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Transkript:

Meister, Peter, Sihl-Ghüür, 1986, Stein, Zürich, Limmatstrasse Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Meister, Peter * 13.8.1934 Zollbrück, 9.3.1999 Zürich Sumiswald (BE) CH Bildhauer, Plastiker und Zeichner. Brunnen und Skulpturen im öffentlichen Raum, hauptsächlich in Zürich Skulptur, Plastik, Zeichnung, Kunst im öffentlichen Raum, Brunnen Peter Meister wuchs als Sohn eines Kaufmanns im Emmental auf. 1950 54 absolvierte er beim Zürcher Restaurator Willi Stadler eine Bildhauerlehre und besuchte daneben Kurse an der Kunstgewerbeschule Zürich. Weitere Stationen der Ausbildung waren die Académie de la Grande Chaumière in Paris und die Hochschule für bildende Kunst in Berlin. 1959 war Meister Gründungsmitglied des Symposions europäischer Bildhauer in St. Margarethen (Burgenland, Österreich). Meister lebte in Zürich; längere Aufenthalte in Wien, Hamburg und Paris. 1965 1985 verbrachte der Künstler mehrere Monate pro Jahr in Pietrasanta (Toskana). Schon früh war er ein anerkannter Bildhauer und konnte bedeutende Aufträge ausführen: 1964 zum Beispiel eine gemauerte Plastik für die Expo Lausanne, 1967 den Rosenhof-, 1969 den Othmar-Schoeck-Brunnen in Zürich. Zahlreiche Einzelpräsentationen in Galerien, Beteiligung an nationalen und internationalen Plastikausstellungen (1961 6e Biennale voor Beeldhouwkunst, Antwerpen; 1969 Europäische Plastik heute, Wiener Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Sezession; 1977 Salon de la jeune sculpture, Paris; 1982 Steinskulpturen im 20. Jahrhundert, Kunsthaus Zug). Lehrtätigkeit unter anderem an der Brera, Mailand (1973 75), und an der Zürcher Kunstgewerbeschule (1980 82). Der Bildhauer gewann 1963 den Preis der Conrad Ferdinand Meyer-Stiftung. In seinen frühen Arbeiten ist Meister der geometrisch abstrakten Zürcher Schule zuzurechnen. Rechtwinklig blockhaft, rund oder konisch sind die Formen, die er aus den Steinen holt, die auch seine ersten Grossprojekte prägen. Es entspricht Meisters skeptischem Geist, dass er sich vom Stil seiner frühen Erfolge um 1970 abwendet. Er untersucht nun die Grundlagen der Skulptur; der Sockel wird zum Thema seiner Kunst. Er spaltet ihn, bricht ihn auf und stürzt ihn. Es folgen ebenfalls angeschlagene und geknickte kannelierte Säulen mit ionischen Kapitellen unzeitgemässe Spiele mit dem Formenschatz der Antike. Der Stein beginnt unter Meisters virtuoser Bearbeitung scheinbar weich zu werden und gleicht Fleischlichem, ohne aber seinen Materialcharakter zu verlieren. In Auseinandersetzung mit Kriegerdenkmälern versieht er die Skulpturen mit (gebohrten) Einschusslöchern; der Marmor wird zu einem blutenden Leib. So künden die Arbeiten von Schmerz, aber auch von lustvoll Sinnlichem. Mythische Wesen nehmen noch einmal Gestalt an: zum Beispiel eine etwas aus der Form geratene Meeresgöttin (1975) oder ein dicklicher Neptun (1976 77), der sich in eine Sphinx verwandelt. Seine Werke seien «bis an die Grenze des Möglichen literarisch belastet», wurde von der Kunstkritik geschrieben; Meister habe «postmoderne Tendenzen» vorweggenommen (Peter Killer), oder er sei ein (verspäteter) «Surrealist» (Fritz Billeter). Gewiss und vom Künstler bestätigt ist, dass seinem Schaffen manieristische Züge eigen sind. Dies bleibt auch in den frühen 1980er-Jahren so, als er erneut mit geometrischen Formen arbeitet, scheinbar die Tradition der konkreten Schule wieder aufnehmend. Beeinflusst von Intarsienarbeiten der italienischen Renaissance, entstehen mosaikartige Plastiken, die in der zweiten Dimension als Trompe-l Œil die dritte vortäuschen. 1986 führt Meister in Zürich seine letzten Werke im öffentlichen Raum aus: das oberkörperlose Brunnenwibli, in dessen Bauchhöhle Wasser fliesst, und das monumentale Sihl-Ghüür, einen urzeitlichen 50-Tonnen-Koloss, der aus dem Asphalt steigt, als wäre es der Spiegel eines Sees oder eben der Sihl. Werke: Zürich, Rosenhof, Rosenhof-Brunnen, 1967; Zürich-Wollishofen, Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Ecke Bellaria-/Mutschellenstrasse, Othmar-Schoeck-Brunnen, 1969; Zürich, Altersheim Oberstrass, Baum, 1974, Brunnenskulptur; Zürich, Linth-Escher-Gasse, Brunnenwibli, 1986; Zürich, Industriequartier, Ecke Limmat-/Quellenstrasse, Sihl-Ghüür, 1986. Ulrich Gerster, 1998 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Helvet'art. 6. Biennale der Schweizer Kunst. Eine Ausstellung der GSMBA für die Schweizer Künstler. 6. Biennale de l'art suisse. Une exposition de la SPSAS pour les artistes suisses. 6. Biennale dell'arte svizzera. Un'esposizione della SPSAS per gli artisti svizzeri. St. Gallen, Olma Halle, 1988. [Hrsg.:] John Matheson. Muttenz: GSMBA, 1988 - Urs Widmer: «Sihl-Ghüür. Das Geheuer als Selbstporträt seines Meisters». In: Tages-Anzeiger Magazin, 23.8.1986, 34, S. 20-25 - Peter Meister zeigt Marmorskulpturen, bemalte Plastiken, Zeichnungen. Werkjahre 81-83. Maienfeld, Torkelgalerie, 1983. [Texte:] Peter Killer und Margrit Sprecher. Maienfeld, 1983 - Stein. Steinskulpturen im 20. Jahrhundert. Kunsthaus Zug, 1982. Texte: Karl Bühlmann [et al.]; Redaktion: Christine Kamm-Kyburz. Zug: Zuger Kunstgesellschaft, 1982 [Jubiläumsausstellung 25 Jahre Zuger Kunstgesellschaft] - Peter Meister. Skulpturen, Zeichnungen 1970-79. Maienfeld, Torkelgalerie, 1979. [Texte:] Urs Widmer [et al.]. Maienfeld, 1979 - Peter Meister. Zürich, Galerie Scheidegger, 1976. [Text:] Urs Widmer. Zürich, 1976 (Begegnung 4) - Beispiele europäischer Plastik heute. Wiener Secession, 1969. Einleitung: Johann Muschik. Wien, 1969 - Peter Meister. Skulpturen. [Text:] Christoph Kuhn. Zürich, [1967] - Symposion Europäischer Bildhauer 1959. St. Margarethen (Burgenland, Österreich), 1959. Wien, 1959 - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4001534&lng=de GND 1019843217 Deutsche Biographie Letzte Änderung 05.08.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch 13.9.2012.