Universitäten verdrahtlosen



Ähnliche Dokumente
WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

Ansätze für WLAN-Roaming Heute in Bremen, morgen in Europa

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version Optional einen DHCP Server.

Collax PPTP-VPN. Howto

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

VPN/WLAN an der Universität Freiburg

HorstBox (DVA-G3342SD)

Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung

Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

Virtual Private Network

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien.

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

High-Speed Internet Access.

Konfiguration IKMZ / Universitätsrechenzentrum des Cisco VPN-Clients v3.6 Netze und Datenkommunikation

Anschluss von Laptops im Lehrenetz der BA Stuttgart

Vernetzung eines TAB-Gerätes

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

D r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Installation der VPN-Clientsoftware

Anleitung auf SEITE 2

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Einführung Inhaltsverzeichnis

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Stand-Alone Arbeitsplatz per VPN mit L2TP/IPSec und Zertifikaten verbinden.

Mobile Endgeräte im universitären Einsatz innerhalb der Hochschullehre. Büdding Hendrik budding[at]uni-muenster.de

Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen )

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Windows 7 für die Nutzung der WLANs DESY und eduroam konfigurieren.

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Adressen der BA Leipzig

Versuch 3: Routing und Firewall

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Endgeräten

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

VIRTUAL PRIVATE NETWORKS

5 Standortvernetzung mit Company Net

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann

Sicherer Netzzugang im Wlan

Die Vielfalt der Remote-Zugriffslösungen

Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router

VirtualPrivate Network(VPN)

Nutzung der VDI Umgebung

Quelle: Stand April 2002

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

Guide DynDNS und Portforwarding

Fachbereich Medienproduktion

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

Anleitung. Gast-WLAN

Wir fahren, Sie surfen.

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus Seite 1

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

High-Speed Internet Access.

Anleitung auf SEITE 2

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Sophos Complete Security

WLAN an der Ruhr-Universität Bochum

Nutzung des WLANs eduroam am Campus der TUM

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

IP-COP The bad packets stop here


Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -

IEEE 802.1x, Dynamic ARP Inspection und DHCP Snooping. von Thorsten Dahm

Freifunk Hamburg. hamburg.freifunk.net. 19. Februar / 27

eduroam - Weltweit ins Netz und doch sicher Steffen Klemer Gesellschaft für Wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen

FL1 Hosting Technische Informationen

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version Deutsch

ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:

Installation des VPN-Clients unter Windows Vista 32-Bit

Beschreibung und Konfiguration von Eduroam unter Android. hotline.hslu.ch Andere

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Gruppe Systemtechnik

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake Schmallenberg

Schritt-für-Schritt-Anleitung WDS mit FRITZ!Box WLAN

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows XP Reutlingen University

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Funktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP


Transkript:

Universitäten verdrahtlosen Carsten Bormann, cabo@tzi.de Niels Pollem, np@tzi.de... and a cast of dozens...

Mobiler Campus Bremen: Der Weg zur Notebook-Universität IT-Unterstützung von Lehrenden und Lernenden Universität als nicht-territorialer Arbeitsraum Lehrende: Büro, Hörsaal, Besprechungsraum Studierende: Hörsaal, Arbeitsraum, CIP-Pool IT-Lösung: Notebooks, WLAN, Software, Qualifikation Studierende kaufen/leasen Notebook usw. selbst 6

Eckpunkte Notebook-Universität 1. Bereitstellung eines Funknetzes (WLAN) 2. Sicherstellung einer Software-Grundausstattung 3. auch fachspezifische Software der Fachbereiche 4. Qualifizierung der Hochschullehrer(innen) 5. Bereitstellung digitaler Texte/Lehrbücher 6. Festlegung von Standardkonfigurationen bei Notebooks (Basis, Professional, High End): 7. Entwicklung eines Finanzierungsmodells 8. Notebooks in allen Prüfungssituationen zugelassen 9. Integration der IT als wesentlicher Teil der Ausbildung 10. Aufbau von Service Points 7

Weitere Beteiligte Zentrum für Netze (ZfN) Zentrum für Angewandte IT (ZAIT) Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) Fachbereiche FB1 (IKOM) FB12 (Lehrerausbildung) 8

Ansatz: Drahtloser Netzzugang Netz ist Voraussetzung für sinnvollen Einsatz von Multimedia-Technologien u.a. in der Lehre ZfN: Campus-Netz, Ethernet-Anschlüsse Ausstattung aller Räume mit hinreichend Dosen? Maximalausbau nötig verschwenderisch teuer zudem: viel zu unflexibel 9

Ansatz: Drahtloser Netzzugang Netz ist Voraussetzung für sinnvollen Einsatz von Multimedia-Technologien u.a. in der Lehre ZfN: Campus-Netz, Ethernet-Anschlüsse Ausstattung aller Räume mit hinreichend Dosen? Maximalausbau nötig verschwenderisch teuer zudem: viel zu unflexibel Mobile Geräte Drahtlos Ethernet Fest aufgebaut kein Glas 9

Die Technologie: Wireless LAN Wireless Local Area Network ( WLAN ) drahtloses Äquivalent von Ethernet Lizenz-frei: ISM-Band (2.4 GHz) Basisstationen (APs): an Ethernet anschließen Notebook-Karten (PCMCIA, ggf. PCI): Treiber für Windows, Linux, MacOS APs 700 1500 Mark, Karten 250 Mark 10

Drahtlose LANs: von b über g zu g/h unter Auslassung von a 1999: 802.11b: Weltweiter Standard (2.4 GHz) 802.11a: 5 GHz, 54 Mbit/s, in EU illegal 2002: 802.11g: Hohe Geschwindigkeiten für 802.11b 802.11h: 802.11a in Europa legalisieren (DFS, TPC) Dual-Mode/Dual-Band 802.11g/h Anfang 2003 11

WLANs im TZI WLAN-Technik im Einsatz seit 1998 Nutzung in Projekten TZI/DMN TZI Informatik FB3 Konvergenz auf IEEE 802.11b (WiFi) seit 1999 11 Mbit/s, Reichweite bis 300 m/30 m www.dmn.tzi.de/wlan/ 12

WLAN-Projekt 1. Phase: Förderung durch das bmb+f Förderungsziel: WLAN-Einsatz in der Lehre Projektgruppe aus TZI, IKOM, ZMML, ZfN, ZAIT,... >400 APs, Cisco Ziel: Gute Flächendeckung (Arbeitsmittel!) Ziel: Zukunftsorientierte Infrastruktur 13

WLAN-Projekt: Ausrollen Basis: Campus-Festnetz (oops: ATM, Glas) Fernspeisung leider noch keine Option Cisco 342 (und ein paar 350er mit Antennen) Roll-Kolonnen aus Mitarbeiter+Studenten Problem: Elektrik lösbar Problem: Diebstahl Box-Lösungen 14

WLAN Stand 2001-10-01 Gepunktet: Phase 2 15

WLAN-Projekt: Support Technik allein reicht nicht Qualifizierung der Techniker Qualifizierung der Anwender Lehrende und Studierende Support-Strukturen Vor Ort: First-line ZfN/ZAIT: Second-line Notebook-Universität: Anbieter einbinden! 16

WLAN: Einsatz zuhause Basisstationen für Heimnetz: Z.B. Apple Airport (ca. DM 700) Enthält Modem Ethernet Für weitere PCs für T-DSL (PPPoE) NAT/DHCP (mehrere PCs) 17

Wie sicher ist ein WLAN? 1) für die Menschen Safety 2) für die Daten Security Nur eine sichere Lösung ist eine nachhaltige Lösung! 18

Safety WLANs durch RegTP allgemein zugelassen (bis 100 mw) EN60950, EN50361, DIN VDE 0848, BImSchG,... 2.4 GHz: nicht-ionisierende elektromagnetische Wellen Parameter: Leistungsflußdichte (1 W/m 2 Grenzwert) Grenzwerte weit unterschritten, große Reserven Cisco: 30 mw Gesamtsumme pro Kanal (AP + Laptops) 19

Safety und der Personalrat WLAN-Ausrollen kann als Bedrohung aufgefaßt werden UMTS-Diskussion in 2000 wenig hilfreich Personalrat rechtzeitig mit Details versorgen Bremen: z.z. Probebetrieb vereinbart Immissionsmessungen (EMVU-Gutachten) Betriebsvereinbarung Personalrat/Kanzler Datenschutz 20

Ziel: Security (1) Abhörsicherheit Zugangsregelung (nur für Mitglieder der Uni) Interim: WEP Gemeinsamer geheimer 40-bit-Schlüssel Auf Cisco-Karten gebrannt (write-only) Abhörsicher nur nach außen Leider auch kryptographisch unbrauchbar 21

Security (2) WLAN-Inseln auflösen Roaming WLAN offen (bis auf SSID rechtliche Gründe) Nahtlose Benutzung überall (inkl. Verwaltung) Authentisierung per Nutzer/Passwort Dezentrale Administration, VPN-Gateways kryptographische Sicherheit Nutzer identifiziert: Verantwortlichkeiten klar 22

WLAN: Standard-Architektur Alle APs in einem L2-Netz (VLAN, Bridges) RFC1918-Netz (10.x.y.z o.ä.), kein Routing VPN-Gateways in die zu erreichenden Netze Campus-Netz, AG-Netze (hinter Firewalls) Infrastruktur im WLAN-VLAN: DHCP, DNS, freie Dienste (internes WWW) an diversen Hochschulen im Einsatz 23

VPN-Gateways G-WiN WLAN-VLAN Campus-Netz DHCP, DNS, free Web Intranet X 24

VPN-Techniken VPN = *) Sichere Übertragung über unsichere Netze Transport Layer: (SSL), SSH Tunneling von SMTP, IMAP/POP, HTTP-Proxy Internet Layer: PPTP/L2TP, IPsec Alle IP-basierten Dienste realisierbar (Oops: Multicast) *) hier 25

WLAN: VPN-Lösung mit PPTP Lösung vorerst: Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) MPPE (Microsoft Point-to-Point Encryption) MS-CHAPv2 (Challenge-Handshake Auth. Protocol) zunehmend angreifbar, aber breit verfügbar: Es läuft. Clients für Windows (built-in), Linux, MacOS 8.6, 9.x, [X] erklärtes Ziel: IP Security (IPSec) IETF-standardisiert, transparent in Layer 3 integriert parallel zu PPTP durch eigenes Gateway anbieten 26

VPN-Lösung: dezentraler Aufbau Teilung anhand signifikanter Nutzerbasen (FB1, FB3, ZfN) jeweils Dienste-Rechner für DNS, DHCP, Web DNS und DHCP sind jeweils ausfallsicher angelegt Nutzer bauen Tunnel über zugeordnetes Gateway auf je ein oder mehrere Tunnel-Endpunkt-Rechner Lastverteilung je Bereich über Round-Robin-DNS entstehende Last auf dem Backbone unbedeutend November 2001: 1x Dienste, 2x Gateway in jedem Bereich 27

VPN-Lösung: Anmeldeverfahren Voraussetzung: bestehender Account in einem Bereich Paßwort-Problem: MS-CHAPv2 vs. crypt unter Unix Paßwörter müssen im Klartext gespeichert werden Lösung: Webserver mit SSL auf den Dienste-Rechnern Zugriff auf den Webserver via SSL ( https://... ) separates WLAN-Paßwort wird dort abgelegt nachfolgend geht es nie unverschlüsselt über das Netz Problem entfällt u.a. durch entsprechende Key-Infrastruktur 28

WLAN: VPN-Gateway-Rechner grundsätzlich Linux als Betriebssystem für Infrastruktur kostengünstig, wohlverstanden, Integration einfach RedHat 7.1 mit Kernel 2.4.10 zzgl. MPPE-Patches pptpd (PoPToP 1.0.1) PPPd (2.4.1, MPPE zzgl. Patches für MacOS) Installation einfach, Dokumentation hinreichend MacOS allerdings etwas trickreich (u.a. Patch für PPPd) Athlon 1400 MHz, 512 MB, 2x Ethernet 100 Mbit/s 29

WLAN: Einsatz im Fachbereich 3 Infrastruktur läuft stabil, deutlich unter Lastgrenze 250 eingetragene Nutzer, meist um 40 parallel Nutzung auch durch externe Mitarbeiter möglich starker Multiplikatoren-Effekt: Karten-Verkäufe u.ä. 500 registrierte Nutzer auf Campus insgesamt Zugangsnetz auch auf freie Wanddosen legen Ausweitung Zugangsnetz auf Technologie-Park 30

WLAN: aktuelle Entwicklungen zeitnah bis 54 Mbit/s über 802.11g/h entsprechende Ausstattung an Schwerpunkten Location-based Services (LBS) deutlich sichtbar ideale Infrastruktur: flächendeckendes WLAN Multimedia-Kommunikation über drahtlose Netze TZI: Arbeiten zu fehlertoleranter Übertragung IP-Telefonie: nahtloses Roaming zu Mobilfunk 31

Neu: Roaming Initiative HB (Uni/HS/BHv/...), GÖ, KA, HRO Warum nicht mit Bremer Zugangsberechtigung auch in Karlsruhe arbeiten? Möglich: RADIUS-Ansatz Aber was soll der Roamer im Gastgebernetz? VPN-Software wird ohnehin benötigt! 32

Roaming: ab ins Heimatnetz Roamer will sich wie zu Hause fühlen (vgl. VHE!) Heterogeneität der VPN-Protokolle, AAA- Verfahren, Softwarelösungen,... Dienste sind konfiguriert für Heimatnetz Nutzung der Dienste im Gastgebernetz erfordert besonderen Zugang (kein free printing...) 33

Roaming: Der Wbone-Ansatz Authentisierung/Autorisierung in Heimat-VPN-GW Zu tun: Interconnection der WLAN-VLANs Adreßkoordination; Routing (Tunneling, OSPF) MAC- Authentisierung koordinieren Mittelfristig: Durch SSID-Lösung ersetzen 34

VPN-Gateways WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web VPN-Gateways WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web 35

VPN-Gateways Wbone WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web VPN-Gateways WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web 35

VPN-Gateways Wbone WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web VPN-Gateways WLAN-VLAN Campus-Netz G-WiN Intranet X DHCP, DNS, free Web 35

Wbone: wirklich RFC1918? Pro: Abschottung perfekt Wohlverstanden Schneeballeffekt Alternative: WiN- Tabellen :-( Mit OSPF einfach zu administrieren Contra: Noch eine Routing- Struktur Adressmanagement erforderlich DNS-Einträge für private Adressen 36

DFN-WRX: WLAN Roaming Exchange Interconnection der Zugangsnetze: Wbone Tunnel-Management, Routing-Koordination DFN-weite Unterstützung im WRX: Autorisierung des Netzzugangs, wo erforderlich Integration der Konfigurationstabellen Unterstützende Informationen für Nutzer SSID-Tabellen, integrierte Abdeckungskarten,... 37

Wbone-Roaming in der Praxis Vor der Reise: MAC-Adresse anmelden (einmalig) SSID der Zielinstitutionen besorgen Am Zielort: SSID konfigurieren, DHCP DNS VPN Läuft! 38

WRX: Vision (2003) WRX als Standarddienst im DFN-Kernnetz Wbone wird (separater!) Teil des G-Win Robuste Verwaltungsinfrastrukturen Relevante Unternehmen, Provider einbeziehen Park-WLANs, Hotspots, Wide-Area-Mobilität (GPRS/UMTS) Europa: TERENA? (DFN als Kristallisationskeim) 39

http://www.dmn.tzi.de/wlan/ wlan@tzi.de Das Campus-WLAN der Universität Bremen Carsten Bormann <cabo@tzi.org> Niels Pollem <np@tzi.org>