg in der Japan See von Juli 1937 bis Februar 1939 auf die Wintertemperaturen in der Region? 2. Krieg zwischen JAPAN & CHINA 1937 bis 1945 Bereits zwischen Juli 1937 und März 1939 fanden mindestens sieben große Schlachten statt, einschließlich hoher Seekriegsaktivitäten, z.b.: Battle of Shanghai August 13, 1937 November 26, 1937 JAPAN: 130 naval ships; LOSS: 51 Battle of Wuhan 11 June 27 October 1938 CHINA: 30 naval ships; JAPAN 120; LOSS:??? Hainan Island Operation February 1939 [keine Details] Quelle: wikipedia 25

Links: Winter 1943/44 Unten: Winter 1944/45 26

Das Japanische Meer hat eine Ø Tiefe von 1.752 m (max.~ 4Tm), sehr komplex und im Mittel sehr kalt. 27

Sollen die ungewöhnlichen Wintertemperaturen Zufall sei? Beispiel: Onahama! 28

Ab ca. 1943 verschiebt sich, die Oberflächenstruktur im Nordpazifik! Der Wechsel 1943/45 ist sehr plötzlich; wegen des Seekriegs?? Der folgende Wechsel erstreckt sich über 2 Dekaden! Pazifische Dekaden Oszillation (PDO) bezeichnet ein Klimaphänomen, bei dem es im Nordpazifik zu Temperaturänderungen kommt. In einer sogenannten "Warmphase" tritt warmes Oberflächenwasser an der Westküste Nordamerikas auf, die Temperaturen des mittleren und westlichen Pazifiks sind dagegen kälter. Bei einer "Kaltphase" ist es umgekehrt. Im letzen Jahrhundert gab es zwei Phasen. 29

Selbst die PDO deutet durch die Kurzfristigkeit der Änderung innerhalb eines Jahres (1942/43) auf einen anthropogenen Einfluss hin! BEACHTE: (1) 1942/43 ist die PDO markanter als 1934/35 und 1977/79. (2) 1942/43 tritt die Änderung anders als 1977/79 & 10 Jahre später) zeitgleich ein. 30

Die jüngere Klimageschichte seit 160 Jahren kennt nur zwei Großereignisse und beide sind eng verknüpft mit den beiden Weltkriegen. Viele Ereignisse lassen sich unmittelbar mit den massiven Seekriegsaktivitäten in Verbindung bringen. Voraussetzung dazu ist die Bereitschaft die überragende Rolle der Ozeane auf das Wetter zu akzeptieren, und genau hinzuschauen, dann lässt sich der Einfluss der Seekriege auf die zwei nachhaltigsten Klimaänderungen seit der Kleinen Eiszeit auch erkennen! 31

Vielen Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit und Interesse! 32

Der Vortrag basiert auf dem Buch: War die Meteorologie zu unwissend, um Klimaänderungen und den 2. Weltkrieg zu verhindern? Das Meer macht das Klima. Im Buchhandel (Seiten 178), ISBN 9783842365063. Book on Demand, Norderstedt, 2012 Online: http://www.seatraining.de/ Bearbeitung: 02. Sept. 2013; Vortrag mit 33 Folien; 2013 Arnd Bernaerts Änderungen vorbehalten. 33