GIS fähige Solarpotentiale für die Stadt

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Inhalt. Fusszeile 1. Einleitung. Vergleich. Ausblick. Vergleich zwischen Pixelkarte 25 und Landschaftsmodell VECTOR25. Colloquium Map Design FS 2010

Transkript:

GIS fähige Solarpotentiale für die Stadt DIREKT DIFFUSE Aufteilung in kwh/m² GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 1

Basisdaten: Airborne Laserscanning-Daten Messungen resultieren in 3D Punktwolken Derzeit aber mehrheitlich Rasterprodukte (DGM, DSM) im Einsatz 3D Punktwolke GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 2

Rasterprodukte des Laserscanning Digitales Geländemodell Digitales Oberflächenmodell GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 3

Solarpotential - Ausgangssituation Bisher Niedrig aufgelöste Globalstrahlungs- und Besonnungskarten Kleinräumige CAD-Anwendungen bzw. Lösungen Keine Nahverschattungen inkludiert Nicht adressgenau Heute Hoher Bedarf an Informationsprodukten für flächendeckende und detaillierte Beurteilungen (adressgenau) Sehr hohe Auflösung des Oberflächenmodells Reale Abschätzung des Solarpotentials Neues Planungsinstrument GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 4

Ziele Anwendung von Algorithmen zur Ableitung des Solarpotentials* * Solarpotential: potenzielle kurzwelliger solarer Strahlungsgenuss einer Dachfläche unter Berücksichtigung von Exposition, Neigung und Verschattung im Fernbereich (Relief) und Nahbereich (Vegetation, Bebauung) Inwertsetzung der Laserscanning-Daten als optimale Datenbasis Adressenscharfe Berechnung des Solarpotentials mit der Möglichkeit der Aggregation zu beliebigen Untersuchungseinheiten GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 5

Innovation durch Laserdata Detaillierte Gelände- und Oberflächeninformation Flächenhafte Verarbeitungsmöglichkeit der speicherplatzintensiven Geländedaten über multiskalaren Ansatz Berechnung der tatsächlichen Abschattung durch Relief (Fernbereich) und Vegetation bzw. Gebäude (Nahbereich) für ganze Gebiet in halbstündlichen Zeitschritten Korrigierte Ergebnisse (reale Werte) Umrechnung in Heizkostenersparnissen, CO2 Reduktionen, Stromkapazitäten usw. Verwaltung der enormen Datenmengen DIREKT DIFFUSE Aufteilung GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 6

Methodik Solarpotential je Dachfläche aus Strahlungsgeometrie: Direkte Strahlung Diffuse Strahlung Abschattung - Fern (Horizontüberhöhung) - Nah (Bebauung, Vegetation) GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 7

Methodik Solarpotential je Dachfläche aus Strahlungsgeometrie: Direkte Strahlung Diffuse Strahlung Abschattung - Fern (Horizontüberhöhung) - Nah (Bebauung, Vegetation) GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 8

Methodik Solarpotential je Dachfläche aus Strahlungsgeometrie: Direkte Strahlung Diffuse Strahlung Abschattung - Fern (Horizontüberhöhung) - Nah (Bebauung, Vegetation) GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 9

Methodik Berechnung von Fernverschattungsmasken Nach einem Vorprozessierungsschritt liegen für jeden Zeitschritt Fernverschattungsmasken vor, die aus einem gröberen Geländemodell abgeleitet sind. Fernverschattungsmaske für 21. Dezember 9 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 10

Methodik Berechnung von Fernverschattungsmasken Nach einem Vorprozessierungsschritt liegen für jeden Zeitschritt Fernverschattungsmasken vor, die aus einem gröberen Geländemodell abgeleitet sind. Fernverschattungsmaske für 21. Dezember 12 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 11

Methodik Berechnung von Fernverschattungsmasken Nach einem Vorprozessierungsschritt liegen für jeden Zeitschritt Fernverschattungsmasken vor, die aus einem gröberen Geländemodell abgeleitet sind. Fernverschattungsmaske für 21. Dezember 16 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 12

Methodik Berechnung Nahverschattung Ausschnitt Innsbruck 21. Dezember 9:30 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 13

Methodik Berechnung Nahverschattung Ausschnitt Innsbruck 21. Dezember 12:00 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 14

Methodik Berechnung Nahverschattung Ausschnitt Innsbruck 21. Dezember 15:30 Uhr GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 15

Ergebnisse/ Produkte Strahlungsgenuss 2600 Wh/m²/ Tag als Summenwert für den 21. Dez Strahlungsgenuss 7200 Wh /m² /Tag als Summenwert für den 21. Juni GIS - fähige Raster- Datensätze je m² in kwh für: Ausgewählte Tageszeitpunkte Ausgewählte Kalendertage Ausgewählte Jahresabschnitte Tages-, Wochen-, Monatssummen Sommerhalbjahr Winterhalbjahr Jahressummen usw. Rund 21 Karten oder Kundenwunsch Die Ergebnisse können: Im Zoom abgelesen werden Über eine Statistik zusammen gefasst (auf Dachflächen bezogen) werden Mit einem Orthophoto, zur Veran- schaulichung, hinterlegt werden Summenwerte Zoom in kwh/ m² Solarpotential überlagert mit Orthophoto GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 16

Ergebnisse/ Produkte Gebäudeumringe / Dachpolygone Aggregierung der Rasterinformation des Solarpotentials auf Einzeldachniveau Verknüpfung von Vektorobjekte mit der Datenbanktabelle zum Solarpotential räumliche Aggregierung der Solarpotentials für beliebige thematische oder administrative Gebietseinheiten GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 17

Welche Aussagen können damit getroffen werden? Abschätzung der Erträgen von Solar- und Photovoltaikanlagen (Kalkulation) Hilfestellung von Anlagendimensionierung/ Aufstellungsorte Förderkriterium, Fördervoraussetzung für Gemeinden, Behörden usw. Mehrwertgewinn für die Umweltpolitik, Umweltargumentation Grundstücksbewertung für zukünftige Bauvorhaben durch die Bestimmung des Energiepotentials (Preissteuerungswerkzeug) Umrechenbar in verschiedenste Äquivalente wie: CO2 Reduktionspotential Brauch- und Heizwassermengen Gegenüberstellung zu Heizöl-, Kohle-, Gas-, Stromersparnissen in Zusammenfassung der Berechnungswerte auf Dachflächen (Adressgenau) Politische Entscheidungshilfe für öffentliche Vorhaben GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 18

Flächenressourcen Beispiel Innsbruck Gesamtfläche des ausgewerteten Untersuchungsgebietes Innsbruck Davon klassifizierte Gebäudesegmente Gebäudesegmente größer 10 m² Gebäudesegmente in südlichen Expositionen Gebäudesegmente mit Dachneigungen zwischen 15 und 35 Grad 70,9 km² 3,9 km² 3,8 km² 1,7 km² 1,5 km² Gebäudesegmente in südlichen Expositionen und Dachneigungen zwischen 15 und 35 Grad Gebäudesegmente mit überdurchschnittlichem Strahlungsgenuss 0,5 km² 1,2 km² GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 19

Energiepotential Beispiel Innsbruck Auf allen Gebäudeflächen Innsbruck treffen in einem wolkenlosen Jahr ca. 6 Millionen Megawattstunden auf. Der Vergleich der gemessenen Globalstrahlung auf einer ebenen Fläche von 1190 kwh/m²/a mit dem modellierten Wert 1750 kwh/m²/a legt eine wetterbedingte Reduktion um 32 % nahe. Somit verbleiben ca. 4 Millionen Megawattstunden pro Jahr bei realen Wetterbedingungen. Nur Dachflächen mit überdurchschnittlichem Strahlungsgenuss: 1,5 Millionen Megawattstunden. Bei Annahme eines Modulwirkungsgrades von 15% verbleiben ca. 225 000 Megawattstunden. Das entspräche einer CO2 Einsparung von 116 000 t. GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 20

Vergleich Orthophoto mit Berechnungsmodell Der sich im Kreis befindliche Vorsprung des Daches soll die Genauigkeit der Berechnung Der im Kreis befindliche Dach aufzeigen. Es ist deutlich die Farbveränderung und somit auch die Veränderung der Einstrahlung in kwh festzustellen. Durch die Zoom- Funktion kann der genaue Wert ermittelt werden. GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 21

Online-Solarpotentialkataster Wien www.wien.gv.at Der im Kreis befindliche Dach GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 22

Einzelstandortanalyse des Solarpotentials auf Basis von Laserscanning-Daten DIREKT DIFFUSE Aufteilung in kwh/m² GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 23

Einzelstandort-Analysen des Solarpotentials Für Architekten, Anlagen-Installateure, Bauherren, Hausbesitzer Modellierung im 6 Minuten Intervall!!! Beinhaltet Nah- und Fernverschattung Für jeden Quadratmeter auf Dachflächen möglich GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 24

Einzelstandort-Analysen des Solarpotentials Inkludiert: Direkte, Diffuse und Gesamtstrahlung sowie Sonnenbahnen Automatische Generierung der Horizontlinie Sonnenstundendauer wird berechnet Neue Gebäude können integriert werden Auswertung in email-fähigem PDF GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 25

Auswertung in Tabellenform GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 26

Sonnenbahndiagramm GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 27

Sonnenstundendauer GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 28

Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sowie Schattenzeiten GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 29

Anteile direkter und diffuser Strahlung an der Solarstrahlung GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 30

Referenzen und Projekte Solarpotentialberechnung für ganz Wien 400km² (2010) Solarpotentialsberechnung für das Land Vorarlberg 2600km²(2010) Solarpotentialberechnung der Stadt Wuppertal 270km² (2009) Solarpotentialberechnung der Stadt Innsbruck 70km² (2008) Solarpotentialberechnung der Gemeinde Klosterneuburg 40km² (2009) Berechnung des Solarpotentials der UNI Dresden (2009) "Der richtige Platz an der Sonne" in "Der Standard" (1. Juli 2009) http://derstandard.at/1245820485925/der-richtige-platz-an-der-sonne "Messverfahren bestimmt Solarpotenzial" Online Artikel (5. April 2009) http://tirol.orf.at/stories/353374/ "Schatten in den Tiroler Bergen" in "Die Presse" Science/Innovation (13. Februar 2008) http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/362510/index.do weitere Referenzen finden Sie unter: http://www.laserdata.at/references.html GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 31

Wir hoffen Ihr Interesse geweckt zu haben und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung! Kontakt Frederic Petrini - Monteferri frederic.petrini@uibk.ac.at petrini@laserdata.at Tel: +43 (0)512 507 4866 Fax: +43 (0)512 507 4869 GIS-fähige Solarpotentiale für die Stadt 32