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Fragebogen zum JNNP Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2007; 8 (2), 42-43 Homepage: www.kup.at/ JNeurolNeurochirPsychiatr Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche Member of the www.kup.at/jneurolneurochirpsychiatr Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/Elsevier BIOBASE Krause & Pachernegg GmbH. VERLAG für MEDIZIN und WIRTSCHAFT. A-3003 Gablitz P.b.b. 02Z031117M, Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf, Erscheinungsort: 3003 Gablitz; Preis: EUR 10,

Anne Maria Möller-Leimkühler Vom Dauerstress zur Depression Wie Männer mit psychischen Belastungen umgehen und sie besser bewältigen können Gebunden mit Schutzumschlag, 282 Seiten 22,99 / 23,60 (A) 978-3-903072-33-6 Das Buch wendet sich an Männer als potentielle Leser, schließt aber Frauen ausdrücklich mit ein, da sie oft die Gesundheitshüter ihrer Ehemänner/Partner seien. Im Zentrum der Darstellung steht die Psychologie der Männer, u.a. Aspekte der Männlichkeit und der Stressbewältigung bei Männern und insbesondere die Depression bei Männern bzw. der Prototyp der männlichen Depression und der Weg, häufig über eine chronische Stressbelastung, dorthin. Die Autorin sieht insbesondere im gesellschaftlich angesehenen Männlichkeits -Ideal ein Grundproblem für diese Entwicklung. Dieses Ideal prägt verschiedene Verhaltensweisen des Mannes wie die Tendenz, sich in der Arbeitswelt und sonstigen Situationen zu überfordern, ein Übermaß von Stress in allen möglichen Lebensbereichen zu ertragen, stressbedingte körperliche und psychische Symptome nicht zu erkennen bzw. nicht wahrhaben zu wollen u.a. Auch die Tendenz, Gefühle für sich zu behalten, über Beschwerden nicht zu klagen, der Gesundheit keine nennenswerte Bedeutung im Alltagsleben einzuräumen, keine Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen und möglichst wenig in ärztliche Behandlung zu gehen, gehören zu diesem Männlichkeits -Ideal. Irgendwann überwältigt die Depression dann den Mann, die aber selbst von Fachleuten oft nicht erkannt wird, da bestimmte Symptomkonstellationen, wie die Neigung zu Aggressivität, Alkoholabusus und externalisierendem Verhalten, vom Arzt nicht als Depressionssymptome (Prototyp der männlichen Depression!) erkannt werden. Die Autorin stellt die interessante Hypothese auf, dass die im Vergleich zu Frauen deutlich niedrigere Depressionsrate bei Männern weitgehend verschwinden würde, wenn die männliche Depression erkannt würde und hat dazu einen eigenen Fragebogen als Screening-Instrument entwickelt. Auch das Geschlechter-Paradox Männer haben viel seltener Depressionen, begehen aber viel häufiger Suizid als Frauen würde sich dann auflösen. All dies wird sehr detailliert (279 Seiten) und sachkundig dargestellt, u.a. unter Einbeziehung mehrerer eindrucksvoller Kasuistiken, und mit ausgewogenen Hinweisen zu den jeweiligen psychotherapeutischen, psychopharmakologischen und sonstigen neurobiologischen Behandlungsmöglichkeiten. Ein primär für Laien geschriebenes, durchaus aber wissenschaftlich argumentierendes Buch, das auch von Fachleuten aus dem medizinischen und psychologischen Bereich mit Gewinn gelesen werden kann, da es viele Informationen vermittelt, die selbst in entsprechenden Lehrbüchern für Ärzte oder Psychologen nicht enthalten sind. Die Autorin findet einen auch für Laien gut verständlichen Stil, ohne dabei wichtige theoretische Konzepte zu vernachlässigen und schreibt so spannend, dass man das Buch fast wie einen Kriminalroman liest. Obwohl sie Professorin für Sozialwissenschaft ist (Psychiatrische Klinik der Ludwig Maximilians Universität München), fokussiert sie nicht nur auf sozialpsychologische Konzepte, sondern bezieht gut balanciert auch neurobiologische Modelle zur Beschreibung und Erklärung von Stress und Depression mit ein.

Sehr geehrte Leserinnen! Sehr geehrte Leser! In bezug auf die Publikationen des vergangenen Jahres haben wir in verschiedenen Einzelgesprächen durchwegs positive Reaktionen festgestellt. Diesem Umstand möchten wir gerne nachgehen und ersuchen unsere Leser, uns Ihre Meinung zum JOURNAL FÜR NEUROLOGIE, NEUROCHIRURGIE UND PSYCHIATRIE mittels des dieser Ausgabe beigefügten Fragebogens darzulegen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und erwarten Ihre Stellungnahme mit großem Interesse! Mit freundlichen Grüßen, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bruno Mamoli Herausgeber Field-Editor Neurologie Prim. Univ.-Doz. Dr. Fritz Böck Field-Editor Neurochirurgie o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Siegfried Kasper Field-Editor Psychiatrie 42 J. NEUROL. NEUROCHIR. PSYCHIATR. 2/2007 For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

FRAGEBOGEN-FAX 02231-61258-10 JOURNAL FÜR NEUROLOGIE, NEUROCHIRURGIE UND PSYCHIATRIE 1. Welchen Stellenwert besitzt das Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie unter den Fachjournalen, die Sie bevorzugt lesen? (Bitte ankreuzen) einen hohen Stellenwert einen geringen Stellenwert einen zufriedenstellenden Stellenwert 2. Wie viele Ausgaben des Journals für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie lesen Sie durchschnittlich pro Jahr? (Bitte ankreuzen) 1 Ausgabe/Jahr 2 Ausgaben/Jahr 3 Ausgaben/Jahr alle 4 Ausgaben/Jahr 3. Wie beurteilen Sie den Inhalt und das Layout des Journals für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie? (Bitte benoten Sie nach dem Schulnotensystem) 1 2 3 4 5 (sehr gut) (gut) (befriedigend) (genügend) (ungenügend) Inhalt Layout/graphische Gestaltung im Heft Layout/graphische Gestaltung der Titelseite 4. Welche Themen würden Sie im Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie künftig besonders interessieren? 5. Kennen Sie den kosten- und passwortfreien Online-Service unter http://www.kup.at/journals/neurologie? (Bitte ankreuzen) ja nein 6. Wenn ja, haben Sie aus diesem Bestand schon Informationen entnommen beziehungsweise Artikel ausgedruckt? (Bitte ankreuzen) ja nein Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Bitte retournieren Sie den Fragebogen per FAX an: Krause & Pachernegg GmbH 02231/61258-10 A-3003 Gablitz, Mozartgasse 10. Name:... Adresse:...

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