MaozIsrael Oktober November 2008 2008 Tishrei Elul - - Tishrei Heshvan 5768 5768 Gegründet von Ari & Shira Sorko-Ram Berichte von Soldaten Einst war die Armeezeit eine Zeit der Herausforderung für die messianischen Juden. Für ihre Vorgesetzten waren sie verdächtig und sie betrachteten die Gläubigen wie Sektenangehörige. Messianischen Juden wurden oft der Zugang zu verantwortlichen Positionen verwehrt. In einigen Dienstbereichen der Armee jedoch begann sich dies nach und nach zu verändern, denn die messianischen Juden zeichneten sich durch eine gefestigte Persönlichkeit und Verantwortungsbewusstsein aus und waren rundum exzellente Soldaten. Shira Sorko-Ram ALS SOLDAT IN ISRAELS ANTIKEN STÄDTEN Ich bin in Südamerika geboren und wanderte mit meiner Mutter und meinen Schwestern nach Israel ein, als ich 12 Jahre alt war. Wir wollten nach Jerusalem, aber es war gerade die Zeit der Zweiten Intifada, als Selbstmordattentäter alle paar Tage Zivilisten umbrachten. Daher entschied meine Mutter, dass wir uns südlich von Tel Aviv niederlassen sollten, was wir auch taten. Meine Familie und ich sind überzeugte messianische Juden und wir glauben, dass Gott uns in unser Land gebracht hat, genau wie Mose und die Propheten es geweissagt haben. Dennoch war unser neues Leben nicht leicht. Ich wurde auf ein Internat geschickt, wo Kinder waren, deren Eltern finanzielle Probleme hatten. Das war eine ziemlich einsame Zeit für mich, besonders am Anfang. Ich machte meinen Hochschulabschluß in einem guten Kibbuz. Die jungen Leute in meinem Kibbuz und das ist in fast jedem Kibbuz so waren überzeugte Zionisten und wollten ihrem Land wirklich dienen. Die meisten jungen Leute in meinem Alter aus dem Kibbuz wollten einer Kampfeinheit beitreten, genau wie ich. Ich wurde in einer relativ neuen Einheit aufgenommen, die aber nicht den Ruf einer großen Kampfeinheit hatte so wie die Golani-Einheit beispielsweise. Irgendwie war ich enttäuscht, aber ich entschloss mich, mein Bestes zu geben, egal wo ich dienen sollte. Ich stellte schon bald fest, dass meine Einheit als Kampfeinheit in Judäa und Samaria in unserem Land (der Westbank) eingesetzt werden sollte. Ich entdeckte, dass die gläubige Freundin meiner Schwester ebenfalls in dieser Einheit war, was mich wirklich ermutigte. Danach erfuhr ich, dass ein ehemaliger Offizier dieser Einheit auch messia-nischer Jude war und ist. Da
2 MaozIsrael Report November 2008 hatte ich dann den Eindruck, dass mein Leben vom Heiligen Geist gelenkt wurde. Das erste Lager war im Winter und alle, die es schon mal mitgemacht hatten, sagten, es sei die größte Herausforderung ihres Lebens gewesen. Trotzdem wurde ich als Bester der 90 Soldaten ausgewählt. Ich sollte dann einen Kommandeurs-Lehrgang besuchen und durchlief erneut ein hartes Training. Als die Übungen schwerer wurden, bekam ich so starke Probleme mit meinem rechten Knie, dass ich kaum noch gehen konnte. Als ich im Bus saß, musste ich das Bein sogar lang ausstrecken, um die Schmerzen überhaupt aushalten zu können. Ich dachte schon, ich müsse aufhören und war sehr traurig darüber. Ich ging in meine Gemeinde, und dort waren die Schmerzen mit einem Mal verschwunden und sind bis zum heutigen Tag nie wiedergekommen. Als ich mit dem Lehrgang anfing, stellten die Ärzte bei mir einen Knoten im Brustraum fest. Ich ließ mich durchchecken und ein EKG machen, um festzustellen, ob es irgendwelche Unregelmäßigkeiten gibt. Dabei wurde eine weitere Geschwulst im Gehirn festgestellt. Jede Operation am Kopf hätte mein Ende bei der Armee bedeutet. Die Tests ergaben aber, dass es nichts Bösartiges war. Der Knoten in der Brust wurde entfernt, so dass ich meinen Dienst wieder aufnehmen konnte. Ich gebe Gott alle Ehre für meine Heilung. Nachdem ich den Kommandeurs-Lehrgang abgeschlossen hatte, diente ich als Kommandeur in Sichem, der antiken Stadt, die Gott als erstem Abraham verheißen hat. Sichem ist die gefährlichste Stadt außerhalb des Gazastreifens. Es gibt dort eine starke terroristische Infrastruktur. Israel bleibt nichts anderes übrig, als das Gebiet komplett abzuriegeln, um zu verhindern, dass Terroristen nach Israel kommen. Wir befinden uns in dauernder Alarmbereitschaft für Razzien in Sichem, um Terrorgruppen zu inhaftieren. Vor ein paar Wochen hatten wir auch eine groß angelegte Aktion geplant, aber Condoleezza Rice besuchte die Stadt und übte so starken Druck auf die Regierung aus, dass Ministerpräsident Ehud Olmert die Operation absagte. Im vergangenen Jahr kurz vor dem jüdischen Neujahrsfest stellte meine Einheit gerade die Hauptblockade der Stadt. Da wollte ein 10jähriger Junge durchgelassen werden. Unser erster Gedanke war, ihn einfach durchgehen zu lassen, weil er ja noch so klein war, aber dann baten wir ihn doch, seine Tasche zu öffnen. Zu unserem Entsetzen lagen drei Bomben darin. Am nächsten Tag kam ein größerer Junge, der die Arme vor dem Bauch verschränkt hatte. Wir baten ihn, die Hände hoch zu nehmen, und da kamen ebenfalls Bombenpakete zum Vorschein. Durch die Informationen dieser Kinder erfuhren wir, dass ein großer Terrorangriff über die Neujahrsfeiertage geplant war und bereits einige Bomben durch die Blockade geschmuggelt worden waren und in Tel Aviv gelagert wurden. So wurde ein grauenvolles Desaster verhindert, weil meine Truppe wachsam war. Ich glaube, dass Gott unsere Einheit segnet, denn noch vor ein paar Monaten gab es eine starke terroristische Infrastruktur in Sichem. Jetzt gibt es nur noch einige wenige Zellen dort. Wenn die Terroristen fürchten, dass wir kommen, lassen sie sich von der Palästinensischen Autorität in den Gefängnissen einschließen denn dort dürfen wir nicht rein. Natürlich lässt die PA sie wieder raus, sobald wir weg sind. Ich danke Gott es gab kein einziges Selbstmordattentat im vergangenen Jahr in Israel, das von der Westbank ausging. (Ein Attentäter jagte sich in Dimona in die Luft, und ein weiterer starb kurz bevor der Sprengstoff detonierte, aber sie waren über die Grenze in Dimona gekommen.) Jetzt sind wir nach Bethlehem versetzt worden, weil der islamische Jihad dort stark ist. Meine Soldaten und die gesamte Einheit wissen, dass ich messianischer Jude bin. Sie wissen, dass ich am Sabbat in die Gemeinde gehe, wenn ich dienstfrei habe, und sie wissen, dass ich Gott liebe. Bis zu dem Punkt interessierte das eigentlich keinen so wirklich. Aber als ich kleine Kärtchen mit Verheißungen aus den Psalmen dabei hatte, wollten alle Soldaten dieselbe Karte. Und als ich die Psalmen als Taschenausgabe mitbrachte, die Ari mir gegeben hatte, wollten die anderen auch unbedingt so ein Büchlein haben. Der Kommandeur unserer Einheit, der orthodoxer Jude ist, weiß auch, dass ich messianisch bin. Er sagte zu mir: Du wirst ein guter Kommandeur, weil du starke Werte hast, die dein Leben bestimmen. In den nächsten Monaten will ich als Offiziersanwärter dienen das bedeutet, dass ich nach dem dreijährigen Pensum regulär in der Armee als Offizier Karriere machen kann. Für mich ist die Armee keine Pflichtübung. Ich sehe es als Vorrecht das Land zu hüten und zu schützen, das Gott unseren Vorvätern gegeben hat.
November 2008 MaozIsrael Report 3 IN DER RAUHEN EINHEIT AM GLAUBEN FESTHALTEN Ich bin in Aschdod geboren und im Süden Israels groß geworden. Mein Vater diente 13 Jahre in der Armee. Meine Mutter, deren Familie aus dem Jemen stammt, züchtete Blumen, die sie nach Amerika exportierte. Als das Geschäft immer besser lief, entschied sie sich, in Amerika etwas mit neuen Anbautechniken zu versuchen. Als meine Mutter erkannte, dass sie länger in Amerika bleiben müsste, zog unsere ganze Familie ihr nach. Durch die Arbeit meiner Mutter kamen wir in den Kontakt mit einem gläubigen Amerikaner. Er war ein wunderbarer Mensch, und wir wurden gute Freunde mit ihm, seiner Frau und seinen Kindern. Sie alle waren stark im Glauben an Jeschua, der Bibel und liebten das auserwählte Volk Israel. Meine Eltern sahen im Buch Mose nach und in den Büchern der Propheten, was über die Rückführung der Juden in den letzten Tagen geschrieben stand, und studierten die Verheißung eines Erlösers, der unser Volk zu sich führen wird. Später kamen sie zum Glauben an Jeshua den Messias. Ich war noch sehr jung, als wir nach Amerika gingen, deshalb kann ich mich nicht daran erinnern, viel über den Glauben nachgedacht zu haben. Aber als Teenager bin ich zu den Jugendkonferenzen unserer Gemeinde gegangen, und zu dieser Zeit wurde ich wiedergeboren. Mein großer Bruder diente als Offizier in der Armee, und als Gläubiger hatte er viele Anfechtungen. Während die Kollegen in der Armee ihn akzeptierten, wie er war, machten seine unmittelbaren Vorgesetzten, die orthodox waren, ihm das Leben unerträglich schwer. Sie wollten ihn rausekeln, und letztlich ging er dann auch wegen der schlimmen Verfolgung. Jetzt lebt er in Amerika. Mein Vater, der selber viele Jahre in der Armee war, beeinflusste mich stark, so dass in mir der Wunsch wuchs, einer Elite- Kampfeinheit anzugehören. Obwohl ich wusste, dass es manchmal schwierig werden würde, bewarb ich mich für eine Kampfeinheit. So kam ich in die härteste Kampftruppe der ganzen Armee. Wir werden immer an gefährliche Einsatzorte geschickt, die geheim gehalten werden. Als ich zu meinem Bewerbungsgespräch
4 MaozIsrael Report November 2008 ging, sagte ich sofort, dass ich messianischer Jude bin. Ich wurde fast einen ganzen Tag lang vernommen, weil sie herausfinden wollten, ob ich einer Sekte angehöre. Am Schluß aber waren sie mit meinen Antworten zufrieden. In den ersten paar Monaten der Militärausbildung durchlief ich das Basistraining und mein erstes Spezialtraining- und blieb nahe beim Herrn. Ich las meine Bibel und betete in jeder freien Minute. Als ich einmal auf einer Konferenz von messianischen Soldaten war, wollte ich gerne wissen, ob noch mehr Gläubige in meiner Einheit waren. Aber es gab keinen, außer mich. Dann wurde ich dieser harten Einheit zugeteilt und stellte fest, dass meine direkten Vorgesetzten Orthodoxe sind. Mein Leben war oft in Gefahr bei unseren Einsätzen und ich hatte oft keinen Kontakt zur Außenwelt während der Einsätze. Langsam merkte ich, dass mein Glaube abkühlte. Die Kameraden in der Einheit waren harte Kerle, und als ich anfing, mit ihnen abends loszuziehen, war ich seltener in der Gemeinde und bei meinen gläubigen Freunden. Ich habe jetzt die Hälfte meiner dreijährigen Militärzeit um und habe mich dafür entschieden, als treuer Gläubiger zu leben. Manchmal treffe ich mich mit unserem Pastor, der mir hilft, auf dem Weg mit meinem Messias stark zu bleiben. Manche gläubige Soldaten sind härteren Situationen ausgesetzt als andere. Es gibt Einheiten, die größtenteils säkular sind, und da gibt es weniger Probleme für gläubige Soldaten. Aber wenn viele traditionelle oder orthodoxe Juden in der Einheit sind, können diese einem jungen Mann oder einer jungen Frau, die an Jeschua glauben, das Leben schon sehr schwer machen. Ich würde mich freuen, wenn Sie für mich und die Soldaten beten könnten, die ihren Dienst machen, egal in welcher Einheit. Die israelische Arme von Asher Intrater In der biblischen Geschichte spielt die israelische Armee eine bedeutende Rolle. Auch in den Prophetien und den vor uns liegenden Zeiten. Heute gibt es einige Hundert messianisch-jüdische Gläubige in der israelischen Armee. Sie brauchen unsere Gebete. Wir wollen uns einmal diese biblischen Texte anschauen, die auf die Beziehung zwischen Jeschua und der Armee Israels hinweisen: In Josua 5 sehen wir den Vorläufer von Jeschua (Jesus) als Oberhaupt des Heers Jahwes; allerdings steht die Armee nicht hinter Ihm. In 2. Könige 6 betet Elisa dafür, dass die Augen seines Dieners geöffnet werden. Er sah die himmlischen Armeen des Herrn, aber nicht dessen Oberhaupt. In Offenbarung 19 sehen wir sowohl die himmlischen Streitkräfte als auch deren Oberhaupt, die vom Himmel herabkommen, aber wir sehen keinen Kampf hier auf der Erde. In Sacharja 14 sehen wir das Oberhaupt der Armeen und den irdischen Kampf um Jerusalem, aber wir sehen keine himmlischen Armeen. In 2. Samuel 5 sehen wir das Heer der himmlischen Engel und die irdische Armee Israels, die als Team zusammenarbeiten. Viele endzeitliche Prophetien weisen auf das zweite Kommen Jeschuas hin, das auf dem Höhepunkt eines großen Krieges stattfinden wird, in dem die Nationen der Welt Jerusalem angreifen. Es gibt einen geistlichen und einen irdischen Aspekt in diesem apokalyptischen Krieg. Die himmlische Armee Jeschua ist also verbunden mit der irdischen Armee Israels. Ein wichtiges Verbindungsglied sind die israelischjüdischen Soldaten (teilweise Offiziere), die an Jeschua glauben. Die meisten messianischen Juden in Israel, die 18 Jahre alt sind, müssen zur Armee. In den letzten 10 bis 20 Jahren haben die messiani-
November 2008 MaozIsrael Report 5 e und die messianisch-jüdischen Soldaten schen Juden einen guten Ruf in der Armee erworben, denn sie sind ehrliche, patriotische und hart arbeitende Soldaten. Da die Armee nicht auf religiöser Zugehörigkeit basiert, sondern auf den Fähigkeiten der Soldaten, haben die messianischen Juden hier eine Plattform gefunden, wo ihr Glauben geprüft und bewertet wird nicht die Worte, sondern die Taten bezüglich Charakter und Integrität zählen. Andererseits ist es wahrlich kein geistliches Umfeld, was man in der Armee antrifft. Es liegt in der Natur des Krieges, dass die Armee auf einer Art Subkultur von Macht und Kampf basiert und nicht auf Liebe und Sensibilität. Dadurch ist ein messianischer Soldat in einer schwierigen Lage. Sie sind berufen, Frucht zu bringen im Geist der Freundlichkeit und des Friedens, und dies unter Soldaten, die teilweise fleischlich, lieblos und sogar brutal sind. Diese missliche Lage erinnert an David und Joab. David fand, dass Joab und seine Leute zu brutal für ihn waren. Dies wird deshalb ausdrücklich in der Bibel erwähnt, weil es ein Beispiel für uns geben soll. David ist ein Beispiel für einen geisterfüllten Gläubigen, der als Soldat dient. Joab ist das Bild des ungeistlichen Soldaten. Joab und Soldaten wie er werden nicht vom Geist angetrieben, aber dennoch gebraucht Gott sie für Seinen Plan. Joab führte die Armee in viele Siege für den Herrn, darunter auch die Eroberung Jerusalems (siehe 1. Chr. 11). Andererseits hat Joab zwei unschuldige Kommandeure umgebracht, und am Ende nahm er teil an der Rebellion gegen Davids Sohn Salomo (siehe 1. Kön. 1). Ich glaube, dass die messianischen Gläubigen in der israelischen Armee zusammen mit den biblischen Helden wie David und Josua an der Front des geistlichen Schlachtfeldes stehen, und so das zweite Kommen Jeschuas und die Errichtung Seines Königreichs auf Erden einleiten. Bitte beten Sie mit uns 1. dass Gott die israelische Armee führt, damit sie ihre Bestimmung erfüllt, wie in den endzeitlichen Prophetien geschrieben steht. 2. dass die Gute Nachricht vom Messias Jeschua unter den Soldaten verbreitet und durch das Zeugnis der persönlichen Integrität untermauert wird. 3. für die messianischen Soldaten, dass sie Zeit haben für das Gebet, Bibelstudium und geistliche Stärkung. 4. für die messianischen Offiziere, die zurzeit in der israelischen Armee dienen. Asher Intrater ist der Direktor von Revive Israel Ministries und Gemeindeleiter von der Ahavat Yeshua Gemeinde. Mehr Informationen finden sie unter seiner Webseite www.revive-israel.org. Auf einem Kärtchen werden Verse aus den Psalmen zitiert. Hier Psalm 3, 6-7.
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Andachtsbücher für Soldaten Soldaten in der Armee haben oft kaum Möglichkeit für Stille Zeit. Die Möglichkeit, ein Kapitel der Bibel zu lesen, ist echter Luxus. Für diese anstrengende Zeit haben wir vier Andachtsbücher zusammengestellt, die auf der biblischen Wahrheit basieren. Das Lesen einer Seite dauert eine Minute. Da das Wort Gottes mächtig ist, kann es eine Seele erbauen auch in einer Minute! Diese Bücher sind voller Ermutigungen durch Gottes Verheißungen, sie sind Wasser des Lebens für jeden müden Soldaten. Diese Bücher von Roy Lessin passen in die Taschen der Uniformen unserer Soldaten. Wir danken den Partnern von MAOZ, dass Sie die Herausgabe dieser Bücher ermöglicht haben! nglish version
MaozDeutschland e.v. November 2008 Liebe Freunde von Maoz, Deutschland Adresse: Gagelstrauchweg 12b 21220 Seevetal Tel: 0173-244 9668 Fax: 04105-770819 E-Mail: maozde@maozisrael.org Konto: Postbank Hamburg Konto 187 206 BLZ 200 100 20 IBAN-Nummer: DE77200100200000172066 BIC: PBNKDEFF Vereinsregister: Nr. 200077 Amtsgericht Lueneburg Internet: www.maozisrael.org (Englisch) Maoz Deutschland e.v Verein zur Verbreitung des Evangeliums von Jeschua dem Messias und zur Förderung religiös/gemeinnütziger Zwecke in Israel. Zweck ist auch die Förderung der Hilfe für rassisch & religiös Verfolgte, insbesondere messianisch-jüdische Witwen und Waisen, bedürftige wiedergeborene Araber, bedürftige messianische Juden und von Terror Betroffene. Fördert die Verständigung zwischen messianischen Juden in Israel und wiedergeborenen Christen in Deutschland. ISRAEL Tel: 972-1-700-700-879 Fax: 972-3-639-0808 E-Mail: maozisrael@maozisrael.org Wir sind sehr dankbar für unsere Gläubigen Soldaten, eine Gruppe von 18-21 jährige Männer und Frauen, die Gott braucht, um Licht in unsere Nation zu bringen. Alle Bürger schauen auf diese jungen Leute, die im Süden (Gazastreifen und Hamas), Norden (Libanon und Hisbollah) und im Osten (Westjordanland und Fatah) dienen. Diese gläubige Soldaten brauchen unsere Gebete! Sie sind fast täglich allen möglichen Versuchungen ausgesetzt, und ab und zu leiden sie auch unter Verfolgung von ihren Offizieren. Die Gemeinde ist ihr Zufluchtsort. In unserer Gemeinde rufen wir jeden Shabbat die Soldaten und Polizisten nach vorne und segnen sie. Wir segnen auch die Soldaten, die nicht nach Hause kommen konnten und für jene, die Jeshua noch nicht kennen. Wochenendskonferenzen für die Soldaten sind ein weiteres Mittel, um die Soldaten geistlich zu unterstützen. Ihre Partnerschaft mit Maoz ist es zu verdanken, dass wir diesen Soldaten und Polizisten dienen können. Dank Ihrer Hilfe mieten wir schon seit acht Jahren zwei Stockwerke in einem ärmeren Teil Tel Aviv s, dessen Miete alleine etwa 9500 Euro kostet. Der Zehnte der Gemeinde deckt etwa die Hälfte dieser Kosten. Sie, unser Partner, decken die andere Hälfte, und ermöglichen es, dass wir Licht für Tel Aviv sein können. Möchte dieses Licht weiter leuchten, bis dass Jeshua wieder kommt. Gottes Segen wünschen euch eure Partner Ari und Shira, Maoz Israel Spenden an: MAOZ Deutschland e.v. Postbank Hamburg, Konto 187 206, BLZ 200 100 20 Fuer Spenden ausserhalb Deutschlands: IBAN-Nr.: DE7720010020000017206 BIC: BPBNKDEFF Ari & Shira Sorko-Ram