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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 6. Mai 2009 zum Thema Morgen ist in Oberösterreich "Tag der Sonnenenergie" Solaroffensive wirkt: Oberösterreich wurde Solarland Nr. 1 Sonnenenergie boomt wie noch nie! Bilanz, neue Initiativen und Präsentation des neuen Solaratlas

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Solaroffensive wirkt: Oberösterreich wurde Solarland Nr. 1 Sonnenenergie boomt wie noch nie! Oberösterreich will die thermische Solarenergie verdreifachen, Sonnenstrom verfünfundzwanzigfachen. Oberösterreichs Solarfirmen verwirklichen bisher größte Investitionsoffensive - Vervielfachung des Umsatzes durch Ausbaumaßnahmen. Bei der klimaschonenden Nutzung der Biomasse zur Energieerzeugung ist Oberösterreich bereits heute Europaspitze. Auch bei der thermischen Solarenergie. Aber auch Strom von der Sonne wird in Österreich nirgendwo so stark genutzt wie in unserem Bundesland. Der Anteil der Ökowärme hier vor allem Solarenergie und Biomasse an der Gesamtwärme beträgt in Oberösterreich bereits 41,4 % und trotz des hohen Industrieanteils unseres Bundeslandes ist dies bundesweit deutlich über dem Durchschnitt. Und dennoch stehen wir erst am Beginn einer Entwicklung hin zur Sonnenenergie: Denn gerade bei der Sonnenenergie ist noch ein enormer Ausbau möglich und notwendig. Die Sonne schickt jeden Tag Mal mehr Energie zur Erde als alle sechs Milliarden Menschen zusammen verbrauchen. Oberösterreich will in den nächsten Jahren die Nutzung der Sonne vervielfachen und noch stärker zum Sonnenenergieland werden. Neben dem Ausbau der Energieeffizienz und anderer erneuerbarer Energieträger ist dies ein besonders wichtiger Baustein für die Energiewende weg von fossilen Energieträgern und hin zum Klimaschutz. Wärme von der Sonne (thermische Solarenergie) aktueller Stand und Ziele In Oberösterreich werden jährlich rund m² neue thermische Sonnenkollektoren errichtet. In Summe gibt es damit m² Kollektorfläche, die einen jährlichen Wärmeertrag von ca. 310 Mio. kwh

3 LR Rudi Anschober Seite 3 erbringen, das sind etwa ein Viertel aller österreichischen Anlagen. Pro Kopf liegt Oberösterreich hinter Israel und Zypern weltweit auf Platz 3. Solaranlagen in Oberösterreich bis Ziel des aktuellen Landesenergiekonzeptes "Energy 21" ist die Solarfläche bis 2010 auf 1 Million Quadratmeter zu steigern, Ziel des Energiewendekonzeptes ist eine weitere Steigerung auf 3 Millionen Quadratmeter bis Anschober: "Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, brauchen wir eine Steigerung des jährlichen Zuwachses von derzeit auf m 2." Grafik: Land OÖ Strom von der Sonne boomt trotz schlechtem Ökostromgesetz wie noch nie Im Jahre 2008 wurden etwa 200 neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Modul-Leistung von kwpeak in Betrieb genommen. Das ist bisheriger Rekord und mehr als drei Viertel der bundesweiten PV-Anlagen. Damit befinden sich etwa Anlagen mit einer Leistung von kwpeak am oö. Netz.

4 LR Rudi Anschober Seite 4 Photovoltaik in Oberösterreich bis PV-Ziele im Energiewendeprogramm 2030: von derzeit 6,5 GWh auf 150 GWh im Jahr 2030! Arbeitsplätze 4000 Solarthermie in Oberösterreich: Im Jahr 2007 wurde im Bereich der Solarthermie ein Umsatz von geschätzten 380 Millionen Euro in Österreich erwirtschaftet etwa 100 Millionen Euro davon in Oberösterreich. Mit dem im Jahre 2007 in Oberösterreich erzielten Umsatz und inklusive der Wartung und -92Erneuerung bestehender Solaranlagen sind 02 etwa Arbeitsplätze Grafik: Land OÖ PV-Ziele im Energiewendeprogramm 2030: auf 150 GWh im Jahr 2030! Ökostromgesetz muss auch für Solarstrom verbessert werden "Was die Bundesregierung bei der Ökostromgesetzesnovelle auf den Tisch gelegt hat ist untauglich in allen Bereichen, insbesonders für Solarenergie", so Energie- Landesrat Anschober. Photovoltaik wird massiv benachteiligt (auf 17 MW begrenzt ohne Ausbau-Ziel) und es werden nur noch Anlagen ab 5 kw Leistung gefördert das bedeutet das Ende der "Häuslbauer-PV-Anlagen". Es ist keine Planungssicherheit gegeben, da weiterhin das Windhundprinzip gelten wird. Gesamtsumme der zur Verfügung stehenden Mittel wird auf 21 Mio. Euro pro Jahr gedeckelt.

5 LR Rudi Anschober Seite 5 "Hier reicht eine kosmetische Operation nicht mehr aus, das Gesetz muss zurück an den Verhandlungstisch und muss auf Basis der bewährten Säulen des deutschen Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energie völlig neu verfasst werden. Nicht umsonst haben es bereits mehr als 50 Staaten dieser Erde in den Grundzügen übernommen", so Anschober. In den nächsten Tagen wird eine Entscheidung der EU-Kommission erwartet, ob das noch schlechtere neue Ökostromgesetz von Brüssel notifiziert und damit akzeptiert wird. LR Anschober: "Ich hoffe sehr, dass dies nicht geschieht und Österreich dann endlich die Eckpfeiler des deutschen Gesetzes übernimmt." Photovoltaik in Europa

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Sonnenstunden und Sonnenstrahlung Bei der Planung von Gebäuden und den Überlegungen zur aktiven Solarnutzung spielt die Solarstrahlung und die Verschattung des Grundstückes eine wesentliche Rolle. Konkret die Verschattung durch umliegende Hügel und Gebirgszüge, nicht jedoch die Verschattung durch umliegende Gebäude oder Vegetation. Zu diesem Zweck hat die Abteilung Umweltschutz das Projekt "Sonneneinstrahlung unter Einbeziehung der Topographie von Oberösterreich" erarbeitet. Wenn durch umliegende Vegetation und Gebäude eine lokale Verschattung gegeben ist, muss jedenfalls eine Simulationsrechnung durchgeführt werden. Wesentlicher Eingangsparameter dafür ist die Solarstrahlung unter Einbeziehung des Klimas, d. h. unter Einbeziehung der Bewölkung und der Nebelsituation. Dafür wurden auch von der Abteilung GeoL Landkarten berechnet, die die Solarstrahlung in tatsächlichen Sonnenstunden (Bewölkung berücksichtigt) und in kwh/(m² Mon.) darstellen. Diese Karten stehen auf der Homepage des Landes OÖ bereit und sind für die Allgemeinbevölkerung zugänglich gemacht worden.

7 LR Rudi Anschober Seite 7 "Diese Applikation wird viele Interessenten haben, denn z.b. bei Grundstückskäufen kann die Versorgung eines Grundstückes mit Solarstrahlung einfach geprüft werden," so Landesrat Anschober. Solaratlas im Internet unter: (Im Kapitel "Umwelt" finden Sie die Sonnenstunden und Sonnenstrahlung) Bei der Planung von Gebäuden, thermischen Solaranlagen und Photovoltaikanlagen ist die Kenntnis der Anzahl der Sonnenstunden, der Intensität der Sonnenstrahlung und damit des solaren Energieangebotes an einem bestimmten Ort von großer Bedeutung. Die Sonnenscheindauer und die Intensität der Sonnenstrahlung werden von der Horizontüberhöhung (Gelände), von den Bewölkungsverhältnissen und von der Umgebungsstruktur (Bäume, Häuser usw.) beeinflusst. Die Intensität der Sonnenstrahlung an einem Ort wird als Globalstrahlung angegeben. Die Globalstrahlung stellt die Summe des kurzwelligen Strahlungsflusses aus der direkten Sonnenstrahlung und der diffusen Himmelsstrahlung, bezogen auf eine horizontale Einheitsfläche dar. Für die Ermittlung der in den Karten dargestellten Sonnenscheindauer wurde in einem ersten Schritt die effektiv mögliche Sonnenscheindauer unter Verwendung des digitalen Höhenmodells ermittelt. Der Ausdruck effektiv möglicher Sonnescheindauer bezeichnet die Zeit zwischen Sonnenauf- und untergang bei wolkenlosem Himmel und klarer Sicht. Damit auch die unterschiedlichen Bewölkungsverhältnisse in Oberösterreich berücksichtigt werden, wurden in einem weiteren Schritt gemessene Sonnenstunden von 35 Messstationen in einem Zeitraum von 1998 bis 2007 in die Berechnung einbezogen. Mit Hilfe eines speziellen Interpolationsverfahren konnte somit die tatsächliche Sonnenscheindauer von einzelnen Messpunkten auf das ganze Land übertragen werden.

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Unter der tatsächlichen Sonnenscheindauer versteht man die Zeit zwischen Sonnenauf- und untergang abzüglich jener Zeit, in der die Sonne hinter den Wolken verborgen ist. Der Einfluss von Bäumen und Häusern wurde dabei noch nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse: Monatssummen der tatsächlichen Sonnenscheindauer in Stunden Monatssummen der Sonnenstrahlung (Globalstrahlung) in Wh/m2 Die Monatssummen der Sonnenstrahlung beziehen sich auf eine horizontale Fläche. Bei einer Änderung der Flächenneigung einer nach Süden ausgerichteten Solar- oder Photovoltaikanlage kann vor allem im Winter mit einer höheren Leistung gerechnet werden. Österreichs größtes Sonnenstromkraftwerk wird ab Sommer in Eberstallzell errichtet Im Sommer wird Baubeginn sein für Österreichs größtes PV-Kraftwerk, das die Energie AG in Eberstallzell errichten wird. "Dass die Energie AG jetzt mit Vollgas in die Photovoltaikstromerzeugung einsteigt ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung der Energiewende in Oberösterreich", ist Anschober erfreut. Mit einer Leistung von einem Megawatt wird die PV-Anlage die größte in Österreich errichtete Anlage sein. Die Fläche entspricht der Größe von 1,5 Fußballfeldern. Bisher wurden in Oberösterreich 8 Megawatt Photovoltaik installiert bis zum Jahr 2030 sollen es 150 MW sein. Die neue Energie AG-Anlage entspricht einem Zuwachs der in Oberösterreich installierten Photvoltaikleistung von 12,5 %. Der Stromertrag der neuen Anlage entspricht jenem von ca. 300 Haushalten. Durch die mitgeplante Solartankstelle stellt die Anlage auch einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der Elektromobilität in

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Oberösterreich dar. Die Anlage ist ein Werbeträger für tausende Autofahrer/innen, die an der A1 entlangfahren. Die Energie AG geht mit gutem Beispiel voran. 16./17. Mai 2009: Tage der Sonne Zum 8. Mal findet nunmehr der "Tag der Sonne" in Österreich statt. Die Aktion wird als "Europäischer Tag der Sonne" in neun Ländern Europas durchgeführt. In Österreich wird die Aktion vom klima:aktiv Programm solarwärme gemeinsam mit Klimabündnis, Umweltberatung, dem Land Oberösterreich und vielen lokalen Partnern organisiert. Die Leitung des Aktionstages liegt beim Verband Austria Solar. Weitere Infos:

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