S P E C T R A K T U E L L 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03

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Transkript:

S P E C T R A A 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\09\DB_rot.doc

5 JAHRE DANACH : NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT- ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER Immerhin 29% der Österreicher, das sind fast 2 Millionen Menschen, verwenden bereits die neue Rechtschreibung. Und das, obwohl lediglich 15% der Bevölkerung die Einführung der Rechtschreibreform wirklich befürworten. Jüngere Generationen und höher gebildete Bevölkerungskreise zählen zu den hauptsächlichen Anwendern der neuen Regeln. Am 1. August des heurigen Jahres jährte sich die Einführung der neuen Rechtschreibung zum fünften Mal. Daher war es für SPECTRA von Interesse, die Akzeptanz der neuen Regeln einerseits und ihre tatsächliche Anwendung andererseits zu hinterfragen. Die jüngsten Ergebnisse belegen, dass es der neuen Rechtschreibung fünf Jahre nach Einführung nur schwer gelingt, sich durchzusetzen. Denn die Hälfte der Bevölkerung schreibt nach wie vor, wie sie es früher gewohnt war. Herr und Frau Österreicher sind dem ß und anderen orthographischen Regeln treu ergeben. Aber immerhin: 29%, das sind fast 2 Millionen Österreicher, wenden schon die neuen Regeln an. 1999, als die Rechtschreibreform ein Jahr alt war, gab es 15% neue Rechtschreiber. Auch wenn sich der Anteil der Verwender im Vergleich zu 1999 verdoppelt hat, ist eines klar: Die Rechtschreibreform ist ein ungeliebtes Kind. Nur 15% der Österreicher sagen, die neue Schreibweise sei in ihren Augen O.K. Das sind gar nicht viel mehr Menschen als 1999, die die Reform für gut befanden (10%). Der wesentliche Unterschied zu 1999 ist aber, dass die explizit negativ Urteilenden markant weniger geworden sind (1999: 54%, 2003: 37%). Das bedeutet, dass man der gesamten Thematik jetzt um vieles neutraler gegenübersteht. Die Rechtschreibreform ist kein Aufreger mehr! Das bestätigt sich auch in dem Umstand, dass der Anteil derjenigen, die nicht wirklich wissen, ob sie nach den neuen oder nach den alten Regeln schreiben, gegenüber 1999 um fast 10%-Punkte (von 8% auf 17%) gestiegen ist. Ein Blick auf die demografische Situation macht deutlich, dass in erster Linie die junge Altersgruppe der 15-29jährigen zu den Hauptverwendern gehört. Hier schreiben schon mehr nach den NEUEN Regeln (46%) als nach den ALTEN Regeln (37%). Kaum durchsetzen konnte sich die Reform bei den über 50-Jährigen: Nach dem Motto Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr zählen die älteren Semester zu 66% zu den Reform-Verweigerern. Nur 15% waren bisher bereit, die neue Rechtschreibung zu akzeptieren. Die höchste Anwenderrate weisen die neuen Regeln in der obersten Bildungsschicht auf. 53% der Maturanten und Akademiker frönen bereits der modernen Schreibweise. Aber auch hier gilt: Mit 32% ist der Anteil der Verweigerer vergleichsweise hoch. Alles in allem besteht kein Zweifel an einer nach wie vor skeptischen, aber letztlich sehr gelassenen Haltung der Österreicher gegenüber der neuen Rechtschreibreform. Erhebungscharakteristik Stichprobe: n=1.000 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahre, Methodik: Quotaverfahren, persönliche Interviews Feldzeit: Juni 2003 Umfrage: M-2215 Die maximale Fehlerspanne bei 1.000 Befragten beträgt +/- 3,16% I:\PR-ARTIK\Aktuell03\09\Rechtschreibung_pdf.doc

Die Rechtschreibreform (I) FRAGE: Zuletzt eine Frage zur Rechtschreibreform. Vor etwa fünf Jahren wurde bei uns in Österreich die neue Rechtschreibreform offiziell eingeführt. War Ihnen das bekannt? FRAGE: Finden Sie es gut oder nicht gut, dass die neue Rechtschreibreform bei uns eingeführt wurde? 1999 2003 Diff. % % % Es ist die Einführung der neuen Rechtschreibung bekannt 92 90-2 Es finden die Einführung der Rechtschreibreform - Gut 10 15 +5 Nicht gut 54 37-17 Ist egal 28 36 +8 Kann nicht sagen 8 12 +4 Anwender der neuen Rechtschreibung 100 100 Gut 38 38 +0 Nicht gut 41 24-17 Ist egal 18 30 +12 Kann nicht sagen 3 8 +5 100 100 1

Die Rechtschreibreform (II) FRAGE: Wenden Sie bereits die neuen Regeln der Rechtschreibreform an oder verwenden Sie noch die Regeln der alten Rechtschreibung? Geschlecht Männer Frauen Es wenden an - 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. % % % % % % % % % Die NEUEN Regeln 14 29 +15 12 27 +15 16 30 +14 Die ALTEN Regeln 74 50-24 75 48-27 74 54-20 Schreiben nicht 4 4 +0 5 6 +1 4 2-2 Kann nicht sagen 8 17 +9 8 19 +11 6 14 +8 100 100 100 100 100 100 2

Die Rechtschreibreform (III) FRAGE: Wenden Sie bereits die neuen Regeln der Rechtschreibreform an oder verwenden Sie noch die Regeln der alten Rechtschreibung? Alter 15-29 Jahre 30-49 Jahre 50 Jahre und älter Es wenden an - 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. % % % % % % % % % % % % Die NEUEN Regeln 14 29 +15 24 46 +22 16 34 +18 6 15 +9 Die ALTEN Regeln 74 50-24 64 37-27 73 47-26 83 66-17 Schreiben nicht 4 4 +0 3 1-2 4 4 +0 6 4-2 Kann nicht sagen 8 17 +9 9 16 +7 7 15 +8 5 15 +10 100 100 100 100 100 100 100 100 3

Die Rechtschreibreform (IV) FRAGE: Wenden Sie bereits die neuen Regeln der Rechtschreibreform an oder verwenden Sie noch die Regeln der alten Rechtschreibung? Schulbildung Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule o. Matura Matura, Uni Es wenden an - 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. 1999 2003 Diff. % % % % % % % % % % % % Die NEUEN Regeln 14 29 +15 11 21 +10 19 32 +13 25 53 +28 Die ALTEN Regeln 74 50-24 76 58-18 74 52-22 66 32-34 Schreiben nicht 4 4 +0 5 4-1 3 2-1 1 2 +1 Kann nicht sagen 8 17 +9 8 17 +9 4 14 +10 8 13 +5 100 100 100 100 100 100 100 100 4