Statistisches Taschenbuch 2015

Ähnliche Dokumente
Der 2. Stadtbezirk, aus der Zusammenlegung der Ludwigsvorstadt mit den Isarvorstädten entstanden, umschließt die südliche Hälfte der Altstadt.

Statistisches Taschenbuch

Statistisches Taschenbuch

Statistisches Taschenbuch

Statistisches Taschenbuch

Statistisches Taschenbuch 2007

Statistisches Taschenbuch 2008

Statistisches Taschenbuch

Statistisches Taschenbuch 2009

Statistisches Taschenbuch

Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt. Statistisches Taschenbuch Statistisches Taschenbuch. München und seine Stadtbezirke

Fläche Betriebsflächen Erholungsflächen Flächen anderer Nutzung Gebäude- und Freiflächen Landwirtschaftsflächen . Verkehrsflächen Waldflächen

Fläche Betriebsflächen Erholungsflächen Flächen anderer Nutzung Gebäude- und Freiflächen Landwirtschaftsflächen . Verkehrsflächen Waldflächen

Fläche Betriebsflächen Erholungsflächen Flächen anderer Nutzung Gebäude- und Freiflächen Landwirtschaftsflächen . Verkehrsflächen Waldflächen

Fläche Betriebsflächen Erholungsflächen Flächen anderer Nutzung Gebäude- und Freiflächen Landwirtschaftsflächen . Verkehrsflächen Waldflächen

Fläche Betriebsflächen Erholungsflächen Flächen anderer Nutzung Gebäude- und Freiflächen Landwirtschaftsflächen . Verkehrsflächen Waldflächen

HaushaItsnettoeinkommen nach Stadtbezirken

Mehr Geburten, weniger Sterbefälle Die Geburten- und Sterbefällestatistik 2014

2003: erneut mehr Einwohner, München wächst seit 1999

Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München

Wenn Sie sich für die Mietpreise von München interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von München!

Die bulgarischen und rumänischen Einwohner und Einwohnerinnen in München

Die Münchner Personen kraftwagen nach Motorarten 2005 bis März 2018

Kraftfahrzeuge Bestand an Kraftfahrzeugen Straßenverkehrsunfälle Unfälle mit Personenschäden Unfall mit Getöteten Unfall mit Schwerverletzten

Neue Wohnungen für München Was wurde 2017 fertiggestellt und wo werden künftig neue Wohnungen entstehen?

Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München

Die Sozial-Bürger-Häuser in München

Die Wohnungsbautätigkeit in München 2015

BaufertigsteUungen 1975 in München in kleinräumlicher Gliederung

Mit 75 Jahren... Die Seniorinnen und Senioren im Alter von 75 und mehr Jahren in München seit 1995

Tourismus in München in den Jahren 2006 bis 2015 Struktur und Entwicklungen

Die Apotheken in München 2015 eine Standortbetrachtung

Wunderbar ruhig gelegene 3 Zimmer Wohnung direkt am Englischen Garten

Trend zur späten ersten Mutterschaft

Münchner Netzwerk. Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Baumaßnahmen Bautätigkeit Gebäude- und Wohnungsbestand Indikatoren Ausbauquote Ausbau- und Umbauquote Bestandserneuerungsquote Einwohner je Wohnung

Reinzugang Der Reinzugang von Wohnungen und Wohngebäuden ergibt sich aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang.

Baumaßnahmen Bautätigkeit Gebäude- und Wohnungsbestand Indikatoren Ausbauquote Ausbau- und Umbauquote Bestandserneuerungsquote Einwohner je Wohnung

Landeshauptstadt München

WENN SCHON, DENN SCHON STREITWERT HÄUFIG HOCH

Kraftfahrzeuge Bestand an Kraftfahrzeugen Straßenverkehrsunfälle Unfälle mit Personenschäden Unfall mit Getöteten Unfall mit Schwerverletzten

Reinzugang Der Reinzugang von Wohnungen und Wohngebäuden ergibt sich aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang.

Die Einrichtungen für ältere Menschen am in München

Reinzugang Der Reinzugang von Wohnungen und Wohngebäuden ergibt sich aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang.

Die Geburten- und Sterbefallentwicklung in München 2000 bis 2015

Baumaßnahmen Bautätigkeit Gebäude- und Wohnungsbestand Indikatoren Ausbauquote Ausbau- und Umbauquote Bestandserneuerungsquote Einwohner je Wohnung

Baumaßnahmen Bautätigkeit Gebäude- und Wohnungsbestand Indikatoren Ausbauquote Ausbau- und Umbauquote Bestandserneuerungsquote Einwohner je Wohnung

Amtliche Endergebnisse der Bundestagswahl 2017

Bundestagswahlen 2009 in München: Teil 1 Amtliche Ergebnisse und Analysen

Jeder zehnte Münchner ist behindert

Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV)

Einrichtungen für ältere Menschen am Prozent der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner waren pflegebedürftig im Sinne des SGB XI

Mittagsbetreuungen an Grundschulen in München Schuljahr 2016/2017 Stadtbezirk Adresse Telefon

Die Münchner Krankenhäuser

Die Entwicklung der Kindertageseinrichtungen in München Eine vergleichende Betrachtung der Stichtage und

Grau, Grün und Blau die Bodennutzung in München

Wie treu sind die Münchnerinnen und Münchner ihrem Wohnumfeld? Innerstädtische Umzüge 2010

Die Sterblichkeit in München und seinen Stadtbezirken

Einwohner/innen im Vergleich zu 2016

Pflegeheime / vollstationäre Pflegeeinrichtungen in München nach dem elften Sozialgesetzbuch (SGB XI Soziale Pflegeversicherung) 1

Baumaßnahmen Bautätigkeit Gebäude- und Wohnungsbestand Indikatoren Ausbauquote Ausbau- und Umbauquote Bestandserneuerungsquote Einwohner je Wohnung

Die Wahl zum 8. Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 in München

Langzeitarbeitslose Langzeitarbeitslose sind diejenigen Personen, die ein Jahr und länger arbeitslos sind ( 18 Abs. 1 SGB III).

Die Kommunalwahlen 2014 in München Eine Stadt im Wandel

Kriminalstatistik Straftat Tatverdächtige

Hamburger Stadtteil-Profile 2016

Geschmackvoll sanierte und ruhig gelegene 2 Zimmer Altbauwohnung mit Wohnküche am Englischen Garten

Kriminalstatistik Straftat Tatverdächtige

Metropolregionen in Deutschland

Perspektive München Analyse Wohnungsmarktbeobachtung München

München - Landeshauptstadt Bayerns

Landtagswahl 1998, Bundestagswahl 1998

Kriminalstatistik Straftat Tatverdächtige

Metropolregionen in Deutschland

Immobilienpreise in München Nymphenburg

Statistisches Jahrbuch 2014/ Jahrgang

Statistisches Jahrbuch 2017

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße München Tel.: 089/ Leihomaservice@web.

Die neue Stimmkreiseinteilung zur Landtagswahl am 21. September 2003

Statistik-Profile für kreisfreie Städte und Kreise Schleswig-Holstein 2006

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Landeshauptstadt Düsseldorf

Die Arbeitslosen in München nach Stadtbezirken

Statistik-Profile für kreisfreie Städte und Kreise Schleswig-Holstein 2007

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

- 1 - Düsseldorf kompakt. Arbeitsmarkt

Arbeitsagenturbezirk Arbeitslose Arbeitslose nach SGB III Arbeitslose nach SGB II Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld II Arbeitslosenquote

Kriminalstatistik Straftat Tatverdächtige

Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt stetig Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) am

Wohnberatung und Wohnungsanpassung

Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl 2014 in München

Die Entwicklung des Wohnungsbestandes in München und seinen Stadtbeziiken während der letzten 25 Jahre

Die Trends der Münchner Zu- und Wegzüge

Transkript:

Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt Statistisches Taschenbuch 05 München und seine Stadtbezirke

Münchner Zahlen, Daten und Fakten Weitere Veröffentlichungen zum Bestellen Statistisches Jahrbuch Auf Zahlen und Indikatoren basierende Übersichten und Tabellen über die wirtschaftlichen, sozialen, demografischen, kulturellen, politischen und geografischen Verhältnisse der Landeshauptstadt München. Schutzgebühr: 8, Münchner Statistik Vier Quartalshefte, mit aktuellen Kurzbeiträgen, Berichten und Analysen zu verschiedenen Themenbereichen. Schutzgebühr: Pro Heft 5, Topographische Karte Münchens im Maßstab : 50 000 mit den Verwaltungsgrenzen. Schutzgebühr:,50 Bestellung und Information: Statistisches Amt München, Schwanthalerstr. 68, 80 6 München; Tel.: (0 89) 8 700, Fax: (0 89) 8 757; E-Mail: stat.amt@muenchen.de

Statistisches Taschenbuch 05 München und seine Stadtbezirke Herausgegeben vom Statistischen Amt der Landeshauptstadt München

Dieses Taschenbuch weist von seinem Umfang her nur eine komprimierte Auswahl von Daten aus. Für Interessenten steht im Statistischen Amt zusätzliches insbesondere nach sachlichen, räumlichen und zeitlichen Gesichtspunkten tiefer gegliedertes Datenmaterial zur Verfügung. Mit Ihren Informationswünschen wenden Sie sich bitte direkt an unser Statistisches Auskunftsbüro unter: Telefon (089) 8 700, Telefax (089) 8 757 oder per E-mail: stat.amt@muenchen.de Besuchen Sie uns auch im Internet: www.muenchen.de/statamt

Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, die vorliegende Publikation ist das 5. Statistische Taschenbuch der Landeshauptstadt München, mit dem wir Ihnen seit 980 differenzierte Informationen und Eckdaten zu München sowie zu allen 5 Stadtbezirken zur Verfügung stellen. Um der Vielschichtigkeit Münchens aus statistischer Sicht Rechnung zu tragen, spannt das Statistische Taschenbuch den Bogen von der Fläche und Einwohnerdichte über Bevölkerungs-, Gesundheits- und Bildungsdaten. Dazu kommen Daten zu Wohnungen und Tourismus, Arbeitslosigkeit und Kraftfahrzeugbeständen, zu den Haushalten und den letzten Wahlergebnissen. Die bewährten kurzen Stadtbezirksdarstellungen in Textform runden das angebotene Datenmaterial weiter ab. Ein Dauerthema für die Landeshauptstadt München ist das Thema Wohnen. Im Jahr 0 gab es einen Zuwachs von über 7 000 Wohnungen, 57 Wohnungen fielen weg, was einen Reinzugang von 6 89 Wohnungen ergibt. Das sind 7 Wohnungen mehr als im Jahr 0, für das ein Reinzugang von 6 6 Wohnungen registriert wurde. Auf die Stadtbezirke bezogen gibt es für das Jahr 0 zwei Spitzenreiter, die jeweils einen Zuwachs von über 700 Wohnungen verzeichnen: das sind der Stadtbezirk 7 Sendling- Westpark und der Stadtbezirk 9 Thalkirchen-Obersendling- Forsternried-Fürstenried-Solln. Letzterer war auch bereits in den Jahren 0 (+ 055 Whg.) und 0 (+ 570 Whg.) der Stadtbezirk mit dem größten Zuwachs an Wohnungen. Sollte diese kurze statistische Skizze bei Ihnen den Wunsch nach mehr Informationen wecken, lohnt es sich selbstverständlich, sich an unser Statistisches Auskunftsbüro zu wenden bzw. in unserem Internetangebot zu blättern (Kontaktadressen auf der vorangegangenen Seite); denn mit einer solchen Veröffentlichung kann das umfangreiche Datenmaterial des Statistischen Amtes nur angerissen werden. München, im Juni 05 Uta Thien-Seitz Amtsleiterin

Zeichenerklärung = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann. = kein Nachweis möglich darunter = teilweise Ausgliederung einer Summe davon = vollständige Aufgliederung einer Summe Hinweis: Geringfügige Abweichungen bei den Summen können sich durch Auf- und Abrundungen ergeben. Hinweis zum Copyright des Statistischen Amtes München: Alle Veröffentlichungen oder Daten sind Werke im Sinne des Urheberrechtsgesetz. Die Verwendung, Vervielfältigung und/oder Verbreitung von Veröffentlichungen oder Daten gleich welchen Mediums (Print, Datenträger, Datei etc.) auch auszugsweise ist nur mit Quellenangabe gestattet. Sie bedarf der vorherigen Genehmigung bei Nutzung für gewerbliche Zwecke, bei entgeltlicher Verbreitung oder bei Weitergabe an Dritte sowie bei Weiterverbreitung über elektronische Systeme und/oder Datenträger. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Herausgegeben vom Statistischen Amt der Landeshauptstadt München, Schwanthalerstr. 68, 806 München, Telefon (089) 8 7, Telefax (089) 8 760, Internet: http://www.muenchen.de/statamt E-Mail: stat.amt@muenchen.de Verantwortlich: Uta Thien-Seitz Redaktion: Juliane Riedl, Andreas Rappert Bezugsquellen: Statistisches Amt der Landeshauptstadt München Stadtinformation im Rathaus Preis: E 7,50 Gesamtherstellung: Druckerei und Verlag Steinmeier GmbH & Co. KG Gewerbepark 6, 8678 Deiningen Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung. Titelbild: Tourismusamt München, C. L. Schmitt ISSN 07-009

München insgesamt Allgemeine geografische Angaben Geografische Lage der Stadtmitte (nördl. Turm des Doms) 8 8 n. Br., 8 ö. L. Münchner Ortszeit Min. Sek. gegenüber mitteleurop. Zeit Durchschnittliche Höhe 59 m über NN Höchster Punkt bei Warnberg (Gemarkung Solln) 579 m über NN Tiefster Punkt im nördl. Schwarzhölzl (Gemarkung Feldmoching) 8 m über NN Länge der Stadtgrenze 8,7 km Größte Länge des Stadtgebietes (Nord-Süd) 0,7 km Größte Breite des Stadtgebietes (West-Ost) 6,9 km Höchste Bauwerke in München ) Höhe über Niveau Olympiaturm 9 m Uptown München, Georg-Brauchle-Ring 6 m Highlight Munich Business Tower I und II 6 m / m Verwaltungsgebäude der HypoVereinsbank m Sendeturm Blutenburgstraße 0 m BMW-Gebäude, Dostlerstraße 0 m Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlages 00 m Dom Zu Unserer Lieben Frau (Nordturm) 99 m Kirche St. Paul (Turm) 97 m Kirche Heilig Kreuz Giesing (Turm) 95 m ADAC Zentrale, Hansastraße 9 m Mariahilfkirche (Turm) 9 m Kirche St. Peter Alter Peter (Turm) 9 m Kirche St. Johann Baptist Haidhausen (Turm) 9 m Messeturm 86 m Seniorenwohnsitz Westpark 86 m Am Münchner Tor, Schenkendorfstraße (ohne Aufbauten) 85 m Central Tower, Landsberger Straße (ohne Antenne) 85 m M.Pire, Marcel-Breuer-Straße 85 m Rathausturm 80 m Die bedeutendsten Gewässer in München Wasserläufe Länge in km Seen Größe in ha Isar,7 Ruderregattastrecke ),0 Pasing-Nymphenb.-Biederst. Kanal,0 Lußsee 7,5 Schwabinger Bach (einschl. Altbach),0 Feldmochinger See 7, Würm 9, Langwieder See 6,7 Schwabenbächl/Hartmannshf. Bächl 7,5 Fasaneriesee,7 Werkkanal 7,0 Badesee an der Regattaanl. ),6 Auermühlbach 6,6 Seen im Nymphenburger Park,0 Hüllgraben 6,6 Badesee Riem 9,7 Hachinger Bach 6, Olympiasee 8,7 Feldmochinger Mühlb./Reigersbach 6,0 Lerchenauer See 7,9 Würmkanal 5,6 Kleinhesseloher See 7,8 ) Zuzüglich der 5 Kamine des Heizkraftwerks Süd, Isartalstraße mit 75 m, zweimal 0 m, zweimal 90 m und dem Kamin des Heizkraftwerks Freimann mit 00 m. ) Davon Teilflächen in der Gemeinde Oberschleißheim. 5

Die Fläche, Einwohnerzahl und Einwohnerdichte am..0 nach Stadtbezirken Stadtbezirk Fläche Einwohnerin ha ) Einwohner ) dichte (Einw. je ha) Altstadt Lehel Ludwigsvorstadt Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West 5 Au Haidhausen 6 Sendling 7 Sendling Westpark 8 Schwanthalerhöhe 9 Neuhausen Nymphenburg 0 Moosach Milbertshofen Am Hart Schwabing Freimann Bogenhausen Berg am Laim 5 Trudering Riem 6 Ramersdorf Perlach 7 Obergiesing Fasangarten 8 Untergiesing Harlaching 9 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln 0 Hadern Pasing Obermenzing Aubing Lochhausen Langwied Allach Untermenzing Feldmoching Hasenbergl 5 Laim nicht zuzuordnen,57 0, 9,79 6,0,96 9,87 78,5 07,0 9,5 09,6,6 567, 70,98 6,6 5,05 989,50 57,0 805,67 776, 9,7 69,78 06,0 55,7 89,79 58,59 0 806 5 77 5 575 67 09 60 756 0 56 85 0 08 97 5 5 657 7 667 7 80 8 900 0 68 06 0 099 5 7 5 5 9 9 87 7 880 859 5 60 6 5 7 66 9 5 0 7 5 76 7 56 8 5 70 0 55 9 65 5 5 0 München zusammen 07,8 90 68 8 ) Quelle: LH München, Kommunalreferat, Vermessungsamt, GeoDatenPool. ) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 6

Die Einwohnerdichte in den Stadtbezirken am..0 0 Fasangarten 7

Die Privathaushalte in den Stadtbezirken zum..0 ) Stadtbezirk Altstadt Lehel Ludwigsvorstadt Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West 5 Au Haidhausen 6 Sendling 7 Sendling Westpark 8 Schwanthalerhöhe 9 Neuhausen Nymphenburg 0 Moosach Milbertshofen Am Hart Schwabing Freimann Bogenhausen Berg am Laim 5 Trudering Riem 6 Ramersdorf Perlach 7 Obergiesing Fasangarten 8 Untergiesing Harlaching 9 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln 0 Hadern Pasing Obermenzing Aubing Lochhausen Langwied Allach Untermenzing Feldmoching Hasenbergl 5 Laim nicht zuzuordnen Haushalte zusammen 8 76 06 9 797 5 8 90 680 7 87 55 6 7 8 8 00 7 8 5 06 76 55 95 0 005 0 569 9 9 6 59 0 5 8 8 57 59 absolut in % absolut 8 0 0 66 77 55 69 57 7 575 0 55 96 69 0 87 67 75 8 6 657 7 7 8 056 5 6 5 7 68 8 568 6 050 6 9 70 6,7 65,0 68,7 6,7 60, 60, 55,5 60, 57,8 50,9 5, 57, 5,5 5, 0,7 7,6 57,9 59, 5,5 7,0 8,,7 0,8, 59, 7 6 69 6 599 9 09 8 078 5 77 8 98 90 7 50 9 69 8 790 6 6 6 8 8 5 6 7 9 7 09 85 7 5 0 5 6 5 89 8 077 8 0 München zusammen..0..0..0 809 799 789 85 78 879 0 857 9 5, 5, 5, 06 07 96 7 98 0 Quelle: Berechnungen auf der Basis des Einwohnermelderegisters. Bevölkerung mit Hauptwohnsitz. ) Ohne Familien oder Einzelpersonen in Anstalten. 8

davon Haushalte mit... Personen 5 und mehr in % absolut in % absolut in % absolut in %,, 0,0,9,6,6 5,7,6, 7,0 5,,5 7, 5,8 8, 8,0,5,9 990 79 068 9 090 9 5 57 088 0 686 5 06 6 7 6 60 756 70 7,7 7,5 6, 8, 9, 8,8 9,8 8,5 9,, 0,6 9,8, 0,,9,8 9, 8,8 60 7 085 058 0 07 09 70 98 790 5 0 706 859 80 80 878,7,6,7 5, 5,7 5, 6,5 6, 6, 7,9 7, 6,6 7,5 7,0, 8,7 6, 6, 0 570 65 76 75 60 80 8 80 86 0 69 705 59 97 697 65,6,8,,9,,9,6,5,,,7,8,8,9 5,,9,,0 Stadtbezirke 5 6 7 8 9 0 5 6 7 8 8,0 9, 7,7 0, 0, 8,,9 5 6 79 6 758 07 60 79 0,6,,,,0,6 8,6 56 0 50 5 60 99 77 7, 9,0 9, 0,,0 0, 5, 7 88 69 85 57 7 658,7,,5,,9,6,0 9 0 5 5,,9 5, 8 00 8 6 80 057 0, 0, 0, 57 787 57 55 7 7, 7, 7, 98 76 6,8,,0 München zusammen 9

nach München insgesamt Relative Altersverteilung der Münchner Bevölkerung am..0 Männer Alter Frauen 00 Außen: Deutsche ohne Migrationshintergrund Innen: Ausländer Dazwischen: Deutsche mit 90 Migrationshintergrund 80 70 60 50 0 0 0 0 0,6%,% 0,8% 0,% 0,% 0,8%,%,6% 0

noch München insgesamt. Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Einwohner am..0: 90 68 (dar. Ausländer: 9 7 oder 6, %) Einwohner am 5.5.987 (VZ): 88 Altersgliederung (jeweils..) Alter in Jahren unter 6 J. 0 0 0 6 bis J. 0 0 0 5 bis J. 0 0 0 ) 5 bis 6 J. 0 0 0 65 J. u. älter 0 0 0 Insgesamt 0 0 0 Deutsche Ausländer Zusammen männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. zusammen 5 6 6 060 6 767 0 8 59 786 9 598 8 0 6 5 5 07 7 85 0 6 90 680 9 58 9 099 5 0 55 06 58 0 99 570 88 8 7 9 65 0 95 0 85 0 90 9 575 0 97 87 0 9 0 7 0 75 56 7 567 5 568 907 5 0 5 09 5 77 8 98 8 67 8 57 07 0 95 0 97 8 6 67 9 00 8 87 9 858 087 8 07 9 058 05 08 5 05 5 0 5 66 8 8 6 8 8 99 8 05 0 77 50 9 5 78 5 87 7 05 8 659 69 77 78 7 88 0 7 69 50 9 67 50 6 5 57 6 6 98 6 9 79 65 8 98 89 6 09 67 06 86 705 7 79 0 7 0 9 009 9 900 0 500 6 796 7 787 9 08 5 6 597 07 8 05 8 09 87 09 5 780 7 8 9 7 75 857 757 5 79 75 8 69 8 00 96 06 98 05 00 9 68 658 58 668 8 60 570 68 07 76 85 5 97 58 888 6 599 9 8 6 96 90 68 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss (+) Geburten Sterbefälle Jahr bzw. -fehlbetrag ( ) insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 0 ) 6 50 0 5 09 5 95 06 60 8 0 58 0 907 0 79 055 00 + 50 + 5 0 + 5 658 + 5 + 50 + 00 + 59 + 5 + 68 Wanderungsbewegung (innerstädtische Umzüge 0: 08 7; 0: 07 ; 0: 09 9 ) ) Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn (+) Jahr über die Stadtgrenze bzw. -verlust () insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 6 08 65 9 99 58 + 59 + 886 + 7 0 5 6 76 588 07 9 55 65 + 7 + 690 0 ) 0 76 867 00 9 5 0 + 89 + 56 7 ) Einschl. deutschen männlichen, ausländischen männlichen und ausländischen weiblichen Einwohner/in ohne räuml. Zuordnung. ) Einschl. dt., ausl. Sterbefällen ohne räuml. Zuordnung. ) Einschl. 7 08 Umzügen im gleichen Bezirk. ) Einschl. Zu- und 5 Wegzüge, die keinem Bezirk zugeordnet werden können.

nach München insgesamt. Fläche nach Bodennutzungsarten (0.0.05) in ha dgl. in % Fläche insgesamt (8 Einw. je ha) ) davon Gebäude- u. (zugehörige) Freiflächen dar. Wohnen Betriebsflächen Erholungsflächen darunter Sportanlagen Grünanlagen u. -flächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsflächen Waldflächen Wasserflächen Flächen anderer Nutzung 07,0 78,5 8 80,5, 865,6 660,8 58,50 5,00 68,9 90,69 0,5 9,57 00,0, 0,7 5,7 7, 5,0,,,. Gesundheits- und Sozialwesen (..0) In freier Praxis tätige Ärzte ) insgesamt 77 Einwohner je Arzt 9 darunter nach Schwerpunktbezeichnung Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin 86 8 9 5 6 8 599 Kinderheilkunde Nervenheilkunde Neurologie Orthopädie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie 50 5 99 6 99 7 in freier Praxis tätige Zahnärzte ) insgesamt dar. Kieferorthopäden Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendl. Psychotherapeuten Apotheken (..0) Krankenhäuser (..0) ) Kindertageseinrichtungen (0.0.0) Bezeichnung Einrichtungen Personal Betreute Kinder dav. i. Alter von bis unter Jahre 0 8 (ohne Schulkinder) 5 (Schulkinder) 56 0 685 0 85 67 ins - gesamt 6 58 68 679 98 9 55 5 66 Einwohner je Zahnarzt 95 Einwohner je Kieferorthopäde Einwohner je Therapeut 9 Einwohner je Therapeut 0 6 Einwohner je Apotheke Aufgestellte Betten 87 0 ) Quelle: LH München, Kommunalreferat, GeodatenService München, Gebäude- und Grundstücksdatei. ) Ohne Privatpraxen. ) Quelle: LH München, Referat für Gesundheit und Umwelt. ) Einschl. Eltern-Kind- Initiativen. davon städtisch gemeinnützig sonstige 57 669 60 5 7 6 8 99 0 9 8 7 66 760 7 07 6 50 9 78 60 780 5

. Bildungswesen und Kultur Schulen Schuljahr 0/ Grundschulen Mittel-/Hauptschulen Förderzentren Realschulen ) Gymnasien Weitere allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen darunter Berufsschulen Kultur (..0) Museen Öffentliche Bibliotheken darunter städtische Theater ) Kinosäle Schulen insg. 5 6 0 8 5 0 6 städt. 0 5 7 5 davon noch München insgesamt staatl. sonstige 8 8 5 5 7 Schüler/ innen insg. 98 599 5 67 6 56 8 0 6 577 6 7 8 59 dar. ausl. Schüler/ innen 7 5 6 589 05 9 709 779 56 7 5 5 8 8 80 5. Wohnungswesen Wohnungsbestand, Wohnungszugang 0 0 0 Wohnungsbestand (jeweils am..) davon Wohnungen in Gebäuden err. vor 99 99 98 nach 98 Wohnungszugang Wohnungsabgang Reinzugang (+) bzw. -abgang () 76 70 70 9 7 50 68 666 6 685 77 + 5 968 768 686 70 08 7 79 6 999 7 90 688 + 6 6 775 75 70 7 7 6 6 7 7 06 57 + 6 89 6. Tourismus (Jahr 0 bzw...0) ) Betriebe ) Betten ) Angekommene Gäste 5) Übernachtungen 5) 97 6 6 59 88 8 0 ) Einschl. Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung. ) Feste Veranstaltungsorte, einschl. Kabarett- und Kleinkunstbühnen. ) Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik. ) Ohne Daten der Campingplätze. 5) Einschl. Daten der Campingplätze.

noch München insgesamt 7. Zahlen zur Arbeitslosigkeit ) Arbeitslose 0 0 jeweils Dezember Arbeitslose insgesamt ) 8 67 8 56 davon Frauen 7 950 7 756 Männer 0 7 0 600 davon Deutsche 5 988 Ausländer/innen 6 5 6 davon aus dem Rechtskreis des SGB II ) 97 06 aus dem Rechtskreis des SGB III ) 6 77 6 50 8. Kraftfahrzeugbestand 5) Kraftfahrzeuge..0..0 Kraftfahrzeuge insgesamt 768 6 778 58 darunter Pkw u. M -Fahrzeuge 6) 66 65 67 50 Lkw 80 0 Krafträder 56 85 59 556 Kfz insgesamt je 000 Einwohner 5 5 9. Wahlergebnisse in % 7) Art der Wahl CSU SPD FDP Die Grünen FW Linke Sonstige Oberbürgermeisterwahl (..00) 9, 6,5,5,7 0,7, Stadtratswahl (..00) 6,0,9,6 9,6, 7,7 Landtagswahl (.9.00) 8,7 0,,0,5,,5 Europawahl (.6.00),7 8,8 6,0, 0, Bundestagswahl (8.9.005) 7,5 9,0,,6,9,7 Oberbürgermeisterwahl (..008), 66,8,7,,7,0 Stadtratswahl (..008) 7,7 9,8 6,8,0,6,7 7, Landtagswahl (8.9.008),7 8,,6,, 5,,8 Europawahl (7.6.009),0 6,9,6,,, 8,9 Bundestagswahl (7.9.009), 9, 7,6 7,5 6,7 6,8 Landtagswahl (5.9.0) 6,7, 5,6,,6, 6,6 Bundestagswahl (.9.0) 7,8,9 7,7,,5,6 0, Oberbürgermeisterwahl (6..0) 6,7 0,,,7,,,5 Stadtratswahl (6..0),5 0,8, 6,6,7,,5 Oberbürgermeister-Stichwahl (0..0), 56,7 Europawahl (5.5.0) 6,9 5,8 5, 9,6,8,0 6,5 ) Mit Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) haben sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland verändert, deshalb sind Zahlen vor 005 nicht mit späteren Zahlen vergleichbar. ) Einschließlich nicht zuordenbare arbeitslose Personen. ) Arbeitslose, die ihre Leistungen hauptsächlich vom Jobcenter München beziehen. ) Arbeitslose, die ihre Leistungen hauptsächlich von der Arbeitsagentur München beziehen. 5 ) Nur aktive, zugelassene Kfz. 6) Zur Klasse M gehören Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens 8 Sitzplätzen außer dem Fahrersitz. 7) Bei Landtagswahlen Gesamtstimmenergebnisse; bei Bundestagswahlen Zweitstimmenergebnisse. Abweichungen bei Summenprozentwerten infolge Rundungsdifferenzen möglich.

Stadtbezirk Altstadt Lehel 0 0 9 5 8 5 7 6 7 8 9 6 5 Das Kernstück des flächenmäßig kleinsten Stadtbezirks bildet die historische Altstadt, die in etwa vom Altstadtring umgrenzt wird. Hier nahm die Münchner Stadtgeschichte mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 58, vor nunmehr über 855 Jahren, ihren Anfang. Zu wesentlichen Teilen im Zweiten Weltkrieg zerstört, erfolgte der Wiederaufbau der Altstadt unter Erhaltung der stadtbildbestimmenden Monumentalbauten (wie Kirchen, ehemalige königliche Residenz, Nationaltheater, Feldherrnhalle, Alter Hof, Altes und Neues Rathaus) unter Beibehaltung der historisch gewachsenen Stadtstruktur. Der Residenzkomplex im nordöstlichen Altstadtbereich beherbergt als bedeutendes Kulturerbe heute Museen und Sammlungen, Theater und Konzertsäle. Das westlich anschließende, frühere Kreuzviertel ist das Banken- und Büroviertel der Altstadt, in dem sich auch öffentliche und kirchliche Verwaltungen konzentrieren. Die Haupteinkaufsstraßen zwischen Karls- und Isartor, bzw. Odeonsplatz und Sendlinger Tor folgen den alten, die Altstadt kreuzenden Handelsstraßen. Zu Füßen der Stadtpfarrkirche St. Peter hat sich der Viktualienmarkt zu einem kulinarischen Zentrum mit Spezialitäten aus aller Welt entwickelt. Der bei Touristen wie Einheimischen gleichermaßen beliebte Marktplatz feierte 007 sein 00jähriges Jubiläum. 5

noch Stadtbezirk Mit der Einweihung der Synagoge und des jüdischen Gemeindezentrums am 9..006 sowie des jüdischen Museums 007 wurde die Innenstadt um einen neuen städtebaulichen und kulturellen Kristallisationspunkt bereichert. Durch die Nachfolgenutzung des ehemaligen Stammgeländes des Süddeutschen Verlages und einem Neubau an Stelle des Kaufhauses Karstadt am Dom entstanden jüngst zwei moderne Gebäudekomplexe mit einer Mischung aus Wohn- und Gewerbenutzung. Trotz der hohen Einzelhandels- und Dienstleistungskonzentration ist die Wohnfunktion, vor allem im südlichen Altstadtbereich, noch stark ausgeprägt, jedoch übersteigt die Zahl der Arbeitsplätze die der Altstadtbewohnerinnen und -bewohner um ein Vielfaches. Demographisch gesehen ist die Altstadtbevölkerung sehr unausgeglichen. Alteingesessenen Bewohnerinnen und Bewohnern steht eine typische City-Bevölkerung mit jüngeren, erwerbstätigen Ein- und Zwei-Personen-Haushalten gegenüber. Das Lehel (von auf den lehen ) ist die älteste unter Münchens Vorstädten und wurde bereits 7 in den Münchner Burgfrieden einbezogen. Natürliche Grenzen bilden die Isar im Osten und die ausgedehnten Parkanlagen des Englischen Gartens im Norden. Tangential zum Englischen Garten verläuft Münchens Museums meile (Prinzregentenstraße) mit sechs Museen und dem Haus der Kunst. Ein besonderer städtebaulicher Akzent entstand mit der von König Maximilian II. an Friedrich Bürklein in Auftrag gegebenen Gestaltung der Maximilianstraße. Sie beginnt in der Altstadt und führt durch das Lehel hinauf zum Maximilianeum (in Haidhausen), dem Sitz des Bayerischen Landtags. Durch Sanierung und Moder nisierung der noch zahlreich vorhandenen Altbausubstanz und der Restaurierung alter Fassaden hat das Viertel eine Aufwertung erfahren, welche sich auch auf die Sozialstruktur ausgewirkt hat. Diese ähnelt derjenigen der Altstadtbevölkerung, nur mit dem Unterschied, dass Familien mit Kindern hier noch häufiger anzutreffen sind. 6

noch Stadtbezirk 7

noch Stadtbezirk. Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Einwohner am..0: 0 806 (dar. Ausländer: 5 7 oder 5,8 %) Einwohner am 5.5.987 (VZ): 0 Altersgliederung (jeweils..) Alter in Jahren 8 Deutsche Ausländer Zusammen männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. zusammen unter 6 J. 0 8 99 6 70 90 69 959 0 9 95 6 67 5 6 97 0 9 0 65 59 9 69 96 6 bis J. 0 08 9 6 59 70 50 90 0 06 69 70 9 76 967 0 5 09 7 7 58 80 008 5 bis J. 0 590 570 8 5 97 9 9 89 0 58 550 58 5 06 99 0 09 0 9 567 570 5 5 06 5 08 0 7 5 bis 6 J. 0 98 77 69 58 6 0 9 0 05 76 655 6 700 7 5 07 0 08 767 79 660 8 7 5 0 65 J. u. älter 0 65 67 8 7 9 88 0 97 66 0 55 500 88 8 0 96 66 6 76 5 90 Insgesamt 0 7 575 7 7 9 0 9 99 0 05 0 08 0 7 6 7 78 607 6 0 8 0 8 0 0 7 656 7 779 76 607 0 0 0 86 0 806 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss (+) Geburten Sterbefälle Jahr bzw. -fehlbetrag ( ) insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 98 7 8 5 0 8 0 8 6 09 5 + 9 9 + 8 0 0 0 7 + 7 + 0 Wanderungsbewegung Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn (+) Jahr innerstädtisch u. über die Stadtgrenze bzw. -verlust () insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 558 7 75 + 8 + 99 6 0 86 88 5 5 + + 7 7 0 70 87 08 66 + + 06 + 6

noch Stadtbezirk. Fläche nach Bodennutzungsarten (0.0.05) Fläche insgesamt (66 Einw. je ha) davon Gebäude- u. (zugehörige) Freiflächen dar. Wohnen Betriebsflächen Erholungsflächen davon Sportanlagen Grünanlagen u. -flächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsflächen Waldflächen Wasserflächen Flächen anderer Nutzung in ha dgl. in % 8,85 8,9 5,0 0,5 69,87,59 68,8 9,6 6,86 0,8 00,0 6,7 0,,9 9,0, 0,. Gesundheits- und Sozialwesen (..0) In freier Praxis tätige Ärzte ) insgesamt darunter nach Schwerpunktbezeichnung Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin 57 6 5 86 8 6 6 Einwohner je Arzt Kinderheilkunde Nervenheilkunde Neurologie Orthopädie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie in freier Praxis tätige Zahnärzte ) insgesamt dar. Kieferorthopäden Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendl. Psychotherapeuten Apotheken (..0) Krankenhäuser (..0) 7 78 Einwohner je Zahnarzt Einwohner je Kieferorthopäde Einwohner je Therapeut Einwohner je Therapeut Einwohner je Apotheke Aufgestellte Betten 6 5 8 9 7 86 57 6 5 06 867 0 Kindertageseinrichtungen (0.0.0) Bezeichnung Einrichtungen Personal Betreute Kinder dav. im Alter von bis unter Jahre 0 8 (ohne Schulkinder) 5 (Schulkinder) ins - gesamt 7 0 8 650 städtisch 6 58 79 7 55 5 davon gemeinnützig ) 9 8 70 66 79 59 sonstige 6 6 5 6 ) Ohne Privatpraxen. ) Einschl. Eltern-Kind-Initiativen. 9

noch Stadtbezirk. Bildungswesen und Kultur Schulen Schuljahr 0/ Grundschulen Mittel-/Hauptschulen Förderzentren Realschulen Gymnasien Weitere allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen darunter Berufsschulen Kultur (..0) Museen Öffentliche Bibliotheken darunter städtische Theater ) Kinosäle Schulen insg. städt. davon staatl. sonstige Schüler/ innen insg. 796 9 75 00 06 0 dar. ausl. Schüler/ innen 5 6 9 7 58 90 6 9 5. Wohnungswesen Wohnungsbestand, Wohnungszugang 0 0 0 Wohnungszugang Wohnungsabgang Reinzugang (+) bzw. -abgang () 98 + 97 5 6 6. Tourismus (Jahr 0 bzw...0) Betriebe Betten Angekommene Gäste Übernachtungen 65 8 585 996 786 ) Feste Veranstaltungsorte, einschl. Kabarett- und Kleinkunstbühnen. 0

9. Wahlergebnisse in % 5) Art der Wahl CSU SPD FDP noch Stadtbezirk 7. Zahlen zur Arbeitslosigkeit ) Arbeitslose 0 0 jeweils Dezember Arbeitslose insgesamt 7 6 davon Frauen 70 6 Männer 0 98 davon Deutsche 65 Ausländer/innen 06 davon aus dem Rechtskreis des SGB II 0 aus dem Rechtskreis des SGB III 59 8. Kraftfahrzeugbestand ) Kraftfahrzeuge..0..0 Kraftfahrzeuge insgesamt ) 59 98 58 675 darunter Pkw u. M -Fahrzeuge 5 9 5 68 Lkw 5 79 5 7 Krafträder 88 857 Kfz insgesamt je 000 Einwohner ).. Die Grünen FW Linke Sonstige Europawahl (.6.00) 7,9 5,5 9,6 9,6 7, Bundestagswahl (8.9.005), 5, 7,5 7,7,,7 Stadtratswahl (..008) 6,,, 6,9,7, 7,6 Bezirksausschusswahl (..008) 7,9,8,0, Landtagswahl (8.9.008),,6 7, 7,9,9,,6 Europawahl (7.6.009) 0,, 9, 5,,, 6,8 Bundestagswahl (7.9.009) 0,5 6,7,5 9, 5,0 5,0 Landtagswahl (5.9.0) 5,9 8, 0, 5,,6,7,9 Bundestagswahl (.9.0) 6,9 0,8,5 6,0 0,8,7 8, Stadtratswahl (6..0), 6,9 6,0 9,0,9,9, Bezirksausschusswahl (6..0),8 8, 9,8 8, Europawahl (5.5.0) 7,,8 9,7,6,,, Oberbürgermeisterwahl (6..0) 7,9 6,, 7,6 0,9 0,9, OB-Stichwahl (0..0) Dieter Reiter SPD 5,5 Josef Schmid CSU 5,5 ) Siehe Fußnoten ), ) und ) auf Seite. ) Nur aktive, zugelassene Kfz. ) Diese Zahl beinhaltet einen hohen Anteil von Kfz gewerblicher Autovermieter. ) Wird infolge Fußnote ) nicht ausgewiesen. 5) Bei Landtagswahlen Gesamtstimmenergebnisse; bei Bundestagswahlen Zweitstimmenergebnisse. Abweichungen bei Summenprozentwerten infolge Rundungsdifferenzen möglich.

Stadtbezirk Ludwigsvorstadt Isarvorstadt 0 0 9 5 8 5 7 6 7 8 9 6 5 Der. Stadtbezirk, aus der Zusammenlegung der Ludwigsvorstadt mit den Isarvorstädten entstanden, umschließt die südliche Hälfte der Altstadt. Strukturen und Funktionen des Stadtbezirkes sind viertelspezifisch sehr unterschiedlich ausgeprägt und von der jeweiligen Entwicklungsgeschichte beeinflusst: Das Bahnhofsviertel, im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, wurde mit Wohn- und Geschäftshäusern wieder aufgebaut. Neben Groß- und Einzelhandelskonzentrationen ist in diesem Viertel das Hotel- und Gaststättengewerbe zahlreich vertreten. Auf einem Areal östlich der Hackerbrücke befindet sich der 009 eröffnete Zentrale Omnibusbahnhof. Neben seiner Zweckbestimmung für den überregionalen Busverkehr wurden auch ergänzende Einrichtungen, wie Handel-, Büro- und Gastronomienutzungen geschaffen. Das Wies nviertel (dessen Name sich von der Theresienwiese als Veranstaltungsort für das weltbekannte Oktoberfest ableitet) wurde Mitte des 9. Jahrhunderts als repräsentatives Villen- und Mietshausviertel konzipiert. Heute dominieren dort Bürofunktionen. Östlich an das Wies nviertel schließt das Klinikviertel an, mit den Innenstadtkliniken der Universität und zahlreichen angegliederten Instituten. Das Schlachthof-, Glockenbach- und Gärtnerplatzviertel sind aus gründerzeitlichen Stadterweiterungen hervorgegan-

noch Stadtbezirk gene Mietshaus- und Gewerbeviertel. Sie verfügen auch heute noch über einen sehr hohen, größtenteils gepflegten Altbaubestand. Aber auch kulturelle Einrichtungen wie das städtische Deutsche Theater, das zu den Bayerischen Staatstheatern gehörende Gärtnerplatztheater und die Kabarettbühne Wirtshaus im Schlachthof bereichern das Viertel. Durch Ausweitung von Cityfunktionen und Umnutzungen aufgegebener Industrie- und Gewerbeflächen hat sich die traditionelle Gewerbestruktur gewandelt und der tertiäre Bereich als maßgeblicher Arbeitsplatzanbieter in diesen Vierteln etabliert. Der nördlich an die ehemaligen Schlachthofareale angrenzende Alte Südfriedhof, der älteste Zentralfriedhof Münchens, wurde im Jahr 0 50 Jahre alt. Prominente Persönlichkeiten aus der Münchner Kultur- und Wirtschaftsgeschichte vergangener Jahrhunderte fanden dort ihre letzte Ruhe. Mit der innerstädtischen Isar-Renaturierung hat der Stadtbezirk an seiner östlichen Grenze ein attraktives, grundlegend neu gestaltetes, quartiernahes Naherholungsgebiet erhalten. In einem letzten Akt bekam die Isar unter der Reichenbachbrücke hindurch einen neuen Seitenarm. Im Jahr 0 wurde das Großprojekt Isar-Plan nach über elfjähriger Bauzeit abgeschlossen. Durch die Modernisierung/Sanierung alter Wohngebäude und der daraus resultierenden Anhebung des Mietniveaus, sowie durch die Errichtung von Eigentumswohnungen auf früheren Gewerbeflächen (jüngstes Beispiel ist der 56 Meter hohe Turm des früheren Heizkraftwerks), ist die Sozialstruktur in einzelnen Bezirksteilen in Veränderung begriffen: Der Altersaufbau der Bezirksbevölkerung verjüngt sich und die Zahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte rangiert an zweithöchster Stelle. Am deutlichsten wird dieser Prozess in den früheren Wohnquartieren der einfachen Leute im Glockenbachund Schlachthofviertel sichtbar. Die Zahl der Ausländer/innen liegt deutlich über dem städtischen Durchschnitt.

noch Stadtbezirk

noch Stadtbezirk. Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Einwohner am..0: 5 77 (dar. Ausländer: 5 778 oder 0, %) Einwohner am 5.5.987 (VZ): 9 096 Altersgliederung (jeweils..) Alter in Jahren Deutsche Ausländer Zusammen männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. zusammen unter 6 J. 0 8 07 50 7 78 9 97 0 56 8 8 76 0 9 6 0 8 08 0 06 86 700 6 bis J. 0 87 909 0 78 08 087 68 0 9 9 07 80 8 0 0 99 00 6 5 9 5 7 5 bis J. 0 9 96 9 758 6 7 87 9 7 878 0 9 707 9 79 79 996 6 75 8 6 0 9 75 9 6 5 09 95 566 09 8 595 5 bis 6 J. 0 5 686 86 550 6 69 5 6 605 0 786 770 8 600 6 600 5 70 970 0 966 85 08 79 7 0 5 67 6 65 J. u. älter 0 68 77 88 566 66 0 5 509 0 67 8 856 6 50 095 5 65 0 707 89 876 695 58 8 5 767 Insgesamt 0 8 5 7 90 7 0 6 7 5 58 076 9 657 0 8 8 00 7 780 6 566 6 0 606 50 60 0 8 8 076 8 65 7 6 788 5 89 5 77 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss (+) Geburten Sterbefälle Jahr bzw. -fehlbetrag ( ) insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 565 90 68 7 + 97 + 8 + 79 0 59 95 69 97 + + 6 0 597 6 9 80 + 58 9 + 77 Wanderungsbewegung Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn (+) Jahr innerstädtisch u. über die Stadtgrenze bzw. -verlust () insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 9 96 5 8 8 775 0 + 7 + 097 + 7 0 0 08 5 75 9 678 808 + 70 + 9 0 6 6 6 9 69 9 + 567 + 699 5

noch Stadtbezirk. Fläche nach Bodennutzungsarten (0.0.05) Fläche insgesamt (9 Einw. je ha) davon Gebäude- u. (zugehörige) Freiflächen dar. Wohnen Betriebsflächen Erholungsflächen davon Sportanlagen Grünanlagen u. -flächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsflächen Waldflächen Wasserflächen Flächen anderer Nutzung in ha dgl. in %,0,7, 0,58 7, 6,06 06,, 0,0 00,0 5,5 0, 6,,0 5, 0,0. Gesundheits- und Sozialwesen (..0) In freier Praxis tätige Ärzte ) insgesamt darunter nach Schwerpunktbezeichnung Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin 76 60 5 5 6 7 7 8 8 Einwohner je Arzt Kinderheilkunde Nervenheilkunde Neurologie Orthopädie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie in freier Praxis tätige Zahnärzte ) insgesamt dar. Kieferorthopäden Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendl. Psychotherapeuten Apotheken (..0) Krankenhäuser (..0) 7 87 7 8 Einwohner je Zahnarzt Einwohner je Kieferorthopäde 5 0 Einwohner je Therapeut 58 Einwohner je Therapeut 978 Einwohner je Apotheke Aufgestellte Betten 8 5 5 68 8 Kindertageseinrichtungen (0.0.0) Bezeichnung Einrichtungen Personal Betreute Kinder dav. im Alter von bis unter Jahre 0 8 (ohne Schulkinder) 5 (Schulkinder) ins - gesamt 6 96 7 566 07 50 städtisch 7 69 88 9 6 7 davon gemeinnützig ) 9 7 6 6 66 7 sonstige 5 56 66 9 7 ) Ohne Privatpraxen. ) Einschl. Eltern-Kind-Initiativen. 6

. Bildungswesen und Kultur Schulen Schuljahr 0/ Grundschulen Mittel-/Hauptschulen ) Förderzentren Realschulen Gymnasien Weitere allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen darunter Berufsschulen Kultur (..0) Museen Öffentliche Bibliotheken darunter städtische Theater ) Kinosäle Schulen insg. 6 5 städt. davon staatl. sonstige 5 0 noch Stadtbezirk Schüler/ innen insg. 67 597 8 5 89 dar. ausl. Schüler/ innen 77 7 7 9 75 7 5 7 5. Wohnungswesen Wohnungsbestand, Wohnungszugang 0 0 0 Wohnungszugang Wohnungsabgang Reinzugang (+) bzw. -abgang () + 8 + 8 67 + 67 6. Tourismus (Jahr 0 bzw...0) Betriebe Betten Angekommene Gäste Übernachtungen 5 896 76 67 65 76 ) Einschl. einer Grundschule an der neun Mittelschüler/innen unterrichtet werden. ) Feste Veranstaltungsorte, einschl. Kabarett- und Kleinkunstbühnen. 7

noch Stadtbezirk 7. Zahlen zur Arbeitslosigkeit ) Arbeitslose 0 0 jeweils Dezember Arbeitslose insgesamt 7 5 davon Frauen 569 596 Männer 80 857 davon Deutsche 89 96 Ausländer/innen 76 57 davon aus dem Rechtskreis des SGB II 7 7 aus dem Rechtskreis des SGB III 69 70 8. Kraftfahrzeugbestand ) Kraftfahrzeuge..0..0 Kraftfahrzeuge insgesamt 9 9 0 6 darunter Pkw u. M -Fahrzeuge 7 5 7 Lkw 760 79 Krafträder 660 70 Kfz insgesamt je 000 Einwohner 9 90 9. Wahlergebnisse in % ) Art der Wahl CSU SPD FDP Die Grünen FW Linke Sonstige Europawahl (.6.00) 7,7 6,7 6,0 0,6 9,0 Bundestagswahl (8.9.005) 6,8 9,, 5,7,,7 Stadtratswahl (..008) 7, 5,8 7,0,,0,,5 Bezirksausschusswahl (..008) 9,5,0 7, 9,,9 Landtagswahl (8.9.008), 7,,7 6,,6 6,0,6 Europawahl (7.6.009),5 5,0,9 5,,0,5 7,7 Bundestagswahl (7.9.009),8 7,9 8, 8, 6,5 6, Landtagswahl (5.9.0) 5, 5,0 6,9 0,8,9,6 5,5 Bundestagswahl (.9.0) 8,9,8 9,,0, 5,6 8, Stadtratswahl (6..0) 0, 6,, 5,,9, 9, Bezirksausschusswahl (6..0),,,9 5,,0 Europawahl (5.5.0) 8,,5 6,0,6,6 5,,6 Oberbürgermeisterwahl (6..0),5 0,,7 5,0 0,8,6 6, OB-Stichwahl (0..0) Dieter Reiter SPD 68,5 Josef Schmid CSU,5 ) Siehe Fußnoten ), ) und ) auf Seite. ) Nur aktive, zugelassene Kfz. ) Bei Landtagswahlen Gesamtstimmenergebnisse; bei Bundestagswahlen Zweitstimmenergebnisse. Abweichungen bei Summenprozentwerten infolge Rundungsdifferenzen möglich. 8

Stadtbezirk Maxvorstadt 0 0 9 5 8 5 7 6 7 8 9 6 5 Im Stadtbezirk, nach dem ersten bayerischen König Maximilian I. Joseph Maxvorstadt genannt, sind nach der Stadtgebietsneugliederung die früheren Stadtbezirke 5, 6 und 7 (Maxvorstadt- Universität, Maxvorstadt-Königsplatz-Marsfeld und Maxvorstadt- Josephsplatz) zusammengefasst worden. Er schließt sich zwischen Odeonsplatz und Stachus unmittelbar an den nordwestlichen Sektor der Altstadt an und wird im Osten durch den Englischen Garten begrenzt. Die Maxvorstadt, als erste planmäßige Stadterweiterung größtenteils erst unter Ludwig I. nach 85 entstanden, ist das Zentrum des klassizistischen Münchens; dessen feierliches Entrée bildet das Siegestor. Stadtbildprägend sind die Ludwig- und Brienner Straße, der Odeons-, Wittelsbacher-, Karolinen- und Königsplatz mit ihren Bauten. Kennzeichnend für diesen Stadtbezirk ist die geballte Dichte von Einrichtungen im kulturellen/künstlerischen Bereich, wie bedeutende Museen und Sammlungen (Alte und Neue Pinakothek, das generalsanierte und im Mai 0 wieder eröffnete Lenbachhaus mit Neubau, Grafische Sammlung, Glyptothek und Antikensammlung, Museum kirchlicher Kunst im Georgianum) sowie die Akademie der Bildenden Künste und die Hochschule für Musik. Mit der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im Jahr 00 und 9

noch Stadtbezirk des Museums Brandhorst 009 sind weitere kulturelle und städtebauliche Glanzlichter hinzugekommen. In unmittelbarer Nähe dazu konnte der Neubau der Hochschule für Film und Fernsehen 0 seiner Bestimmung übergeben werden. Im selben Gebäudekomplex befindet sich seit 0 das Staatliche Museum für Ägyptische Kunst. Auf dem Grundstück des sog. Braunen Hauses, dem ehemaligen Sitz der NSDAP, wurde am 0. April 05, dem 70. Jahrestag der Befreiung Münchens durch die Amerikaner, das NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz eröffnet. Die Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität, die Hochschulen für Politik und Philosophie, die Fachhochschule, das Historische Kolleg, das Orff-Zentrum, die Staats- und Universitätsbibliothek sowie die Staatsarchive und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte machen die Maxvorstadt zu einem Zentrum der Wissenschaft. Aber auch wichtige Hauptverwaltungen von Banken, Versicherungen, von Konzernen und Versorgungsunternehmen haben hier ebenso ihren Sitz wie der Bayerische Rundfunk, das Landeskriminalamt, einige Landesministerien, ein Großteil der Münchner Finanzämter und Gerichte, sowie zwei Großbrauereien. Die Konzentration von Arbeitsplätzen und die hohe Anzahl der Studierenden (knapp 90 000) haben dazu geführt, dass sich in diesem Stadtbezirk tagsüber in etwa viermal soviel Menschen aufhalten als tatsächlich dort wohnen. Westlich des Hauptbahnhofes, auf dem Gelände des ehemaligen Containerbahnhofes, wurde mit dem Arnulfpark ein neues Siedlungsgebiet mit Wohnungen für über 000 Einwohnerinnen und Einwohner realisiert. Auf dem 8 ha großen Areal entstanden aber auch weit über 000 Arbeitsplätze, hauptsächlich im Dienstleistungssektor, sowie Infrastruktureinrichtungen. Die Maxvorstadt ist vor allem rund um die Hochschulen und die Kunstakademie ein typisches Akademiker- und Studentenviertel. Entsprechend stark vertreten ist die Altersgruppe der 0- bis 0jährigen, also die Bewohnerinnen und Bewohner im Studentenalter, während Kinder unter 5 Jahren, wie auch alte Menschen zahlenmäßig zurücktreten. Der Anteil an Einpersonenhaushalten (mit hoher Fluktuation) ist hier am höchsten. Ursache hierfür ist nicht zuletzt die Wohnungsstruktur im Viertel, mit einem hohen Anteil an Einund Zweizimmerwohnungen; zwei Drittel des Wohnungsbestandes stammen aus der Zeit nach 98. Gemessen am gesamtstädtischen Durchschnitt sind Personen im erwerbsfähigen Alter im Stadtbezirk stark überrepräsentiert, der Anteil der ausländischen Bevölkerung liegt dagegen knapp darunter. 0

noch Stadtbezirk ) Die Skalierung weicht von den anderen Bezirken ab.

noch Stadtbezirk. Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Einwohner am..0: 5 575 (dar. Ausländer: 67 oder 6,0 %) Einwohner am 5.5.987 (VZ): 8 6 Altersgliederung (jeweils..) Alter in Jahren Deutsche Ausländer Zusammen männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. zusammen unter 6 J. 0 95 9 9 080 06 6 0 985 95 9 9 07 98 0 05 90 5 9 60 079 9 6 bis J. 0 777 70 8 90 868 778 0 80 75 0 5 960 907 867 0 8 77 5 6 979 95 9 5 bis J. 0 09 97 7 85 5 56 5 0 0 558 0 7 5 69 05 5 756 5 78 0 9 0 8 09 875 9 6 0 5 85 08 5 bis 6 J. 0 860 958 85 78 5 5 5 6 0 8 0 95 96 0 99 5 55 5 5 0 500 0 08 966 59 69 5 57 5 5 0 78 65 J. u. älter 0 09 97 5 5 66 08 6 0 0 5 98 567 79 68 6 6 0 7 99 59 59 709 5 6 Insgesamt 0 8 890 9 76 6 507 5 78 5 97 5 80 50 877 0 9 0 9 75 6 865 6 0 5 877 5 765 5 6 0 9 5 9 75 7 66 6 05 6 8 6 57 5 575 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss (+) Geburten Sterbefälle Jahr bzw. -fehlbetrag ( ) insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 5 7 8 5 + 05 + 0 + 85 0 57 90 98 6 + 75 + + 0 50 6 60 6 + 80 + 5 + 65 Wanderungsbewegung Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn (+) Jahr innerstädtisch u. über die Stadtgrenze bzw. -verlust () insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 9 56 089 8 5 06 + + 05 + 88 0 9 89 79 8 889 577 + 500 + 80 0 0 9 600 70 8 656 55 + 9 + 955

noch Stadtbezirk. Fläche nach Bodennutzungsarten (0.0.05) Fläche insgesamt ( Einw. je ha) davon Gebäude- u. (zugehörige) Freiflächen dar. Wohnen Betriebsflächen Erholungsflächen davon Sportanlagen Grünanlagen u. -flächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsflächen Waldflächen Wasserflächen Flächen anderer Nutzung in ha dgl. in % 7,68 96,6,9 9,96 9,96 0, 0,0 0, 00,0 69, 7,0,7 0,0 0,0. Gesundheits- und Sozialwesen (..0) In freier Praxis tätige Ärzte ) insgesamt darunter nach Schwerpunktbezeichnung Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin 50 7 6 0 5 8 7 Einwohner je Arzt Kinderheilkunde Nervenheilkunde Neurologie Orthopädie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie in freier Praxis tätige Zahnärzte ) insgesamt dar. Kieferorthopäden Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendl. Psychotherapeuten Apotheken (..0) Krankenhäuser (..0) 80 56 8 Einwohner je Zahnarzt 66 Einwohner je Kieferorthopäde 7 Einwohner je Therapeut 9 Einwohner je Therapeut 97 Einwohner je Apotheke Aufgestellte Betten 07 6 9 6 Kindertageseinrichtungen (0.0.0) Bezeichnung Einrichtungen Personal Betreute Kinder dav. im Alter von bis unter Jahre 0 8 (ohne Schulkinder) 5 (Schulkinder) ins - gesamt 6 559 68 77 87 68 städtisch 9 0 5 6 580 7 davon gemeinnützig ) 8 87 75 7 76 8 sonstige 7 69 9 8 6 ) Ohne Privatpraxen. ) Einschl. Eltern-Kind-Initiativen.

noch Stadtbezirk. Bildungswesen und Kultur Schulen Schuljahr 0/ Grundschulen Mittel-/Hauptschulen Förderzentren Realschulen Gymnasien Weitere allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen darunter Berufsschulen Kultur (..0) Museen Öffentliche Bibliotheken darunter städtische Theater ) Kinosäle Schulen insg. 5 0 städt. 6 0 davon staatl. sonstige 9 Schüler/ innen insg. 06 7 00 0 7 dar. ausl. Schüler/ innen 5 95 70 69 7 5 9 5. Wohnungswesen Wohnungsbestand, Wohnungszugang 0 0 0 Wohnungszugang Wohnungsabgang Reinzugang (+) bzw. -abgang () 8 8 + 80 + 70 90 + 90 6. Tourismus (Jahr 0 bzw...0) Betriebe Betten Angekommene Gäste Übernachtungen 5 5 659 76 9 66 ) Feste Veranstaltungsorte, einschl. Kabarett- und Kleinkunstbühnen.

9. Wahlergebnisse in % 5) Art der Wahl CSU SPD FDP noch Stadtbezirk 7. Zahlen zur Arbeitslosigkeit ) Arbeitslose 0 0 jeweils Dezember Arbeitslose insgesamt 7 davon Frauen 5 58 Männer 57 65 davon Deutsche 75 77 Ausländer/innen 66 97 davon aus dem Rechtskreis des SGB II 5 56 aus dem Rechtskreis des SGB III 60 657 8. Kraftfahrzeugbestand ) Kraftfahrzeuge..0..0 Kraftfahrzeuge insgesamt ) 9 75 9 557 darunter Pkw u. M -Fahrzeuge 5 08 79 Lkw 7 7 Krafträder 66 79 Kfz insgesamt je 000 Einwohner ).. Die Grünen ) Siehe Fußnoten ), ) und ) auf Seite. ) Nur aktive, zugelassene Kfz. ) Diese Zahl beinhaltet einen hohen Anteil von Kfz einer Konzernniederlassung. ) Wird infolge Fußnote ) nicht ausgewiesen. 5) Bei Landtagswahlen Gesamtstimmenergebnisse; bei Bundestagswahlen Zweitstimmenergebnisse. Abweichungen bei Summenprozentwerten infolge Rundungsdifferenzen möglich. FW Linke Sonstige Europawahl (.6.00), 7,7 8,6, 8, Bundestagswahl (8.9.005) 0, 8,,5,9,6,5 Stadtratswahl (..008), 8,9 8,7 9,,,8 6,6 Bezirksausschusswahl (..008), 8, 0, 6,9 Landtagswahl (8.9.008) 6,9 7,0,5,,8,9,6 Europawahl (7.6.009) 5, 6,5 7,7 7,8,, 7, Bundestagswahl (7.9.009) 7,6 7, 0,7,0 5,7 5,8 Landtagswahl (5.9.0) 0,9,7 8, 6,,9, 6,0 Bundestagswahl (.9.0),5,0 0,7 8,,, 9, Stadtratswahl (6..0) 6,0 8, 5,,7,5,8,5 Bezirksausschusswahl (6..0) 7,6,7 7,0,7 Europawahl (5.5.0),8 5, 7,6 5,5,7,,9 Oberbürgermeisterwahl (6..0) 0,9 9,6, 0,8 0,8,, OB-Stichwahl (0..0) Dieter Reiter SPD 6,0 Josef Schmid CSU 7,0 5

Stadtbezirk Schwabing West 0 0 9 5 8 5 7 6 7 8 9 6 5 Der Stadtbezirk ist der nördliche Nachbar der Maxvorstadt. In Folge der vom Stadtrat beschlossenen Stadtgebietsneugliederung sind mit Wirkung vom.5.996 Schwabing-Nord (vordem. Stadtbezirk) sowie das südöstliche Oberwiesenfeld (vordem 9. Stadtbezirk) hinzugekommen, so dass sich der. Stadtbezirk in bezug auf seine Fläche mehr als verdreifacht und hinsichtlich der Einwohnerzahl nicht ganz verdoppelt hat. Mit 5 Einwohnern je Hektar weist Schwabing West die höchste Einwohnerdichte im Vergleich aller Bezirke auf. Das Herzstück dieses Stadtbezirks, der westliche Teil der 890 eingemeindeten Stadt Schwabing, wurde bereits 909 als eigenständiger Stadtbezirk geschaffen. Der ursprüngliche Bereich Schwabing West und der unmittelbar daran anschließende Bereich des hinzugekommenen Gebietsteiles von Schwabing-Nord ähneln sich in ihrem städtebaulichen Erscheinungsbild. Vorherrschend ist eine konzentrierte, geschlossene Wohnbebauung mit noch gut erhaltenem Altbaubestand und Baulückenschließungen aus den 950er bis 970er Jahren. Charakteristisch für den Stadtbezirk sind die, bereits durch die gründerzeitliche Stadtplanung angelegten Platzstrukturen des Elisabeth-, Kurfürsten- und Hohenzollernplatzes, welche zentrale Funktionen für den Stadtteil einnehmen. In bevor- 6

noch Stadtbezirk zugter Lage, zwischen dem gründerzeitlichen Schwabing und dem Olympiapark, auf einem ehemaligen Kasernengelände, befindet sich das neue Stadtquartier Am Ackermannbogen mit insgesamt ca. 50 Wohnungen und ca. 500 Arbeitsplätzen. Unterschiedliche Wohnangebote für breite Bevölkerungsschichten (Einfamilien-, Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau) und Wohnungsbaumodelle (öffentlich gefördert und freifinanziert) wurden hier zum größten Teil schon realisiert. Der letzte Bauabschnitt mit Wohnungen, Gastronomie, Kindertageseinrichtungen und einer Schule befindet sich auf der Zielgeraden. Durchzogen wird das Quartier von großzügigen Grünflächen, etwa der Großen Wiese und dem Stadtwald. Südwestlich davon sieht die Planung auf einem aufgelassenen Militärgelände der ehemaligen Luitpold-Kaserne die Schaffung von etwa 000 Wohneinheiten vor. Im Norden des Bezirks liegen das Krankenhaus Schwabing (eines der größten Münchner Krankenhäuser), das Max-Planck-Institut für Psychiatrie sowie das Rehabilitationszentrum für Körperbehinderte (Stiftung Pfennigparade) und das Altenheim an der Rümannstraße (Münchenstift GmbH). Westlich der Belgradstraße entstand mit dem bereits 9 angelegten Luitpoldpark, dem Georgenschwaig-Bad und dem begrünten Schuttberg (aus dem Abraum kriegszerstörter Häuser) ein zusammenhängendes, 6 ha großes, quartiernahes Erholungsgebiet. Durch die Vergrößerung des Stadtbezirks hat sich der Arbeitsplatzbesatz, vor allem im Bereich der öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, deutlich erhöht. Gemessen am gesamtstädtischen Durchschnitt sind Personen im erwerbsfähigen Alter im Stadtbezirk überrepräsentiert. Der Typus des Ein- oder Zweipersonenhaushaltes jüngeren und mittleren Alters tritt besonders häufig auf, wohingegen Familien mit Kindern in der neuen Siedlung Am Ackermannbogen zahlreich vertreten sind. Der Anteil von Nichtdeutschen an der Wohnbevölkerung liegt unter dem Gesamtstadtniveau. 7

noch Stadtbezirk 8

noch Stadtbezirk. Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Einwohner am..0: 67 09 (dar. Ausländer: 959 oder, %) Einwohner am 5.5.987 (VZ): 60 88 Altersgliederung (jeweils..) Alter in Jahren Deutsche Ausländer Zusammen männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. zusammen unter 6 J. 0 57 55 0 79 56 90 0 59 7 86 5 778 598 76 0 65 56 0 96 855 7 577 6 bis J. 0 75 95 0 95 678 590 68 0 57 6 89 97 76 660 96 0 6 5 9 07 86 7 57 5 bis J. 0 86 9 09 5 5 579 6 65 0 5 86 96 89 5 79 6 975 7 0 0 580 75 6 0 7 9 8 5 bis 6 J. 0 5 68 6 6 57 507 7 0 7 8 5 0 0 5 75 6 6 599 5 7 5 7 886 5 9 0 5 8 6 77 66 60 7 88 7 978 5 66 65 J. u. älter 0 58 5 988 76 65 0 6 6 0 95 0 67 6 06 79 69 8 6 79 57 0 685 6 0 80 78 55 6 77 86 Insgesamt 0 77 7 559 6 770 6 69 0 57 5 6 768 0 99 7 78 7 06 7 05 05 88 65 89 0 55 7 880 7 5 7 506 708 5 86 67 09 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss (+) Geburten Sterbefälle Jahr bzw. -fehlbetrag ( ) insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 707 9 5 6 + 7 + + 0 756 6 50 5 + 6 + 6 + 8 0 807 9 57 6 + 80 + 7 + Wanderungsbewegung Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn (+) Jahr innerstädtisch u. über die Stadtgrenze bzw. -verlust () insges. dar. Ausl. insges. dar. Ausl. insges. Ausländer Deutsche 0 9 50 95 8 8 6 + 00 + 79 + 9 0 9 50 8 8 88 + 70 + 75 0 9 679 50 8 60 9 + 069 + 958 + 9

noch Stadtbezirk. Fläche nach Bodennutzungsarten (0.0.05) Fläche insgesamt (5 Einw. je ha) davon Gebäude- u. (zugehörige) Freiflächen dar. Wohnen Betriebsflächen Erholungsflächen davon Sportanlagen Grünanlagen u. -flächen Verkehrsflächen Landwirtschaftsflächen Waldflächen Wasserflächen Flächen anderer Nutzung in ha dgl. in % 5,07 7,9 87,5 5,98,7 7,5 07,97 0,7 0,00 00,0 6,,9,8 0, 0,0. Gesundheits- und Sozialwesen (..0) In freier Praxis tätige Ärzte ) insgesamt darunter nach Schwerpunktbezeichnung Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin 5 0 5 9 Einwohner je Arzt Kinderheilkunde Nervenheilkunde Neurologie Orthopädie Psychotherapeutische Medizin/ Psychotherapie/-analyse Radiologie Urologie in freier Praxis tätige Zahnärzte ) insgesamt dar. Kieferorthopäden Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendl. Psychotherapeuten Apotheken (..0) Krankenhäuser (..0) 58 8 0 8 Einwohner je Zahnarzt 6 Einwohner je Kieferorthopäde 65 89 Einwohner je Therapeut 79 Einwohner je Therapeut 6 589 Einwohner je Apotheke Aufgestellte Betten 5-7 8-77 Kindertageseinrichtungen (0.0.0) Bezeichnung Einrichtungen Personal Betreute Kinder dav. im Alter von bis unter Jahre 0 8 (ohne Schulkinder) 5 (Schulkinder) ins - gesamt 78 98 68 57 städtisch 8 77 6 65 00 98 davon gemeinnützig ) 8 6 76 6 sonstige 78 7 0 ) Ohne Privatpraxen. ) Einschl. Eltern-Kind-Initiativen. 0

. Bildungswesen und Kultur Schulen Schuljahr 0/ Grundschulen Mittel-/Hauptschulen Förderzentren Realschulen Gymnasien Weitere allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen darunter Berufsschulen Kultur (..0) Museen Öffentliche Bibliotheken darunter städtische Theater ) Kinosäle Schulen insg. 8 städt. davon staatl. sonstige 5 noch Stadtbezirk Schüler/ innen insg. 57 5 5 785 699 56 68 06 dar. ausl. Schüler/ innen 96 5 68 8 70 6 75 7 5 5 5. Wohnungswesen Wohnungsbestand, Wohnungszugang 0 0 0 Wohnungszugang Wohnungsabgang Reinzugang (+) bzw. -abgang () 5 0 + 75 0 + 6 + 6 6. Tourismus (Jahr 0 bzw...0) Betriebe Betten Angekommene Gäste Übernachtungen 6 098 07 7 7 77 ) Feste Veranstaltungsorte, einschl. Kabarett- und Kleinkunstbühnen.

noch Stadtbezirk 7. Zahlen zur Arbeitslosigkeit ) Arbeitslose 0 0 jeweils Dezember Arbeitslose insgesamt 58 davon Frauen 685 66 Männer 658 7 davon Deutsche 898 897 Ausländer/innen 0 59 davon aus dem Rechtskreis des SGB II 609 68 aus dem Rechtskreis des SGB III 7 70 8. Kraftfahrzeugbestand ) Kraftfahrzeuge..0..0 Kraftfahrzeuge insgesamt 765 90 darunter Pkw u. M -Fahrzeuge 7 8 Lkw 556 567 Krafträder 66 Kfz insgesamt je 000 Einwohner 76 7 9. Wahlergebnisse in % 5) Art der Wahl CSU SPD FDP Die Grünen FW Linke Sonstige Europawahl (.6.00),8 0,9 6,7 0, 8,5 Bundestagswahl (8.9.005), 0,, 9,5,7, Stadtratswahl (..008),0,7 7,8 6,8,5,9 6, Bezirksausschusswahl (..008),8,6 0,,5 Landtagswahl (8.9.008) 5,8,5,5 6,,8 5,,9 Europawahl (7.6.009) 6,0 8,9 5,8 6,,, 7,5 Bundestagswahl (7.9.009) 7, 9,9 8,9,0 6, 5,6 Landtagswahl (5.9.0) 0,5 5,8 6,9,7,8, 6, Bundestagswahl (.9.0),8 5, 9,5 7,,, 9, Stadtratswahl (6..0) 5,,7,7 0,9,5,6, Bezirksausschusswahl (6..0) 6,8 7,5 ) 6, 5,, Europawahl (5.5.0),0 8,0 6,7,,,, Oberbürgermeisterwahl (6..0) 9,9,9,9 9, 0,8,, OB-Stichwahl (0..0) Dieter Reiter SPD 6,8 Josef Schmid CSU 6, ) Siehe Fußnoten ), ) und ) auf Seite. ) Nur aktive, zugelassene Kfz. ) Bei Landtagswahlen Gesamtstimmenergebnisse; bei Bundestagswahlen Zweitstimmenergebnisse. Abweichungen bei Summenprozentwerten infolge Rundungsdifferenzen möglich. ) Gemeinsame Wahlliste als FREIE WÄHLER München e.v. / ÖDP.