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Transkript:

Satzung Förderverein Theologisches Studienzentrum Berlin e.v. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung des Gnadauer Theologischen Seminars Falkenberg e.v. am 24. November 2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Förderverein Theologisches Studienzentrum Berlin e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Berlin. 3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Grundlagen und Zweck des Vereins 1. Grundlage und Richtschnur für die Arbeit des Vereins ist die Heilige Schrift Alten und Neuen Testamentes. In seiner Arbeit weiß sich der Verein den reformatorischen Bekenntnissen sowie den Anliegen des Pietismus und der Erweckungsbewegungen, insbesondere der Gnadauer Gemeinschaftsbewegung verpflichtet. 2. Zweck des Vereins ist die Förderung der Religion und der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe durch die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke einer anderen Körperschaft ( 58 Nr.1 AO), insbesondere für die als gemeinnützig anerkannte TSB Theologisches Studienzentrum Berlin ggmbh. 3 Gemeinnützigkeit 1. Die Körperschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 2. Mittel der Körperschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft. 3. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 4. Die Mitglieder des Vorstandes üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Nachgewiesene Auslagen (Aufwendungsersatz) der Mitglieder für ehrenamtliche Tätigkeit können vom Verein erstattet werden. Ebenso Zuwendungen, die in steuerlich zulässiger Weise, insbesondere nach 3, Nr. 26 und Nr. 26a EStG gezahlt werden können.

4 Mitgliedschaft 1. Mitglieder des Vereins können natürliche oder juristische Personen oder Personenvereinigungen werden, die seine Grundlagen und Zwecke anerkennen und unterstützen. Mitglied im Verein können vor allem ehemalige Absolventen des Gnadauer Theologischen Seminars Falkenberg, Spender oder ehemalige oder derzeitige Studierende des Bildungswerkes Berlin werden. 2. Die Mitgliedschaft im Verein wird erworben durch einen schriftlichen Aufnahmeantrag gegenüber dem Vorstand und bedarf dessen Zustimmung. Eine Ablehnung des Antrags braucht nicht begründet zu werden. 3. Die Mitgliedschaft endet durch a) Austritt, der vom Mitglied jederzeit schriftlich gegenüber dem Vorstand erklärt werden kann; b) Tod des Mitglieds oder Auflösung der juristischen Person; c) Ausschluss aus wichtigem Grund. Darüber entscheidet der Vorstand durch Beschluss. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn ein Mitglied einen schweren Verstoß gegen den Zweck des Vereins begeht, dessen Ansehen schädigt oder mit der Zahlung von mehr als einem Jahresbeitrag im Rückstand ist. Vor einer Entscheidung ist der/dem Betroffenen Gelegenheit zu geben, sich zu äußern. Der Beschluss des Vorstandes ist mit einer Begründung versehen dem Mitglied schriftlich mitzuteilen. Gegen diese Entscheidung kann die/der Ausgeschlossene beim Vorstand binnen eines Monats nach Empfang der Mitteilung schriftlich Widerspruch einlegen. Die nächste Mitgliederversammlung entscheidet dann über den Ausschluss. 4. Im Falle des Ausscheidens besteht kein Anspruch auf anteilige Erstattung des entrichteten Jahresbeitrages. 5 Organe des Vereins Organe des Vereins sind 1. die Mitgliederversammlung 2. der Vorstand

6 Die Mitgliederversammlung 1. Oberstes Organ ist die Mitgliederversammlung, die mindestens ein Mal jährlich durchzuführen ist. a) Die Einladung erhalten die Mitglieder in Textform (z.b. Mail, Fax oder Briefpost) spätestens zwei Wochen vor der Mitgliederversammlung unter Angabe der Tagesordnung. b) Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorstand einzureichen. c) Eine außerordentliche Mitgliederversammlung wird einberufen, wenn mindestens ein Viertel der Mitglieder dies schriftlich beantragt. 2. Die Mitgliederversammlung wird von der/dem Vorsitzenden oder einem anderen Mitglied des Vorstandes geleitet. a) Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist beschlussfähig. Sie beschließt über Anträge mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, soweit die Satzung nicht anderes bestimmt. b) Jedes Mitglied hat eine Stimme. Die Vertretung eines Mitglieds durch ein anderes ist mittels schriftlicher Vollmacht zulässig, jedoch kann ein Mitglied höchstens drei andere Mitglieder vertreten. c) Werden auf einer Mitgliederversammlung Dringlichkeitsanträge gestellt, beschließt die Versammlung zunächst mit Zwei-Drittel-Mehrheit über die Dringlichkeit. Bei Bestätigung der Dringlichkeit kann über den Antrag in der Versammlung beraten und beschlossen werden. Dringlichkeitsanträge auf Abänderung der Satzung sind nicht zulässig. d) Für Personalwahlen gilt Folgendes: Wird von einem der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder die geheime Wahl verlangt, muss die Abstimmung geheim erfolgen. Hat im ersten Wahlgang keine der kandidierenden Personen die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht, findet eine Stichwahl zwischen den beiden Personen statt, welche die höchsten Stimmzahlen erreicht haben. Gewählt ist dann die Person, welche die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

3. Zu den Aufgaben der Mitgliederversammlung gehören insbesondere: a) Entgegennahme der Berichte des Vorstandes und der Kassenprüfung b) Entlastung des Vorstandes c) Wahl des Vorstandes d) Wahl der Kassenprüfer/innen e) Festsetzung der Mindesthöhe des Mitgliedsbeitrags f) Änderung der Satzung (Ausnahme 9 Abs.3) g) Auflösung des Vereins 4. Über die Mitgliederversammlung und deren Beschlüsse ist ein Protokoll anzufertigen, das von der Protokollführung zu unterschreiben und von der Versammlungsleitung gegenzuzeichnen ist und jedem Mitglied zugestellt wird. 7 Der Vorstand 1. Der Vorstand des Vereins setzt sich wie folgt zusammen: a) Vorsitzende/r (Vorstand im Sinne des 26 BGB) b) Stellvertretende/r Vorsitzende/r (Vorstand im Sinne des 26 BGB) c) Schatzmeister/in (Vorstand im Sinne des 26 BGB) d) bis zu drei Beisitzer 2. Die Vorstandsmitglieder im Sinne des 26 BGB können den Verein gerichtlich und außergerichtlich allein vertreten, wobei sie an die Vorstandsbeschlüsse gebunden sind. 3. Die einzelnen Mitglieder des Vorstandes werden jeweils für vier Jahre gewählt und bleiben bis zur Neuwahl im Amt. Jedes Vorstandsmitglied ist einzeln zu wählen. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsperiode aus, so kann ein Ersatzmitglied über die Restdauer der Amtsperiode gewählt werden. 4. Dem Vorstand obliegt die Führung der laufenden Geschäfte einschließlich der Beschlussfassung über die Verwendung der Mittel. Zur Festlegung seiner Arbeitsweise kann sich der Vorstand eine Geschäftsordnung geben.

5. Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Vorstandsmitglieder an der Sitzung teilnimmt. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Von den Vorstandssitzungen sollen Protokolle angefertigt werden. 6. Beschlüsse können auch in Textform im Umlaufverfahren gefasst werden. 8 Kassenprüfer/innen 1. Die Kasse und die Rechnungslegung des Vereins werden mindestens einmal im Jahr von wenigstens zwei Personen geprüft, die hierzu von der Mitgliederversammlung für jeweils zwei Geschäftsjahre zu wählen sind. Die Kassenprüfer/innen dürfen weder Mitglieder des Vorstandes noch Angestellte des Vereins sein. 2. Sie erstatten in der dem Geschäftsjahr folgenden Mitgliederversammlung Bericht und empfehlen bei ordnungsgemäßer Kassenführung der Mitgliederversammlung die Entlastung. 9 Satzungsänderungen 1. Eine Satzungsänderung kann nur beschlossen werden, wenn sie bei der Einberufung zur Mitgliederversammlung als Tagesordnungspunkt gesondert aufgeführt ist. 2. Eine Satzungsänderung bedarf einer Zwei-Drittel-Mehrheit der anwesenden Mitglieder. 3. Änderungen oder Ergänzungen der Satzung aufgrund einer Auflage des Finanzamts oder des Registergerichts können vom Vorstand beschlossen werden. Sie sind auf der nächsten Mitgliederversammlung mitzuteilen. 10 Auflösung 1. Die Auflösung des Vereins kann nur von einer zu diesem Zweck einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung mit Drei-Viertel-Mehrheit der anwesenden Stimmen beschlossen werden. 2. Bei Auflösung oder Aufhebung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft an den Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband e.v. oder eine von der Mitgliederversammlung mit den Stimmen von ¾ aller Mitglieder zu bestimmende andere steuerbegünstigte Körperschaft, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat.