GENERALI PFLEGERENTE Wichtig ist, dass Pflegekosten über Generationen keine Folgen haben müssen.
Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Wählen Sie Ihren passenden Sofortschutz. Mit der Generali PflegeRente haben Sie ab Vertragsbeginn sofortigen Versicherungsschutz. Wir bieten Ihnen Flexibilität durch das Angebot verschiedener Leistungsstaffeln im Produkt. Sie haben die Wahl vom Basis- über den Klassik- bis zum Premiumschutz. Leistung gemäß Pflegestufe 1 ab 2 ADL 1) -Punkten. Die Generali leistet bei Pflegebedürftigkeit bereits ab 2 bedingungsgemäßen ADL 4) -Punkten. Voraussetzung ist, dass die Pflegebedürftigkeit bereits 6 Monate ununterbrochen bestand oder voraussichtlich 6 Monate bestehen wird. Was bedeutet ADL 1)? Jede der folgenden Aktivitäten, die nicht ohne fremde Hilfe erledigt werden können, führen zu einem ADL 1) - Punkt: Fortbewegung im Zimmer, Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden, Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken, Waschen, Verrichten der Notdurft. Einstufung in Pflegestufen nach ADL 1) -Punkten. 2 3 ADL 1) -Punkte entsprechen Pflegestufe 1 4 5 ADL 1) -Punkte entsprechen Pflegestufe 2 6 ADL 1) -Punkte entsprechen Pflegestufe 3 Leistung bei Demenz. Demenz ist eine der häufigsten Ursachen bei Pflegebedürftigkeit. Deshalb leisten wir für diese betreuungsintensive Krankheit nach der Pflegestufe 2 (ab mittelschwerer Demenz) oder 3 (bei schwerster Demenz). Bestnote für Generali PflegeRente. Von unabhängigen Ratingagenturen wurde das Produkt top bewertet. Kapitalentnahme möglich. Bis zum 75. Lebensjahr kann Vertragsguthaben entnommen werden, wenn und solange die versicherte Person nicht pflegebedürftig ist. Rückwirkende Pflegeleistung bis zu 36 Monate. Sofern Sie den Eintritt Ihrer Pflegebedürftigkeit verspätet melden, erhalten Sie die Leistung (Pflegerentenzahlung und Beitragsbefreiung) rückwirkend für bis zu 36 Monate 2). Problemlos die Pflegerente erhöhen. Der Versicherungsschutz kann zu bestimmten Anlässen und unter bestimmten Voraussetzungen ohne erneute Gesundheitsprüfung einfach erhöht werden (Nachversicherungsgarantie). Voraussetzung ist, dass Sie noch nicht pflege bedürftig sind. Beitragsbefreiung schon ab Pflegestufe 1. Bei Pflegebedürftigkeit ab Pflegestufe 1 sind Sie von Beitragszahlungen befreit und finanziell entlastet. Attraktives Überschuss-System. Mit dem Sofortbonus zahlen wir zusätzlich zur garantierten Rente eine weitere Rente aus Überschüssen. Die Höhe des Sofortbonus beträgt derzeit 70 % der garantierten Rente 3). Der Versicherte erhält aktuell eine zusätzliche jährliche Renten steigerung in Höhe von 1,0 % 3). Flexibilität bei Zahlungsschwierigkeiten. Kein Problem. Wenn Sie während der Vertragslaufzeit in Zahlungsschwierigkeiten kommen, bieten wir Ihnen umfangreiche Lösungen an, um die Zeit zu über brücken. Je nachdem für welche Lösung Sie sich entscheiden, kann Ihr Versicherungsschutz vorübergehend bestehen bleiben. Zusatzleistungen individuell einschließbar. Beitragsrückgewähr im Todesfall bis 75 Jahre Einmalige Sofortleistung im Pflegefall Beitragsdynamik 1) Activities of daily living. Pflegestufen sind nicht identisch mit gesetzlichen Pflegestufen. 2) Marktüblich 12 Monate, Infinma-Studie 2014. 3) Überschussdeklaration 2016. Da der Sofortbonus abhängig von der Überschussdeklaration ist, kann er sinken oder auch ganz entfallen.
Die Pflegelücke. Alles im Blick: Pflegestufen, gesetzliche Leistungen und mögliche Pflegekosten. Pflegestufe 1 Mindestens 90 Minuten Hilfsbedürftigkeit am Tag Pflegestufe 2 Mindestens 180 Minuten Hilfsbedürftigkeit am Tag Pflegestufe 3 Mindestens 300 Minuten Hilfsbedürftigkeit am Tag Art der Pflege Pflegegeld Bedarf Pflegegeld Bedarf Pflegegeld Bedarf Zu Hause durch Angehörige Zu Hause durch ambulanten Pflegedienst 1) 244 703 1) 458 1.632 1) 728 2.540 1) Monatliche Lücke: 459 Monatliche Lücke: 1.174 Monatliche Lücke: 1.812 14.229 36.394 56.172 468 703 1) 1.144 1.632 1.612 2.540 Monatliche Lücke: 235 Monatliche Lücke: 488 Monatliche Lücke: 928 7.285 15.128 28.768 Im Pflegeheim 2) 1.064 2.467 1.330 2.855 1.612 3.142 Monatliche Lücke: 1.067 Monatliche Lücke: 1.181 Monatliche Lücke: 1.179 Lücke voraussichtliche Pflegedauer 4) : 33.077 Lücke voraussichtliche Pflegedauer 4) : 36.611 Lücke voraussichtliche Pflegedauer 4) : 36.549 1) Kosten einer ambulanten Pflegekraft lt. Statistischem Bundesamt 2009, Bundesland Bayern, ohne die Kosten nach 37 Abs. 3 SGB XI, ohne Fahrtkosten, ohne Kosten für Beratung. Bitte beachten Sie, dass die Kostensituation in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen kann. 2) Durchschnittliche Pflegekosten einer Heimunterbringung inkl. Investitionskosten lt. Statistischem Bundesamt 2011, Bundesland Bayern. Bitte beachten Sie, dass die Kostensituation in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ausfallen kann. 3) Durchschnittliche Pflegedauer sind laut TNS infratest Sozialforschung 2010 bei privater Pflege 36 Monate. 4) Durchschnittliche Pflegedauer sind laut TNS infratest Sozialforschung 2010 bei Pflege im Heim 31 Monate. Schließen Sie die Pflegelücke mit der Generali PflegeRente. Die folgenden Tabellen zeigen Ihnen die Leistungen aus der Generali PflegeRente anhand eines Beispiels des Basis-, Klassik- und Premiumtarifs. Basistarife 25 %, 50 %, 100 % 1) Eintrittsalter 45 Jahre Beitragszahlungsdauer 30 Jahre Monatsbeitrag 50 laufend Mit Beitragsrückgewähr bis 75 Jahre Keine Sofortleistung eingeschlossen Klassiktarife 50 %, 75 %, 100 % 1) Eintrittsalter 55 Jahre Beitragszahlungsdauer 15 Jahre Monatsbeitrag 100 laufend Mit Beitragsrückgewähr bis 75 Jahre Keine Sofortleistung eingeschlossen Premiumtarife 50 %, 100 %, 100 % 1) Eintrittsalter 60 Jahre Beitragszahlungsdauer 15 Jahre Monatsbeitrag 300 laufend Mit Beitragsrückgewähr bis 75 Jahre Keine Sofortleistung eingeschlossen Rente in PS 2) 1 in 2016 Rente in PS 2) 1 in 2016 Rente in PS 2) 2 in 2016 Rente in PS 2) 3 in 2016 201,60 342,70 302,40 514,10 403,20 685,40 Rente in PS 2) 1 in 2016 Rente in PS 2) 2 in 2016 Rente in PS 2) 2 in 2016 Rente in PS 2) 3 in 2016 121,90 207,30 243,90 414,60 487,70 829,10 Rente in PS 2) 3 in 2016 523,00 889,00 1.045,90 1.778,00 1.045,90 1.778,00 1) Tarif SPRM15/Tarifstufe N/Rechnungszins 1,25 %, Überschussbeteiligung im Jahr 2016. Die Gesamtrente kann in der Zukunft steigen oder sinken. 2) Pflegestufe.
Wichtig ist, dass Pflegekosten über Generationen keine Folgen haben müssen. Das unterschätzte Risiko. Das Thema Pflege spielt in der Öffentlichkeit eine immer wichtigere Rolle. Fast täglich erreichen uns Medienberichte, was es bedeutet, im Alter auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Aber auch viele Menschen haben selbst in ihren Familien, im Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft erlebt, was Pflegebedürftigkeit bedeutet. Lebensformen ändern sich. Lebensformen wie vor 30 Jahren existieren oft nicht mehr: Der Mann ging arbeiten, die Frau zog die Kinder auf und wenn Eltern oder Schwiegereltern erkrankten, wurden sie von der Familie gepflegt. Heute sieht das alles ganz anders aus. Wir sind sehr mobil und leben oft hunderte Kilometer von unseren Eltern entfernt. Die Großfamilie gibt es so gut wie nicht mehr und wir werden immer älter. Schon 2014 waren laut Statistischem Bundesamt mehr als 2,5 Mio. Menschen im Alter auf Pflege angewiesen. 1) Bis zum Jahr 2050 wird mit einem Anstieg von über 80 % auf über 4,5 Mio. Pflegebedürftige gerechnet. 2) Frauen sind besonders betroffen. Gerade Frauen sind aufgrund ihrer längeren Lebenserwartung häufiger von Pflegebedürftigkeit betroffen als Männer. Schon heute werden 3 von 4 Frauen im Alter pflegebedürftig. 3) Alleinstehende oder verwitwete Frauen treffen die finanziellen Belastungen im Pflegefall besonders hart. Gerade auch deswegen, weil Frauen in vielen Fällen eine geringere Altersrente erhalten. Häufig hat die vorangegangene Pflege bedürftigkeit des Partners das Ersparte bereits angegriffen. Pflegekosten können das Eigenheim gefährden. Fast jeder 2. Bundesbürger nutzt die eigene Immobilie, um Vermögen aufzubauen und sich damit im Alter finanziell abzusichern. Wer als Immobilieneigentümer zum Pflegefall wird, muss das Eigenheim für die Finanzierung der Pflegekosten unter Umständen mit verwenden. Gesetzliche Pflegeversicherung. Der Staat hat 1995 die gesetzliche Pflegeversicherung eingeführt. Doch diese bietet oftmals nur eine Grundabsicherung und deckt in aller Regel die Pflegekosten nicht ab. Sorgen Sie mit einer privaten Pflegeversicherung vor, damit der letzte Lebensabschnitt nicht zur Sorge wird. Heute Zukunft 600.000 500.000 400.000 300.000 Anzahl Pflegebedürftige (2013), 65 % davon sind Frauen und 35 % davon sind Männer. 1) 283.762 233.249 380.906 538.799 482.827 419.871 Pflegefälle in Millionen. 2) Derzeit werden von den 2,5 Mio. Pflegebedürftigen ca. 1,2 Mio. durch Angehörige zu Hause gepflegt. 2,4 Mio. 3,0 Mio. 3,5 Mio. 4,0 Mio. 4,5 Mio. 200.000 100.000 73.848 95.262 117.682 Alter <15 15 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 85 90 >90 2010 2020 2030 2040 2050 1) Statistisches Bundesamt, 2015. 2) Statistisches Bundesamt, 2014. 3) Statistisches Bundesamt, 2013.
Mehr Schutz, top Leistung durch die Produktvielfalt der Generali. Rundum gut. Als einer der größten Erstversicherer in Deutschland überzeugt die Generali durch eine umfassende Produkt-Bandbreite für Ihre private Vorsorge und persönliche Absicherung. Damit bieten wir Ihnen in jeder Lebenssituation und Lebensphase individuell zugeschnittene Lösungen. Schutz unter den Flügeln des Löwen. Für uns stehen Sie und Ihr Wunsch, rundum abgesichert zu sein, im Mittelpunkt. Unser Portfolio umfasst die Bereiche: Sicherheit für Sie und die Familie Absicherung des Lebensunterhalts Lebensqualität und Versorgung im Alter Haus und Wohnen Finanzen Pflegevorsorge Steuerlich geförderte Altersvorsorge Maßgeschneiderter Versicherungsschutz Heute vertrauen schon über 6 Mio. Kunden der Generali. Wir freuen uns, auch Sie zu beraten. 8900327 6/08.2016 Hinweis auf Ihr Werbewiderspruchsrecht: Der Verwendung Ihrer Daten zu Zwecken der Werbung sowie der Markt- und Meinungsforschung können Sie jederzeit, ganz oder zum Teil per Post oder E-Mail, widersprechen. service.de@generali.com Generali Lebensversicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München KundenServiceCenter: T 089 5121-5577 www.generali.de