JUGEND THEATER TAGE JUNI EXERZIERHALLE INT. JUGENDPROJEKTEHAUS KULTURETAGE

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XX JUGEND THEATER TAGE 2016 11. 19. JUNI EXERZIERHALLE INT. JUGENDPROJEKTEHAUS KULTURETAGE

XX Liebes Publikum, JUGEND KULTUR ARBEIT E.V. Die Jugendtheatertage 2016 werden veranstaltet vom Oldenburgischen Staatstheater, dem Verein Jugendkulturarbeit, der Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg und der Kulturetage Oldenburg in Kooperation mit dem Präventionsrat Oldenburg. Impressum Herausgeber Oldenburgisches Staatstheater Spielzeit 15/16 Generalintendant Christian Firmbach Redaktion Hanna Puka, Sandra Rasch, teilnehmende Gruppen Fotografie Stephan Walzl, teilnehmende Gruppen Konzept und Gestaltung Büro 7, visuelle Kommunikation GmbH, Bremen Layout und Satz Anneke Hoffmann Druck flyerheaven GmbH & Co. KG, Oldenburg Eine Einrichtung des Landes Niedersachsen Das Oldenburgische Staatstheater wird geför dert von der Stadt Oldenburg bei den alten Griechen hießen Festivals noch Feste. Griechische Theateraufführungen waren damals kein beliebig wiederholbares Alltagserlebnis: Sie fanden stets im Rahmen von Festspielen statt. Allerdings trugen diese im Unterschied zu heute einen religiösen Charakter. So waren die Aufführungen wesentlicher Bestandteil der Kulthandlungen und galten dem Gott Dionysos. Dieser verlieh den Menschen das Gefühl schrankenloser Freiheit und verhieß ihnen Erlösung von den geltenden Zwängen. Auf diese Weise wurde oft eine intensive Gemeinschaftserfahrung erlebt. Auch heute noch werden auf Festen grundlegende Werte einer Kultur in leiblicher Ko-Präsenz ausagiert und dargestellt. Was diese Werte und diese Kultur sind, sein sollen oder sein könnten, wird in der Öffentlichkeit seit Monaten auf allen Ebenen diskutiert und nicht immer konstruktiv. Die politischen Geschehen an Europas Außengrenzen und in Deutschland spiegeln sich auch in den Stücken der diesjährigen Jugendtheatertage wieder. Noch stärker als in den Vorjahren werden politische Ereignisse theatral verhandelt. Dabei geht es in manchen Stückentwicklungen konkret um die Geschichten der Menschen mit Fluchthintergrund, in anderen werden angrenzende Themen wie Wirtschafts- und Bildungssysteme theatral beleuchtet. Der schöpferische Moment der Freude gilt als eine Basiskategorie künstlerischer Arbeit. Wir starten also mit dieser Motivation in unser Fest der Neuzeit und freuen uns auf die Inszenierungen von und mit Jugendlichen, die in dieser Woche in der, dem Internationalen Jugendprojektehaus und der Kulturetage zu sehen sein werden. Wir wünschen allen eine berauschende Theaterwoche. Licht an! Das Theaterpädagogische Netzwerk Melina Hehemeyer, Hanna Puka, Sandra Rasch, Lea Schreiber Oldenburgisches Staatstheater; Jörg Kowollik, Bodo Neemann, Pia Schillinger, Lea Terlau Verein Jugendkulturarbeit e.v.; Uwe Fischer, Christian Meyer Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg; Ralf Selmer Kulturetage

XX XX PROGRAMMÜBERSICHT 11. 19.06.2016 SA 11.06. SO 12.06. MO 13.06. DI 14.06. MI 15.06. DO 16.06. FR 17.06. SA 18.06. SO 19.06. 17.30 UHR ERÖFFNUNG DER JUGENDTHEATER- TAGE 2016 anschließend PREMIERE ONE Tanzclub des Oldenburgischen anschließend PREMIERE HONNINGSVÅG Jugendclub des Oldenburgischen 20 UHR PREMIERE JUGEND OHNE GOTT Jugendclub des Oldenburgischen 17 UHR PREMIERE DIE ANDEREN Jugendclub des Oldenburgischen 19 UHR PREMIERE ZUHAUSE Jugendclub des Oldenburgischen 18 UHR WERKSCHAU FINDET UNS DAS GLÜCK ODER SIND WIR LIEBER WEG? Dienstagsdrama, Jugendfreizeitstätte Bürgerfelde anschließend IRGENDWO IST ANDERS KGS Großefehn 20 UHR PREMIERE WENN AVENDS ROOT DE WULKEN TRECKT Platt'n'Studio 14+ 16 UHR Kulturetage ARM REICH BZTG Ehnernstraße anschließend BÖSE Jugendclub in der Kulturetage 18.30 UHR AMOK Freie Christliche Schule Ostfriesland 20 UHR LOVE & ACTION Jugendtheater Rollentausch 16 UHR WERKSCHAU Kulturetage SCHÖNHEIT OBS Alexanderstr./ Freizeitstätte Bürgerfelde anschließend LIEBE- LEBEN-TOD Theaterwerkstatt Jugendkulturarbeit e.v. 18 UHR GEMEINSAM EINSAM Junges Theater Bloherfelde 20 UHR TOD-SICHER- LEBEN Herbart-Gymnasium 18.30 UHR ANDORRA Gymnasium Rhauderfehn 19.30 UHR EXTRA VON KADMUS NACH EUROPA Erwachsenenclub des Oldenburgischen 20 UHR Internationales Jugendprojektehaus PRINZIP HOFFNUNG Kurlandtheater anschließend OPEN STAGE PARTY 18 UHR ROMEO & JULIA Peter-Ustinov-Schule Hude 20 UHR HOCH ZEIT IGS Flötenteich 16 UHR WENN AVENDS ROOT DE WULKEN TRECKT Platt'n'Studio 14+ 18 UHR DIE ANDEREN Jugendclub des Oldenburgischen 20 UHR ZUHAUSE Jugendclub des Oldenburgischen 16 UHR ONE Tanzclub des Oldenburgischen 18 UHR HONNINGSVÅG Jugendclub des Oldenburgischen 20 UHR JUGEND OHNE GOTT Jugendclub des Oldenburgischen

Tanzclub des Oldenburgischen ONE Jugendclub des Oldenburgischen HONNINGSVÅG 4 5 Premiere Sa 11. Juni 2016, 17.30 Uhr Offizielle Eröffnung 17.30 Uhr Premiere Sa 11. Juni 2016, 17.30 Uhr In dieser Spielzeit wurde der Tanzclub erstmals von dem Chefchoreografen des Oldenburgischen Antoine Jully geleitet. Die Erfahrung der eigenen Körperlichkeit und Beweglichkeit sowie die variantenreichen Einsatzmöglichkeiten des Körpers standen bei der Stückentwicklung One im Mittelpunkt. Zu den Streichquartetten 1, 3 und 4 des deutschen Komponisten Hans Werner Henze haben die elf Tänzerinnen des Clubs ein kleines Werk erarbeitet, dass sowohl energetisch als auch einfallsreich an Bewegungsqualitäten und -elementen ist. Die Kreation beschäftigt sich mit der wechselseitigen Energie zwischen den Akteurinnen und der Musik. Was macht die Musik mit dem Körper, was macht der Körper mit der Musik? Ein abstrakt choreografisches Spiel von Komposition und Tänzerinnen ist entstanden. Es tanzen: Marit Büsing, Ariana Folch, Nike Stolz, Anna Kristin Seydlitz, Ricarda Neehuis, Clara Oeverink, Victoria Reinert, Natalie Skyba, Ilka Marie Sperling, Mila-Marie Telgmann, Amelie Warns Leitung: Antoine Jully Du suchst einen Ort Der ist nah und doch fort. Unter Tannen verborgen Im hohen Norden Dort ging er verloren. Honningsvåg ist eine kleine unbekannte, mystische Stadt. Will man von uns aus dorthin reisen, so muss man mit dem Schiff den weiten Weg dorthin wagen. Zuerst aber fährt man über Wilhelmshaven nach Berlin, von wo aus man über die A1 zur Nordseeküste gelangt, um dort an Bord zu gehen. Honningsvåg ist der Ort, wo Zeit kein Begriff ist, wo das Meer dunkelblau ist, wo es unendlich viel Essen gibt, wo man nicht diskutieren muss, wo jeder Tag ein Festival ist, wo ich keine Worte brauche, um mich zu verständigen und wo ich tagelang im Kreis laufen und trotzdem immer noch neue Sachen entdecken kann. Eine Reise ist immer ein Akt der Wiedergeburt. Du wirst vor vollkommen neue Situationen gestellt, der Tag vergeht viel langsamer und zumeist verstehst du die Sprache nicht, die die Menschen sprechen. Doch ist der Weg nicht das Ziel? Es spielen: Louise Aschmann, Alicia Bigeng, Lea Fuhrberg, Svenja Gerlach, Emma-Lou Hagelmann, Ronja Jokić, Pia Karius, Kimiya Naderi, Marie Schütz, Emily Witte; Lukas Ganem, Thorben Klotzsch-Fiehn, Paul Lohmann, Julius Möller, Magnus Schnitzer, Erik Schumacher Leitung: Mareike Schulz, Thomas Renner; Bühne und Kostüme: Andrea Holstein weitere Termine: So 19.06., 16 Uhr Mo 20.06., 10 Uhr weitere Termine: So 19.06., 18 Uhr Mo 20.06., 10 Uhr Mi 22.06., 17 Uhr

Jugendclub des Oldenburgischen JUGEND OHNE GOTT nach Ödön von Horváth Premiere Sa 11. Juni 2016, 20 Uhr im Anschluss Premierenparty Jugendclub des Oldenburgischen 6 7 DIE ANDEREN Premiere So 12. Juni 2016, 17 Uhr Wenn kein Charakter mehr geduldet wird, sondern nur Gehorsam, geht die Wahrheit und die Lüge kommt. Wie verhält sich der Mensch in Zeiten totalitärer Staaten? Wenn Menschenrechte wie z.b. die Meinungs- und Gedankenfreiheit oder das Recht auf Selbstbestimmung mit Füßen getreten werden, wie verändert sich das gesellschaftliche Zusammenleben? Und wie kommt es überhaupt erst dazu? In Horváths Roman muss ein Gymnasiallehrer unter Verleumdung seiner humanistischen Ideale die Jugend der 1930er Jahre moralisch zum Krieg erziehen? Ein Spagat zwischen Angst, Repression und dem eigenen Gewissen? Als in einem vormilitärischen Ausbildungslager einer seiner Schüler ermordet wird, muss der Lehrer eine existentielle Entscheidung treffen: den Weg der Anpassung und des Schweigens weitergehen oder aber die Wahrheit sagen und sein bisheriges bequemes Leben gefährden Die Anderen sind diejenigen, die nicht wir sind, die einen Körper und Geist besitzen, die nicht die unseren sind. Aber genau wie wir haben sie einen Namen, ein Aussehen, Neigungen und Gefühle, eine Persönlichkeit und ein Denken, die nur ihnen vorbehalten sind. Manchmal steht man im Schatten. Man möchte heraustreten und laut sein. Aber man macht es nicht. Man sieht die Anderen und denkt, dass sie soviel mehr sind als man selbst: hübscher, lustiger, intelligenter und vor allem mutiger. Morgen, ja morgen, da stehe ich auf und bin laut und brülle euch an, so dass ihr merkt, ich bin auch hier. Aber man macht es nicht. Man bleibt stumm. Wir alle kennen Antigone. Aber wie war noch einmal der Namen der Schwester? Warum bleibt sie stumm? Oder muss sie vielleicht sogar stumm bleiben? Und wenn sie mehr hätte sagen können, was hätte sie gesagt? Anlehnend an das Stück Antigone erzählen wir eine Geschichte aus Sicht der Anderen. Es spielen: Emma Bahlmann, Sofie Gauger, Lena Karius, Hannah Lüken, Cäcilie Müller, Clara Schirmacher, Ayca von Garrel; Felix Bazoche, David Müllenmeister, Kiyan Naderi, Aurelio Polimeno, Lennart Sahm, Jan-Hendrik von Minden Leitung: Melina Hehemeyer, Hanna Puka Es spielen: Anna Bartholomäi, Linda Brenker, Julia Gohe, Malin Gloistein, Henrike Hokema, Meret Holtfort, Taale von Frieling, Merle Zurawski; Kilian Bunk, Christoph Festner, Jonas Hartmann, Lukas Meiners Leitung: Sandra Rasch, Jonte Schröder weitere Termine: So 19.06., 20 Uhr Mo 20.06., 10 Uhr Mi 22.06., 19 Uhr weitere Termine: Sa 18.06., 18 Uhr Mo 20.06., 18 Uhr

Jugendclub des Oldenburgischen ZUHAUSE DienstagsDrama JFS Bürgerfelde FINDET UNS DAS GLÜCK ODER SIND WIR LIEBER WEG? Premiere So 12. Juni 2016, 19 Uhr Vorstellung Mo 13. Juni 2016, 18 Uhr im Anschluss Irgendwo ist anders WERKSCHAU 8 9 Zuhause. Sicherheit. Geborgenheit. Enaiatollah Akbari wohnt in Nawa in Afghanistan. Als er zehn Jahre alt ist gibt es für ihn dort als Hazara keine Sicherheit mehr. Er muss seine Mutter, seine Geschwister, sein Zuhause verlassen: eine Geschichte, die aktueller nicht sein könnte und die sich tausendfach vor den Türen Europas ereignet. Exemplarisch erzählen die Jugendlichen des Theaterclubs die Geschichte der Suche nach einem neuen Zuhause. Es spielen: Johanna Amelsberg, Pia-Carlotta Bührmann, Ylenia Ianniello, Saskia Kahlen, Katharina Lesting, Michelle Neumann, Lenka Raymanová, Geesa Sauer, Lara Marie Seydlitz, Leonie Steber; Hendrik Wester, Sami Altaha, Goy Hehemeyer, Franz Kirsch,Kian Panahi Leitung: Jakob Rohde, Klaas Schramm Mit der aktuellen Produktion Findet mich das Glück oder bin ich lieber weg? versucht sich DienstagsDrama den Themen Glück, Wut, Enttäuschungen und Alltagsfluchten zu nähern. Eingebettet in eine Rahmenhandlung thematisiert das Theaterstück den Alltag von Jugendlichen heute. Teils sehr drastisch werden offene Fragen gestellt aber gleichzeitig und im Dialog mit dem Publikum Lösungen für den Zuschauer angeboten. Findet mich das Glück oder bin ich lieber weg? bedeutet: Wo wäre ich gerne anders? Wie wäre ich gerne anders? Wie gehe ich mit Konflikten und negativen Erfahrungen um? Bin ich dann weg, wäre ich aber lieber da, wo muss ich da sein, obwohl ich lieber weg wäre? Was traue ich mich nicht? Was würde ich mich gerne trauen? Was sind die Seiten (Eigenschaften, Wünsche, Gefühle), die ich in mir spüre? Sind diese Seiten gut oder schlecht? Darf ich sie lieben oder muss ich an ihnen arbeiten, sie positiv zu verändern? Wie reagiert mein Umfeld, wenn ich diese Seiten oute? Es spielen: Elli Hentschke, Anna Pensler, Linda Füchsel, Carmen Ritzau, Clarissa Graul, Sabrina Ritzau, Sanya Börgel, Lara Sophie Peek; Marcel Kusanke Leitung: Thomas Vossenberg weitere Termine: Sa 18.06., 20 Uhr Mo 20.06., 20 Uhr Di 21.06., 10 Uhr

KGS Großefehn IRGENDWO IST ANDERS Vorstellung Mo 13. Juni 2016, 18 Uhr WERKSCHAU Platt'n'Studio 14+ WENN AVENDS ROOT DE WULKEN TRECKT Premiere Mo 13. Juni 2016, 20 Uhr im Anschluss Premierenparty THEATER OP PLATT 10 11 Gelegentlich erfordert es mehr Mut, wegzulaufen als sich zu stellen. In einer Welt, in der das Internet nicht mehr aus dem alltäglichen Leben wegzudenken ist, gerät die Erde eines Tages aus den Fugen. Facebook, WhatsApp und Co versenden plötzlich eigenständig und wahllos Nachrichten. Geräte verselbständigen sich, es kursieren Nachrichten, die verwirren, die verunsichern und die Menschen auseinandertreiben. Freundschaften zerbrechen, Familien zerstreiten sich Stopp! Irgendwo ist anders. Oder nicht? Also hin nach irgendwo. Doch die Reise gestaltet sich nicht so einfach wie gedacht. Erst einmal heile ankommen. Und dann? Wie unterhalten sich die Kinder, wenn es kein WhatsApp gibt? Wie verbringen sie ihre Freizeit? Wie lernen sie? Wie kann ich mich verständigen, wenn ich ihre Sprache nicht spreche? Und wem kann ich hier überhaupt trauen? Und wer sind diese Leute hier eigentlich? Ist anders eigentlich besser? Es spielen: Fabienne Bittermann, Merle de Vries, Julia Götz, Antje Kopietz, Leona-Dina Sahiti, Isabelle Poppen, Lea Albers, Angelina Arnold, Kathleen Bittermann, Svenja Fröhling, Neele Breuer; Justin Ehmen, Pascal Schepers Leitung: Nicole Rank weitere Termine: Do 09.06., 19 Uhr Fr 10.06., 20 Uhr, KGS Großefehn Gaza ist ein Flugzeug, das die Menschen ins Unbekannte trägt. Es landet weder im Himmel noch in der Hölle. Wann es landen wird, weiß nur Gott. Und es könnte sein, dass die Menschen immer dazwischen hängen bleiben, dass sie immer weiter in der Luft schweben, vielleicht bis ich doppelt so alt bin wie heute. (Amani aus Gaza-Monologe, Ashtar Theatre) Das Platt'n'Studio 14+ hat sich in dieser Spielzeit mit Geschichten Jugendlicher im Gazastreifen beschäftigt: Gibt es eine Verbindung zwischen uns und den Gedanken dieser jungen Menschen? Mithilfe von biografischem Material, Choreografien, Straßeninterviews und der niederdeutschen Sprache zeigen Oldenburger Jugendliche einen Dialog, der das Erwachsenwerden im Krieg thematisiert. Es spielen: Johanna Behrens, Malin Denkena, Emma Falck, Leonie Grote, Mia-Clara Ostern, Josefine Petermann, Jaqueline Seeger, Imke Schwalm, Franziska Spalthoff, Meret Voß, Josefine Went, Saskia Wilde; Luka Dudek, Finn Kankel Leitung: Sarit Streicher, Kevin Sandersfeld; Sprachpatin: Annemarie Penningroth weitere Termine: Sa 18.06., 16 Uhr Di 21.06., 10 Uhr Mi 22.06., 21 Uhr

Jugendkulturarbeit e.v. in Kooperation mit BZTG Ehnernstraße ARM REICH Vorstellung Di 14. Juni 2016, 16 Uhr Kulturetage, Halle Im Anschluss: Böse Jugendclub in der Kulturetage BÖSE 12 13 Vorstellung Di 14. Juni 2016, 16 Uhr Kulturetage, Halle Was passiert, wenn 22 junge Menschen über ein gutes Leben nachdenken? Sie informieren sich bei Philosophen, bei Soziologen, holen sich Hilfe bei Fachleuten, um dann festzustellen, dass jeder Mensch für sich entscheiden muss, was sein eigenes gutes Leben ausmacht und welche Wege er gehen muss, um gut leben zu können. Eine Klasse der Fachoberschule Gestaltung des Bildungszentrums Technik und Gestaltung stellt ihre Erkundungen in Form einer Performance vor. Es spielen: Talea Böschen, Janett Bräutigam, Jana Dartsch, Bianca Felske, Sofie Gauger, Janna Gerdes, Jessika Grensemann, Linda Herzog, Sharon Christin Hünnekens, Ricarda Kreyenschmidt, Carlotta Mastrangelo, Vanessa Oekten, Denise Schumacher, Svea Wiggers, Sarah Winkler, Beeke Wübbenhorst; Ruben Dom, Fabian Keding, Anton Kühn, Lloyd Salomon, Hauke Quadthammer, Julian Weu, Paul Wolf Leitung: Margit Ostern, Gina Schumm, Fynn-Luca Welp, Lasse Buchholz, Jill Senkowski Jeder Mensch ist ein Abgrund. Es schwindelt einem, wenn man hinabsieht. So sagt es Woyzeck in dem gleichnamigen Stück von Büchner. Kann also jeder in die Situation kommen, irgendwo zu klingeln und der Person, die die Tür öffnet, sagen: Ich habe einfach Lust, dir eins in die Fresse zu hauen. Und dies dann auch noch tun? Und hat nicht jemand recht, wenn er oder sie Unrecht oder Böses tut, um sich selbst oder andere zu verteidigen? Sind nicht sogar die, die sich dem Bösen verschreiben, diejenigen, die ein glücklicheres Leben führen, wie de Sade vermutet, und diejenigen, die unter dem Bösen leiden, die Unglücklichen? Das Spektrum des Bösen ist weit gefächert: töten, stehlen, erpressen, lügen, unterdrücken das sind nur einige der Abgründe. Vom Betrug und der Rücksichtslosigkeit innerhalb eines großen Unternehmens bis hinab in die Niederungen zwischenmenschlicher Verstrickungen und Egoismen streut Mephisto seine Saat und nährt die Zweifel, ob der Mensch denn auch etwas Gutes in sich trägt. Es spielen: Anne Willmer, Evelyn Jegahtesan, Felicia Bremer, Greta Krassuski, Josephine Mellor, Karuna Melter, Melina Köhne, Melina Thieme, Noelia Conejo, Silke Trautmann; Jan-Hauke Gerdes, Willi Markwardt, Mohammad Rezaei, Simon Windrich, Leitung: Gina Schumm, Ulf Goerges; Bühne: Reimer Meyn; Musik: Andreas Steil

14 Kurs Darstellendes Spiel, Jg. 12, Freie Christliche Schule Ostfriesland Moormerland 15 AMOK Vorstellung Di 14. Juni 2016, 18.30 Uhr Jugendtheater Rollentausch & Theater AG IGS der Kreyenbrück LOVE & ACTION Vorstellung Di 14. Juni 2016, 20 Uhr Jannes wird gemobbt, in seiner Klasse, durch seine Mitschülerinnen. Zuhause und durch die Lehrer erfährt er keine Unterstützung. Im Gegenteil. So gerät er immer mehr in die Isolation und läuft am Ende Amok. Das Stück setzt sich mit den inneren Konflikten des Amokläufers Jannes vor und nach dem Amoklauf auseinander. Hierzu arbeitet die Gruppe mit der Technik des Figurensplittings, mit den Brechtschen Verfremdungseffekten und mit Elementen aus anderen Theatertheorien des 20. Jahrhunderts (z.b. Artaud, Stanislawski). Die Szenen entstanden im Rahmen einer spielpraktischen Prüfung zum Thema Theatertheorien des 20. Jahrhunderts, die die elf Schülerinnen und zwei Schüler des 12. Jahrganges während des Darstellenden Spiel-Unterrichts erarbeitet haben. Die einzelnen Szenen wurden anschließend in einer weiteren Unterrichtssequenz miteinander verbunden. Im Mittelpunkt der diesjährigen Theaterproduktion des Jugendtheaters Rollentausch und der Theater AG der IGS Kreyenbrück stehen vier Liebesgeschichten und ein Banküberfall. In der Entwicklung des Theaterstückes haben sich die Jugendlichen intensiv mit eigenen Vorstellungen, mit Filmen und mit Literatur zum Thema love & action auseinandergesetzt. So haben sie eine dicht erzählte Geschichte entwickelt, die sich in schnellem Tempo mit verschiedenen Arten von Liebe befasst. Wie und warum verliebt man sich? Macht Liebe blind? An welchen Punkten berühren sich Liebe und Gewalt? Wie weit bist du bereit für die Liebe zu gehen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für die richtige Entscheidung? Schnell entwickelt sich innerhalb des Mikrokosmos der Figuren ein Szenario, das in das Gegenteil von Liebe umzuschlagen droht. Der Wunsch nach Anerkennung, Abhängigkeit, Verletzlichkeit, Enttäuschung und Rache verdichten sich in einer scheinbar auswegslosen Situation. Es spielen: Janna Ubben, Theresa Hupens, Heye Erchinger, Wiebke Eden, Johanna Hemmes, Noelie Hunsmann, Debora von der Osten-Sacken, Ruth-Charlotte Wittrock, Priska Benz, Rafael Schmiemann, Mai Beening, Rahel Retta, Luise Wehl Leitung: Dieter Garlich Es spielen: Berfin Aykan, Catharina Klietz, Emely Michailow, Enola, Rathkamp, Janina Noll, Malin Denkena, Vivien Fickenfrers; Jiyan Aykan, Daniel Liebrecht, Adrian Lubrich, Benjamin Lüppens, Christopher Moder, Colin Schröder, Gega Zautashuili, Lukas Zepig Leitung: Ute Bommersheim, Jörg Kowollik, Jesicha Ouyah; Musik: Christian Jakober; Bühnenbild: Reimer Meyn; Grafik: Thomas Robbers; Europ. Freiwillige/ Assistenz: Sarah Fina, Noelia Conejo; Jahrespraktikant: Benjamin Lüppens

WPK Theater der OBS Alexanderstr. / JFS Bürgerfelde SCHÖNHEIT Vorstellung Mi 15. Juni, 16 Uhr Kulturetage, Theaterraum im Anschluss Liebe-Leben-Tod Theaterwerkstatt des Jugendkulturarbeit e.v. LIEBE-LEBEN-TOD 16 17 WERKSCHAU Vorstellung Mi 15. Juni 2016, 16 Uhr Kulturetage, Theaterraum Schönheit, das Theaterstück des WPK Theater der 8. Klasse OBS Alexanderstraße in Kooperation mit der Theaterpädagogik der Freizeitstätte Bürgerfelde/ Stadt Oldenburg, nähert sich in einer szenischen Reise den Ursachen und Auswirkungen von Schönheitsbildern und idealen. Zentrale Themen der Produktion sind: Was ist eigentlich schön? Was wird als schön empfunden? Und was finde ich in meinem Leben schön? Jugendliche, spätestens mit Beginn ihrer Pubertät, werden mit zentralen Fragestellungen an ihre eigene Körperlichkeit und ihr Erscheinungsbild nach Außen konfrontiert. Werbung, Medien, Mode und Castingsshows erzeugen einen zusätzlichen öffentlichen Druck, der nur ein Erscheinungsbild gemäß den gesellschaftlichen Vorgaben möglichst schlank und modekonform toleriert. Verschiedenste Arten der Essstörungen oder selbstverletzendes Handeln sind immer häufiger festzustellende Auffälligkeiten in dieser Altersgruppe. In der Performance des diesjährigen Tanztheaters der Theaterwerkstatt des Jugendkulturarbeit e.v. beschäftigten sich die Jugendlichen mit den Themen Leben, Liebe und Tod. Die unterschiedlichen Ansichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von der Choreographin Jesicha Ouyah aufgegriffen, in einzelnen Sequenzen verarbeitet und zusammengefasst. Von Verlustängsten bis Liebesgeschichten stellen die Tänzerinnen und Tänzer ihre Eindrücke in Gruppenchoreographien, Duetten und Soli dar. Die Mischung aus selbstverfassten Texten und dynamischen Bewegungsabläufen sorgt für ein abwechlungsreiches Stück, das sich an den Grenzen der elementaren Themen von Leben, Liebe und Tod bewegt. Es spielen: Caroline Dröst, Malin Denkena, Melina Thieme, Rachel Moyap T.; Bashar Alsaleh, Mahmoud Alkhder, Niklas Richter, Ramiz Salam Leitung: Jesicha Ouyah, Noelia Conejo Corpas (EVS) Es spielen: Marie Kuhlmann, Lea Kuik, Lara Peek, Amelie Damerow, Marie Matondo, Melinda Vokshi, Sinem Babac; Sven Gawlik, Michael Ryzenkov, Lennart Schnitzer, Max Wilms, Erwin Siegfried, John Heidemann Leitung: Susan Wiraeus, Thomas Vossenberg

Junges Theater Bloherfelde GEMEINSAM EINSAM Vorstellung Mi 15. Juni 2016, 18 Uhr Theatergruppe Herbartgymnasium Oldenburg TOD-SICHER-LEBEN 18 19 Vorstellung Mi 15. Juni 2016, 20 Uhr In einem knapp einjährigen Prozess haben sich die Teilnehmenden mit Hilfe von theaterpädagogischen Methoden mit dem Thema Mobbing bzw. Cybermobbing sehr bildhaft auseinandergesetzt. Von Sally gibt es ein Foto, das irgendwie peinlich ist, denn man könnte annehmen, sie küsst eine Frau. Eine Hetzjagd beginnt. Sally ist machtlos. Aber nicht in ihren Träumen, in denen ihr Alter Ego mehrfach Rache nimmt. Sally findet ihren Weg und zwar überhaupt nicht machtlos und ganz ohne Rache. Sie und Menschen aus ihrem Umfeld beweisen echte innere Stärke, um einen Teufelskreis aufzubrechen. Das Theaterstück ist aus Ideen, Diskussionen und Improvisationen der Teilnehmenden des Jungen Theaters Bloherfelde entstanden, und findet im Rahmen von MUT+ statt. Das Junge Theater Bloherfelde wird seit seiner Gründung vom Förderkreis Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit West e.v. unterstützt. Es spielen: Ana, Anna, Emme, Lisa, Neele, Nel, Pauline, Sophie;, Phillippe Leitung: Pia Schillinger, Elif Gökpinar, Karolina Sikala (EVS), Andreas Max (Musik), Fabian Becker (Video), Reimer Meyn und Team der Bühnenwerkstatt (Bühne) Ich will nicht erst anfangen zu leben, wenn ich weiß, dass ich bald sterben werde. Tod-Sicher-Leben erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die eines Tages den Entschluss fasst, ihrem eintönigen Leben, in dem alles schon vorgegeben zu sein scheint, ein Ende zu setzen. Der Versuch scheitert und sie landet in einer psychiatrischen Klinik, wo ihr die Ärzte mitteilen, sie sei herzkrank und habe nur noch wenige Tage zu leben. Angesichts der ihr nur noch kurzen verbleibenden Zeit begreift sie, wie sehr sie an ihren eigenen Wünschen an ihr Leben vorbeigelebt und wie viel sie einer ängstlichen Angepasstheit an das Normale und Durchschnittliche geopfert hat. Leben ist fühlen und deswegen sollte man das machen, was einem Spaß macht auch oder besonders dann, wenn es gegen die Erwartungen ist. Und egal wie ausweglos die Situation wirkt, es wird immer alles wieder gut. Okay. Vielleicht auch nicht. Aber man hat es wenigstens probiert. Es spielen: Ayca von Garrel, Johanna Hänßler, Johanna Hausmann, Ricarda Neehuis, Frederike Trumpf-Müller, Julia Vorih; Jonas Hartmann, Jonas Kyora, Julius Möller, Malte Nannen, Mirco Winterberg, Ramon Ziemann Leitung: Gila Schmidt, Kiyan Naderi

Gymnasium Rhauderfehn, WPK Darstellendes Spiel, Jg. 9 ANDORRA von Max Frisch Vorstellung Do 16. Juni 2016, 18.30 Uhr Kurlandtheater PRINZIP HOFFNUNG 20 21 Vorstellung Do 16. Juni 2016, 20 Uhr Int. Jugendprojektehaus im Anschluss Open-Stage-Party Das Drama in 12 Bildern handelt von Andri, einem jungen Mann, der von seinem Vater unehelich mit einer Ausländerin gezeugt wurde. Der Vater schämt sich dafür und gibt Andri deshalb als jüdischen Pflegesohn aus, den er vor den Schwarzen im Nachbarland gerettet habe. Die Bewohner Andorras begegnen Andri permanent mit Vorurteilen, sodass er die ihm zugewiesene und negativ bewertete Identität annimmt. Nicht wissend, dass es sich um seine leibliche Schwester handelt, entwickelt er romantische Gefühle zur Tochter seines Vaters und seiner Stiefmutter Barblin und verlobt sich mit ihr. Dieser Umstand, der unangekündigte Besuch von Andris leiblicher Mutter und die wachsende Bedrohung durch das näher rückende rassistische Nachbarvolk führen dazu, dass der Vater Andri, die gesamte Familie und schließlich auch das ganze Dorf über Andris wahre Herkunft aufzuklären versucht. Doch sogar danach hält Andri an der ihm lange zugeschriebenen Identität voller Vorurteile fest Ein Stück über Vorurteile, Identität und Fremdheit. Andorra wurde 1961 uraufgeführt und ist heute aktueller denn je. Es spielen: Neele Abeln, Katja Davids, Lena Gerdes, Maike Gerdes, Maria Gkogkou, Emma Gruben, Lena Hamel, Rhoda Hamel, Miriam Harms, Deike Krallmann, Marie Krallmann, Wenke Lünemann, Ariana Memmen, Lea Meiners, Esther Schaa, Menya Trump, Tomke Ulpts, Lea Venekamp; Jonas Buttjer, Niklas Janßen, Daniel Schneidmüller Leitung: Theresa Haase, Niki Schäfer Komm her! Ich mag dich. Du könntest was drauf haben. Folg mir. Ich mach dich cool. Aber tu, was ich sag. Is das klar? Wenn ich will, dass du springst, springst du. Wir sehnen uns nach Zugehörigkeit und Selbstbestimmung. Ohne Du kein Ich, ohne Ich kein Du. Das Spiel um Zugehörigkeit verlangt von uns, dass wir uns etwas Anderem anpassen. Aber was, wenn aus dem Anpassen ein Angepasst werden wird. Das Dazugehören wollen wird zum Dazugehören müssen oder Nicht-Dazugehören dürfen. Der Wunsch um Zugehörigkeit wird zu einem Zustand, aus dem man kaum heraus- oder in den man kaum hineinkommt. Das Thema Widerstand ist uns als Verein Jugendkulturarbeit diesmal ein ganz besonderes Anliegen. In Zuge der Sanierung und Wohnraumschaffung des Stadtviertels Donnerschwee bekommt unser Haus eine neue Adresse: Weiße Rose 1. Dies war Ausgangspunkt unseres Theaterstückes. Junge Menschen, die aufhorchten gegen den Gehorsam in einem politischen System, in dem sie aufwuchsen. Junge Menschen, die aufrufen und Widerstand leisten. Es spielen: Carlotta Hein, Lea Terlau, Sofie Gauger; Carl Wireaus, Niklas Richter, Lasse Buchholz, Fulko Meyer, Gerrit Busch, Lennard Krämer, David Müllenmeister, Alex Scholz, Leo Harfst Leitung: Dettmar Koch, Bodo Neemann

Peter-Ustinov-Schule Hude ROMEO & JULIA Vorstellung Fr 17. Juni 2016, 18 Uhr IGS FLÖTENTEICH HOCH ZEIT 22 23 Vorstellung Fr 17. Juni 2016, 20 Uhr Julia ist Teil einer reichen Clique, wächst sehr behütet auf und schwärmt von Leonardo DiCaprio in der Rolle des Jack Dawson im Film Titanic. Die Capulet möchten ihre einzige Tochter Julia mit dem reichen Paris verheiraten, um dem finanziellen Ruin zu entgehen. Romeo, ein Montague, ist in die schöne Rosalinde verknallt. Um seinem besten Freund einen Gefallen zu tun, besorgt Mercutio eine Eintrittskarte zu einem Maskenball im Hause Capulet, zu dem auch Rosalinde eingeladen ist. Die Montagues mischen sich verkleidet unter die Gäste. Rosalinde erteilt Romeo eine Abfuhr, aber der lernt Julia kennen und verliebt sich in sie. Die Montagues werden entdeckt und fliehen aus der Villa. Die Capulets wollen sich bei den Montagues für das Partysprengen rächen. Der Streit gerät außer Kontrolle und Tybia tötet Romeos beste Freundin Mercutia. Romeo tötet im Affekt Tybia und wird dafür aus Verona verbannt. Verzweifelt versuchen Romeo und Julia wieder zueinanderzufinden, aber das Schicksal scheint sich gegen sie verschworen zu haben Wie das Leben so spielt ein junges Paar lernt sich kennen, wenn auch unter eher nicht zufälligen Bedingungen, und heiratet. So weit, so gut. Die Hochzeitsfeierlichkeiten sind durchstrukturiert und bis aufs Letzte organisiert eigentlich kann nichts schiefgehen oder doch? Letztlich nützt die beste Planung nichts, wenn die mehr oder weniger geladenen Gäste nicht mitspielen und die Plattform der Feier in erster Linie dazu nutzen, sich selbst zu inszenieren und persönliche Eigenarten zu pflegen. Emotionen aller Art brechen hervor, die zu Beginn noch scheinbar charmante festliche Stimmung verwandelt sich im Laufe des Festes in ein brodelndes Sammelsurium an Neurosen, Eifersüchteleien und aufbrechenden Konflikten. Das Brautpaar geht dabei seinen eigenen, ganz besonderen Weg, und auch, wenn es sich diesen Tag sicherlich ganz anders vorgestellt hat, zeigt sich, dass ein Kletterwald durchaus Folgen haben kann. Es spielen: Fenja Lau, Wiebke Janssen, Noreen Corleis, Maja Holtz, Mia Marquardt, Inken Schulz, Enna Schröder, Caro Höfling, Frida Schröder, Elisa Meyer, Lina Olfermann, Iglal Yildiz; Luca Möller, Lukas Vesper, Tassilo Ruge Leitung: Anke Ruge Es spielen: Milena Binder, Janine Borrmann, Tabea Eck, Hanna Franke, Theresa Frenking, Jasmina Hillen, Samira Janßen, Rike Marten, Karuna Melter, Asya Öz, Merle Schlender, Pia Marie Schukowski, Jacky Seeger, Jana Seidel, Jana Trenkamp, Antonia van Duijn, Josephine Willms; Lasse Bahlmann, Tamo Dröge, Mathis Röglin, Lukas Sannebeck, Jan-Hendrik van Minden, Leitung: Beate Bartholomäi

Erwachsenenclub des Oldenburgischen 24 25 VON KADMUS NACH EUROPA Vorstellung Do 16. Juni 2016, 19.30 Uhr EXTRA RAHMENPROGRAMM Die Welt ist groß und Rettung lauert überall. (Ilja Trojanow) Du denkst, das wird dir nie passieren, du seist der einzige Mensch auf der Welt, dem nichts von alldem jemals passieren wird, und dann geht es los, eins nach dem anderen passiert dir all das genau so, wie es jedem anderen passiert. Das Theaterprojekt ist aus der Idee heraus entstanden Neu-Oldenburger und Alt-Oldenburger zusammen zu bringen und etwas über die Situation im Hier und Jetzt zu erzählen über das gemeinsame Gestalten der Zukunft in dieser Stadt. Es spielen: Beate Bartholomäi, Carola Bührmann, Kerstin Denkena, Iris Kopp, Ulrike Pohl; Ghifar Aldebs, Zico Asfour, Hekmat Mulfeh, Christian Meyer, Ahmjad Nasra, Mohammed Oudeh, Niklas Rah Leitung: Anne Hochartz, Sandra Rasch; Musikalische Leitung: Rami Chahin AUFFÜHRUNGSGESPRÄCHE In den Aufführungsgesprächen suchen wir den direkten Dialog mit den Spielerinnen und Spielern, Spielleiterinnen und Spielleitern und diskutieren über die gesehenen Aufführungen und die Qualität von Jugendtheater. Bitte auf die tagesaktuellen Ankündigungen der Gespräche achten. SPIELLEITERTREFFEN DO 16.06.2016, 10-12 UHR, KULTURETAGE Zu dem Spielleitertreffen laden wir alle beteiligten Spielleiterinnen und Spielleiter, Darstellendes Spiel-Lehrerinnen und -Lehrer und Interessierte ein. Zum einen wollen wir über die gesehenen Aufführungen zum anderen über Fragen, Probleme in der eigenen Anleitung mit Jugendlichen diskutieren. Anmeldung bei: hanna.puka@staatstheater-ol.niedersachsen.de OPEN-STAGE-PARTY Im Garten der Kaserne Donnerschwee und drum herum wird gegrillt, getanzt, Musik gemacht, gefeiert. Kleine Beiträge (Selbstgeschriebenes, Selbstkomponiertes, Impro-Theater ) können am Abend vor Publikum präsentiert werden. Kommt vorbei zur Open-Stage-Party der Jugendtheatertage 2016! DO 16.06.2016, ab ca. 21 Uhr, Internationales Jugendprojektehaus TREFFPUNKT Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugendtheatertage 2016 erhalten einen Festivalausweis und damit freien Eintritt zu den Aufführungen. Ein Platzkontingent wird bei allen Vorstellungen freigehalten. Bitte holt euch gegen Vorlage eures Festivalausweises je nach Verfügbarkeit eine Theaterkarte für die Vorstellung. JUGENDTHEATERTAGE JUNGE BANDEN: 10.06.-18.06.2017 In Kooperation mit dem Performance-Festival BANDEN Ihr wollt im nächsten Jahr dabei sein? Bewerbt euch mit euren Theaterarbeiten und Projektideen bis zum 19. Dezember 2016. Bewerben können sich Theater-AGs, freie Jugendtheatergruppen, Darstellendes Spiel-Kurse und sonstige Theatergruppen mit jugendlichen Darstellerinnen und Darstellern. Bewerbungen an: hanna.puka@staatstheater-ol.niedersachsen.de

26 27 THEATERPÄDAGOGISCHES NETZWERK SAVE THE DATES FORTBILDUNGEN 10-JÄHRIGES JUBILÄUM THEATERPÄDAGOGIK AM OLDENBURGISCHEN STAATSTHEATER Vor 10 Jahren hat sich die Theaterpädagogik am Staatstheater gegründet. Seither hat sie sich fest im Haus und in der Stadt etabliert, (weiter-) entwickelt und schaut auf viele Höhepunkte zurück. Am Sa 10. September 2016 feiern wir diesen Geburtstag mit einem Festakt und einer Party mit Beteiligten, Spielernnen und Spielern, Ehemaligen sowie Freundinnen und Freunden. THEATERPÄDAGOGISCHE FACHTAGUNG MUSIK IM (JUGEND)THEATER, 18.11.2016 In Kooperation mit dem Institut für Musik, Universität Oldenburg und ISIM Institut für Szenische Interpretation von Musik und Theater Wie Musik das Spiel jugendlicher Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne unterstützen kann, wird in der diesjährigen Fachtagung zum Diskussionsgegenstand gemacht. Information und Anmeldung: hanna.puka@staatstheater-ol.niedersachsen.de VEREIN JUGENDKULTURARBEIT E.V. Der Verein ist Träger von sieben stadtteilorientierten Kinder- und Jugendtheatergruppen. Außerdem organisiert er viele weitere Angebote im Theater- und Tanzbereich für Kinder und Jugendliche und engagiert sich stark im internationalen Jugendaustausch. Der Vereinssitz befindet sich in der alten Kaserne Donnerschwee im Internationalen Jugendprojektehaus (IJP), das sowohl Übernachtungsmöglichkeiten als auch Probenräume bietet, also ideal ist für Klassen- und Gruppenfahrten mit kulturellem Schwerpunkt. Weitere Informationen: www.jugendkulturarbeit.eu AKADEMIE DER EV.-LUTH. KIRCHE IN OLDENBURG Die Ev. Akademie bietet seit vielen Jahren die Ausbildung Spiel- und Theaterpädagogik an, die vom Niedersächsischen Landesinstitut für Qualitätsentwicklung (NLQ) als Weiterbildungsmaßnahme Darstellendes Spiel in der Schule anerkannt ist. Darüber hinaus bietet die Akademie Angebote im spiel- und theaterpädagogischen Bereich an. Weitere Informationen: www.akademie-oldenburg.de THEATERFORTBILDUNG DES STAATSHTEATERS Theater spielen Theater inszenieren Warum überhaupt Theater? Jede Regisseurin und jeder Regisseur ist vom Theater angezogen, weil sie/ er bewusst oder unbewusst eine bestimmte Vision, einen bestimmten Traum im Sinn hat. Untrennbar mit dem Warum verbunden ist die Frage: Wie mache ich Theater? Hier geht es um handwerkliches Wissen über Ensemblearbeit, Dramaturgie, Bühnenästhetik und die Verbindung all dieser Elemente zu einer Inszenierung. Über den Perspektivwechsel vom Machenden zur/ zum Inszenierenden ist es möglich, selbst Erlebtes an andere Menschen zu vermitteln. An fünf Terminen wollen wir uns sowohl aus der Perspektive der Darstellenden als auch aus der der Inszenierenden mit den einzelnen Bausteinen einer Theaterinszenierung beschäftigen. Die Fortbildung richtet sich an alle, die mehr über die Entstehung von Inszenierungen erfahren wollen und sich für Theaterarbeit interessieren. Leitung: Hanna Puka, Lea Schreiber, N. N. (Theaterpädagoginnen des ) In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Oldenburg FORTBILDUNG DES JUGENDKULTURARBEIT E.V. Theaterclub + Spielen Reflektieren - Stückentwicklung Die Fortbildung richtet sich an TheaterpädagogInnen und LehrerInnen aus dem Arbeitsbereich Darstellendes Spiel und andere Interessierte und umfasst einen regelmäßigen wöchentlichen Gruppentermin, bei dem die TeilnehmerInnen sich in eine gemeinsame Spielpraxis begeben. Über die gemeinsam reflektierte Stückentwicklung können unterschiedliche Formen der Regiearbeit kennengelernt und erprobt sowie das eigene Agieren auf der Bühne reflektiert werden. Eine Präsentation der aus dem Prozess entstandenen Performance/des Theaterstückes bildet den Abschluss des Fortbildungsjahres. In Kooperation mit der JFS Bürgerfelde und Leitung: Bodo Neemann (Theaterpädagoge) Information: j.kowollik@jugendkulturarbeit.de

28 SERVICE DER PRÄVENTIONSRAT OLDENBURG (PRO) VORVERKAUF UND PREISE Theaterkasse Theaterwall 28 26122 Oldenburg Di Fr 10 18 Uhr Sa 10 14 Uhr Telefonischer Vorverkauf Di Fr 10 18 Uhr Sa 10 14 Uhr Kartentelefon 0441.2225-111 Kartenfax 0441.2225-221 ADRESSEN Online-Tickets tickets.staatstheater.de Preise 4, pro Vorstellung Vorstellungskasse jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn Kulturetage Int. Jugendprojektehaus am Pferdemarkt Bahnhofstraße 11 Schlieffenstraße 9/ 11 Johannisstraße 6 26122 Oldenburg 26123 Oldenburg 26121 Oldenburg Tel. 0441.92480-0 Tel. 0441.390107-50 www.staatstheater.de www.kulturetage.de www.jugendkulturarbeit.com EXERZIERHALLE INT. JUGEND- PROJEKTEHAUS Im PRO engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Schulen, Wohlfahrtsverbänden, Religionsgemeinschaften, Polizei, kulturellen Einrichtungen, Universität, Unternehmen, sozialen Institutionen und der Stadt Oldenburg. Unter dem Leitbild Eine ganze Stadt macht Prävention werden Netzwerke für ein gutes und sicheres Zusammenleben in Oldenburg geknüpft bzw. vorhandene gefördert. Dank des bürgerschaftlichen Engagements gelingt es dem PRO, Ressourcen für zahlreiche und vielfältige präventive Projekte in der Stadt zu gewinnen. Ein Überblick hierzu findet sich auf der Webseite www.praeventionsrat-oldenburg.de. Aktuell engagieren sich folgende Arbeitskreise (AK) unter dem Dach des PRO für die Prävention: AK Graffiti AK Häusliche Gewalt AK Kinder und Familie AK Medien AK Religionen AK Schule AK Senioren AK Sport AK Sucht AK Zivilcourage AK Kriminalprävention Kontakt und nähere Informationen zum PRO und zum Förderverein des PRO erhalten Sie bei Melanie Blinzler und Nicole Wilke in der Geschäftsstelle, Stau 73 in Oldenburg, unter 0441.235-3611 oder praeventionsrat@stadt-oldenburg.de KULTURETAGE

XX Inspiration ist einfach. Wenn man einen Finanz partner hat, der Kultur in der Region mit Begeisterung unterstützt. Unsere Nähe bringt Sie weiter. lzo.com lzo@lzo.com