Jahrgang Internet. Ausgabe Nr. 4. Faschingszüge und Weiberfasching

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Jahrgang 24 10. 3. 2004 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 4 Faschingszüge und Weiberfasching Mehr Bilder unter: www.rimpar.de Fotos: Kurt Mintzel + Eva-Maria Kess

2 Berichte aus dem Gemeinderat Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 09. 02. 2004 Kirchturm Gramschatz Vorstellung Sanierungskonzept durch das Ingenieurbüro Mitnacht Im Turmgeschoss wurden im Sommer 2003 starke Deckenverformungen unterhalb des Geläutes am Kirchturm Gramschatz festgestellt. Von der örtlichen Zimmerei Väth wurden provisorische Sicherungen eingebaut. Das Ingenieurbüro Mitnacht erstellte ein Tragwerkgutachten und hat ein Sanierungskonzept ausgearbeitet. Der Bauausschuss wurde über das Sanierungskonzept und die zu erwartenden Kosten informiert. Die Konstruktion des Turmes weist mehrere gravierende Mängel und eine Vielzahl von Substanzschäden auf, welche die Standsicherheit beeinträchtigt haben. Um weitere Schäden sowohl an den Balkenlagen als auch am Dachstuhl zu verhindern, wird eine umgehende und umfassende Sanierung der gesamten Tragkonstruktion dringend empfohlen. Die undichte und verbrauchte Schieferdeckung ist für die Reparatur der Holzkonstruktion vollständig abzunehmen und anschließend neu zu decken. Die in zwei Bauphasen 1607 und 1731 eingebauten Verstärkungen werden weitgehend erhalten, wiederverwendet und durch den Einbau einer Zusatzkonstruktion tragfähig gemacht. Lediglich die schadhaften Teile werden durch neue Bauteile ersetzt. Dies hat neben den denkmalpflegerischen Aspekten auch den Vorteil, dass die nicht unerheblichen Kosten für den Ausbau von Bauteilen minimiert werden. Der Stahlglockenstuhl wird für die Bauzeit an den Strebenbock aufgehängt und hochgehoben. Anschließend kann die aufgedoppelte Balkenlage aus dem Jahr 1607 komplett ausgebaut werden. Die Strebenböcke einschließlich der zugehörigen Balkenlagen werden in ihre ursprüngliche Lage rückverformt und die fehlende Auflagerung auf den Außenwänden hergestellt. Zwischen dem Glockenstuhl und der originalen Balkenlage wird eine neue Balkenlage kraftschlüssig eingebaut, damit der Glockenstuhl ohne Luft auf der Balkenlage aufsteht. Vor die verformte Außenwand im Glockengeschoss wird eine neue Fachwerkwand gestellt, welche gleichzeitig auch die gesamte Aussteifung gewährleistet. Die Risse im Mauerwerk, insbesondere die Fugen im Glockengeschoss, werden kraftschlüssig verpresst und kreuzweise vernadelt. Das schlechte Mauerwerk wird ausgebessert. Die Wiederverwendbarkeit des Stahlglockenstuhles wird durch den Glockensachverständigen der Diözese Würzburg, Herrn Issig, geprüft. Die Kosten für die Durchführung der Sanierungsmaßnahme betragen ca. 190.000 Euro brutto. Die Maßnahme könnte im Jahre 2005 ausgeführt werden. Um die Standsicherheit des Turmes jedoch absolut zu gewährleisten, wären noch einige provisorische Sicherungen einzubauen. Der finanzielle Aufwand hierfür wäre gering. Der Bauausschuss beschloss, die unbedingt notwendigen Sicherungsmaßnahmen im Jahre 2004 durchzuführen. Die Komplettsanierung soll im Jahre 2005 im Haushalt eingeplant und durchgeführt werden. In der Zwischenzeit sollen die erforderlichen Zuschussanträge eingereicht werden (11:0). Der Bauausschuss hat einem Wohnhausanbau, der Verlängerung einer bereits genehmigten Bauanfrage, der Errich- tung eines Mobilfunkmastes im Maidbronner Wald an der Autobahnbrücke bei Mühlhausen und zwei Genehmigungsfreistellungen für Wohnhausneubauten zugestimmt. Einer Befreiung für einen Garagenneubau mit Flach- statt zulässigem Satteldach wurde nicht zugestimmt (11:0). Verkehrsverhältnisse Burgstraße und Landtafelweg Anwohner des Baugebiets Strüthweg haben mitgeteilt, dass viele Kraftfahrer dort mit erhöhter Geschwindigkeit passieren und es deshalb zu gefährlichen Situationen komme. Das Teilstück der Burgstraße zwischen dem Strüthweg und dem Ortsschild würde als Beschleunigungsstrecke genutzt, ohne auf Fußgänger und Kinder zu achten. Außerdem werde der Wirtschafsweg im Anschluss an die Burgstraße zunehmend als Abkürzung nach Güntersleben, Oberdürrbach und Würzburg genutzt, obwohl hier ein Durchfahrtsverbot besteht. Zur Verbesserung wurde für die Burgstraße eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h und der Bau eines Gehsteig bzw. die Markierung einer Fläche für den Fußgängerverkehr sowie der Bau von Fahrbahnverengungen und Bodenwellen beantragt. Der Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung in der gesamten Burgstraße auf 30 km/h wurde zugestimmt. Weitere Maßnahmen kommen zunächst nicht in Betracht, da der Sachverhalt erst mit der Verkehrspolizei zu erörtern ist (11:0). Aufhebung Parkverbot Kirchenstraße Geschäftsinhaber der Kirchenstraße baten um Aufhebung des Parkverbotes in der Kirchenstraße da Kunden durch Strafzettel wegen Falschparkens von Einkäufen immer mehr abgeschreckt würden. Trotz einiger Geschäftsaufgaben ist die Kirchenstraße eine viel befahrene Ortsstraße, so dass vor allem zu den Hauptverkehrszeiten durch geparkte PKW s Verkehrsbehinderungen zu erwarten wären. Eine Aufhebung des Parkverbotes konnte deshalb nicht befürwortet werden (11:0). Kreuzwegstationen Maidbronn Der neue Vorschlag des Bildhauers Tilmar Hornung, statt der kompletten Aufarbeitung der Sandsteingehäuse, nur die Reliefs zu sanieren und an die Bruchsteinmauer im neuen Friedhofsteil anzubringen, wurde bei einem Ortstermin am 9. 2. 2004 mit allen fachlich und örtlich Beteiligten besprochen. Sowohl Herr Dr. Brandl vom Landesamt für Denkmalpflege als auch die weiteren am Ortstermin beteiligten Vertreter standen dem Vorhaben positiv gegenüber. Nach Aussage der Kirchenstiftung Maidbronn können die vorhandenen Spendengelder auch für diese um ca. 35.000 Euro kostengünstigere Variante verwendet werden. Der Bauausschuss beschloss, dass die Reliefs ohne die Sandsteingehäuse nach dem Vorschlag des Bildhauers Tilmar Hornung restauriert werden sollen. Die entsprechenden Genehmigungen sind einzuholen und die erforderlichen Zuschussanträge sind zu stellen. Kosten für die Herausnahme der Reliefs aus den Sandsteingehäusen sowie für die Acrylharzvolltränkung sind im Haushalt 2004 einzuplanen (11:0).

Wissenswertes Jägerprüfung 2004 (2. Termin) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten vom 12. Januar 2004 Nr. R 4-7931-1312 Der schriftliche Teil der Jägerprüfung 2004 (2. Termin) findet gemäß Verordnung über die Jäger- und Falknerprüfung (Jäger- und Falknerprüfungsordnung - JFPO) vom 28. 11. 2000 (GVBl S. 802) landeseinheitlich am Dienstag, den 29. Juni 2004 statt (Beginn: 9.00 Uhr). Prüfungsbewerber können sich bis spätestens 29. April 2004 unter Angabe von Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Geburtsort und vollständiger Anschrift (einschließlich Postleitzahl) bei der Kreisverwaltungsbehörde (untere Jagdbehörde) schriftlich zur Prüfung anmelden, in deren Bezirk sie ihren Wohnsitz haben oder den Ausbildungslehrgang besucht haben. Anstelle der Kreisverwaltungsbehörden nehmen auch die Gemeinden die Anmeldung zur Prüfung entgegen. gez. Rumpel Aufforderung zur Benennung von Personen für die Schöffen-Vorschlagsliste In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2005 2008 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden Bayerns Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschusses eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes körperliche Eignung. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen. Sie können Ihre Vorschläge bis zum 31. 3. 2004 schriftlich an uns richten oder bei folgender Stelle persönlich abgeben: Markt Rimpar, Schlossberg 1, 97222 Rimpar, Rathaus, 2. Obergeschoss, Zimmer 205. Wir benötigen folgende Angaben: Familienname, Geburtsname, Vornamen, Familienstand, Geburtsdatum und Geburtsort, Aufenthaltsdauer in der Gemeinde, Beruf, Straße und Hausnummer und ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten. Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch unter 80 67-16 zur Verfügung. gez. Losert 1. Bürgermeister Mobile Grüngutabfuhr Die Frühjahrssammlung 2004 von Grüngut und Baumschnitt findet am Mittwoch, den 17. März 2004 in Rimpar, Gramschatz und Maidbronn statt. Die Sammlung wird vom Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg durchgeführt. Bei evtl. Rückfragen bitten wir Sie deshalb, sich mit Herrn Herbert vom Kommunalunternehmen (Tel. 09 31/9 00 76 33) in Verbindung zu setzen. Alle Garten- und Baumabfälle können nur gebündelt (mit Hanfschnüren, Sisal-Bindegarn und dergleichen nicht mit Draht oder Kunststoffschnur) bzw. in Papiersäcken eingesammelt werden. Papiersäcke erhalten Sie z. B. in der Gemeindeverwaltung an der Kasse zu einem Stückpreis von 0,50 Euro. Besonders wird darauf hingewiesen, dass Grüngut in Plastiksäcken nicht mitgenommen wird und stehen bleibt. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Hausabfälle, Baum- und Wurzelstöcke, Holz mit mehr als 15 cm Durchmesser oder mit einer Länge von mehr als 2,0 m sowie mit Fremdstoffen behandeltes Holz. Die Grün- und Gartenabfälle sind ab 6.00 Uhr so auf dem Gehsteig bzw. am Straßenrand bereitzustellen, dass sie keine Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge bedeuten. Sollte am o. g. Termin aus abfuhrtechnischen Gründen nicht alles Grüngut abgefahren werden können, wird der Rest unmittelbar am darauffolgenden Tag eingesammelt. Bitte bündeln Sie die Garten- und Baumabfälle gewichtsmäßig so, dass sie von den Ladern problemlos gehoben werden können. gez. das Kommunalunternehmen Neues bei der Steuererklärung: Finanzamt arbeitet nach Risikogesichtspunkten schnellere Erstattung mit elektronischer Steuererklärung ( Elster ) Das Steuerrecht wird immer komplizierter, die Fallzahlen steigen, beim Personal wird gespart. Wie wird man damit fertig, ohne den optimalen Service für den Bürger zu verringern und Ausfälle bei der Steuerfestsetzung zu riskieren? Die Antwort lautet Tax-Compliance. Der englische Begriff bezeichnet die Bereitschaft von Bürgern, geltende Steuergesetze freiwillig zu achten und steuerlichen Pflichten korrekt nachzukommen. Wer dies befolgt, wird mit Vertrauen belohnt. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, muss mit verstärkter Überprüfung rechnen. Eine große Hilfe zur unbürokratischen und schnellen Bearbeitung ist auch die elektronische Steuererklärung Elster. Dieser von der Steuerverwaltung angebotene Service bietet dem Bürger die Möglichkeit, seine Steuererklärung zu Hause am Computer auszufüllen. Die Software kann im Internet unter der Adresse www.elster.de heruntergeladen werden oder wird vom Finanzamt kostenlos auf einer CD zur Verfügung gestellt. Weiter Infos unter Finanzamt Würzburg, Tel. 09 31/387-0. 3

Verbot des Abbrennens von Hecken und Wiesen sowie des Rodens von Hecken und Feldgehölzen nach den Bestimmungen des Bayer. Naturschutzgesetzes BayNatSchG und des Bayer. Waldgesetzes BaWaldG Da sich in unserem Landkreis zahlreiche unterschiedlich ausgestattete, wertvolle Naturräume befinden, wird darauf hingewiesen, dass es in der Zeit vom 1. März bis 30. September gem. Art. 13 e Abs. 1 Nr. 2 des Bayerischen Naturschutzgesetzes verboten ist, in der freien Natur Hecken, lebende Zäune und Feldgehölze oder -gebüsche zurückzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Weiterhin enthält das Bayer. Naturschutzgesetz in Art. 13 e Abs. 1 Nr. 5 u. a. das Verbot, Trockenmauern oder Lesesteinwälle, Höhlen, ökologisch oder geomorphologisch bedeutsame Dolinen, aufgelassene, künstliche unterirdische Hohlräume, sowie Tümpel und Kleingewässer zu beseitigen oder erheblich zu beeinträchtigen. Daneben ist es gem. Art. 13 e Abs. 1 Nr. 1 BayNatSchG verboten, in der freien Natur Hecken, lebende Zäune, Feldgehölze oder -gebüsche zu roden, abzuschneiden, zu fällen oder auf sonstige Weise zu beeinträchtigen. Außerdem ist es verboten, die Bodendecke auf Wiesen Feldrainen, Hochrainen, ungenutztem Gelände, an Hecken oder Hängen abzubrennen. Rechtsgrundlage hierfür ist die Bestimmung des Art. 13 e Abs. 1 Nr. 3 BayNatSchG. Außerdem sind mit dem Abbrennen von Hecken und Wiesen stets auch erhebliche Unfallgefahren verbunden. Wer einem dieser Verbote vorsätzlich oder fahrlässig zuwiderhandelt, kann mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro belegt werden (Art. 52 Abs. 2 Nr. 2 BayNatSchG), da gerade die o. g. Bereiche vielen Tieren und Pflanzen Lebensmöglichkeiten bieten. Brand, Rodung und ähnliche Maßnahmen stören diese abgestimmten Lebensgemeinschaften und beeinflussen den Naturhaushalt negativ, vor allem die in unserer Kulturlandschaft stark gefährdete Kleinlebewelt. Darüber hinaus führt die Beseitigung von Hecken und das Abbrennen der Bodendecke auch zu einer nicht gewünschten Auslese hinsichtlich der Zusammensetzung der Tier- und Pflanzenwelt. Der Einhaltung der oben genannten naturschutzrechtlichen Verbote kommt erhebliche Bedeutung zu. Bei Vorliegen zwingender Gründe kann das Landratsamt Würzburg von den genannten Verboten und Beschränkungen auf der Grundlage des Art. 40 BayNatSchG im Einzelfall und auf entsprechenden Antrag hin Befreiung erteilen. Eine solche Befreiung ist auch dann erforderlich, wenn das Grundstück z. B. zur Wiederanlage eines Weinbergs gerodet werden soll. Die in diesem Zusammenhang notwendige Anzeige an die Regierung ersetzt nicht die nach dem Bayer. Naturschutzgesetz erforderliche Befreiung. Ebenso ist auch für die Entbuschung von Streuobstbeständen eine solche Genehmigung erforderlich. Gleichzeitig weist das Landratsamt auf Art. 17 BayWaldG hin. Danach sind die Errichtung und der Betrieb von Feuerstellen und das Abbrennen von Bodendecken oder das flächenweise Absengen von Pflanzen oder Pflanzenresten in einem Wald oder in einer Entfernung von weniger als 100 m zu einem Wald mit Geldbuße bedroht, falls eine Erlaubnis des Landratsamtes nicht vorliegt. Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlungen müssen als Ordnungswidrigkeit verfolgt werden. Außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist das Verbrennen bestimmter pflanzlicher Rückstände (z. B. Gartenabfälle, Kartoffelkraut und ähnliche krautige Abfälle, holzige Abfälle aus dem Obst- und Weinbau sowie sonstiger Sonderkulturen) ohne besondere Genehmigung auf dem An- 4 fallsgrundstück zulässig. Dabei sind jedoch ausreichende Sicherheitsabstände, insbesondere zu öffentlichen Verkehrswegen, Fedlrainen, Hecken und sonstigen brandgefährdeten Gegenständen einzuhalten. Außerdem müssen Vorkehrungen zur Vermeidung von Gefahren, Nachteilen oder erheblichen Belästigungen durch Rauchentwicklungen getroffen werden. Innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist das Verbrennen pflanzlicher Abfälle aus Gärten grundsätzlich verboten. Die Gemeinde kann jedoch durch Verordnung die Verbrennung von Gartenabfällen auch in diesem Bereich zulassen, soweit diese Abfälle wegen ihres Holzgehaltes nicht genügend verrotten können. Auskünfte erteilt hierzu die jeweilige Gemeindeverwaltung. Sofern das Abbrennen von Bodendecken, die Rodung von Hecken oder sonstige Verstöße gegen die o. g. Vorschriften beobachtet werden, wird gebeten, dies der zuständigen Polizeidienststelle oder dem Landratsamt mitzuteilen. gez. Zorn Hinweise zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Pflanzenschutzmittel dürfen nach 6 Abs. 2 Pflanzenschutzgesetz nur auf Freilandflächen ausgebracht werden, die landwirtschaftlich, gärtnerisch oder forstwirtschaftlich genutzt werden. Nicht zu diesen Flächen zählen eindeutig Feldraine, Böschungen, nicht bewirtschaftete Flächen, Straßen, Wege (auch Gehwege mit Verbundsteinbelag oder Platten) und Plätze einschließlich deren Ränder. Eine Anwendung von Pflanzenschutzmitteln auf solchen Flächen ist verboten! Sie stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. Das gilt für alle Pflanzenschutzmittel, also auch für solche, die in Bau- und Gartenmärkten erhältlich sind. Ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf nicht landwirtschaftlich, gärtnerisch oder forstwirtschaftlich genutzten Flächen beabsichtigt, muss hierfür vorher eine Ausnahmegenehmigung beim Landwirtschaftsamt Würzburg Sachgebiet 2.1 P beantragt werden. Auf gepflasterten oder befestigten Flächen mit direktem Anschluß an die Kanalisation dürfen keine Pflanzenschutzgeräte von Landwirten und auch Kleingärtnern gereinigt werden. Beachten Sie die gesetzlichen Vorgaben und leisten Sie damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz in Ihrem Umfeld, denn vor allem von befestigten Wegen und Plätzen können Pflanzenschutzmittel bei Niederschlägen abgewaschen werden und Kläranlagen und Gewässer belasten. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 85316 Freising, Landwirtschaftsamt Von-Luxburg-Strasse 4, 97074 Würzburg, Tel. 09 31/79 04-6, Wöppel 79 04-746, Grieb 79 04-735, Petzuch 79 04-748, Rüdinger 79 04-749.

Die Kriminalpolizei rät: Sicherheit von Anfang an Aktion der Kripo Würzburg mit Unterstützung der Bauämter Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet in der Regel einen großen Schock. Dies muss nicht sein! Denn die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass man sich sehr wohl vor Einbrechern schützen kann, ohne dass deshalb Haus und Wohnung zur Festung ausgebaut werden müssen. Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie auch im Internet unter www.polizei.propk.de Interaktives Haus. Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg, Telefon 09 31/4 57-18 30 e-mail: kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de Achtung! Wertmarken für das Hallenbad können noch bis 30. April 2004 an der Kasse des Marktes Rimpar umgetauscht werden, danach verlieren sie ihren Wert. gez. Losert 1. Bürgermeister Das Kolping-Bildungszentrum Würzburg bietet folgende Seminare an: Bezeichnung Beginn Ende Anzahl Std. Betriebssystem Windows 01.03.04 10.03.04 16 Excel 2000 Grundkurs 09.03.04 23.03.04 20 Englische Konversation 10.03.04 12.05.04 20 Französische Konversation 11.03.04 13.05.04 20 Access 2000 17.03.04 14.04.04 20 Online-Marktplatz ebay 20.03.04 20.03.04 8 Büroorganisation 27.03.04 27.03.04 8 Internet Online-Shopping 29.03.04 31.03.04 8 Italienisch für Anfänger 30.03.04 29.06.04 20 Excel 2000 Aufbaukurs 30.03.04 15.04.04 20 EDV-Workshop für Kinder Grundkurs 13.04.04 15.04.04 10 EDV für Kids Webprogrammierung 13.04.04 15.04.04 10 EDV-Workshop für Kinder Aufbaukurs 13.04.04 15.04.04 10 EDV-Workshop für Einsteiger 16.04.04 30.04.04 20 Internet-Workshop 17.04.04 24.04.04 8 Serienbriefe und Etiketten 20.04.04 22.04.04 8 Power Point 2000 21.04.40 19.05.04 20 Outlook 2000 23.04.04 30.04.04 8 Lernen lernen 24.04.04 24.04.04 10 Moderne Geschäftskorrespondenz 24.04.04 24.04.04 8 Layout und Gestaltung 27.04.04 29.04.04 8 Bitte fordern Sie das neue Bildungsprogramm für Frühjahr/Sommer 2004 an: Kolping-Bildungswerk GmbH Bildungszentrum Würzburg Sedanstraße 25 97082 Würzburg Tel. 09 31/41 99 9-0 Fax 09 31/41 99 9-19 Auswechslung der Stromzähler in Rimpar und Maidbronn Aufgrund eichrechtlicher Vorschriften sind wir verpflichtet, den Stromzähler auszuwechseln. Mit der Ausführung der Arbeiten haben wir die Firma Global Consult GmbH, 97084 Würzburg, beauftragt. Der Austausch des Zählers wird im Februar/März 2004 erfolgen. Wir bitten Sie, dem Mitarbeiter des von uns beauftragten Dienstleistungsunternehmens, den Zugang zum Zähler zu ermöglichen. Das Personal führt einen Ausweis der Stadtwerke Würzburg AG mit sich, der auf Verlangen vorgezeigt wird. Durch die Auswechslung des Stromzählers fallen für Sie keine Kosten an. Bei Fragen oder besonderen Terminwünschen, rufen Sie bitte unter der für Sie kostenfreien Telefonnummer 0800/61 24 001 an, bzw. sind Mitteilungen unter Fax Nr. 09 31/61 24 00 möglich. gez. Stadtwerke Würzburg AG Interessieren Sie sich für die Meisterprüfung? Das Städtische Berufsbildungszentrum für Hauswirtschaft und Sozialwesen Vorbereitungslehrgang zur Meisterprüfung in der städtischen Hauswirtschaft Königsberger Straße 46 97072 Würzburg Telefon (09 31) 79 08-3 00 Telefax (09 31) 79 08-3 99 email: bbz.hauswirtschaft.sozialwesen@t-online.de informiert am Tag der offenen Tür am Samstag, 13. März 2004 ab 10.30 Uhr. Interessenten sind herzlich eingeladen. Michael-Ignaz-Schmidt-Schule Staatliche Realschule 97450 Arnstein Realschul-Übertritt in die sechsstufige Realschule Donnerstag, 11. März 2004: Informationsabend Am Donnerstag, 11. März 2004, 19.30 hr, findet in der Aula der Michael-Ignaz-Schmidt-Schule, Staatliche Realschule Arnstein, eine Informationsveranstaltung statt, zu der die Erziehungsberechtigten übertrittswilliger Schülerinnen und Schüler herzlich eingeladen sind. Im Mittelpunkt der Information stehen die Übertrittsmodalitäten, die Aufnahmebedingungen und der Ablauf des Probeunterrichts, ebenso wie die Anforderungen an die Schüler und das Fächerangebot der sechsstufigen Realschule bis zur staatlichen Abschlussprüfung. Schulische Weiterbildungs- und berufliche Ausbildungsmöglichkeiten können angesprochen werden. Schulleitung und Beratungslehrer stehen für Fragen zur Verfügung. Bis zum Beginn dieser Informationsveranstaltung haben die Eltern mit ihren Kindern die Möglichkeit, das Schulgebäude zu besichtigen. Der Termin für die Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die 5. Klasse ist vom 10. bis 13. Mai 2004, jeweils von 8.00 15.00 Uhr, am 14. Mai 2004 von 8.00 13.00 Uhr im Sekretariat der Michael-Ignaz- Schmidt-Schule, Staatliche Realschule Arnstein. 5

Ein seltenes Bild, das wohl auch nicht so schnell wieder zustandekommen wird: Alle ehemaligen Rektoren und Konrektoren sowie die Bürgermeister der Marktgemeinde und das Staatliche Schulamt trafen sich zur Verabschiedung von Rektor Werner Dittrich. Foto: Kurt Mintzel 6 Rektor Werner Dittrich in den Ruhestand verabschiedet Nach fast 40 Jahren Schuldienst wurde Rektor Werner Dittrich von der Rimparer Matthias-Ehrenfried-(Grund-)Schule in den Ruhestand verabschiedet. Im Rittersaal des Grumbachschlosses erschien hierzu alles, was jemals zur schulisch-pädagogischen Szene in Rimpar gehörte oder noch aktiv ist: Die ehemaligen Rektoren Erhard Reis, Friedrich Seith, Konrektor Alexander Braun, die Witwe des ehemaligen Konrektors Alfred Zürrlein, Schulamtsdirektor Heinz Larisch, Schulamtsdirektorin Ulrike Bittner-Arnold, Rektorin Hannelore Mintzel, stellvertretender Schulleiter Gerhard Estenfelder, die Lehrerkollegien der Matthias-Ehrenfried- und der Maximilian-Kolbe-Schule, die Generaloberin der Dillinger Franziskanerinnen Bonita Mall und Schwester Julia Schweihofer, Rektor Paul Reifenberg (Güntersleben), Pfarrerin Bettina Lezuo und Pfarrer Karl Ebner. Der Markt Rimpar war mit den drei Bürgermeistern Burkard Losert, Ulrike Haase, Horst Späth und einigen Gemeinderäten vertreten. Sie alle waren in ein Verabschiedungsprogramm von besonderer Güte eingebettet, das Konrektorin Doris Bonfigt für ihren Chef zusammengestellt hatte. In ihrer Begrüßung und in ihrem später folgenden bildhaften Rückblick ging sie auf die 17-jährige Schulleitertätigkeit von Werner Dittrich ein und zog hierzu ein äußerst positives Resümee. Als Abschiedsgeschenk bekam Dittrich eine Reise zur Tulpenblüte nach Holland. Schulamtsdirektor Heinz Larisch dankte Dittrich für seine aufrichtige Haltung, für seinen vorbehaltslosen Einsatz für die Schüler, für sein vorbildliches dienstliches Verhalten und für seine Kollegialität und gewinnende, menschliche Art. Sie haben im positiven Sinne mit einer ruhigen Hand regiert und Sie konnten zuhören, abwägen, sachlich entscheiden, so Larisch. Bürgermeister Burkard Losert fand sehr persönliche Worte, gehörte er doch als 9.-Klässler 1971 einer glorreichen Klasse mit 42 Schlitzohren an, der Dittrich jeder und jedem die sogenannte Höhe angab. Der scheidende Rektor habe es geschafft, Übermütige auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, die Bequemen wachzurütteln, Begabte und nur Gute gleichermaßen zum Ziel zu führen, war zu hören. Als Zeichen der Hochachtung und des Verdienstes um die Matthias-Ehrenfried-Schule und damit um die Marktgemeinde, überreichte der Bürgermeister den Wappenteller des Marktes Rimpar. Sekretärin Erika Henig zeigte aus ihrer Sicht die guten Eigenschaften ihres Chefs auf und betonte, dass bei solchen

Anlässen dies sehr leicht ist, da man eventuelle negative Seiten einfach verschweigt. Rektorin Hannelore Mintzel von der Maximilian-Kolbe-Schule, an der Dittrich zuvor sechs Jahre Konrektor war, erinnerte sich an die Zusammenarbeit recht gerne. Wir ergänzten uns Sie organisierten mit Vorliebe technische und finanzielle Verwaltungsbereiche ich bevorzugte mehr die Personalführung und die Gestaltung des Schullebens. Auch temperamentsmäßig ergänzten wir uns hervorragend während ich eher die leisen Töne anschlage, schafften Sie es bisher als einziger, die Aula zu füllen akustisch! Schweren Herzens empfahl und befürwortete sie 1985 die Bewerbung an die Grundschule, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass Sie von der Veranlagung mehr ein Hauptschullehrer sind, so Mintzel. Damit Dittrich als Franke gegenüber den Küstenbewohnern nicht so auffällt, schenkte das Lehrerkollegium der MK-Schule dem Pensionär Dittrich ein Ostfriesenhemd, ein Tuch und Holzschuhe (Klompen) sowie zur Nervenberuhigung einen Genever. Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel bescheinigte Dittrich, er habe viel Zeit mit dem Elternbeirat verbracht. Zwei Karten für den Besuch des Staatstheaters Meiningen schenkte er zum Abschied. Rektor Paul Reifenberg wünschte seinem Kollegen einen schönen Ruhestand und erinnerte daran, dass man dann für alles jede Menge Zeit hätte. Werner Dittrich zeigte sich beeindruckt von den vielen positiven Beurteilungen seiner Arbeit. Geschätzt zu werden, war und ist bei meinem ausgeprägten Harmoniebedürfnis schon immer die Grundlage meiner Arbeit gewesen, beurteilte er sich selbst. Er sprach von einer guten Konstruktion fachlicher Zusammenarbeit mit dem Kollegium, dem Schulamt, der Gemeinde und der Maximilian-Kolbe-Schule, die seine Arbeit erleichterte. Besonderen Wert legt er auf eine weitere gute Pflege der Schulpartnerschaft mit der Ludwig- Bechstein-Schule in Meiningen. Die glanzvolle Verabschiedung wurde immer wieder von Beiträgen der Schüler aufgelockert. Im Eröffnungslied nahm man mit dem Song Der Herr Dittrich geht jetzt in den Ruhestand (Leitung: Ulrike Christoph) Abschied. Mit Alles, alles Gute was dein Herz begehrt (Leitung: Irmtraud Klein) wünschten alle Kinder dem scheidenden Rektor einen schönen Ruhestand und jede Klasse überreichte eine Flasche Sekt. Der 2. und 3. Jahrgang mit seiner Französisch-Gruppe (Leitung: Bonnette Öhler) ließ kranke Häschen schnell wieder fit werden. Viel Beifall erhielt auch der gekonnt vorgetragene Dittrich-Rap (Leitung: Ulla Rehm). Die Bläsergruppe der Maximilian-Kolbe-Schule (Leitung: Lothar Hohnheiser) spielte zum Abschied zwei Ständchen. Der Lehrerchor der Matthias-Ehrenfried-Schule zeigte mit dem Lied Mit 62 Jahren fängt das Leben erst an beschwingt im Kurzdurchlauf all die Möglichkeiten auf, wie man seinen Ruhestand optimal verbringt. Kindergartenanmeldung An folgenden Tagen können Sie Ihr Kind ab dem 2. Lebensjahr in den Rimparer Kindergärten jeweils von 14.00 16.00 Uhr anmelden. Kindergarten Schäfereistraße: Montag, 29. März 2004 Schleifwegkindergarten: Dienstag, 30. März 2004 Schlossmühl-Kindergarten: Mittwoch, 31. März 2004 gez. Karin Wallrapp, Rita Kaluza, Marianne Baumeister Auf dem Bild h.l. Lukas Ohrdorf, Benjamin Krahfuß, Ingo Wedrich, Patrick Hofmann, Dominik Oßwald, v.l. Leonie Rückert, Alina Gretzinger, Annalena Fasel. Ergebnis der Bundesjugendspiele 2004 im Geräteturnen an der Maximilian-Kolbe-Schule Jungen: 25 Punkte Stefan Göb S 24 Punkte Jagdeep Bhalla E 23 Punkte Lukas Ohrdorf E Florian Heinrich S 22 Punkte Florian Fuchs S Simon Wünsch S 21 Punkte Patrick Hofmann S 20 Punkte Dominik Oßwald S Chris Schömig S Tobias Glos S Max Wiesen S Kevin Göb S Alexander Silkenat S Ingo Wedrich S Matthias Schmitt S Mädchen: 23 Punkte Annalena Fasel E 22 Punkte Alina Gretzinger S 21 Punkte Leonie Rückert S Judith Rottmann S Julia Hofmann S 20 Punkte Vanessa Schaumann S S = Siegerurkunde E = Ehrenurkunde Die besten Turnerinnen und Turner der Maximilian-Kolbe- Schule nahmen am Bezirksfinale der Schulturner in Münsterschwarzach teil. In der gemischten Mannschaft Jungen IV/2 erreichten sie einen hervorragenden vierten Platz punktgleich mit der HS Alzenau auf dem dritten Platz (siehe Foto). 7

Faschingszeit Unfallzeit? Damit dies nicht passiert, klärt die Polizei jedes Jahr die 9.- Klässler der Maximilian-Kolbe- Schule Rimpar als künftige Roller- und Mofafahrer über die Gefahren vor Alkohol am Steuer auf. POK Jürgen Knorr und POK Stefan Breunig zeigten in zwei Unterrichtsstunden die Auswirkungen von Alkohol auf Verkehrsteilnehmer und warnten eindringlich davor, sich als Beifahrer zu einem Betrunkenen ins Auto zu setzten. Die Schüler verfolgten aufmerksam den Unterricht und durften sich danach einem Alkoholtest unterziehen, der natürlich negativ ausfiel. Lobenswerte Elterninitiative Engagierte Eltern helfen der Schule und entlasten den Gemeindehaushalt. Der Lehrmittelraum der Maximilian-Kolbe- Schule muss durch die Neuerrichtung eines Schülercafes umgeräumt werden. Im neuen Raum fehlten Regale. Klassenelternsprecherin Erika Wedrich spendete dankenswerterweise ihre Kellerregale und baute sie zusammen mit einem fleißigen Team (Elke Weippert und Brigitte Leicht) auf. Rektorin Hannelore Mintzel lobte die fleißigen Helfer und dankte für die Unterstützung. Nun kann mit dem Umräumen begonnen und das neue Schülercafe errichtet werden. 8 Foto: Kurt Mintzel Fröhlichen Besuch in der Vorfaschingswoche erhielt unser Bürgermeister Burkard Losert von den Kindern des Schlossmühl-Kindergartens. Der Bürgermeister spendierte den Kindern Süßigkeiten, obwohl ihm Kindergartenleiterin Marianne Baumeister die Krawatte abschnitt. Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14, geöffnet. Auch Gäste sind willkommen!

Geburtstage Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art. 35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen, daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist, um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an den Markt Rimpar zu senden. Der entsprechende Antrag auf Übermittlungssperre kann auch im Internet unter http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/ download/gdev_down.htm bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben an den Markt Rimpar geschickt werden. Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle (Hinterbliebene). Wir gratulieren: Frau Veronika Heinrich, Franz-Bötsch-Straße 9, zum 80. Geburtstag am 13. 3. 2004 Frau Afra Lurz, Mehlenweg 3, zum 70. Geburtstag am 13. 3. 2004 Herr Hans Reisch, Lerchenweg 7, zum 66. Geburtstag am 13. 3. 2004 Herr Helmut Scheller, Riemenschneiderstraße 10a, zum 72. Geburtstag am 13. 3. 2004 Frau Ruth Friedrich, Frühlingstraße 10, zum 75. Geburtstag am 14. 3. 2004 Herr Josef Schragner, Niederhoferstraße 33, zum 75. Geburtstag am 14. 3. 2004 Frau Katharina Tausch, Kettelerstraße 58, zum 75. Geburtstag am 14. 3. 2004 Herr Peter Hauck, Frühlingstraße 18, zum 66. Geburtstag am 16. 3. 2004 Frau Babette Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 31, zum 73. Geburtstag am 16. 3. 2004 Herr Wilfried Förster, Arnsteiner Straße 4, zum 71. Geburtstag am 17. 3. 2004 Frau Martha Neckermann, Storchstraße 18, zum 67. Geburtstag am 17. 3. 2004 Herr Herbert Freisleben, Günterslebener Straße 29, zum 65. Geburtstag am 18. 3. 2004 Frau Elsa Neeb, Franz-Bötsch-Straße 7, zum 71. Geburtstag am 18. 3. 2004 Frau Alwina Stahl, Seestraße 3, zum 82. Geburtstag am 18. 3. 2004 Frau Elisabeth Streit, Zur Veitsmühle 24, zum 79. Geburtstag am 18. 3. 2004 Frau Anneliese Appelmann, Landtafelweg 1, zum 79. Geburtstag am 19. 3. 2004 Frau Rita Kunzelmann, Estenfelder Straße 1, zum 76. Geburtstag am 19. 3. 2004 Frau Koletta Rottmann, Schulzengasse 11, zum 72. Geburtstag am 19. 3. 2004 Herr Georg Mayer, Burggrumbacher Straße 8, zum 76. Geburtstag am 21. 3. 2004 Frau Emma Schömig, Burggrumbacher Straße 14, zum 74. Geburtstag am 21. 3. 2004 Frau Roswitha Keller, Am Sonnenhang 16, zum 67. Geburtstag am 22. 3. 2004 Herr Wolfgang Lerm, Neue Siedlung 29, zum 65. Geburtstag am 22. 3. 2004 Frau Anna Schmitt, Brunnenstraße 3, zum 82. Geburtstag am 22. 3. 2004 Frau Erna Schömig, Am Trieb 4A, zum 71. Geburtstag am 22. 3. 2004 Frau Ella Stahl, Ringstraße 20, zum 80. Geburtstag am 22. 3. 2004 Frau Helma Zürrlein, Franz-Bötsch-Straße 18, zum 80. Geburtstag am 22. 3. 2004 Herr Martin Schraud, Storchstraße 28, zum 74. Geburtstag am 23. 3. 2004 Frau Elfriede Cseh, Kirchenstraße 6, zum 76. Geburtstag am 24. 3. 2004 Frau Anneliese Keupp, Günterslebener Straße 27, zum 72. Geburtstag am 24. 3. 2004 Herr Joachim Stochniol, Zur Veitsmühle 36, zum 65. Geburtstag am 24. 3. 2004 Frau Gertrud Heller, Ziegeleistraße 1, zum 67. Geburtstag am 26. 3. 2004 Frau Frieda Salosny, Gadheimerweg 9, zum 71. Geburtstag am 26. 3. 2004 Herr Georg Tartler, Bonhoefferstraße 35, zum 77. Geburtstag am 26. 3. 2004 Frau Olga Volk, Seestraße 2, zum 72. Geburtstag am 28. 3. 2004 Herr Erich Weber, Rosengasse 8, zum 67. Geburtstag am 28. 3. 2004 Frau Friederike Berthold, Brunnenstraße 3, zum 88. Geburtstag am 29. 3. 2004 Frau Rosina Faulstich, Burggrumbacher Straße 2A, zum 99. Geburtstag am 29. 3. 2004 Herr Ernst Reitzenstein, Frühlingstraße 4, zum 79. Geburtstag am 29. 3. 2004 Herr Alois Sebert, Weinbergstraße 36A, zum 83. Geburtstag am 29. 3. 2004 Frau Marianne Wolff, Kurt-Schumacher-Straße 9, zum 65. Geburtstag am 29. 3. 2004 Herr Michael Zakel, Burgstraße 26A, zum 73. Geburtstag am 30. 3. 2004 Frau Irmgard Mack, Büttnergasse 1, zum 77. Geburtstag am 1. 4. 2004 Frau Elise Schömig, Büttnergasse 3, zum 80. Geburtstag am 1. 4. 2004 Frau Helga von Dresky-Herbarth, Berliner Platz 2, zum 66. Geburtstag am 1. 4. 2004 Frau Rita Döll, Brunnenstraße 3, zum 79. Geburtstag am 2. 4. 2004 9

Herr Erich Fleischmann, Gadheimerweg 18, zum 71. Geburtstag am 2. 4. 2004 Frau Helene Hamberger, Am Schleifweg 4, zum 65. Geburtstag am 2. 4. 2004 Frau Augusta Keidel, Burgstraße 22, zum 97. Geburtstag am 2. 4. 2004 Frau Paula Möldner, Neubaustraße 2, zum 78. Geburtstag am 2. 4. 2004 Frau Helene Schmitt, Am Sonnenhang 19, zum 93. Geburtstag am 2. 4. 2004 Herr Franz Zürrlein, Marktplatz 8, zum 74. Geburtstag am 2. 4. 2004 Zum 25-jährigen Ehejubiläum am 22. 3. 2004: Robert und Doris Stark, geb. Beifuß, Friedrich-Ebert-Straße 53 10 Standesamtliche Nachrichten Geburten Finja Wolff, Am Liedlein 3C, am 15. 1. 2004 Vanessa Gögelein, Herrngassse 6, am 29. 1. 2004 Nina Claudia Kuhfuß, Am Dreschplatz 7, am 2. 2. 2004 Eheschließungen Cevin Balzer und Sandra Albrecht, Burgstraße 14, am 26. 2. 2004 Sterbefälle Josef Brönner, 83 Jahre, ehem. Veitsmühle 19, am 21. 2. 2004 Kirchliche Nachrichten Einkehrtag der Senioren Am Mittwoch, den 17. 3. 2004, findet der diesjährige Einkehrtag im Bischof-Schmitt-Haus statt. Dieses Jahr kommt Pater Albert Link von den Salesianern (Don Bosco). Pater Link ist ein Kollege von Pater Viktor Fesenmeier, der sicherlich noch bei allen in guter Erinnerung ist. Da es wie gewohnt ein warmes Mittagessen gibt, bitten wir um Ihre Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 98 44. Bitte kommen Sie recht zahlreich und bringen Sie Freunde und Bekannte mit. gez. Christa Latza Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag und Dienstag: 8.30 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 12.00 Uhr und 14.00 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag geschlossen! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von 17.00 18.00 Uhr Sonntag von 9.30 11.30 Uhr Regelmäßige Eucharistiefeiern montags: 9.00 Uhr dienstags: 18.30 Uhr mittwochs: 7.00 Uhr donnerstags: 19.00 Uhr freitags: 19.00 Uhr samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse sonntags: 10.00 Uhr sonntags: 17.00 Uhr Andacht jeden 1. Sonntag im Monat Taufe Krabbelstube im Jugendheim: jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, von 9.30 Uhr 12.00 Uhr, Frau Birgit Haas, Telefon 14 72 10. 3. 14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH, kl. Saal 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen und 17.00 Uhr Kesselfleischessen der Musikkapelle Rimpar im BSH, gr. Saal 19.45 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim R 5 12. 3. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der Musikkapelle im Jugendheim R5 14. 3. 14.00 Uhr Familien-Nachmittag im BSH, großer Saal 16. 3. 20.00 Uhr Elternabend der Erstkommunionkinder im BSH, gr. Saal 17. 3. 9.30 Uhr Einkehrtag der Senioren mit Pater Albert Link im BSH 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim R 3 18. 3. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH, Tagungsraum 20.00 Uhr Veranstaltung vom PGR/KAB/ KDFB; Vortrag mit Pater Dr. Armin Kretzer, Thema: Freude am Glauben im BSH, gr. Saal 19. 3. 19.00 Uhr Gottesdienst, anschl. KAB-Josefsfeier mit Ehrungen im BSH, kl. Saal 21. 3. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH 24. 3. 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Mediation im BSH, gr. Saal 20.00 Uhr Vorbereitung des ökum. Passionsgottesdienstes in der Bekenntniskirche 27. 3. 19.30 Uhr DJK-Filmabend im BSH 31. 3. 20.00 Uhr DJK-Mitgliederversammlung im BSH, kl. Saal 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim R 3 Änderung möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!

Kuratie St. Afra, Maidbronn Gewöhnliche Gottesdienstzeiten: montags: 6.50 Uhr dienstags: 6.50 Uhr mittwochs: 6.50 Uhr donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel freitags: 19.00 Uhr samstags: 7.00 Uhr sonntags: 7.30 Uhr und 9.30 Uhr 14.00 Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: 10. 3. 19.00 Uhr Fastenandacht 15. 3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück im Pfarrheim 17. 3. 19.00 Uhr Fastenandacht 24. 3. 19.00 Uhr Fastenandacht 31. 3. 19.00 Uhr Fasteandacht Änderungen möglich! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und donnerstags von 15.30 16.00 Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt- Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Krabbelstube Maidbronn: Dienstag und Mittwoch von 9.00 12.00 Uhr im Pfarrheim! Sonntagsdienst der Ärzte Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr). Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern. Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 14. 3., 18.00 Uhr, (Team) Sonntag, 21. 3., 10.00 Uhr, (Dr. Ziegler) Sonntag, 28. 3., 18.00 Uhr Aktuelle Termine: Passionsandachten: jeden Mittwoch, bis 31. 3., 19.30 Uhr, Hoffnungskirche Versbach: Mehr als nur ein Wort Ostern 2004. Vorankündigung: Fr. 2. 4., 19.00 Uhr: Ökumen. Passions-Gottesdienst, Bekenntniskirche Singkreis: Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer) Kindergruppen (außer Ferien): Rimparer Kindertreff: jeden Dienstag, 15.30 17.00 Uhr Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81 Rimparer Rasselbande: 14-tägig Freitag, 15.30 17.00 Uhr Kontakt: Kerstin Kaspari, Tel. 0 93 65/56 95 Krabbelgruppen (außer Ferien): jeden Montag, 9.30 11.00 Uhr jeden Donnerstag, 10.00 12.00 Uhr Zuständig für Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon wegen Umzug ab März neu, bitte über das Pfarramt Kontakt aufnehmen. Wenn das neue Telefon eingerichtet ist, werden wir die Nummer wieder veröffentlichen. E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/2 87 76 57 Unsere Adresse im Internet: http://www.bekenntniskirche-rimpar.de Bereitschaftsdienst: 13., 14. und 17. März 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Gerhard Roß und Dr. med. Margarethe Fuchsberger Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld, Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98 20., 21. und 24. März 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wolfgang Fischer und Elisabeth Fischer Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld, Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18 27., 28. und 31. März 2004: Dr. Schwietzer (Frauenärztin) Goethestraße 2, 97230 Estenfeld, Telefon 0 93 05/98 87 70 Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 1/2004 auf Seite 9 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen. 11

Veranstaltungen 18. 3. Arbeiterwohlfahrt: Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren um 14.00 Uhr im AW-Heim 20. 3./ KDFB-Krabbelstube: 21. 3. Kleidermarkt von 13.30 16.00 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung 20. 3. JuZe/SPD: Altpapiersammlung in Rimpar 25. 3. Schützengilde Rimpar: Jugend-Jahreshauptversammlung um 18.30 Uhr im Schützenheim 1. 4. Schützengilde Rimpar: Jahreshauptversammlung um 20.00 Uhr im Schützenheim 1. 4. Arbeiterwohlfahrt: Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren um 14.00 Uhr im AW-Heim 3. 4. BUND/IGU/SOLI: Fahrradflohmarkt in der Turnhalle Neue Siedlung Vereine und Verbände Can-Can, Marschwalzer und tolle Frauen Erster Rimpar Weiberfasching voller Erfolg Die lustigen Weiber von Rimpar unter diesem Motto stand der erste Rimparer Weiberfasching, und die närrischen Damen machten dem Thema des Abends alle Ehre. Im vollbesetzten Festsaal im Gasthaus zum Lamm blieb kein Auge trocken und kein Tanzbein ungenutzt. Mit schmissigen Büttenreden, Sketchen und einem feurigen Can-can zeigten die Rimparerinnen, wie man ohne Männer so richtig ausgelassen feiern kann. Petra Keidel, Initiatorin der Weiberfaschings-Premiere, zeigte sich rundum zufrieden mit der großen, pantasievoll kostümierten Besucherschar, der guten Stimmung und den tollen Akteurinnen. gez. Eva-Maria Kess schneider aus Gramschatz (Stammtisch Goldene Krone). Sonderpreise gab es für das Wunder von Bern, das der Stammtisch Sonntag früh nostalgisch in Szene setzte, sowie für die König der Löwen -Truppe der RiKaGe-Jugend, die als plüschige Giraffen, Zebras und Löwen für tierisch gute Stimmung sorgten. Die KAB-Narren nahmen als waschechte Mexikaner die Gemeindepolitik aufs Korn: Die Wasserabgabe zahlen sie mit südländischer Geduld, aber nur mit dem Euro-Scheißer im Schlepptau. Die Gäste aus Estenfeld und Versbach trugen mit Musik und flotten Gardemädchen ebenso zum Frohsinn bei wie die grusligen Booch-Hexen von der Veitsmühle, die tanzenden Schmetterlinge der ASV-Rhönrad-Gymnastikgruppe, Asterix und Obelix samt Gefolge aus Gäßmausnix, der musikalische Sauhaufen der Musikkapelle Rimpar und die Ritter und Burgfräulein der ASV-Fußball-Abteilung. Die freiwillige Feuerwehr Rimpar fragten als zerlumpte Bettler, woher das Geld für das neue Feuerwehrauto kommen soll. Das eindrucksvolle Zugende gab das Gilde-Flaggschiff der Faschingsgilde Maidbronn ab, auf dem sich ein Haufen wilder Elferratspiraten tummelte. gez. Eva-Maria Kess Närrische Stimmung im Seniorenzentrum Rimpar Frohsinn und Faschingslaune brachte der Rosenmontag ins Rimparer Seniorenzentrum. Vor allem die flotten Damen des KAB-Männerballetts begeisterten die Bewohner des Zentrums und die Angehörigen, die gemeinsam Fasching feierten. Zur Melodie von Lady Punk zeigten die acht Traumtänzer der KAB gekonnte Formationen und steckten die Senioren mit ihrer guten Laune zum Klatschen und Schunkeln an. Hinter den schrillen Kostümen und Langhaarperücken verbargen sich Rainer Döll, Horst Fuchs, Armin Hofmann, Reinhold Künzig, Gerhard Joachim, Siegbert Mahler, Harald May und Konrad Sauer. Trainerin der seit 1995 auftretenden Gruppe ist Christine Jung, die Kostüme nähte Inge Duzy, Karin Döll und Waltraud Hofmann sind für die Maske zuständig. Auch Zentrums-Mitarbeiterin Ingrid Döll erntete Lacher in der Bütt als Baron von Mückenstich und Pfarrer Karl Ebner erheiterte mit lustigen Geschichten. Heimbeirätin Margarete Handick freute sich über den Besuch der KAB, denn nur, wenn das Leben der Gemeinde ins Zentrum kommt, können viele der Bewohner noch daran teilnehmen, betont sie. gez. Eva-Maria Kess 13. Rimparer Faschingszug Siegeszug der Rimparer Faschingszeitung Der 13. Faschingszug, veranstaltet von der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar, erwies sich als Highlight des Rimparer Frohsinns. Mit phantasievollen, bis ins Detail liebevoll gestalteten Kostümen begeisterten die 15 Gruppen die zahlreichen Zuschauer. Die Jury hatte keine leichte Aufgabe, die fünf kreativsten Narrentruppen auszuzeichnen. Den ersten Preis errangen die Faschingsfreunde der Ringstraße, die als Rimparer Faschingszeitung ganz in die neuesten Nachrichten der Main-Post gehüllt daher kamen. Hingucker waren auch die Gärtner aus Maidbronn (SV Maidbronn, Gymnastikabteilung), und die Närrischen Faschings- 12 Foto: Eva-Maria Kess

BUTZKO macht Party im Rittersaal Der bekannte Kabarettist Hans-Günter Butzko macht am Samstag, den 13. März 2004 um 20.00 Uhr Station in Rimpar: im Rittersaal des Grumbach-Schlosses stellt er sein neues Programm macht Party vor. Der 1999 mit dem deutschen Kabarettpreis ausgezeichnete Ex-Wahl-Würzburger, der bereits 2x in Rimpar gastierte (und immer wieder gerne herkommt), hat sich mittlerweile durch zahlreiche TV-Auftritte bundesweit einen Namen gemacht. So gehört er in den Satiresendungen Spezlwirtschaft und in Ottfried Fischers Schlachthof schon fest zum Ensemble. Seine spitzzüngige Sprachakrobatik, gemischt mit geisterfrischender Stand-Up-Comedy und manchmal unglaublicher Mimik und Gestik sind ein Garant dafür, daß in seinem zweistündigen Programm garantiert keine Langeweile aufkommt. Karten zu 12 Euro für diesen kabarettistischen und kulturellen Höhepunkt des Frühjahrs hier in unserer Marktgemeinde können Sie unter 0 93 65/92 99 telefonisch oder via e-mail bei karten@radiorimpar.de vorreservieren. gez. Christian Kelle Der VdK-Ortsverband informiert und lädt herzlich ein: 1. Unser Senioren-Fasching im Bischof-Schmitt-Haus war ein voller Erfolg und hat alle Erwartungen des VdK erfüllt. Unter der Regie des 2. Vorsitzenden Erich Kreutner erlebten wir ein schönes Programm und bedanken uns auf diesem Wege bei allen Mitwirkenden herzlichst. 2. Die nächste Mitgliederversammlung findet am Samstag, den 13. März 2004, um 15.00 Uhr im Gasthaus zum Zapf statt. Bei dieser Gelegenheit wollen wir allen Helfern und Helferinnen unseren besonderen Dank aussprechen und bei Kaffee und Kuchen gemütlich beisammensein. gez. Heidi Sollfrank DJK Mitglieder-Jahreshauptversammlung Am Mittwoch, 31. März 2004, findet um 20.00 Uhr im Bischof-Schmitt-Haus die diesjährige Mitglieder-Jahreshauptversammlung statt. Alle Mitglieder unserer Sportgemeinschaft DJK Rimpar sind herzlich eingeladen. Neben den aktuellen Vorstands- bzw. Abteilungsberichten stehen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Über eine zahlreiche Teilnahme ihrer Mitglieder freut sich die Vorstandschaft. gez. Karl-Heinz Schmitt Das Schwert von Sankt Kilian in Rimpar Zurück zu den Wurzeln heißt es, wenn der bisher erfolgreichste Streifen aus der Werkstatt der Filmgruppe radio rimpar television am Samstag, den 27. März 2004 um 20 Uhr im großen Saal des Bischof Schmitt-Hauses gezeigt wird. Gerade für viele ältere Mitbürger, die das Werk gerne gesehen hätten, aber nicht den Weg zum großen Würzburger Kinopalast antreten wollten, ist jetzt die Möglichkeit geboten, in ihrer Heimatgemeinde sich vom großen Erfolg unterhalten zu lassen. Aber auch zum Wiedersehen oder für alle, die im Winter 2003 keine Zeit hatten, bietet sich jetzt die letzte Gelegenheit zu 110 unterhaltsamen Leinwand-Minuten. Zum Inhalt: Eine Pilgergruppe (angeführt von Heinz Keß als Pfarrer, begleitet von Bürgermeister Burkard Losert und Gemeinderat Pepi Fischer) findet eines Sontagmorgens einen enthaupteten japanischen Touristen vor der Statue des heiligen Sankt Kilian mitten auf der Alten Mainbrücke. Am Schwert des Brückenheiligen klebt das Blut des unglücklichen Asiaten und Kommisar Rabe wird von Oberbürgermeisterin Pia Beckmann (sie spielte sich selbst!) höchstpersönlich gebeten, den mysteriösen Fall diskret und ohne Aufsehen zu klären. Zur gleichen Zeit muß der rüpelige Privatdetektiv Axel Strick (Christian Kelle) für seine Kumpane aus der Halbwelt einen zechprellenden asiatischen Touristen suchen was zur Sommerzeit in unserer Stadt der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen bedeutet Neben der OB hat auch Chambinzky-Prinzipal Rainer Binz eine bemerkenswerte Nebenrolle. Ebenfalls einen kurzen Auftritt hat Gemeinderat Wolfgang Laug als Polizist. Dazu das unverwechselbare Lokalkolorit Würzburgs herausgekommen ist ein spannender, humorvoller Krimi, der 64 Minuten lang sehr gut unterhält und mit seinem anschließenden 30-minütigen Making-Of hinter die Kulissen der Dreharbeiten blicken läßt. Die Aufführung findet in Zusammenarbeit mit der DJK Rimpar statt. Kartenvorreservierungen können telefonisch unter 0 93 65/9299 oder per e-mail unter karten@radiorimpar.de erfolgen. Ein Ticket kostet 4 Euro. Mehr über den Film kann man im Internet erfahren: www.das-schwert-von-sankt-kilian.de gez. Christian Kelle DJK Rimpar Handball: Abfahrtszeiten Herren 1 am 13. 3. 2004, um 15.00 Uhr zur TG Heidingsfeld am 28. 3. 2004, um 12.45 Uhr zum TV Helmbrechts DJK-Schwimmabteilung bietet Schwimmkurs an Die Schwimmabteilung der DJK Rimpar bietet ab dem 20. 4. 20. 7. 2004 wieder einen Schwimmkurs an. Er findet 12- mal jeden Dienstag von 18.00 18.30 Uhr im Schwimmbad Lindleinsmühle in der Gustav-Walle-Schule, Schwabenstraße 12, in Würzburg statt. Kinder ab 6 Jahren sind willkommen. Der Preis beträgt 65 Euro und ist zahlbar am ersten Schwimmkurstag. Anmeldungen nehmen Karin Schmitt und Lydia Bergner entgegen. Die Anmeldung ist verbindlich. Rufnummern finden Sie auf unserer Homepage unter www.djk-rimpar.de Anmeldeschluß ist der 2. 4. 2004. Ihre DJK-Schwimmabteilung Heimspiel Herren 1 am 21. 3. 2004, um 14.15 Uhr gegen HSG 2000 Cob./Neus. 2 Bayer. Oberliga Damen I am 13. 3. 2004, Abfahrt um 13.30 Uhr zum TV 1880 Nabburg am 21. 3. 2004, um 16.00 Uhr gegen HG Quelle Fürth II am 27. 3. 2004, Abfahrt um 15.00 Uhr zum TSV Ismaning 13