Übersicht über die Haftungskaskade im Rahmen der Bankenabwicklung (Stand: )

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Transkript:

Übersicht über die Haftungskaskade im Rahmen der Bankenabwicklung (Stand: 21.06.2016) Ist ein Kreditinstitut oder eine Finanzgruppe in seinem Bestand gefährdet und kann zur Sicherstellung der Abwicklungsziele, wie beispielsweise Sicherung der Finanzstabilität, kein reguläres Insolvenzverfahren durchgeführt werden, kommen die im Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) und in der Verordnung (EU) Nr. 806/2014 (SRM-VO) geregelten Abwicklungsinstrumente zur Anwendung. Hierzu zählen die Herabschreibungs- und Umwandlungsbefugnisse (sog. bail-in). Zunächst werden die Instrumente der regulatorischen Eigenmittel (siehe Tabelle Nrn. 1-3) zur Verlustdeckung und Rekapitalisierung herangezogen. Anschließend haften die Verbindlichkeiten, die der Herabschreibung und Umwandlung in Eigenkapital unterliegen (berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten) in umgekehrter Reihenfolge ihres Ranges in einem regulären Insolvenzverfahren. Dies dient der Einhaltung des Grundsatzes, dass die von den Kapitalgebern zu tragenden Verluste im Rahmen der Abwicklung nicht höher sein dürfen, als sie nach der Rangfolge im regulären Insolvenzverfahren wären (sog. no creditor worse off - Prinzip). Daraus ergibt sich im Rahmen einer Bankenabwicklung folgende Reihenfolge für die Haftung der Kapitalgeber bis zum 31.12.2016: Instrumente, die der Herabschreibung und Umwandlung unterliegen Reihenfolge Instrument Beispiele 1. Anteile und andere Instrumente des harten Kernkapitals (CET1) Aktien, Anteile an GmbH, KG oder Genossenschaft 2. Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) unbesicherte unbefristete nachrangige Schuldverschreibungen oder stille Einlagen mit Umwandlungs- bzw. Herabschreibungsklausel 3. Instrumente des Ergänzungskapitals (T2) Nachrangige - Genussrechte 4. Unbesicherte nachrangige Verbindlichkeiten nachrangige - Genussrechte, die nicht die Anforderungen an AT1- oder T2-Instrumente erfüllen 5. Unbesicherte nicht-nachrangige Verbindlichkeiten Inhaberschuldverschreibungen, Namensschuldverschreibungen,

Orderschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen Darlehen von anderen Banken, Geldmarktpapiere, strukturierte Schuldtitel (Zertifikate, d.h. Schuldverschreibungen mit einer derivativen Komponente, bei denen die Rückzahlung oder Zinszahlung von einem unsicheren zukünftigen Ereignis abhängt, z.b. Index-Zertifikate), Schuldtitel von nicht insolvenzfähigen Anstalten des öffentlichen Rechts Termingeschäfte (Futures), Optionsgeschäfte, Swapgeschäfte Nicht Gedeckte Einlagen : Einlagen über EUR 100.000 von Großunternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden aus Aktivgeschäft der Banken, z.b. aus dem Garantiegeschäft, dem Akkreditivgeschäft oder dem Kreditgeschäft 6. Entschädigungsfähige Einlagen Nicht Gedeckte Einlagen : Einlagen über EUR 100.000 von Privatpersonen, Kleinstunternehmen und kleinen und mittelständischen Unternehmen Instrumente, die von der Herabschreibung und Umwandlung ausgenommen sind ( 91 Abs. 2 SAG) Gedeckte Einlagen Besicherte Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus der Verwahrung von Kundenvermögen oder Kundengeldern Verbindlichkeiten aus einem Treuhandverhältnis Verbindlichkeiten gegenüber anderen Instituten mit einer Ursprungslaufzeit von weniger als sieben Tagen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von weniger als sieben Tagen gegenüber Zahlungssystemen, Wertpapierliefer- und - Einlagen (einschließlich Fest-, Termingelder und Sparguthaben) bis zu EUR 100.000 gedeckte Schuldverschreibungen, insbesondere Pfandbriefe, besicherte Darlehen oder Derivate Zu Anlagezwecken verwalteten oder gehaltenen Vermögenswerte von Privat- und Firmenkunden Durchlaufende Kredite (Treuhandkredite, Verwaltungskredite, weitergeleitete Kredite), Konsortialgeschäft, Interbanken-Refinanzierungsgeschäfte Verbindlichkeiten gegenüber den Zahlungs- und Abrechnungssystemen von Eurex und Clearstream Banking sowie gegenüber

abrechnungssystemen Verbindlichkeiten gegenüber a) Beschäftigten auf Grund ausstehender Gehaltsforderungen, Rentenleistungen, b) Geschäfts- oder Handelsgläubigern auf Grund von Lieferungen und Leistungen, die für den laufenden Geschäftsbetrieb des Instituts oder des gruppenangehörigen Unternehmens von wesentlicher Bedeutung sind, c) Einlagensicherungssystemen auf Grund von Beitragspflichten Target und Euro-1 Verbindlichkeiten aus Arbeitsverträgen, Verbindlichkeiten aufgrund von Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus Mietverträgen; Beitragsverpflichtungen zu Einlagensicherungssystemen Ab dem 01.01.2017 gilt folgende Reihenfolge für die Haftung der Kapitalgeber: Instrumente, die der Herabschreibung und Umwandlung unterliegen Reihenfolge Instrument Beispiele 1. Anteile und andere Instrumente des harten Kernkapitals (CET1) Aktien, Anteile an GmbH, KG oder Genossenschaft 2. Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) I unbesicherte unbefristete nachrangige Schuldverschreibungen mit Umwandlungs- bzw. Herabschreibungsklausel 3. Instrumente des Ergänzungskapitals (T2) Nachrangige - Stille Einlagen, - Genussrechte 4. Unbesicherte nachrangige Verbindlichkeiten nachrangige - Genussrechte, die nicht die Anforderungen an AT1- oder T2-Instrumente erfüllen 5. Unbesicherte nicht-nachrangige Verbindlichkeiten: Schuldtitel i.s. des 46 f Absatz 6 KWG Inhaberschuldverschreibungen, Namensschuldverschreibungen, Orderschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen

6. Unbesicherte nicht-nachrangige Verbindlichkeiten: Keine Schuldtitel i.s. des 46 f Absatz 6 KWG Darlehen von anderen Banken, Geldmarktpapiere, strukturierte Schuldtitel (Zertifikate, d.h. Schuldverschreibungen mit einer derivativen Komponente, bei denen die Rückzahlung oder Zinszahlung von einem unsicheren zukünftigen Ereignis abhängt, z.b. Index-Zertifikate), Schuldtitel von nicht insolvenzfähigen Anstalten des öffentlichen Rechts Termingeschäfte (Futures), Optionsgeschäfte, Swapgeschäfte Nicht Gedeckte Einlagen : Einlagen über EUR 100.000 von Großunternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden aus Aktivgeschäft der Banken, z.b. aus dem Garantiegeschäft, dem Akkreditivgeschäft oder dem Kreditgeschäft 7. Entschädigungsfähige Einlagen Nicht Gedeckte Einlagen : Einlagen über EUR 100.000 von Privatpersonen, Kleinstunternehmen und kleinen und mittelständischen Unternehmen Instrumente, die von der Herabschreibung und Umwandlung ausgenommen sind ( 91 Abs. 2 SAG) Gedeckte Einlagen Besicherte Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus der Verwahrung von Kundenvermögen oder Kundengeldern Verbindlichkeiten aus einem Treuhandverhältnis Verbindlichkeiten gegenüber anderen Instituten mit einer Ursprungslaufzeit von weniger als sieben Tagen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von weniger als sieben Tagen gegenüber Zahlungssystemen, Wertpapierliefer- und - abrechnungssystemen Verbindlichkeiten gegenüber Einlagen (einschließlich Fest-, Termingelder und Sparguthaben) bis zu EUR 100.000 gedeckte Schuldverschreibungen, insbesondere Pfandbriefe, besicherte Darlehen oder Derivate Zu Anlagezwecken verwalteten oder gehaltenen Vermögenswerte von Privat- und Firmenkunden Durchlaufende Kredite (Treuhandkredite, Verwaltungskredite, weitergeleitete Kredite), Konsortialgeschäft, Interbanken-Refinanzierungsgeschäfte Verbindlichkeiten gegenüber den Zahlungs- und Abrechnungssystemen von Eurex und Clearstream Banking sowie gegenüber Target und Euro-1 Verbindlichkeiten aus Arbeitsverträgen, Verbindlichkeiten auf-

a) Beschäftigten auf Grund ausstehender Gehaltsforderungen, Rentenleistungen, b) Geschäfts- oder Handelsgläubigern auf Grund von Lieferungen und Leistungen, die für den laufenden Geschäftsbetrieb des Instituts oder des gruppenangehörigen Unternehmens von wesentlicher Bedeutung sind, c) Einlagensicherungssystemen auf Grund von Beitragspflichten grund von Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus Mietverträgen; Beitragsverpflichtungen zu Einlagensicherungssystemen