Rund um die Kirchengemeinde Hademarschen

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Rund um die Kirchengemeinde Hademarschen September/ Oktober/ November 2014 Foto: Olivia Schneider Aus dem Inhalt: S. 3: Konfirmationsfotos S. 10/11: Zeltlager in Dänemark S. 4: Geschenke zum Abschied S. 16: Gottesdienste S. 8: Eine neue Bank S. 18: Kirchbauverein

Auf ein Wort Manch einer ist klug wie eine Eule, ein anderer ebenso blind. Manche Menschen sind Nachteulen, wieder andere bemühen sich, Eulen nach Athen zu tragen. Die Eule ist das Symbol der Weisheit, der Ruhe und Gelassenheit, aber sie ist auch bekannt für ihren scharfen Jagdsinn - in der Nacht. Attribute, die die Autoren der Bibel dazu brachten, sie mit Zerstörung und Tod zu verbinden, denn Eulen nisten sich nur dort an, wo sie ihre Ruhe ungestört wissen, gerne auch in verlassenen Häusern. Der Ruf der Eule gilt auch noch in unserer Zeit für einen abergläubischen Menschen als Unglückszeichen. Aberglaube ist aber häufig regional unterschiedlich. So gibt es einige Regionen, in denen das Eulengeschrei nicht den Tod, sondern die Geburt eines Kindes ankündigt. Dies ist beispielsweise in der Region Bern, Schweiz, der Fall. Und in der Lausitz ist der Ruf einer Eule in der Nähe eines Hauses, in dem eine Schwangere lebt, nach Auffassung des regionalen Aberglaubens der Hinweis, dass eine komplikationslose Geburt zu erwarten ist. Glück soll es auch bringen, wenn sich eine Eule in den Taubenschlag flüchtet. Seit einiger Zeit haben wir auf unserem Friedhof neben den lebendigen Eulen, Uhus und Käuzchen auch eine, die nicht nur sprichwörtlich in Stein gemeißelt ist. Bei der Anfertigung der Granitbank, die uns von Frau Anna Helene Dahme gestiftet wurde und die nun auf unserem Friedhof bei den Blutbuchen steht, wurde die dabei entdeckte Ablagerung des schwarzen Gesteins kreativ zur Eule gestaltet. Manche Menschen haben mich bereits angesprochen, wie angenehm sie es empfinden, auf dieser Bank zu sitzen und ihren Gedanken nachzugehen. Gedanken, die sich um das Leben und auch um den Tod ranken. Gedanken, die zu Gesprächen werden, denn an sonnigen Tagen sitzt man dort nicht lange allein. Ich freue mich, dass für uns ein so einladender Ort durch Frau Dahme und ihre Nichte Frau Möller geschaffen wurde und hoffe, dass es ein Platz bleibt, wo Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Ihre und eure Pastorin Diana Krückmann 2

Herzlichen Dank an Foto Schnur, Hademarschen! Konfirmationsfotos - 18. und 25. Mai 2014 3

Geschenke zum Abschied 34 Jahre lang war Hainer Schmoll als Gemeindepastor in Hanerau- Hademarschen tätig. Am 13. Juli wurde er von Propst Matthias Krüger während eines Gottesdienstes in der St. Johanneskirche in Gokels entpflichtet und in den Ruhestand verabschiedet. Pastor Schmoll, der in Süderdorf bei Wrohm in Dithmarschen geboren wurde, kam nach seinem Vikariat in Hamburg im Mai 1980 nach Hanerau -Hademarschen. Nach zwei Jahren als Hilfsgeistlicher wurde er 1982 vom damaligen Kirchenvorstand gewählt und war seitdem zuständig für den Bezirk Nord. In Hanerau-Hademarschen hat er sich von Anfang an wohl gefühlt und kürzlich mit seiner Frau Christl ein Haus bezogen, das als Alterswohnsitz dienen soll. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (Römer 12,21), war das Thema seiner Abschiedspredigt, in der einmal mehr deutlich wurde, dass Schmoll nicht nur Theologe ist, sondern auch Philosophie studiert hat und sich bis heute damit beschäftigt. Ein weiteres wichtiges Thema in seinem Leben war und ist die Musik. Er beherrscht zahlreiche Instrumente und engagiert sich seit 17 Jahren für den ortsansässigen Gospelchor Gospelling Souls, der während des Gottesdienstes auftrat und einige Lieder vortrug. Propst Matthias Krüger hob besonders Schmolls Engagement in der Jugendarbeit hervor, aber auch seinen Langmut, die Freundlichkeit, das tiefe Nachdenken über theologische Fragestellungen sowie seine Beharrlichkeit fanden Erwähnung. Und: Er sei einer der ersten Pastoren, die einen Tablet-PC nutzten und sich aktiv bei Facebook einbringen. Auf der anschließenden Feier im Gemeindehaus in Hanerau- Hademarschen nutzen viele Menschen die Gelegenheit, Grußworte zu sprechen und Geschenke zu überreichen. Als erster Gratulant trat Thomas Deckner, der Bürgermeister von Hanerau-Hademarschen, ans Mikrofon, um sich bei Schmollie für seinen Einsatz in der Gemeinde zu bedanken: Mit Schmollie kam die Lockerheit, erinnerte er an die Anfangsjahre und überreichte im Namen der Gemeinde einen Apfelbaum für den neuen Garten. Pastor Lars Klehn hob im Namen des regionalen Konvent Süd die große Verlässlichkeit und Schmolls Unterstützung 4

Ein Rückblick auf die Entpflichtung von Pastor Hainer Schmoll besonders für neue und jüngere Kolleginnen und Kollegen hervor: Wir werden dich mehr vermissen als du uns, mutmaßte er. Pastorin Petra Judith Schneider aus Wacken betonte das gemeinsame Interesse an philosophischen Fragestellungen und überreichte zum Abschied ein Buch ihres Lieblingsphilosophen Martin Buber. Die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte verabschiedeten sich mit einem musikalischen Ständchen und der Kirchengemeinderat mit kreativen symbolischen Geschenken. Zum Abschluss war in gemütlicher Kaffee- und Kuchen-Runde noch Gelegenheit für persönliche Abschiedsworte. Die Nachfolge von Pastor Hainer Schmoll ist noch nicht geregelt, so dass vorerst Pastorin Diana Krückmann für die Bezirke Nord und Süd zuständig ist. Eine Ausschreibung für eine volle Pfarrstelle, die sich die Kirchengemeinden Wacken und Hademarschen teilen wollen, läuft zurzeit. Olivia Schneider Liebe Christl, lieber Hainer! Vielen Dank für die 34 Jahre mit euch! 5

Urlaub ohne Koffer im Juni 2014 Am 18. Juni 2014 erlebten wir mit unseren Senioren einen schönen Urlaubstag. Morgens um 8:00 Uhr trafen wir uns im Gemeindehaus zu einer kurzen Andacht und singen, begleitet von Thea Kruse auf der Gitarre. Um 8:30 Uhr stand der Bus am Museum zum Einsteigen bereit. Eigentlich hatten wir laut Anmeldung einen vollen Bus und noch eine Warteliste. Leider fehlten aber vier Personen ohne Absage, sodass wir 4 freie Plätze hatten, die wir gerne an die Leute auf der Warteliste vergeben hätten, das war aber leider zu spät. Wohin würde es wohl gehen? Es ist ja eine Fahrt ins Blaue. Zunächst fuhren wir in Richtung Neumünster, einige Hinweise zu unserem Ziel gab es im Bus, und spätestens als der Name Fielmann fiel, wusste jeder: es geht nach Plön. In Ostholstein sollte laut Wetterbericht die Sonne scheinen, wir hofften darauf. Die Stimmung im Bus war gut, alle genossen die schöne Landschaft mit den blühenden Raps und Getreidefeldern und dem frischen Grün. In Bosau, unserem 1. Aufenthalt verweilten wir nur kurz. Ein Besuch bei der Kirche, an der Sanierungsarbeiten durchgeführt werden, erinnert uns an unsere Kirche in Hademarschen. Hier hat man ähnliche Probleme, wie bei uns, aber eine Firma aus Schwerin arbeitet erfolgreich an der Behebung der Mauerrisse. Anschließend ging es weiter nach Plön. Dort hatten wir in dem direkt am Plöner See gelegenen sehr schönen Restaurant Seeprinz das Mittagessen vorbestellt. Wir konnten wählen zwischen Fisch- und Fleischgerichten. Die Sonne schien, das Essen war wunderbar und alle waren bester Laune. Unsere Fahrt ging weiter nach Malente zum Schiffanleger zur 5-Seen- Fahrt. Bei herrlichem Wetter konnten alle auf dem Oberdeck sitzen und die Schifffahrt genießen. Der Kapitän erzählte über die Seen und ihre Umgebung. An der Endstation im Hotel Fegetasche erwartete uns frischer Kaffee und Erdbeertorte, es schmeckte allen sehr gut. Der Bus holte uns direkt vor dem Hotel ab und brachte uns sicher nach Hademarschen zurück. Ein schöner Tag ging zu Ende, so die Meinung der Gäste. Im nächsten Jahr möchten wir wieder einen Urlaub ohne Koffer erleben, da sind sich alle einig. 6

Bildungspaten-gemeinsam ein Stück des Weges gehen Todenbüttel/Hanerau-Hademarschen Bildungspaten-gemeinsam ein Stück des Weges gehen, so lautet das Motto für ein neues Projekt des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Ziel dieses Projektes ist es, Kindern und Jugendlichen bessere Bedingungen und vielfältigere Möglichkeiten für ihre Bildung und schulische Entwicklung zu bieten. Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle Schülerinnen und Schüler, insbesondere sollen jedoch Kinder und Jugendliche in benachteiligten Lebenslagen und schwierigen Lebensverhältnissen damit unterstützt werden. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde ist geprägt durch viele ländlich gelegene Gemeinden mit geringer Bevölkerungsdichte. Besonders im Südkreis stellen sich aufgrund der großen Entfernungen infrastrukturelle Schwierigkeiten dar. Gerade die jungen Menschen sind in hohem Maße auf lokale soziale Angebote angewiesen. Es soll eine Eins-zu-eins-Betreuung stattfinden, das heißt, dass sich jeweils ein Ehrenamtlicher oder eine Ehrenamtliche um ein bestimmtes Kind kümmern soll. Die Art der Unterstützung kann von einer Hilfe bei den Hausaufgaben, gemeinsamen Büchereibesuchen bis zur Beratung bei der Berufswahl oder dem Bewerbungstraining gehen. Alles ist denkbar und soll individuell gestaltet werden. Ein Koordinator führt sowohl mit den Ehrenamtlichen als auch mit den Schülern Gespräche und versucht herauszufinden, wer zueinander passen könnte. Jedes Kind und jeder junge Mensch soll einen festen Ansprechpartner haben, der nur für ihn zuständig ist. Es soll möglichst eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Bildungspaten und dem Kind, bzw. Jugendlichen entstehen. Konzipiert wurde dieses Projekt vom Diakonischen Werk, das auch die Zusammenarbeit mit den Schulträgern, dem Jugend und Sozialdienst sowie mit den Schulsozialpädagogen und Lehrern koordiniert. Die beiden Schulstandorte der Theodor-Storm- Dörfergemeinschaftsschule in Hanerau- Hademarschen und Todenbüttel haben sich als Pilotschulen angeboten, weil sie von dem Konzept überzeugt sind. Mittelfristig ist eine Ausweitung dieses Projektes auf weitere Schulen geplant. Gesucht werden nun im Einzugsbereich dieser beiden Schulen Ehrenamtliche, die Spaß daran haben, junge Menschen auf ihrem schulischen Weg zu unterstützen und zu begleiten. Die Initiatoren des Projekts: Monika Wegener, Heike Brunkert, Otto Harders, Otto Griefnow, Katrin Lawrenz (v.l.). Foto & Text: Olivia Schneider 7

Vielen Dank! Anlaß, das Innere der Kirche 1906 zu renovieren, war die Schenkung des schönen Kirchenfensters mit dem Farbbild,Lasset die Kindlein zu mir kommen von dem Kommerzienrat Wilhelm Volkens, der von Holstentor stammte [...]. Im unteren Teil des Fensters sind links das Pastorat und die Kirche und rechts der Hof Holstentor abgebildet. So beschrieb Gerd Peters 1990 das sogenannte Tauffenster in seinem Buch über die Hademarscher Kirche. Frau Anna Helene Dahme, Nachfahrin der Familie Volkens auf Holstentor kümmerte sich schon in den 80er Jahren um die Restaurierung des Fensters, das mit dem Brand der Kirche 2003 komplett zerstört wurde. Um eine bleibende Erinnerung an die Familie Volkens zu schaffen, spendete sie im Sommer diesen Jahres die neue Bank im Ensemble der Blutbuchen auf dem Friedhof in Hademarschen. Vielen Dank, liebe Frau Dahme! 8 Das Foto des Kirchenfensters von 1906 ist dem Buch von Gerd Peters Unsere Kirche in Hademarschen entnommen. Die Übergabe der Bank wurde von Iris Jaeger fotografiert, die uns das Bild zur Verfügung stellte.

Verschiedenes Einladung zum Trauercafé Seit Anfang diesen Jahres gibt es in unserer Kirchengemeinde ein Trauercafé. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist immer schwer. Bei den Treffen mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Karen Dirks, Katja Hollmer und Christa Ramm sowie Pastorin Diana Krückmann finden Menschen, die in ihrem Leben einen schmerzlichen Verlust erlitten haben bei einem Glas Wasser, Saft, Tee oder Kaffee ein offenes Ohr, Verständnis und professionelle Hilfe. Termine: Donnerstag, 18. September und 16. Oktober 2014 Jeweils um 19.30 Uhr im Anbau der St. Severin Kirche in Hademarschen. Wünschen Sie weitere Informationen, möchten Sie gerne an unseren Treffen teilnehmen und es ist Ihnen nicht möglich, selbstständig zu uns zu kommen? Dann melden Sie sich bitte in unserem Kirchenbüro (04872-644) und wir rufen Sie baldmöglichst zurück. Ich mag nicht über s Sterben reden Den Tod ins Leben holen Unter dieser Überschrift stehen auch in diesem Jahr wieder drei Abende jeweils mittwochs in unserem Gemeindehaus, Propst-Treplin-Weg 6. Pastor Henning Halver führt durch die Abende, die jeweils von einem Referenten gestaltet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder informieren Sie sich gerne bei Pastorin Diana Krückmann unter 04872-2461. Kleidersammlung für Bethel Die Kleidersammlung findet von Montag, 8. bis Freitag, 12. September 2014 im Carport am Alten Pastorat, Kaiserstraße 9, statt. Kleidersäcke gibt es leider nur in geringer Anzahl im Foyer des Gemeindehauses. Die Kleidungsstücke können aber auch gerne wasserdicht verpackt in normalen Plastiksäcken abgegeben werden. Vielen Dank für Ihre Spende! 9

Evangelische Jugend Mein Besuch im Zeltlager der Evangelischen Jugend. Ein Bericht von Elke Pieper. Mit Pastorin Diana Krückmann fuhr ich am 15. August zu einem Kurzbesuch in das Zeltlager der Evangelischen Jugend nach Skelde in Dänemark. Der Platz liegt wunderschön an der Steilküste zur Ostsee und geschützt am Rande eines Laubwaldes. Die Zelte waren in einem Kreis aufgebaut und boten Platz für 51 Kinder und die rund 20 Mitarbeitenden. Wir wurden herzlich Willkommen geheißen, und Diana Krückmann übergab unser Gastgeschenk: ein Wikinger-Schach-Spiel, das dann auch umgehend eingeweiht wurde. Levke Lütje, die Lagerleiterin, zeigte uns bei einem Rundgang, was alles zu einem zünftigen Lager gehört, wenn man auf Technik verzichten muss oder will. Zum Beispiel die sanitären Anlagen: Toiletten im Wald, die jeden Tag geputzt werden. Die Duschen, genial gebaut, Jungs und Mädchen getrennt, mit Duschvorhängen, Spiegel und Waschplätzen. Meistens wird kalt geduscht, erzählte uns Levke. Aber manchmal wird Wasser auf dem Gasherd erwärmt und die Mädchen können Haare waschen. Im Küchenzelt herrschte reger Betrieb, denn es gab Hot Dogs zu Mittag. Die Brötchen lagen auf einem großen Rost über dem Feuer, die roten Würstchen im heißen Wasser. Eine Gruppe Mitarbeiter belegte sie mit den Zutaten und schon bald standen lecker zubereitete Hot Dogs auf großen Blechen zum Verzehr bereit. Ein Mitarbeiter ist immer verantwortlich für die Gestaltung des Tages. Am Besuchstag war Tim Schnau dran, der auch zum Sammeln läutete. Von allen Seiten kamen die Kinder mit ihren Tellern zur Mitte. Bitte eine Reihe bilden rief Tim, und durchzählen. Alle sind da. Als nächstes wurden Fundsachen gezeigt und den Besitzern zurückgegeben und danach Briefe und Päckchen von zu Hause verteilt. Torge Brammer stand mit der Gitarre bereit, um das Tischlied zu begleiten: Danke Lieber Gott Anschließend hieß es Guten Hunger! Danke schallt es zurück. Bitte! Hanna Dirks kontrollierte anhand einer Liste, ob auch alle Kinder ihr Essen abholen. Gegessen wird gemeinsam an Tischen im Speisezelt. Es herrschte eine heitere, sehr nette Atmosphäre. Dänischen Joghurt gab es als Nachtisch. Auch wir wurden zum Essen eingeladen, es schmeckte köstlich! Nach dem Essen stehen große Wannen mit heißem Prilwasser und klarem Wasser bereit, die von den Kindern zum Spülen ihrer Teller genutzt werden. Mir fiel auf, dass auf Sauberkeit großen Wert gelegt wird, sei es in der Kü- 10

Evangelische Jugend che, den Duschen oder Toiletten. Kinder aus zwei Zelten haben immer einen Tag Arbeitsdienst, erklärte uns Levke. Zum Beispiel: Tischdienst, Holzdienst, Klodienst und Nachtwache in Schichten. Wir werden noch eine Rally durch den Wald machen, verriet uns Tim. Dazu verkleideten sich einige Mitarbeiter (Sie sahen herlich aus!) und verteilten sich auf die einzelnen Stationen im Wald. Mit großer Umsicht und Freundlichkeit, mit Spaß und Spiel, aber auch mit Konsequenz leiten die Mitarbeiter das Zeltlager. Alles sieht so leicht und selbstverständlich aus und läuft wie am Schnürchen. Aber wie viel Arbeit, Einsatz und Einverständnis unter den Mitarbeiter nötig ist, merkt man erst, wenn man sich einmal einen Einblick verschafft hat. Es gibt ja auch schwierige Situationen, zum Beispiel Heimwehkinder, die liebevoll betreut werden müssen, kleine Verletzungen, die z.b. Hanna Dirks als Krankenschwester versorgt oder Materialschäden, die auch von Stefan Pahl als Handwerker behoben werden. Immer und zu jeder Zeit steht ein Ansprechpartner für die Kinder bereit. Und das alles geschieht ehrenamtlich. Viele Mitarbeitende der Evangelischen Jugend opfern ihre Ferien und den Urlaub für diese Wochen mit den Kindern und Jugendlichen. Wir können stolz sein auf diese jungen Leute, die sich in jedem Jahr Zeit für das Zeltlager und auch hier in der Gemeinde für die Jungschararbeit nehmen. Was ist hier besonders, hab ich mich gefragt, als ich die Kinder spielen, klönen, Holz sägen oder putzen sah, als mir plötzlich einfiel: kein Kind hatte ein Handy oder Smartphone in der Hand und doch schienen sie mir alle richtig zufrieden und glücklich zu sein. Sehr beeindruckt und voller Respekt für diese segensreiche Arbeit treten wir die Heimreise an. Danke, dass wir bei euch zu Gast sein durften. 11

Neues von den Kirchenmäusen Vorschülerrauswurf, Bratwurst und Tombola. Das diesjährige Sommerfest war bei strahlendem Sonnenschein ein gelungener Abschluss des KiTa-Jahres. Die große Tombola ist dank des Engagements von Eltern und der Großzügigkeit von vielen Sponsoren ein voller Erfolg gewesen. Ein dickes Dankeschön geht an: Dr. Maja Finnern, Modehaus Holst GmbH, Stotz am Markt, Schauen und Kaufen, Bonbon-Pingel, Detlef Jäger Kfz-Meisterbetrieb, Sparkasse Westholstein, Schenefeld, Sparkasse Mittelholstein, Hademarschen, Raiffeisenbank Todenbüttel, Hademarschen, Itzehoer Versicherungen, Star Tankstelle, Anke Peters Geschenkartikel, Flower Power, Hollesen & Sohn GbR, Schuhhaus und Schuhmacherei Popp, Bianca Mischke Fußpflege-Wellness, Zooeck-SH, Bäckerei Balzer, Fiorello Italienisches Bistro, Sky-Verbrauchermarkt Itzehoe, Sky-Verbrauchermarkt Hademarschen, Manni s Werkstatt, Maxxis International GmbH, Kurt Dittmer, Theodor-Storm-Apotheke, Schimmelreiter-Apotheke, Constabel Druckerei, Haustechnik Jörg Dirks, Tankstelle Schillhorn, Eis-Olaf, an die Familien Lück, Niemöller, Sievers, Grünewald, Florschütz, Albert, Blunck und Lehmann und alle Helfer, Vorbereiter, Aufbauer, Aufpasser und Aufräumer! Wir hatten ein tolles Fest! Eure Kirchenmäuse 12

Ein Haus aus lebendigen Steinen - Menschen in der Gemeinde Seit wann arbeiten Sie in der Gemeinde? 1. Mai 2004 Welche Erfahrungen haben Sie mit der Kirche gemacht? Kirche war in meinem Leben immer präsent, mal mehr, mal weniger. Durch Hochzeit, Taufe der Kinder und dem Gospelchor Gospelling Souls rückte sie wieder näher. Als dann die Stelle der Gemeindesekretärin ausgeschrieben war, habe ich mich beworben und stehe seitdem mittendrin! Was interessiert Sie am Thema Kirche? Kirche ist sehr vielfältig und gerade in den letzten Jahren auch viel auf neuen Wegen. Sie kann viel Gutes tun aber auch kritisch sein und manchmal auch unbequem. Deshalb wird es nie langweilig. Die Kirchengemeinde Hademarschen bedeutet für mich..mehr als nur ein Arbeitsplatz. Es sind vor allem die Menschen mit allen ihren Eigenund Besonderheiten, die die Gemeinde für mich ausmachen. Name: Corina Fielitz Alter: 50 Jahre Familienstand: verheiratet Beruf: Sparkassenbetriebswirtin Aufgabe in der Kirchengemeinde: Gemeindesekretärin Kontaktdaten: im Kirchenbüro Propst-Treplin-Weg 6 Tel.: 04872-644 buero@kirchehademarschen.de 13

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Musik in der Gemeinde und Geburtstagskaffee Ich singe dir mit Herz und Mund Das erleben wir immer neu in unserem Wunschsingkreis. Wir freuen uns am mehrstimmigen Gesang durch das Kalender- und Kirchenjahr, den Jahres- und Tageslauf. Wir laden alle herzlich ein mitzusingen. Im Anbau der Kirche singen wir jeweils von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr am 12. und 26. September 10. und 24. Oktober 14. November Der Posaunenchor probt mittwochs ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus! Ausnahme: nicht am 17., sondern am Freitag, 19. September. Eine herzliche Einladung an alle Interessierte! Instrumente können bei Bedarf ausgeliehen werden. Kontakt Gunther Paasch, Schwalbenweg 6, 25557 Hanerau-Hademarschen Telefon 04872/967855 Mobil 0157/75721194 E-Mail: GPaasch@web.de Termine des Geburtstagskaffees: 17. September 2014 26. November 2014, 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus, Propst-Treplin-Weg 6. 15

Gottesdienste in Gokels 31.8., 17.00 Diana Krückmann Konfianmeldung für die Konfirmationen 2016 7.9., 10.00 Diana Krückmann Goldkonfirmation 14.9., 10.00 Diana Krückmann Volksfest auf dem Batz 21.9., 17.00 Michael Friesicke-Öhler 28.9., 10.00 Diana Krückmann 5.10., 10.00 Diana Krückmann Erntedank 12.10., 10.00 Diana Krückmann Mit Taufmöglichkeit 19.10., 17.00 Team Taizé-Gottesdienst 26.10., 10.00 Diana Krückmann 2.11., 17.00 Diana Krückmann Mit Abendmahl 9.11., 10.00 Diana Krückmann Mit Taufmöglichkeit 16.11., 17.00 Diana Krückmann 23.11., 10.00 Diana Krückmann Ewigkeitssonntag 30.11., 17.00 Diana Krückmann 1. Advent 16

A Getauft Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. (Offenbarung 22,13) Aus den Kirchenbüchern wurden Merle Goebel, Hanerau-Hademarschen Lea Karsten, Hanerau-Hademarschen Lena Budow, Bendorf-Oersdorf Cedric Schmidt, Gokels Julia Feline Schneekloth, Hanerau-Hademarschen Liv Marleen Steffens, Bendorf-Oersdorf Peer Lennard Steffens, Bendorf-Oersdorf Getraut wurden am 22.08.2014 Daniel Baier und Sabrina Lüdecke-Baier geb. Lüdecke, Breslauer Straße 6, Hanerau-Hademarschen Kirchlich bestattet wurden Ω Cita Erna Frischkorn aus Hanerau-Hademarschen, 75 Jahre Karl-Heinz Funk aus Hanerau-Hademarschen, 77 Jahre Gretchen Luise Hanßen aus Hanerau-Hademarschen, 70 Jahre Reinhold Lück aus Rickert, 47 Jahre Herbert Gustav Nottelmann aus Bornholt, 66 Jahre Helga Margareta Puls aus Lütjenwestedt, 83 Jahre Käte Villmow aus Bornholt, 75 Jahre Paula Magdalene Hahn aus Gokels, 77 Jahre Erna Margaretha Jebens aus Gokels, 94 Jahre Lisa Jordan aus Hanerau-Hademarschen, 84 Jahre Johann Efrom aus Hanerau-Hademarschen, 79 Jahre Erika Dorothea Hohnsbehn aus Steenfeld, 83 Jahre Gerhard Möller aus Beldorf, 75 Jahre 17

Kirchbauverein Gründung Kirchbauverein Hanerau-Hademarschen Seit dem 9. September 2013 ist die St. Severin Kirche zu Hademarschen geschlossen und es finden dort keine Gottesdienste mehr statt. Ein Jahr später soll in Struve s Gasthof ein Kirchbauverein gegründet werden. Am Sonntag, 7. September 2014 wird um 20.00 Uhr die Gründungsversammlung des Kirchbauvereins Hanerau-Hademarschen stattfinden. Dazu laden Dr. Maja Finnern und Pastorin Diana Krückmann ein. Der Verein möchte die Kirchengemeinde bei der anstehenden Sanierung der 2007 wieder eröffneten St. Severin Kirche aktiv unterstützen. In der Satzung des Vereins heißt es dazu: Der Verein macht es sich zur Aufgabe, Maßnahmen zur Sanierung, Erhaltung und Ergänzung des Bauwerkes und der Ausstattung der Kirche St. Severin in Hanerau-Hademarschen zu fördern. Der Verein möchte die Kirchengemeinde bei der Erhaltung und Ausstattung der St. Severin- Kirche unterstützen, indem er Mitgliedsbeiträge erhebt und Spenden einwirbt, die er nach eingehender Prüfung des jeweiligen Bauprojektes der Kirchengemeinde zur Verfügung stellt. Trotz der Nähe zur Kirchengemeinde und der angestrebten Zusammenarbeit ist der Kirchbauverein kein Gremium des Kirchengemeinderates, sondern ein eigenständiger, eingetragener Verein. Möchten Sie weitere Informationen bekommen, an der Gründungsversammlung teilnehmen und Mitglied werden? Dann wenden Sie sich bitte an Dr. Maja Finnern per Mail an kirchbauverein@gmx.net. 18

Kontakt Kirchenbüro Hademarschen, Propst-Treplin-Weg 6, 25557 Hanerau-Hademarschen, Corina Fielitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 Uhr - 11.00 Uhr, Donnertag 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Tel.: 04872 / 644 Fax: 04872 / 7634 Kto.-Nr.: 7000000528 Sparkasse Mittelholstein, BLZ 21450000 E-Mail: buero@kirche-hademarschen.de Internet: www.kirche-hademarschen.de Pastor/in N.N. Evangelischer Kindergarten Propst-Treplin-Weg 4 Leitung: Stefanie Sievers Tel.: 04872 / 23 35 Email: kirchenmaeuse-hh@t-online.de Friedhof Michael Thede Tel.: 0171 / 4 82 81 73 Pastorin Diana Krückmann Lüttenkamp 14 25557 Hanerau-Hademarschen Tel.: 0151-56724479 Email: dk@kirche-hademarschen.de Der Kirchengemeinderat Propst-Treplin-Weg 6 Vorsitzende: D. Krückmann Tel.: 04872 / 644 Email: dk@kirche-hademarschen.de Friedhof/Hausmeister Uwe Brammer Tel.: 0152 / 08 61 58 29 Küsterin Anni Deckner Tel.: 04872 / 13 86 Elke Pieper Tel.: 04872 / 2747 Kirchenmusiker/in Nicht besetzt Mitglieder des Kirchengemeinderates: Reiner Biß, Ulrich Bott, Elke Brammer, Elke Carstens, Jörg Dirks, Nancy Ehlers, Frauke Feldhusen, Inge Feldhusen, Katja Hollmer, Pastorin Diana Krückmann, Jan Matuszewski, Elke Pieper, Stefanie Sievers, Inga Stotz 19

Schlusslicht Eine neue Rubrik für unseren Gemeindebrief: Die Eule erzählt Was könnte sie an ihrem Standort an den Blutbuchen erleben? Senden Sie uns ihre/ihre Geschichten ein! Infos bei Pastorin Diana Krückmann. Impressum Der Gemeindebrief erscheint viermal im Kalenderjahr. Herausgeber: Kirchengemeinde Hademarschen, Propst-Treplin-Weg 6 25557 Hanerau-Hademarschen. Auflage: 2350 Stück. Redaktion/Layout: D. Krückmann/I. Stotz, Druck: Constabel Druck&Design Redaktionsschluss für diesen Gemeindebrief war der 22.8.2014 Der Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist am 11. November 2014.