Liste der AutorInnen Arp, Hans Bachmann, Ingeborg Ball, Hugo Bayer, Konrad Benn, Gottfried Brecht, Bertolt Brentano, Clemens Braun, Volker Busch, Wilhelm Celan, Paul Claudius, Matthias Droste-Hülshoff, Annette von Eich, Günter Eichendorff, Joseph von Enzensberger, Hans Magnus Flake, Gustav Fontane, Theodor Fried, Erich George, Stefan Gernhardt, Robert Goethe, Johann Wolfgang von Gryphius, Andreas Hagedorn, Friedrich von Hahn, Ulla Hebbel, Friedrich
Liste der AutorInnen Heine, Heinrich Heissenbüttel, Helmut Heym, Georg Hoddis, Jakob von Hofmannsthal, Hugo von Hofmannswaldau, Christian Hofmann von Hölderlin, Friedrich Hölty, Ludwig Hölty, Ludwig Huch, Ricarda Jandl, Ernst Kästner, Erich Keller, Gottfried Kirsch, Sarah Klopstock, Friedrich Gottlieb Lasker-Schüler, Else Lenau, Nikolaus Lessing, Gotthold Ephraim Loerke, Oskar Mardersteig, Peter Mörike, Eduard Morgenstern, Christian Mühsam, Erich Müller, Wilhelm
Liste der AutorInnen Nietzsche, Friedrich Novalis Platen, August von Rilke, Rainer Maria Ringelnatz, Joachim Rosa, Hans Amadeus Rückert, Friedrich Rühm, Gerhard Sachs, Nelly Schiller, Friedrich Schwitters, Kurt Stadler, Ernst Storm, Theodor Tieck, Ludwig Trakl, Georg Tucholsky, Kurt Uhland, Ludwig Voß, Johann Heinrich Wedekind, Frank Werfel, Franz
Johann Wolfgang von Goethe Prometheus Ganymed Römische Elegien, Erste Elegie Jägers Nachtlied Hermann und Dorothea (1796) Im ernsten Beinhaus (Schillers Schädel) Zueignung (Faust I) Höchste Gunst (West-östlicher Divan) Mignons Lied Der König in Thule Erlkönig Gefunden
Heinrich Heine Meergruß Der Wechselbalg Abenddämmerung Minnegruß Die Loreley Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ernst Jandl zweites sonette
Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Das Gedicht wird vorgelesen (ohne Textanzeige)
Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr, Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir s nicht einmal? Des Menschen der in aller Welt Nie findet Ruh noch Rast; Dem wie zu Hause, so im Feld Sein Herze schwillt zur Last. Mir ist es denk ich nur an dich Als säh den Mond ich an; Ein stiller Friede kommt auf mich Weiß nicht wie mir getan. Johann Wolfgang von Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Hg. v. Hendrik Brius, Karl Eibl u.a., 40 Bde., Frankfurt a. M. 1985-1999ff, Bd. I/ 1, 1987, S. 225
Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr, Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir s nicht einmal? Des Menschen der in aller Welt Nie findet Ruh noch Rast; Dem wie zu Hause, so im Feld Sein Herze schwillt zur Last. Mir ist es denk ich nur an dich Als säh den Mond ich an; Ein stiller Friede kommt auf mich Weiß nicht wie mir getan. Johann Wolfgang von Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Hg. v. Hendrik Brius, Karl Eibl u.a., 40 Bde., Frankfurt a. M. 1985-1999ff, Bd. I/ 1, 1987, S. 225
Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr, Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir s nicht einmal? Des Menschen der in aller Welt Nie findet Ruh noch Rast; Dem wie zu Hause, so im Feld Sein Herze schwillt zur Last. Mir ist es denk ich nur an dich Als säh den Mond ich an; Ein stiller Friede kommt auf mich Weiß nicht wie mir getan. Johann Wolfgang von Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Hg. v. Hendrik Brius, Karl Eibl u.a., 40 Bde., Frankfurt a. M. 1985-1999ff, Bd. I/ 1, 1987, S. 225
Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr, Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir s nicht einmal?
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Johann Wolfgang von Goethe Jägers Nachtlied (1776) Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr, Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir s nicht einmal?
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[Diese Folie ist Teil der ausführlichen Präsentation, hier Epocheninformation zu Paul Celan]
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