WIN-WIN FÜR BETRIEBE UND STUDIERENDE. Berufsbegleitendes Studium «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF»

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Transkript:

JJETZT NEU JETZT NEU Auch berufsbegleitend ETZT NEU JETZT NEU WIN-WIN FÜR BETRIEBE UND STUDIERENDE Berufsbegleitendes Studium «dipl. Hôtelière-Restauratrice HF» «dipl. Hôtelier-Restaurateur HF»

Das Modell Die Hotelfachschule Thun lanciert ab 2017 ein zusätzliches Studien modell: Neu kann die Ausbildung zur «dipl. Hôtelière Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier Restaurateur HF» auch berufsbegleitend absolviert werden. Ein Schweizer Novum. Und ein Win Win Modell für Arbeitgeber und Studierende. Aufgrund der steigenden Nachfrage für ein flexibles Weiterbildungsmodell in der Hotellerie und Gastronomie lanciert die Hotelfachschule Thun als erste Hotelfachschule der Schweiz ein neues Studienmodell: 2017 wird neben dem Vollzeit studium die Ausbildung zur «dipl. Hôte lière Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier Restaurateur HF» auch berufs begleitend angeboten. Das neue Bildungs modell dauert sechs Semester und die Studierenden sind an zwei auf einander folgenden Unterrichts tagen pro Woche in der Schule während 38 Wochen pro Jahr. Den Betrieben bleiben sie so zwischen 50 bis 80 Prozent als Fachkräfte erhalten. Die Management ausbildung vermittelt ein breitgefächer tes und praxisnahes Wissen aus den Bereichen Gastronomie und Hotellerie, Hospitality Management, Wirtschaft und Recht sowie Sprachen. Mitarbeitende ohne EFZ als Köchin oder Koch besuchen vor Studienbeginn einen 8 wöchigen Intensivkurs Küche. Der neue berufsbegleitende Lehrgang der Hotelfachschule Thun wird mehr als ein Erfolgsmodell und ist ein Win Win für Betriebe und Studierende.

Win-Win-Situation für beide «Beim berufsbegleitenden Studium profitieren beide, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, denn es ist eine Investition in die berufliche Zukunft des Mitarbeitenden und in die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.» Christa Seiler, Chef de Réception Bären Dürrenroth, Abschluss Frühling 2016

Die Vorteile Arbeitgeber und Betriebe profitieren mehrfach vom neuen berufsbe gleitenden Studienangebot. Zum einen laufen die Arbeitsverträge mit den Studierenden weiter dies im Gegensatz zum Vollzeitlehrgang. Zum anderen können geeignete Mitarbeitende für eine Fach oder Führungskarriere noch gezielter gefördert werden. Talentierten und motivierten Fachkräften können mit dem berufsbegleitenden Studienmodell längerfristige Entwicklungsmöglichkeiten gegeben werden, was den Betrieben und Arbeitgebern wertvollen Führungskräftenachwuchs sichert. Mit dem neuen Ausbildungsmodell werden Synergien noch besser genutzt. Zudem fliesst neu erworbenes Fachwissen direkt in den Betrieb ein, so dass die Arbeitsergebnisse unmittelbar positiv beeinflusst werden. Betriebe können mit dem berufsbegleitenden Studium die Einsatzplanung optimieren, da die Verfügbarkeit der Studierenden im Betrieb auf grund des Kurs und Ferienplans frühzeitig bekannt ist. Tipps für Arbeitgeber Das berufsbegleitende Studium öffnet den Betrieben und Arbeit gebern neue Perspektiven und bietet viele Möglichkeiten. Damit beide Seiten maximal profitieren, ist gegenseitiger Dialog und frühzeitige Planung unerlässlich. Damit die Kombination aus Studium und Beruf gelingt, sollten im Vorfeld die Möglichkeiten und Anforderungen im gegenseitigen Dialog besprochen werden exakte Planung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nur so können Arbeitgeber und Betriebe ihre Talente noch gezielter fördern und dank dem neuen Modell mittel bis langfristig an sich binden. Auch das Coaching und die Betreuung der in Ausbildung stehenden Fachkräfte ist wichtig, insbesondere sind auch Einsatzzeiten, Arbeitsrhythmus sowie Frei zeit und Ferienplanung von Bedeutung, damit die Studierenden sowohl in der Ausbildung als auch in der Praxis maximale Leistung bringen können. Die Hotelfachschule Thun steht Ihnen gerne be ratend zur Seite.

Mitarbeiter binden «Wer sich für ein berufsbegleitendes Stu dium entscheidet, ist motiviert und will sich fach lich und beruflich weiterentwickeln. Erfahrungen und eine fundierte Manage ment ausbildung unserer Mitarbeitenden sind enorm wichtig für den Erfolg unseres Unternehmens.» Samuel Meier, General Manager Hotel Aarehof, Wildegg, Abschluss Herbst 2012

Finanzierung Weiterbildung eine Investition in die Zukunft. In der Hotellerie und Gastronomie lohnt es sich doppelt, das teuerste und wichtigste Unternehmenskapital zu pflegen und finanziell zu unterstützen: die Mitarbeitenden. Eine Ausbildung vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung eines Berufs. Aus und Weiterbildung in Hotellerie und Gastronomie sind unerlässlich und im Interesse aller. Gut ausgebildetes Personal mit betriebsspezifischem Know how ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Qualifizierte Mitarbeitende können jederzeit auf kurzfristige Veränderungen oder neue Marktsituationen flexibel reagieren. Wenn sich Betriebe in der Hotellerie und Gastronomie an der Weiterbildung ihres Per so nals finanziell beteiligen, ist das mehr als eine lohnende Investition. Das berufsbegleitende Studium zur «dipl. Hôtelière Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier Restaurateur HF» kann vom Arbeitgeber in unterschied lichen Formen mitfinanziert werden: Ob mit einem regelmässigen, monatlichen Pauschalbeitrag, pro Semester oder einmal pro Ausbildungsjahr die Mög lich keiten sind vielfältig. Bei der Auf teilung der Studiengebühren auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer bedeutet dies zum Beispiel für beide Seiten nur CHF 3000 pro Jahr. Auch reduzierte Arbeitszeit bzw. Gewährung von Bildungsoder Sonderurlaub können als Teilfinanzierung in Betracht gezogen werden. Die Hotelfachschule Thun steht Ihnen für Fragen zur Finanzierung gerne beratend zur Verfügung. Wir tun es für Sie Die Hotelfachschule Thun steht seit Jahren für Innovation, Fortschritt und Vision. Mit dem neuen, berufsbegleitenden Studium zur «dipl. Hôtelière Restauratrice HF» bzw. zum «dipl. Hôtelier Restaurateur HF» wird eine Lücke geschlossen. Die Kombination aus Studium und Praxis auch als duales Bildungssystem bekannt ist ein Gewinn für alle. Die Hotelfachschule Thun macht vorwärts und tut es für Sie: Als Arbeitgeber und Betrieb. Als Partnerschule von hotelleriesuisse und vom Bund mitgetragen ist auch der neue, berufsbegleitende Studienlehrgang eidgenössisch anerkannt. Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung der Hotelfach schule Thun jederzeit gerne zur Verfügung. Alle Informationen zu Aufbau, Unterrichtsinhalten und Kosten finden Sie unter www.hfthun.ch.

Eine Investition in die Zukunft «Meine Mitarbeitenden können das fun dierte Wissen, welches sie beim berufsbegleitenden Studium an der Hotelfachschule Thun vermittelt bekommen, direkt in der Praxis anwenden.» Franz-Xaver Leonhardt, CEO Krafft Basel, Abschluss Frühling 1995

Kompetente Mitarbeitende sind unser Kapital «Engagierte, kompetente und zielstre bige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital. Mit einem berufsbegleiten den Studium können wir ihnen auch längerfristig Entwicklungsmöglich keiten im Unternehmen bieten. Dabei pro fitieren wir von dem Know how, welches direkt von der Hotel fachschule Thun in unser Hotel gebracht wird.» Iris Flückiger, General Manager Hotel Schweizerhof Bern, Abschluss Herbst 2003 Hotelfachschule Thun Mönchstrasse 37 Postfach 113 CH 3602 Thun Tel. +41 (0)33 227 77 77 Fax +41 (0)33 221 62 50 info@hfthun.ch www.hfthun.ch Gerne beraten wir Sie persönlich Die Schulleitung der Hotelfachschule Thun steht Ihnen für Auskünfte und Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Die Hotelfachschule Thun ist eine Partnerschule von hotelleriesuisse und wird von der öffentlichen Hand mitgetragen. Unser Studiengang «dipl. Hôtelière Restauratrice HF»/ «dipl. Hôtelier Restaurateur HF» ist eidgenössisch anerkannt. Besuchen Sie unsere Informationsveranstaltung. Jetzt anmelden unter www.hfthun.ch