ZEITABSCHNITT

Ähnliche Dokumente
Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3

Stammbäume / Duplikate

Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Alphabetisches Mitgliederverzeichnis Verfassungberatende Landesversammlung Groß-Hessen

Feuerschutz - Personalakten

Andrea Bähler-Borner. im Kanton Zürich. bis 1990

Autor: Lentz, Herbert Verlag: Sellier Verlag München 1990 Format Nr. r28. Titel: Des Freiherrn von Münchhausen wunderbare

3. Grazer Psychosentage

Gefallene 1. Weltkrieg Braubach zusammengstellt August G. Rumpenhorst

8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt

Illustrationen von. Titel: Münchhausen. Autor: Bürger, G.A. Verlag: A. Weichert Verlag Berlin Format Nr. r145

Ev.-luth. Pfarrer in Pegau (1. Stelle)

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung... 1 I. Ziel der Arbeit... 1 II. Vorgeschichte bis

Jahr 1. Sch-Meister 2. Sch-Meister Schatzmeister 1. Schriftführer

Bestand C Franz Himstedt bearbeitet von Agata Chojnacka

INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

II. Neuro-Geriatrisches Symposium

Neue Quellen zum Schicksal der Sanitätseinheiten in Stalingrad 11

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

B Ü F K G S 2 T 2 G Gesamt. 1 Schwenke, Joachim. 14 Weinrich, Gerhard Freistaat Thüringen Kieferle, Reinhold

Handbuch der Politik

Klingenthaler Geigenbauer: Übersicht

Ev Marquardt Carl Gustav Adolph Stettin Bootsmannsmaat 2. Klasse 26+1 Ev.

Einladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie

Ehrenhalber gewidmete bzw. ehrenhalber in Obhut genommene Grabstellen im Friedhof DÖBLING

Übersicht der Gemeinderäte und Bürgermeister der Gemeinde Finsing seit 1931

IHRE 25-JÄHRIGE JUBELKOMMUNION FEIERN AM 4. MAI 2014 DAMALS AM WEIßEN SONNTAG, GEBURTSJAHRGANG 1979/1980

Majestäten der St. JohannesSchützenbruderschaft 1857 e.v. Fleckenberg Schützenkönige 1894, Vizekönige ab Kaiser ab 1957

XIV. Hämatologiekurs

ellungen Teilnehmer

Wien, 12. Juni /SN-538/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5

Symposium. Alterspsychiatrie und Demenzbetreuung in der Geriatrie - Gestern, Heute und Morgen. 14. und 15. Oktober 2004

Braun, Kurt: Das Reserve-Infanterie-Regiment 104 im Weltkriege. Mit Hilfe der Kriegstagebücher zusammengestellt. Mit 6 Karten, Leipzig 1921.

Diözesanmeisterschaft 2012

Die Pharmazie an der Universität Frankfurt am Main im Wandel der Zeiten ( )

Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck Leben und Werk

Curriculum vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Diakonissenkrankenhaus Flensburg. Klinik für Neurologie. Prof. Dr. med.

Christian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter

SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT

Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)

Hämatologiekurs 2004

HISTORISCHER RÜCKBLICK UND BERUFSWEG - MEILENSTEINE MEINES LEBENS

Präsidenten und Vizepräsidenten der Landtage:

Genealogisch-demographische Untersuchungen über Mikrocephalie in Westfalen

Studium Generale 9 Studienprogramm

Listen der Gefallenen, Vermissten und Kriegsteilnehmer der beiden Weltkriege

Symposium. im Geriatriezentrum Am Wienerwald Donnerstag, 2. Juni 2005

B. Mitglieder und Vorstände der CSU-Landesgruppe

Ô in Berlin Edelgard Musterfam, geb. Gärtner in Rostock á in Berlin Hausfrau

Nikolaus Orlop. Alle Herrsc Bayerns. Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller

Die Bezirkskliniken Mittelfranken

Treffen der Kontaktgruppe Neurale Muskelatrophie der DGM e.v. Bad Sooden-Allendorf,

Die Universität Münster im Nationalsozialismus

VOLKISCHE WISSENSCHAFT

Inhaltsverzeichnis. Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

IB Medizinische Akademie Mannheim. Logopäde (m/w)

Checkliste zur Kausalitätsattribuierung bei vermuteter toxischer Polyneuropathie

Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit

Weiterbildungsberechtigte - Hessen

Neurophysiologischer Hands-On-Workshop April Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt

Die Universität Münster im Nationalsozialismus

I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21

Silber Sponsor (3000 ) Bronze Sponsor (2000 )

100 Jahre Zusammenwirken in der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation e. V. Herausgeber: Wolfgang Blumenthal, Ferdinand Schliehe

Max Weber Gesamtausgabe

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Politische Verfolgung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena von 1945 bis 1989

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte

Alphabetisches Abgeordnetenverzeichnis - 2. Wahlperiode

Martin Roy. Luther in der DDR. Zum Wandel des Lutherbildes in der DDR-Geschichtsschreibung. Mit einer dokumentarischen Reproduktion

Wolfgang Schaumann/Georg E. Siebeneicher/Immo Lünzer. Geschichte des ökologischen Landbaus. SÖL SÖL-Sonderausgabe Nr. 65 J

Spiel gegen die Eintracht Seubersdorf.

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende

Nachfahren von Hans Rexsrodt

Radiologische Diagnostik. Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh

Geschichtsverein Adliswil

Vergangene deutsche Zukunftsvisionen nach Jahren erstmals wiederveröffentlicht

Turnusevaluierung Abteilungsradar

Fotosammlung / Fotosammlung (Ansicht der Fotos ist im Internet nur teilweise möglich) Seite 1 Stand vom Konzeptdruck Objekt-Nr.

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven

WESTFÄLISCHE ZEITSCHRIFT BAND

IB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)

DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016.

Einladung und Programm. ipet. FORSCHUNG und DIAGNOSTIK

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Curriculum Vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Prof. Dr. med. Andreas Bitsch Facharzt für Neurologie. Chefarzt der Klinik für Neurologie

Aus dem Institut für Geschichte der Medizin. der Universität München. Vorstand: Prof. Dr. Dr. Paul U. Unschuld

Archiv für Geographie. Findbuch. Hans Fischer ( )

Einwohnerverzeichnis Gemeinde Kunzendorf. 336 Kunzendorf.

Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Regiment der Gardes du Corps Garde-Kürassier-Regiment

In die "Sammlung von Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie" sollen Arbeiten aufgenommen werden, die Einzelgegenstände aus

Die, Witteisbacher in Lebensbildern

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Arzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin

2. Schützenmeister Glashauser Herbert Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas

Vom Werden der Filmgeschichte in Deutschland - eine Einführung 17

Immundefektzentren in Deutschland

Zitieren. Zitieren II. Phänomenologisches Vorgehen impliziert im Bereich der Chemie Den intensiven Einsatz von Experimenten.

MAURER in BÜRGEL. Maurergesellen in Bürgel alphabetisch geordnet

Transkript:

Geleitwort und Einführung... 19 Vorwort... 23 Die Neurologie an der Universität Leipzig die Entwicklung im Überblick... 27 ZEITABSCHNITT 1880 1945 1. Die Grundlagenfächer der naturwissenschaftlichen Neurologie in Leipzig im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts... 31 2. Neurologie in der Medizinischen Poliklinik... 61 2.1. Die Medizinische Poliklinik eine institutionell-baugeschichtliche Vorbetrachtung... 63 Dirk Carius 2.2. Wilhelm Erb (1880 1883)... 70 Armin Wagner und 2.2.1. Neurologie Beginn der Entwicklung am Standort Leipzig... 70 2.2.2. Biographie und akademischer Werdegang vor der Leipziger Zeit... 75 2.2.3. Erbs Direktorat der Medizinischen Poliklinik in Leipzig von 1880 bis 1883... 79 2.2.3.1. Klinische Arbeitsschwerpunkte... 84 2.2.3.1.1. Tabes dorsalis... 84 2.2.3.1.2. Von der progressiven Muskelatrophie zur Dystrophia muscularis progressiva eine neue Krankheitseinheit... 84 2.2.3.1.3. Elektrodiagnostik und Elektrotherapie damals und aus heutiger Sicht... 92 2.2.3.2. Erbs Lehre und sein Konzept der neurologischen Ausbildung mit besonderer Betonung des klinischen Unterrichts... 98 2.2.3.3. Zur Frage der Selbstständigkeit der Neurologie als eigene medizinische Disziplin... 103 13

2.2.4. Erbs Weggang aus Leipzig und sein Wechsel nach Heidelberg... 104 2.2.5. Fazit... 105 2.3. Adolf Strümpells erste Leipziger Zeit (1883 1886) als Direktor der Medizinischen Poliklinik... 107 2.4. Paul Julius Möbius... 111 2.4.1. Arbeits- und Forschungsansätze in der Medizinischen Poliklinik und in der eigenen Praxis... 113 2.4.2. Möbius populärwissenschaftliche neurologische Darstellungen sowie seine Allgemeine Diagnostik der Nervenkrankheiten... 115 2.4.3. Neurologische Themenschwerpunkte... 117 2.4.4. Der Morbus Basedow ist keine Nervenkrankheit ein neues Ursachenverständnis... 124 2.4.5. Möbius ätiologische Einteilung der Nervenkrankheiten in exogene und endogene... 127 2.4.6. Biographie und akademische Entwicklung ohne Abschluss und Würdigung... 132 2.5. Das Direktorat von Albin Hoffmann (1888 1920)... 137 2.5.1. Neurologisch tätige Mitarbeiter: Oswald Vierordt, Otto Schwarz, Franz Windscheid, Georg Köster... 139 3. Neurologie in der Medizinischen Klinik... 149 3.1. Die Medizinische Klinik im Rahmen des Städtischen St. Jakob-Krankenhauses... 151 und Dirk Carius 3.2. Hans Steinert (1901 1911)... 170 und Armin Wagner 3.2.1. Biographie... 170 3.2.2. Die Erstbeschreibung der myotonischen Dystrophie... 179 3.3. Adolf Strümpells zweite Leipziger Zeit (1910 1925)... 183 Birk Engmann, und Armin Wagner 14

3.3.1. Alles Hypothetische ganz vermieden : Adolf Strümpell ein Internist im Spannungsfeld von Neurologie, Psychiatrie, Philosophie und Kunst... 183 3.3.2. Biographie und die erste Leipziger Zeit bis 1886... 185 3.3.2.1. Strümpell, der Neurologe Aspekte seiner Entwicklung: Interesse, Prägung und Arbeitsschwerpunkte... 187 3.3.3. Die Erlanger Zeit 1886 bis 1903... 205 3.3.4. Die Breslauer Zeit 1903 bis 1909 und das Intermezzo in Wien 1909 bis 1910... 215 3.3.5. Die zweite Leipziger Zeit als Direktor der Medizinischen Klinik 1910 bis 1925... 218 3.4. Die Neurologen nach Strümpell... 224 und Armin Wagner 3.4.1. Rudolf Walther Weigeldt (1926 1932)... 224 3.4.2. Joseph Keller (1932 1945) und die Frühgeschichte der Elektromyographie... 227 4. Neurologie in der Psychiatrischen und Nervenklinik... 243 4.1. Paul Flechsig (1882 1920)... 245 4.1.1. Biographie... 248 4.1.2. Die neue Irrenklinik (Nervenklinik) und ihre Struktur... 256 4.1.3. Klinische Arbeiten... 268 4.1.4. Der hirnanatomische Forscher und seine Myelogenese... 271 4.1.5. Neurologisch tätige Mitarbeiter: Oskar Vogt, Hugo Schütz, August Döllken, Heinrich Klien, Ernst Jolowicz, Paul Ferdinand Schilder, Friedrich Wilhelm Quensel, Erwin Gustav Niessl von Mayendorf, Richard Arwed Pfeifer... 275 4.2. Oswald Bumke (1921 1925)... 294 4.3. Paul Schröder (1925 1938)... 306 4.3.1. Die Berufung... 306 4.3.2. Schwerpunkte seines Schaffens... 308 4.3.3. Mitarbeiter der Klinik unter Schröder: Fritz Eugen Flügel, Anna Leiter, Hans Heinze, Gerhard J. J. Schorsch, Ernst Illing, Hans Büssow, Hans Bürger-Prinz, Johannes Suckow, Willibald Scholz... 310 15

4.4. August Bostroem (1939 1942)... 324 Philipp Boide, Armin Wagner und 4.4.1. Biografischer Überblick... 324 4.4.2. Ordinarius in Leipzig... 329 4.4.3. Neurologischer Arbeitsschwerpunkt: Der amyostatische Symptomenkomplex... 330 4.4.4. Mitarbeiter der Klinik: Hans-Werner Janz... 351 4.5. Werner Wagner (1942 1946)... 356 5. Die Neurologie an der Medizinischen Poliklinik, der Medizinischen Klinik sowie an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Leipzig von 1880 bis 1945: Kennzeichen und Unterschiede im Überblick... 361 Armin Wagner und ZEITABSCHNITT 1945 1985 6. Die Situation der Neurologie an der Universität Leipzig um das Jahr 1945... 369 Ingrid Kästner und Armin Wagner 6.1. Die Vorkriegszeit... 371 6.2. Die Zerstörung der Psychiatrischen und Nervenklinik am 4. Dezember 1943... 371 7. Die Psychiatrische und Nervenklinik der Universität Leipzig die Universitäts-Nervenklinik von 1945 bis 1952... 375 Armin Wagner und Ingrid Kästner 7.1. Die Klinik unter Leitung von Richard Arwed Pfeifer (1946 1952)... 377 7.1.1. Die neue Struktur der Klinik nach ihrer Zerstörung... 386 7.1.2. Der Beitrag von Johannes Suckow... 390 7.1.3. Neurologische Beiträge der Mitarbeiter (eine Auswahl)... 393 16

7.2. Die Universitäts-Nervenklinik und ihre neue Struktur bei Amtsübergabe von Pfeifer an Müller-Hegemann (eine Übersicht)... 394 8. Ab 1953 mit neuem Namen: Die Neurologisch-Psychiatrische Klinik der Karl-Marx-Universität (KMU) Leipzig von 1953 bis 1964/65 ein Beitrag aus neurologischer Sicht... 401 Armin Wagner und Ingrid Kästner 8.1. Das Direktorat Dietfried Müller-Hegemanns (1952 1964)... 403 8.2. Müller-Hegemann in Leipzig und sein Beitrag zur Neurologie... 405 8.3. Neurologische Beiträge der Mitarbeiter (eine Auswahl)... 409 8.4. Die Struktur der Klinik... 410 9. Die Neurologische Abteilung an der Medizinischen Klinik der Universität Leipzig von 1945 bis 1985... 415 Armin Wagner und Ingrid Kästner 9.1. Werner Bredemann (1948 1951)... 420 9.2. Peter Feudell (1951 1985) und Mitarbeiter... 420 10. Der Fachbereich Neurologie-Psychiatrie der KMU Leipzig von 1965 bis 1976 die Neurologisch-Psychiatrische Klinik im neuen Verbund eine Übersicht... 441 Armin Wagner 11. Die Neurologische Klinik der KMU Leipzig von 1965 bis 1985... 447 Armin Wagner 11.1. Die erste selbstständige neurologische Hochschuleinrichtung in der DDR und ihr erster Lehrstuhlinhaber: Peter Feudell (1965 1985)... 449 11.2. Die Struktur der Neurologischen Klinik... 452 11.3. Die Aufgaben in Betreuung, Ausbildung und Forschung Einschränkungen und Schwerpunkte... 467 17

11.3.1. Erster Schwerpunkt: Morbus Wilson Organisation und Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge... 471 11.3.2. Zweiter Schwerpunkt: Neuromuskuläre Erkrankungen Diagnostik und Abteilungen... 476 11.3.2.1. Elektrophysiologische Diagnostik die Elektromyographie (EMG)-Abteilung... 476 11.3.2.2. Biochemische Diagnostik das Klinisch-Chemische Labor... 481 11.3.2.3. Morphologische Diagnostik... 482 11.3.2.4. Neurologische Untersuchung, genetische Diagnostik und klinische Bewertung... 483 11.3.3. Weitere Arbeitsschwerpunkte der einzelnen Abteilungen der Klinik... 485 11.3.3.1. Elektroenzephalographie (EEG)-Abteilung... 485 11.3.3.2. Neuroradiologische Abteilung... 486 11.3.3.3. Ambulanz und stationärer Bereich... 487 11.4. Mitarbeit in wissenschaftlichen Gesellschaften (im Überblick)... 498 11.5. Die letzten Amtsjahre von P. Feudell; sein persönliches Fazit und seine Aussagen zur weiteren Entwicklung... 506 12. Die Neurologie an der Universität Leipzig von 1945 bis 1985: Grenzen, Möglichkeiten und Schwerpunktbildung eine Zusammenfassung... 513 Armin Wagner Nachruf Peter Feudell... 518 Literaturverzeichnis... 519 Personenregister... 555 Sachregister... 561 18