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Märchen an Stationen: Die Bremer Stadtmusikanten Handlungsorientierte Materialien Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Märchen an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 3 und 4 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl6973

Materialaufstellung und Hinweise Bei manchen Aufgaben ist in der Kopfzeile bereits angegeben, dass es sich um Partnerarbeit ( ) oder Gruppenarbeit ( ) handelt. Hierbei ist es unverzichtbar, dass die Kinder miteinander arbeiten. Allerdings sollte die Partnerarbeit der Einzelarbeit sowieso oft vorgezogen werden, um die kommunikative Komponente zu nutzen und zu fördern. Die Bremer Stadtmusikanten Die Seiten 13 bis 20 in entsprechender Anzahl kopieren und den Schülerinnen und Schülern bereitlegen. Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungen zur Verfügung gestellt werden. Station 2: Station 7: Station 8: Station 9: Station 10: Station 11: Texte und Bilder sortieren Scheren und Kleber bereitlegen. Interview Eventuell Klemmbrett und Stifte bereitlegen. Die Ergebnisse können/sollen in einer Klassenzeitung gesammelt werden. Einen Dialog schreiben und spielen Fundus mit Verkleidungen bereitstellen. Stadtmusikanten aus Pappmaschee Zeitungspapier, Kleister, Wasser, Schüssel, Rührlöffel, Plastikunterlagen für die Arbeitstische, Papprollen, kleine Pappschachteln, Klebeband, Wasserfarben, Dispersionsfarben, Wolle usw. bereitlegen. An dieser Station kann eventuell die Unterstützung der Kunstlehrkraft/von Eltern genutzt werden. Ein Hörspiel aufnehmen Kassettenrekorder bzw. MP3-Player zum Aufnehmen sowie Kassette bereitlegen. Eine Wandzeitung herstellen Overheadprojektor zur Verfügung stellen. Große Packpapierbögen oder Packpapierrolle, dicken, schwarzen Filzstift, Overheadfolie, Folienstift, Klebeband sowie Klebestift bereitlegen. 7

Station 1 Fehlersuchbild 1. In das Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finde sie und male sie an. 2. In welche Märchen gehören die Figuren und Dinge? 1) Der Frosch gehört in das Märchen 2) Die böse Königin gehört in das Märchen 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 13

Station 2 Texte und Bilder sortieren Schneide die Bilder und Texte aus und bringe sie in die richtige Abfolge. Das wäre was für uns, sprach der Hahn. Ja, ja, ach, wären wir da!, sagte der Esel. Da ratschlagten die Tiere, wie sie es anfangen müssten, um die Räuber fortzubringen, bis sie endlich ein Mittel fanden. Der Esel musste sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken, die Katze auf den Hund klettern und endlich flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fingen sie insgesamt auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte; dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten, nicht anders als ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich hinauf, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu, es müsste nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: Ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt. Und vor der Türe steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: Bringt mir den Schelm her. Da machte ich dass ich fortkam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiel s aber so wohl darin, dass sie nicht wieder herauswollten. Sprach der Esel: So müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht. Der Hund sagte: Ja, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten mir auch gut. Nun machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern, und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der Größte, machte sich ans Fenster und schaute hinein. Was siehst du, Grauschimmel?, fragte der Hahn. Was ich sehe?, erwiderte der Esel. Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken und Räuber sitzen daran und lassen s sich wohl sein. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Türe, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen, und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Die Bremer Stadtmusikanten 14

Station 3 Überschriften zu Textabschnitten finden Finde passende Überschriften zu den Ereignissen aus dem Märchen Die Bremer Stadtmusikanten. Die Bremer Stadtmusikanten Es hatte ein Mann einen Esel, der ihm schon lange Jahre treu gedient hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, sodass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollte ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, dachte er, kannst du ja Stadtmusikant werden. Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hat. Nun, was japst du so, Packan? fragte der Esel. Ach, sagte der Hund, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fortkann, hat mich mein Herr wollen totschlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? Weißt du was, sprach der Esel, ich gehe nach Bremen Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich hinauf, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu, es müsste nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel: So müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht. Und der Hund sagte: Ja, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten mir auch gut. Nun machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen, und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche, ein Licht anzuzünden, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen ansah, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, spie und kratzte. Da erschrak er gewaltig, lief und wollte zur Hintertüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biss ihn ins Bein und als er über den Hof an dem Miste vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab: Kikeriki! 15

Station 4 Aus Texten die Figur erkennen Wer ist wer? Lies die Stelle aus dem Märchen und male die passende Figur in das Kästchen. Darauf kamen die Flüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Tor der und schrie aus Leibeskräften. Du schreist einem durch Mark und Bein, sprach der Esel, was hast du vor? Da hab ich gut Wetter prophezeit, sprach der, weil unserer lieben Frauen Tag ist, aber weil morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und hat der Köchin gesagt, sie wollte mich morgen in der Suppe essen und da soll ich mir heute Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals, so lang ich noch kann. Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen. auf dem Wege liegen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hat. Nun, was japst du so,.?, fragte der Esel. Ach, sagte der, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fortkann, hat mich mein Herr wollen totschlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? Es dauerte nicht lange, so saß da eine an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Nun, was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?, sprach der Esel. Wer kann da lustig sein, wenn s einem an den Kragen geht, antwortete die, weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze, statt zu jagen, hat mich meine Frau ersäufen wollen, ich habe mich zwar noch fortgemacht, aber nun ist guter Rat teuer: Wo soll ich hin? Es hatte ein Mann einen, der ihm schon lange Jahre treu gedient hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, sodass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollte ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: Dort, dachte er, kannst du ja Stadtmusikant werden. 16

Station 5 Die Lebensgeschichte einer Märchenfigur erzählen Stell dir vor, du triffst den Esel, den Hund, die Katze oder den Hahn. Sie erzählen dir ihre Lebensgeschichte. Suche dir ein Tier aus und schreibe aus seiner Perspektive seine Lebensgeschichte auf. Station 6 Eine Mindmap anlegen Ich hatte so ein gutes Leben als Jagdhund. Da war ich noch jung und schnell! 1. Lege eine Mindmap mit den wichtigsten Stichworten aus dem Märchen an. Bremer Stadtmusikanten Esel Hund Katze Hahn 2. Nutze deine Mindmap, um einem anderen Kind das Märchen zu erzählen. 17

Station 7 Interview Stell dir vor, du triffst die Räuber oder die Bremer Stadtmusikanten. Für die Klassenzeitung willst du sie interviewen. 1) Schreibe dir die Fragen auf, die du ihnen stellen möchtest. Lass für die Antworten immer zwei Zeilen frei zwischen den Fragen. 2) Suche dir jetzt einen Räuber ein anderes Kind, die Sekretärin der Schule, eine Mama jemand, der als Räuber deine Fragen beantwortet. Oder suche dir einen oder mehrere Stadtmusikanten! 3) Sammelt alle Interviews in einer Klassenzeitung. Station 8 Einen Dialog schreiben und spielen Welche ist eure Lieblingsstelle im Märchen? 1. Lest euch diese Stelle gut durch. 2. Sucht Verkleidungen für die Figuren. 3. Nun schreibt zuerst auf, was die einzelnen Tiere oder Menschen in der Situation sagen, rufen, schreien, flüstern 4. Lest euer Spiel mit verteilten Rollen. Übt es so lange, bis ihr es, ohne abzulesen, vorspielen könnt. 5. Stellt es den anderen Kindern der Klasse vor. 18

Station 9 Stadtmusikanten aus Pappmaschee Stelle die Stadtmusikanten aus Pappmaschee her. Du brauchst: viel Zeitungspapier, Kleister, Wasser, eine Schüssel zum Anrühren des Kleisters, einen Rührlöffel und wenn du größere Tiere bauen möchtest Papprollen oder Kistchen und Klebeband. 1) Rühre zuerst den Kleister nach der Anleitung an und lass ihn ziehen. 2) Suche dir eines der Tiere aus. Aus trockenem Zeitungspapier knäulst du zuerst die Grundform des Tieres. Dann reißt du Zeitungsseiten im Streifen. Ziehe die Streifen durch den Kleister und verkleide dein Tier sorgfältig damit. Je ordentlicher du arbeitest, umso zufriedener bist du dann mit deinem Tier! 3) Wenn dein Tier getrocknet ist, kannst du es mit Wasser- oder Dispersionsfarben anmalen. Station 10 Ein Hörspiel aufnehmen Welche Geräusche kommen im Märchen vor: Welche Geräusche macht der Esel? Welche macht der Hund? Und die Katze und der Hahn? Die Räuber? Welche Geräusche gibt es noch? 1. Überlegt zuerst, wie ihr die Geräusche selbst machen könnt. 2. Sucht euch einen guten Vorleser. Sie oder er liest das Märchen vor. Überlegt gemeinsam, wann ihr die Geräusche passend einbauen könnt. 3. Jetzt nehmt das Märchen als Hörspiel auf. 19

Station 11 Eine Wandzeitung herstellen Gestaltet eine etwas andere Wandzeitung. 1) Besorgt euch: große Packpapierbögen, Kreppband oder Malerband, einen Overheadprojektor, Overheadfolie, einen Overheadfolienstift und einen dicken, schwarzen Filzstift. 2) Befestigt das Packpapier an der Wand. 3) Schneidet das Motiv aus und übertragt es auf die Folie. 3) Stellt den Projektor auf. 4) Legt die Folie auf den Projektor. 5) Übertragt den Umriss auf das Packpapier. Als Wandzeitung könnt ihr den Umriss leer lassen oder die Stadtmusikanten ausmalen. 20

Station 1 Texte und Bilder sortieren (1) Schneide die Bilder und Texte aus und bringe sie in die richtige Abfolge. Ei, wer hat euch eingeladen?, sprach das Schneiderlein und jagte die ungebetenen Gäste fort. Die Fliegen aber, die kein Deutsch verstanden, ließen sich nicht abweisen, sondern kamen in immer größerer Gesellschaft wieder. Da lief dem Schneiderlein endlich, wie man sagt, die Laus über die Leber, es langte aus seiner Hölle nach einem Tuchlappen, und Wart, ich will es euch geben! schlug es unbarmherzig drauf. Als es abzog und zählte, so lagen nicht weniger als sieben vor ihm tot und streckten die Beine. Bist du so ein Kerl?, sprach er und musste selbst seine Tapferkeit bewundern. Das soll die ganze Stadt erfahren. Und in der Hast schnitt sich das Schneiderlein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit großen Buchstaben darauf Siebene auf einen Streich! Der Riese wusste nicht, was er sagen sollte, und konnte es von dem Männlein nicht glauben. Da hob der Riese einen Stein auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen kaum noch sehen konnte. Nun, du Erpelmännchen, das tu mir nach. Gut geworfen, sagte der Schneider, aber der Stein hat doch wieder zur Erde herabfallen müssen. Ich will dir einen werfen, der soll gar nicht wiederkommen, griff in die Tasche, nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der Vogel, froh über seine Freiheit, stieg auf, flog fort und kam nicht wieder. Wie gefällt dir das Stückchen, Kamerad?, fragte der Schneider. Werfen kannst du wohl, sagte der Riese, aber nun wollen wir sehen, ob du imstande bist, etwas Ordentliches zu tragen. Er führte das Schneiderlein zu einem mächtigen Eichbaum, der da gefällt auf dem Boden lag, und sagte. Wenn du stark genug bist, so hilf mir den Baum aus dem Wald heraustragen. Das Schneiderlein zog weiter, immer seiner spitzen Nase nach. Nachdem es lange gewandert war, kam es in den Hof eines königlichen Palastes, und da es Müdigkeit empfand, so legte es sich ins Gras und schlief ein. Während es da lag, kamen die Leute, betrachteten es von allen Seiten und lasen auf dem Gürtel Siebene auf einen Streich. Ach, sprachen sie, was will der große Kriegsheld hier mitten im Frieden? Das muss ein mächtiger Herr sein. Sie gingen und meldeten es dem König und meinten, wenn Krieg ausbrechen sollte, wäre das ein wichtiger und nützlicher Mann, den man um keinen Preis fortlassen dürfte. Dem König gefiel der Rat und er schickte einen von seinen Hofleuten an das Schneiderlein ab, der sollte ihm, wenn es aufgewacht wäre, Kriegsdienste anbieten. Was soll daraus werden, sprachen sie untereinander, wenn wir Zank mit ihm kriegen und er haut zu, so fallen auf jeden Streich Siebene. Da kann unsereiner nicht bestehen. Also fassten sie einen Entschluss, begaben sich allesamt zum König und baten um ihren Abschied. Wir sind nicht gemacht, sprachen sie, neben einem Mann auszuhalten, der Siebene auf einen Streich schlägt. Der König war traurig, dass er um des einen willen alle seine treuen Diener verlieren sollte, wünschte, dass seine Augen ihn nie gesehen hätten, und wäre ihn gerne wieder losgewesen. Aber er getraute sich nicht, ihm den Abschied zu geben, weil er fürchtete, er möchte ihn samt seinem Volke totschlagen und sich auf den königlichen Thron setzen. Er sann lange hin und her, endlich fand er einen Rat. Er schickte zu dem Schneiderlein und ließ ihm sagen, weil er ein so großer Kriegsheld wäre, so wollte er ihm ein Anerbieten machen. In einem Walde seines Landes hausten zwei Riesen, die mit Rauben, Morden, Sengen und Brennen großen Schaden stifteten, niemand dürfte sich ihnen nahen, ohne sich in Lebensgefahr zu setzen. Wenn er diese beiden Riesen überwände und tötete, so wollte er ihm seine einzige Tochter zur Gemahlin geben und das halbe Königreich zur Ehesteuer; auch sollten hundert Reiter mitziehen und ihm Beistand leisten. Ei was, Stadt!, sprach er weiter, die ganze Welt soll s erfahren! Und sein Herz wackelte ihm vor Freude wie ein Lämmerschwänzchen. Der Schneider band sich den Gürtel um den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil er meinte, die Werkstätte sei zu klein für seine Tapferkeit. Eh er abzog, suchte er im Haus herum, ob nichts da wäre, was er mitnehmen könnte. Er fand aber nichts als einen alten Käs, den steckte er ein. Vor dem Tore bemerkte er einen Vogel, der sich im Gesträuch gefangen hatte, der musste zu dem Käse in die Tasche. Der Riese las Siebene auf einen Streich, meinte, das wären Menschen gewesen, die der Schneider erschlagen hätte, und kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl. Doch wollte er ihn erst prüfen, nahm einen Stein in die Hand und drückte ihn zusammen, dass das Wasser heraustropfte. Das mach mir nach, sprach der Riese, wenn du Stärke hast. Ist s weiter nichts?, sagte das Schneiderlein. Das ist bei unsereinem Spielwerk, griff in die Tasche, holte den weichen Käs und drückte ihn, dass der Saft herauslief. Gelt, sprach er, das war ein wenig besser? 21

Laufzettel für PFLICHTSTATIONEN Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am WAHLSTATIONEN Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am 83

Lösungen Die Bremer Stadtmusikanten/Station 1 Seite 13 1. 2. 1) Der Frosch gehört in das Märchen Der Froschkönig. 2) Die böse Königin gehört in das Märchen Schneewittchen. 3) Die Geiß gehört in das Märchen Der Wolf und die 7 Geißlein. 4) Der Wolf gehört in das Märchen Der Wolf und die 7 Geißlein / Rotkäppchen. 5) Der Kater gehört in das Märchen Der gestiefelte Kater. 6) Rapunzel mit dem langen Zopf gehört in das Märchen Rapunzel. 7) Der Korb mit Wein und Brot gehört in das Märchen Rotkäppchen. 8) Die Wanduhr gehört in das Märchen Der Wolf und die 7 Geißlein. 9) Die goldene Kugel gehört in das Märchen Der Froschkönig. 10) Das Knusperhäuschen gehört in das Märchen Hänsel und Gretel. Die Bremer Stadtmusikanten/Station 2 Seite 14 Die Bremer Stadtmusikanten Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich hinauf, der Hahn aber flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu, es müsste nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel: So müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht. Der Hund sagte: Ja, ein paar Knochen und etwas Fleisch daran täten mir auch gut. Nun machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der Größte, machte sich ans Fenster und schaute hinein. Was siehst du, Grauschimmel?, fragte der Hahn. Was ich sehe?, erwiderte der Esel. Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken und Räuber sitzen daran und lassen s sich wohl sein. Das wäre was für uns, sprach der Hahn. Ja, ja, ach, wären wir da!, sagte der Esel. Da ratschlagten die Tiere, wie sie es anfangen müssten, um die Räuber fortzubringen, bis sie endlich ein Mittel fanden. Der Esel musste sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken, die Katze auf den Hund klettern und endlich flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fingen sie insgesamt auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte; dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe, meinten, nicht anders als ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Türe, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen, und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: Ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt. Und vor der Türe steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: Bringt mir den Schelm her. Da machte ich dass ich fortkam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiel s aber so wohl darin, dass sie nicht wieder herauswollten. 84

Die Bremer Stadtmusikanten/Station 3 Seite 15 Lösungsbeispiele: Der Esel trifft den Jagdhund; Auf dem Weg nach Bremen Die erste Nacht in Bremen; Abend in Bremen Die Stadtmusikanten vertreiben die Räuber; Das Haus der Räuber Die Bremer Stadtmusikanten/Station 4 Seite 16 Darauf kamen die Flüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Tor der und schrie aus Leibeskräften. Du schreist einem durch Mark und Bein, sprach der Esel, was hast du vor? Da hab ich gut Wetter prophezeit, sprach der, weil unserer lieben Frauen Tag ist, aber weil morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und hat der Köchin gesagt, sie wollte mich morgen in der Suppe essen und da soll ich mir heute Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals, so lang ich noch kann. Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen. auf dem Wege liegen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hat. Nun, was japst du so,.?, fragte der Esel. Ach, sagte der, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr fortkann, hat mich mein Herr wollen totschlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? Es dauerte nicht lange, so saß da eine an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Nun, was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?, sprach der Esel. Wer kann da lustig sein, wenn s einem an den Kragen geht, antwortete die, weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze, statt zu jagen, hat mich meine Frau ersäufen wollen, ich habe mich zwar noch fortgemacht, aber nun ist guter Rat teuer: Wo soll ich hin? Es hatte ein Mann einen, der ihm schon lange Jahre treu gedient hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, sodass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollte ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: Dort, dachte er, kannst du ja Stadtmusikant werden. Die Bremer Stadtmusikanten/Station 6 Seite 17 Lösungsbeispiele: Esel sammelt die Tiere ein hat Verständnis ist der Chef und der größte von allen später auf den Mist legt sich unter den Baum versetzt dem Räuber einen Schlag steht als Unterster japst Hund ist müde, alt und schwach soll die Pauken schlagen legt sich unter den Baum später hinter die Tür bellt beißt den Räuber, der das für Messerstiche hält Bremer Stadtmusikanten Katze ist alt, hat stumpfe Zähne jagt nicht mehr versteht sich auf die Nachtmusik (miauen) legt sich in den Baum später in die warme Asche hat glühende, feurige Augen kratzt den Räuber, der glaubt, sie ist ein Ungetüm letzter Hahn sollte in die Suppe kommen sitzt zuerst auf dem Tor kräht sitzt in der Baumspitze und entdeckt das Haus sitzt als Oberster auf der Katze der Räuber glaubt, er wäre der Richter 85