Gemeindebrief. Ev. Kirchengemeinden Bell - Leideneck - Uhler

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Transkript:

Gemeindebrief Ev. Kirchengemeinden Bell - Leideneck - Uhler Nr.: 2 Mai August 2010

Inhaltsverzeichnis Adressen, Beratungsstellen 2 Gedanken zum Monatspruch 3 Wussten Sie schon, dass 4 Diskussion, Prof. Dr.Jörns Marion Obitz 5 Pfingsten 6 2. Ökumenischer Kirchentag 7 Christliche Feste im Kirchenjahr 8 Frauenhilfen in unseren Gemeinden 9 Kinderbibel- und Spieltage 10 Kinderseite 11 Neues vom Backesschmöker 12 Spinatauflauf unter Mandelkruste 13 Gottesdienst im Grünen (Uhler Kopf) 14 Beller Marktplatz vor 25 Jahren 15 Geburtstage 17 Taufen 19 Beerdigungen 19 Rätsel für Jung und Alt 20 Gottesdienste 21 Adressen in unserer Gemeinde 23 Adressen Evangelische Kirche im Rheinland Hans- Böckler-Straße 7 40476 Düsseldorf Tel: 0211 / 45 62-0 Internetseite: www.ekir.de Kreiskirchenamt des Kirchenkreises Simmern-Trarbach, Am Osterrech 5; 55481 Kirchberg; Tel: 06763 / 9320-0 Internetseite: www.ekir.de/simtra/ Diakonie-Sozialstation, Hunsgasse 5, 55469 Simmern; Tel: 06761 / 970623 Ev. Beratungsstelle Simmern (Jugend- und Suchtberatung) Tel: 06761 / 6940 Ev. Beratungsstelle Kirchberg (Schulden- und Sozialberatung) Tel: 06763 / 932039 Betreuungsverein der Diakonie des Ev. Kirchenkreises Simmern-Trarbach e.v. Hundsgasse 5, 55469 Simmern Tel: 06762 / 96 798-50/51 Fax: 06762 / 96 798-55 Notruf und Beratung für vergewaltigte und sexuell missbrauchte Frauen und Mädchen e.v. Tel: 06761 / 13636 Ev.- Kath. Telefonseelsorge, Tag und Nacht in Bad Kreuznach Tel: 0671 / 11101 o. 11102 in Koblenz Tel: 0261 / 11101 o. 11102-2 -

Liebe Leserinnen und Leser, Laß mal gucken! - ich weiß nicht, ob es schon eine Statistik gibt, die uns darüber Auskunft gibt, wie oft wir diesen Satz durchschnittlich im Leben sagen, aber ich denke, es würde sich schon lohnen, das einmal zu ergründen. Laß mal gucken! Das kann offene Neugierde sein ich will wissen, was es da zu sehen gibt. Es kann aber auch mehr sein im Sinne von: Ich muß erst einmal gucken!, bevor ich glauben kann, was Du mir da erzählst. Das will, - nein, das muß - ich mir erst selbst anschauen, bevor ich auch davon überzeugt bin und das genauso sehe. Ich muß erst mal selbst gucken! war auch etwas vornehmer formuliert der Satz des Apostels Thomas, der den Erzählungen seiner Mitjünger und Mitjüngerinnen ü- ber die Auferstehung Jesu nicht so recht glauben wollte. Daß Jesus wieder lebendig sein sollte, das widersprach seiner Erfahrung und da mußten erst einmal Beweise her. Thomas hatte Glück er bekam den Auferstandenen mit eigenen Augen zu sehen. Er konnte gucken und dann glauben. Für uns heute ist das anders und schwieriger. Wir sind in der Situation, die Entscheidung für oder gegen den Glauben an Jesus Christus treffen zu müssen, ohne den Auferstandenen direkt begucken zu können wie Thomas. Diese Erkenntnis faßt der Schreiber des Hebräerbriefes in Worte: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebr. 11,1; Monatsspruch für Mai) Im Blick auf den Glauben ist und bleibt es die Herausforderung, auf Gott, auf seine Liebe und auf seine gute Führung zu vertrauen, ohne ihn unmittelbar anschauen und begreifen zu können. Glauben bedeutet zu vertrauen und zu hoffen, selbst wenn man den Weg im Leben gerade nicht gut sieht, auch wenn es dunkle, schmerzhafte Zeiten sind und man die Nähe Gottes nicht zu spüren meint. Ich will die Augen schließen und glauben blind hat Julie Hausmann 1862 gedichtet. Schön, wenn Gott uns die Fähigkeit schenkt, ihm vertrauen zu können ohne erst gucken zu müssen. Ihre Pfarrerin Frauke Flöth-Paulus - 3 -

Wussten Sie schon, dass... das Kreuz an der Straße zwischen Uhler und Kastellaun eine eigene Geschichte hat? Fährt man auf der Straße von Kastellaun nach Uhler, so fällt es einem sofort ins Auge: Das Kreuz auf der linken Seite. Seit fast 300 Jahren steht es an diesem Platz. In der alten Chronik von Uhler, 1882 erstmals in der Hunsrücker Zeitung veröffentlicht, schilderte der damalige Lehrer Jakob Heipp dessen bewegte Geschichte. Uhler gehörte, als dieses Kreuz das erste Mal errichtet wurde, zum sogenannten Dreiherrischen Gericht. Sponheim, Kurtrier und Beilstein teilten sich die Herrschaft über das Dorf. Seit der Reformation war die Grafschaft Sponheim evangelisch, die beiden anderen Territorien dagegen katholisch. Am Donnerstag vor Pfingsten 1726 wurde das Kreuz zwischen Uhler und Kastellaun auf Weisung von Kurtrier von katholischen Bürgern aus Kastellaun im Beisein des Pastors aufgestellt, doch schon wenige Tage später von Unbekannten wieder abgesägt. Kurtrier befahl daraufhin die Einwohner von Uhler nach Buch, was den Uhlerern allerdings von Sponheim untersagt wurde, da die Bürger des Dorfes sponheimisch waren. Auf dem Dreiherrentag verhängte Kurtrier daraufhin über jeden lutherischen Einwohner von Uhler eine Geldbuße von 10 Goldgulden, zusammen etwa 400 Goldgulden Strafe. Diese Strafe wurde auf 12 Goldgulden ermäßigt unter der Bedingung, dass die ganze Gemeinde Uhler nach Buch kommen musste, um dort Abbitte zu tun, was auch geschah. Sieben Jahre später gab es erneut einen Streit um dieses Kreuz. Kurz vor Weihnachten 1734 befahl Kurtrier den Uhlerern, innerhalb von 14 Tagen ein neues Kreuz zu errichten, ansonsten würde ihnen eine Strafe von 100 Goldgulden auferlegt. Doch die Ausführung dieser Weisung unterblieb, denn Sponheim hatte, als es davon erfuhr, die Errichtung eines Kreuzes bei einer Strafe von 200 Goldgulden untersagt. Eine geplante Strafexpedition mit einer zwangsweisen Eintreibung des Geldes durch Kurtrier scheiterte, weil 150 Sponheimer Bürger aus Kastellaun, Roth und Bell nach Uhler beordert wurden, um dies zu verhindern. Am 4. Februar 1738 erfolgte erneut der Befehl von Kurtrier, ein Kreuz zu errichten, doch wiederum verbot Sponheim dessen Ausführung. - 4 -

Am 13. Februar 1738 errichteten dann 13 kurtrierische Untertanen ein neues Kreuz entlang des Weges zwischen Uhler und Kastellaun. Der sponheimische Amtmann in Traben-Trarbach beauftragte daraufhin, um die Uhlerer Bürger vor einer erneuten Strafe zu bewahren, 40 Kastellauner, das Kreuz wieder zu entfernen und es auf trierisches Territorium in Buch zu tragen. Am 9. September 1738 errichtete der trierische Amtmann aus Zell mit 15 Soldaten erneut das Kreuz und befahl dem Schultheißen (=Bürgermeister) von Uhler, dabei anwesend zu sein. Nun ging der Streit vor das Reichskammergericht in Wetzlar. Hier erhielt Kurtrier dann das Recht zugesprochen, an dieser Stelle ein Kreuz zu errichten. Seit dieser Zeit steht es an der Straße zwischen Kastellaun und Uhler. Dieter Junker Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer (Hosea 6,6) Abschied von der Opfertheologie Diskussionsrunde mit Professor Dr. Klaus-Peter Jörns Theologe, Religionssoziologe und ehemaliger Pfarrer von Gödenroth und Heyweiler Pfarrerin Marion Obitz Superintendentin des Kirchenkreises Wied und Mitglied im theologischen Ausschuss der Evangelischen Kirche im Rheinland Diskussionsleitung: Superintendent Horst Hörpel Freitag, 4. Juni 2010, 19:30 Uhr Im Schloss in Simmern Eintritt: 3 Euro Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Simmern-Trarbach Rotary Club Simmern - 5 -

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Damit ihr Hoffnung habt unter diesem Motto findet 2010 der zweite ökumenische Kirchentag statt. Wir sind eingeladen nach München zu reisen und an einem bunten Programm von etwa 3000 Veranstaltungen teilzunehmen. Wir werden miteinander Gottesdienste feiern, singen, beten und diskutieren. Themenschwerpunkte sind Verantwortlich handeln Christsein in der einen Welt Miteinander leben Christsein in der offenen Gesellschaft Suchen und finden Christsein und die vielfältigen Orientierungen Glauben leben Christsein in der Vielfalt der Kirchen Daneben gibt es wie immer ein kulturelles Programm Nacht der Weltreligionen Kino Ausstellungen Zentrum der Jugend die Agora, wo sich kirchliche und gesellschaftliche Gruppen präsentieren Wie beim letzten ökumenischen Kirchentag werden wir uns gemeinsam in ökumenischer Verbundenheit per Bus auf den Weg nach München machen. Anmeldeformulare sind ab Dezember in den Gemeinden erhältlich. Diese senden Sie bitte vollständig ausgefüllt an das Kreiskirchenamt Simmern-Trarbach Am Osterrech 5, 55481 Kirchberg Tel.: 06763-932041 Fax: 06763-932050 E-Mail: f.mueller@simmern-trarbach.de - 7 -

Christliche Feste im Kirchenjahr Dreifaltigkeitssonntag - Trinitatis Das Wort Trinitatis ist zusammengesetzt aus den lateinischen Worten "Tri" und "unitatis", was so viel bedeutet wie "Drei in Einheit". Es wird damit das theologische Dogma der Dreieinigkeit (die Personen von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist in einem Wesen) zum Ausdruck gebracht. Im Deutschen spricht man dann von der Trinität, die oftmals in Form eines Dreiecks, in dem ein Auge abgebildet ist, zur Darstellung kommt. Das Trinitatisfest gibt es erst seit etwa 1000 Jahren. Für die evangelische Kirche jedenfalls hat das Trinitatisfest eine größere Bedeutung gewonnen als für die römische Kirche. Es ist das Fest des Glaubensbekenntnisses, und so wurde an diesem Tag das Bekenntnis besonders geehrt durch Gesang und die Verlesung der zwei anderen Bekenntnisse, die nur noch in wenigen Gemeinden gesprochen werden, aber auch zu den Bekenntnisschriften der lutherischen Kirche gehören: das sog. Nicänum und das Athanasianum. Beide sind im Evangelischen Gesangbuch auch abgedruckt. Nach dem Trinitatisfest beginnt eine Zeit, die oft als die "festlose Zeit" bezeichnet wird. Das aber trifft nicht zu, denken wir an die verschiedenen Feste wie Johannis, Michaelis, oder das Reformationsfest, ganz abgesehen von den zahlreichen Apostelund Evangelistentagen in dieser Zeit. Mit dem Trinitatisfest erreicht das Kirchenjahr gewissermaßen einen ersten Abschluss. Während in der 1. Hälfte des Kirchenjahres über die bestimmten Offenbarungen Gottes in der Geschichte nachgedacht wurde, ist Trinitatis das Fest, an dem es um das Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit selbst geht. In der dem Fest folgenden Zeit denken wir darüber nach, wie die christliche Gemeinde den Glauben an diesen dreieinigen Gott in ihrem Leben umsetzt. Die liturgische Farbe des Dreieinigkeitsfestes ist Weiß als Fest der Herrlichkeit Gottes. Alle nachfolgenden Sonntage haben die Farbe Grün. Sie ist die Farbe des Lebens, der aufgehenden Saat. Marita Huschet - 8 -

Die evangelischen Frauenhilfen in unseren Kirchengemeinden Nur gemeinsam sind wir stark! Mit 1400 Frauengruppen in über 800 Kirchengemeinden zählt die Evangelische Frauenhilfe im Rheinland zu den größten Frauenverbänden in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren vertritt der Verband Interessen von Anliegen von Frauen in der rheinischen Kirche. Die meisten der rund 60.000 Mitglieder sind ehrenamtlich in diakonischen Aufgabenfeldern und kirchlichen Gremien. Auch in unseren Kirchengemeinden gibt es Frauenhilfen, die dem Kreisverband Hunsrück angehören, einem der größten Kreisverbände im Rheinland. Frauenhilfen unterstützen alte und kranke Menschen, besuchen Gemeindeglieder, spenden Basar-Erlöse für soziale Zwecke, helfen bei Gemeindefesten, thematisieren in den Gruppen den gesellschaftlichen Wandel, beschäftigen sich mit der Bibel und fördern Frauen mit einem breit gefächerten Bildungsangebot. Die Frauenhilfe im Rheinland bietet Mutter-Kind-Kuren, es gibt ein Krankenhaus der Frauenhilfe in Etringshausen. Die Frauenhilfe bietet auch jungen Menschen die Möglichkeit zu einem sozialen Engagement durch ein diakonisches Jahr in den Einrichtungen. Interesse an der Mitarbeit bei der Frauenhilfe? Unsere Gruppen freuen sich. Lernen Sie die Arbeit doch einfach mal kennen. Ansprechpartnerinnen in unseren Kirchengemeinden: Krastel: Leideneck: Uhler: Völkenroth: Wohnroth: Waltrud Mayer Lore Berg Christa Wendling Edith Boos Ilse Hammes Ellen Nicolay Auskunft erteilt aber auch das Pfarrbüro. - 9 -

Achtung, Kinder, aufgepasst! Sie stehen vor der Tür, die An drei Nachmittagen wollen wir mit Euch biblische Geschichten erleben, spielen, basteln, singen, Spaß haben Wann: 24.-26.Juni 2010 Um: 14.30-17.30 Uhr Wo: Ev. Gemeindehaus Bell Eingeladen sind alle Kinder zwischen 6-11 Jahren. Einladungsblätter mit Anmeldemöglichkeit kommen im Mai in die Häuser und liegen in den Kirchen aus. - 10 -

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Neues vom Backesschmöker Unser Doppelkopfturnier am 22.01.2010 war ein voller Erfolg. Insgesamt 34 Spieler versuchten durch geschicktes Ansagen und Ausspielen ihren jeweiligen Spielpartner zu finden. Kontra und Re, Hochzeit und Solo, Mäxchen und Füchse mit dem richtigen Partner konnte auch mit einem vermeintlich schlechten Blatt noch fleißig Punkte gesammelt werden. Nach 40 Spielen stand um ca. 1:00 Uhr morgens der Sieger fest, der sich über 100,00 Preisgeld freuen durfte. Dank weiterer, großzügiger Spenden konnten wir außerdem 250,00 zur Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti überweisen. Den restlichen Erlös des Abends haben wir wieder in zahlreiche neue Bücher (siehe unten) und Hörspiele für Euch investiert. So war es insgesamt ein spannendes Turnier und ein rundum gelungener Abend, den wir sicher noch mal wiederholen werden. Bücher: Bücher sind echt praktisch. Mit ihrer Hilfe kann man wackelige Sofas stabilisieren, bunte Herbstblätter pressen, die Raumakustik verbessern, Regalwände dekorativ befüllen und seinen Gästen imponieren. Natürlich kann man sie auch lesen. Stöbert doch einfach in unserer Bücherei. Wir versprechen Euch interessante, besinnliche, heitere und spannende Lesestunden. Öffnungszeiten: Der Backesschmöker ist immer samstags von 17:00 18:00 Uhr geöffnet. Bitte vormerken: In den Sommerferien bleibt die Bücherei am 24.07.2010 und am 31.07.2010 geschlossen. Denkt rechtzeitig daran, Euch mit Urlaubslektüre einzudecken. Wir freuen uns auf Euch, das Backesschmöker-Team - 12 -

1. Buch Mose 43 Vers 11 Rezept mit Zutaten aus der Bibel Wir kennen alle die biblische Geschichte von den sieben fetten und den sieben mageren Jahren. Jakob gab seinen Söhnen die Schätze seines Landes mit in der Hungersnot Getreide beim Pharao zu kaufen. Bringt dem Ägypter als Geschenk etwas von den Schätzen unseres Landes: Honig, Pistaziennüsse, Mandeln und dazu die kostbaren Harze Maxtix, Tragakant und Ladenum. Der Mandelbaum ist, wenn er in voller Blüte steht eine Augenweide. Ende Februar/Anfang März kündigt er durch seine Blüten den Beginn des Frühlings an. Die Steinmandel und die Krachmandel sind Süßmandeln. Die Steinmandel wird unmittelbar nach der Ernte geknackt. Krachmandeln werden überwiegend in der Adventszeit angeboten. Die Bittermandel ist eine Wildsorte und deren Kern enthält die giftige Blausäure, die sich aber beim Garprozess verflüchtigt. Mandeln sind reich an essenziellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Mandelöl pflegt und nährt die Haut, ist für jeden Hauttyp geeignet und zieht gut ein. Zutaten: 600 g Blattspinat 2 Zwiebeln 2 Möhren 1/8 l Gemüsebrühe 100 g gehackte Mandeln 50 g gestiftelte Mandeln 50 g Haferflocken 4 Eßl. Olivenöl Eßl. Butter Salz und Pfeffer aus der Mühle 150 g geraspelten Käse zum Überbacken Spinatauflauf unter Mandelkruste Zubereitung: Spinat waschen und portionsweise im kochenden Wasser ca. 1 Minute blanchieren. Kalt abbrausen und grob schneiden. Die Möhren waschen, putzen und würfeln. Zwiebeln schälen und fein würfeln. - 13 -

Olivenöl erhitzen. Zwiebeln und Möhren darin andünsten, Gemüsebrühe angießen mit Salz und Pfeffer abschmecken und 20 Min. dünsten, 2 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Spinat dazugeben und kurz mitdünsten. Zwischenzeitlich Butter in der Pfanne erhitzen, gehackte Mandeln und Haferflocken goldgelb anrösten, unter die Spinatmasse mischen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Den Auflauf 10 Min. bei 180 C im vorgeheitzten Backofen garen dann die gestiftelten Mandeln mit dem geraspelten Käse über den Spinatauflauf streuen und kurz gratinieren bis der Käse geschmolzen ist. Gutes Gelingen und guten Appetit! Elisabeth Scherer Gottesdienst im Grünen Christi Himmelfahrt 13. Mai 2010 um 11 Uhr auf dem Uhler Kopf (mit dem Posaunenchor Kastellaun-Uhler) Anschließend gemütliches Beisammensein mit Grillen. Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst in der Kirche. Klingelbeutel in Leideneck In Leideneck wird es eine Änderung beim Klingelbeutel in den Gottesdiensten geben. Das Presbyterium hat sich dafür entschieden, dass zukünftig in Leideneck ähnlich wie in Uhler der Klingelbeutel nicht mehr beim ersten Lied, sondern während eines musikalischen Zwischenspiels nach dem Glaubensbekenntnis eingesammelt wird. Presbyterium Leideneck - 14 -

Vor 25 Jahren: Erstes Pfingstkapitel der Ordensleute für den Frieden auf dem Beller Marktplatz Seit 1983 setzen sie sich ein für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung, die Ordensleute für den Frieden. Sie sind ein Zusammenschluss von Ordensleuten und ihren Freunden, der sich in den 80er Jahren gründete. 1985, also vor genau 25 Jahren, kamen die Ordensleute an Pfingsten auf dem Beller Marktplatz zu ihrem ersten Kapitel zusammen, um hier, in unmittelbarer Nähe zu einem der Stationierungsgelände von Atomwaffen, für den Frieden zu beten und sich für den Frieden zu engagieren. Mehr als 300 Ordensleute waren dazu in den Hunsrück gekommen. Fast eine Woche lang schlugen die Ordensleute ihre Zelte im Hunsrück auf. Drei feste Gemeinschaftsgebete gab es an jedem Tag: das Morgen- und das Abendgebet in der Beller Kirche, das Mittagsgebet unter dem Friedenskreuz an der B- Battery. Jeden Tag hielten Ordensleute Mahnwache am Friedenskreuz, am 8. Mai besuchten Mitglieder der Initiative das Grab von Pfarrer Paul Schneider, dem Prediger von Buchenwald, in Dickenschied. Wichtig war den Ordensleuten aber auch der Austausch mit den Menschen auf dem Hunsrück. Einen Nachmittag hatten die Ordensleute als Tag der offenen Tür festgelegt, um Hunsrücker zum Gespräch einzuladen. In mehreren Kirchen- und Pfarrgemeinden nahmen die Ordensleute aber auch an den Gottesdiensten teil und predigten dort in der Kirche. - 15 -

Am 8. Mai 1985, 40 Jahre nach Kriegsende, gab es einen Bußgang von der katholischen Kirche in Kastellaun bis zum Haupteingang des Stationierungsgeländes in Hasselbach. Stationen waren die katholische Kirche in Kastellaun, der Kastellauner Marktplatz, der jüdische Friedhof in Kastellaun, der Eingang zur Hunsrück-Kaserne, das Ehrenmal in Hasselbach und schließlich das Haupttor, wo ein ökumenischer Abschlussgottesdienst mit über 300 Teilnehmern gefeiert wurde. Diesem ersten Pfingstkapitel vor 25 Jahren sollten noch weitere drei Kapitel der Ordensleute auf dem Beller Marktplatz folgen. Doch auch sonst waren die Ordensleute im Hunsrück in der Friedensarbeit aktiv, sie nahmen an der Großdemonstration im Oktober 1986 teil, ebenso auch an den Friedensgebeten am Kreuz vor der B-Battery, es gab Kreuzwege und Mahnwachen, und sie besuchten die Gemeinden im Hunsrück. Clemens und Beate Ronnefeldt kamen durch diese I- nitiative in den 80er Jahren in den Hunsrück, sie wohnten in Krastel, das damals für Ordensleute und viele andere aus der Friedensbewegung zu einer wichtigen Anlaufstelle wurde. In Bell wurde von den Ordensleuten beim Pfingstkapitel 1985 ein Positionspapier verabschiedet, dass damals bundesweit Beachtung fand und das zur Grundlage der weiteren Arbeit der Initiative wurde. In zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen wurde über die Ordensleute berichtet, das Fernsehen war vor Ort. Ein Banner, das die Ordensleute damals mit in den Hunsrück brachten, hängt noch heute in der evangelischen Kirche in Bell: Glaube kann Berge versetzen. Dieter Junker Fotos: Reinhard Szcech - 16 -

Geburtstage, Taufen, Trauungen, Trauerfälle oder Jubiläumshochzeiten sollen hier ihren Platz haben. Das setzt voraus, dass Sie der Veröffentlichung nicht widersprechen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name hier genannt wird, dann sagen Sie es bitte einem Redaktionsmitglied oder unserer Pfarrerin. Ihr Name wird dann in keinem Gemeindebrief mehr genannt. Geburtstage Im Mai feiern ihren Geburtstag: 1. 5 Friedrich Schneider Bell 82 Jahre 2. 5 Elli Bohn Völkenroth 74 Jahre 3. 5 Liesel Schneider Völkenroth 72 Jahre 3. 5 Richard Steeg Uhler 87 Jahre 4. 5 Horst Berg Leideneck 74 Jahre 9. 5 Hildegard Laux Uhler 71 Jahre 19. 5 Margot Schneider Leideneck 77 Jahre 20. 5 Irmgard Kötz Leideneck 82 Jahre 21. 5 Else Schneider Leideneck 77 Jahre 21. 5 Hedwig Michel Wohnroth 84 Jahre 24. 5 Helga Merg Krastel 73 Jahre 25. 5 Änni Hees Leideneck 73 Jahre 30. 5 Dieter Marx Völkenroth 71 Jahre 31. 5 Walter Merg Uhler 81 Jahre Im Juni feiern ihren Geburtstag: 1. 6 Hildegard Wendling Wohnroth 80 Jahre 4. 6 Erika Ries Wohnroth 81 Jahre 6. 6 Gerhard Berg Leideneck 72 Jahre 7. 6 Lore Berg Leideneck 71 Jahre 8. 6 Erna Junker Krastel 86 Jahre 8. 6 Frieda Kierspel Leideneck 87 Jahre 9. 6 Martha Werner Wohnroth 87 Jahre 11. 6 Horst Möllmann Wohnroth 72 Jahre 13. 6 Herta Selig Mastershausen 83 Jahre 20. 6 Friedrich Bohn Krastel 73 Jahre 21. 6 Elisabeth Mollenhauer Bell 83 Jahre 28. 6 Otto Scherer Völkenroth 87 Jahre 29. 6 Frieda Mayer Krastel 86 Jahre - 17 -

Im Juli feiern ihren Geburtstag: 1. 7 Christel Merg Bell 71 Jahre 1. 7 Sigrid Weber Leideneck 72 Jahre 1. 7 Irene Engelmann Hundheim 82 Jahre 2. 7 Horst Moll Bell 71 Jahre 2. 7 Rosa Hummes Buch 84 Jahre 2. 7 Elfriede Hennchen Krastel 87 Jahre 3. 7 Gisela Keim Leideneck 71 Jahre 6. 7 Sieglinde Hetzel Uhler 72 Jahre 7. 7 Frieda Lahm Wohnroth 80 Jahre 9. 7 Lieselotte Krüger Buch 86 Jahre 10. 7 Else Bauer Bell 88 Jahre 11. 7 Otwin Bohn Krastel 73 Jahre 12. 7 Herbert Laux Uhler 78 Jahre 15. 7 Elli Michel Leideneck 85 Jahre 18. 7 Rosemarie Bohn Krastel 72 Jahre 19. 7 Doris Baumgarten Uhler 78 Jahre 20. 7 Inge Schneider Leideneck 80 Jahre 21. 7 Otto Herrmann Krastel 74 Jahre 22. 7 Luise Engel Uhler 88 Jahre 25. 7 Gerta Müller Völkenroth 85 Jahre 30. 7 Maria Knebel Wohnroth 81 Jahre 30. 7 Elise Lilienthal Leideneck 82 Jahre 31. 7 Edith Kaiser Wohnroth 78 Jahre 31. 7 Irmgard Frank Bell 79 Jahre Im August feiern ihren Geburtstag: 3. 8 Gertrud Frank Bell 81 Jahre 7. 8 Rudolf Hass Völkenroth 73 Jahre 8. 8 Irmgard Dertwinkel Bell 71 Jahre 9. 8 Hans-Dieter Weishaupt Wohnroth 73 Jahre 11. 8 Werner Mörsch Völkenroth 83 Jahre 12. 8 Elisabeth Penner Buch 85 Jahre 13. 8 Gerda Junker Uhler 82 Jahre 16. 8 Reinhold Peiter Hundheim 82 Jahre 19. 8 Elfriede Hoffstede Wohnroth 75 Jahre 19. 8 Alfred Baumgarten Völkenroth 87 Jahre 20. 8 Irmgard Schneider Bell 80 Jahre 21. 8 Hermann Hetzel Uhler 73 Jahre 22. 8 Brunhilde Eich Wohnroth 73 Jahre 23. 8 Maria Weisshaupt Bell 88 Jahre 24. 8 Hermine Baumgarten Völkenroth 81 Jahre - 18 -

24. 8 Erwin Berg Leideneck 84 Jahre 25. 8 Gerta Berg Leideneck 83 Jahre 26. 8 Helga Ziegler Völkenroth 80 Jahre 26. 8 Lina Karbach Bell 87 Jahre 27. 8 Hedwig Berg Völkenroth 71 Jahre 31. 8 Reinhold Mildenberger Leideneck 82 Jahre Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen. Taufen Es wurde in der Beller Kirche getauft: am 21.03.2010 Felix Knebel aus Völkenroth Wir trauern um: Wir wünschen den Eltern Freude an ihrem Kind und begrüßen den Getauften als neues Gemeindeglied. Beerdigungen + 03.02.2010 Else Weber, geb. Michel, aus Uhler 89 Jahre 5 Monate 6 Tage + 12.02.2010 Willi Giesbrecht aus Völkenroth 86 Jahre 2 Monate 29 Tage + 09.03.2010 Lieselotte Hartmann, geb. Leonhard, aus Bell 85 Jahre 17 Tage + 26.03.2010 Else Schneider aus Leideneck 76 Jahre 10 Monate 5 Tage + 08.04.2010 Helmut Ruhrberg aus Köln 80 Jahre 4 Monate 26 Tage Wir bitten für die Angehörigen, dass sie sich in ihrer Trauer von Gott begleitet wissen. - 19 -

Rätsel für Jung und Alt - 20 - Lösung Seite 23

Gottesdienste Mai Bell Leideneck Uhler 1 Sa 19:00 2 So Kantate 10:00 Konfirmation 9 So Rogate 11:00 9:30 13 Do Christi Himmelfahrt 11:00 Uhlerkopf 16 So Exaudi 14:00 Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl 14:00 Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl 10:00 mit Abendmahl 23 So Pfingstsonntag 24 Mo Pfingstmontag 10:00 mit Abendmahl 30 So Trinitatis 10:00 Familiengottesdienst Juni 3 Do Fronleichnam 14:30 Geburtstagsnachmittag 6 So 1. So. n. Tr. 9:30 11:00 13 So 2. So. n. Tr. 10:00 Der andere Gottesdienst 19 Sa 19:00 mit Taize-Liedern 20 So 3. So. n. Tr. 10:30 Hundheim Ökumenischer Zeltgottesdienst 26 Sa 18:30 27 So 4. So. n. Tr. 10:00 Abschluß KIBITA - 21 -

Juli Bell Leideneck Uhler 4 So 5. So. n. Tr. 9:30 11:00 11 So 6. So. n. Tr. 11:00 mit Abendmahl 9:30 18 So 7. So. n. Tr. 9:30 11:00 mit Abendmahl 25 So 8. So. n. Tr. 9:30 11:00 August 1 So 9. So. n. Tr. 11:00 9:30 8 So 10. So. n. Tr. 9:30 11:00 14 Sa 18:30 15 So 11. So. n. Tr. 10:30 Zeltgottesdienst Völkenroth 22 So 12. So. n. Tr. 11:00 Vorstellungsgottesdienst der Katechumenen anschließend Grillen 29 So 13. So. n. Tr. 11:00 mit Abendmahl 9:30 Die angegebenen Termine können sich durch nicht vorhersehbare Ereignisse ändern. Bitte vergleichen Sie diese mit dem jeweiligen Amtsblatt. Jugendgottesdienst: Folgendermaszen - 22 -

Auflösung Rätsel Seite 20: Adressen und Telefonnummern in den Gemeinden Gemeindebüro: Beate Soschinka Tel: 06762 / 4096160 Kirchplatz 2 56288 Kastellaun e-mail: EKG-Kastellaun@gmx.de Redaktionskreis: Heidi Nick Tel: 06762 / 7890 e-mail: heidi.nick@t-online.de Bücherei: Jugendgruppe: Der Backesschmöker Andrea Müller Tel: 06762 / 8603 NoTabu für Jugendliche von 12 bis 16 Jahre Gerhard Wagner Tel: 06762 / 7822 e-mail: b_g.wagner@rz-online.de Der Gemeindebrief ist im Internet auf der Seite der Ev. Kirchengemeinde Uhler zu finden und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. www.kirche-uhler.de - 23 -

Pfarrerin: Frauke Flöth-Paulus Hintere Gasse 7, 56288 Bell Tel: 06762 / 7344 Fax: 06762 / 96 14 71 e-mail: bell@ekir.de Kirchengemeinde Bell Presbyterium: Peter Michel Heidi Wendling Hans Schmidt Klaus König Hundheim: Doris Illges Völkenroth: Rosi Berg Krastel: Jörg Schumacher Buch: Gerhard Wagner Bau-Kirchmeister Stellv. Vorsitzende Küsterin: Doris Weirich Tel: 06762 / 401173 Kirchengemeinde Leideneck Presbyterium: Edwin Schneider Kirchmeister Marina Mix Stellv. Vorsitzende Brigitte Lewis Christa Lilienthal Küsterin: Küsterin gesucht! Kirchengemeinde Uhler Presbyterium: - 24 - Siggi Auler Christa Wendling Ute Fritz Dieter Junker Kirchmeister www.kirche-uhler.de Küster: Friedel Hechler Tel: 06762 / 5187 Impressum: Herausgeber dieses Gemeindebriefes ist im Auftrag der Presbyterien der Ev. Kirchengemeinde Bell, Leideneck und Uhler. Inhalte wurden zusammengestellt vom Redaktionskreis. V.i.S.d.P. ist Pfarrerin Frauke Flöth- Paulus.