Jürgen Gänßmantel, Gerd Geburtig, Frank Eßmann EnEV und Bauen im Bestand Energieeffiziente Gebäudeinstandsetzung huss
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Begriffsdefinitionen 15 3 3.1 3.2 3.3 3.4 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.2 4.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 5 5.1 5.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.4 5.4.1 5.4.2 5.5 5.6 5.7 5.7.1 5.7.2 5.8 5.8.1 5.8.2 5.8.3 6 6.1 Denkmalschutz Gesetzliche Grundlagen Länderregelungen Denkmalpflegerische Konzepte Problemstellungen Gebäudebestand Zahlen und Fakten Verteilung des Gebäudebestandes Alter der Gebäude Spezifische Verbrauchswerte Bauschadensbericht 1996 Warum Bestandsnutzung? Zum Begriff des Bestandsschutzes Nachteile und Einschränkungen Vorteile und Chancen Bestandsschutz und EnEV Energieeinsparverordnung Entwicklung des Wärmedämmstandards Gesetzesgrundlage und Entwicklung der Energieeinsparverordnung Überblick über die EnEV Allgemein Nachrüstverpflichtungen Bauliche Erweiterung (Anbau) Änderungen von Außenbauteilen (Umbauten/Instandsetzungen) Ausnahmen und Befreiungen Ausnahmen Befreiungen Auslegungen der EnEV Probleme bei der Umsetzung der EnEV Ausblick Niedrigenergiehaus im Bestand Kommende Entwicklung der EnEV Weitergehende Hinweise Neubauten Bestandsbauten Kritische Bemerkungen Gebäudetypologie Bestandsnutzuna allaemein 19 22 24 28 29 30 31 32 34 35 35 37 38 38 41 42 42 46 46 47 47 48 49 49 50 55 55 56 58 59 59
8 Inhaltsverzeichnis 6.2 Wohnungsbau 59 6.2.1 Freistehende Ein-und Zweifamilienhäuser 60 6.2.2 Doppel- und Reihenhäuser 60 6.2.3 Mehrfamilienhäuser 60 6.3 Büro- und Verwaltungsgebäude 62 6.4 Sonderbauten 63 6.4.1 Wohnheime 63 6.4.2 Bildungsstätten 63 6.4.3 Gesundheitsbauten 64 6.4.4 Kulturelle Einrichtungen, Museen, Theater 65 6.5 Konstruktionen 65 6.5.1 Überblick 65 6.5.2 Mauerwerk. 66 6.5.3 Lehmwände 70 6.5.4 Betonkonstruktionen 71 6.5.5 Fachwerk 74 6.5.6 Holzbau 76 6.5.7 Mischbauweisen 78 6.6 Haustechnik 79 6.6.1 Heizungsanlagen 79 6.6.2 Anlagen zur Warmwasser-Bereitung 82 6.7 Potenziale für eine energetische Bestandssanierung 83 7 Normung und Bestandsgebäude 85 7.1 ' Anerkannte Regeln der Technik für das Bauen im Bestand 85 7.2 Aufgaben der WTA 85 7.3 Allgemeine Anforderungen beim Bauen im Bestand 86 7.3.1 Umgang mit Bauschäden 86 7.3.2 Aufnahme und Bewertung des Ist-Zustandes 87 7.3.3 Anforderungen an die Qualität 87 7.3.4 Unregelmäßigkeiten beim Bauen im Bestand 88 7.4 WTA-Merkblätter. 90 8 Wärme- und feuchtetechnische Bewertung 92 8.1 Bestandsaufnahme, Materialanalysen 92 8.1.1 Ist-Zustand von Bestandsgebäuden 92 8.1.2 Messtechnisch zu ermittelnde Kennwerte von bestehenden Außenwand-. konstruktionen 93 8.2 Betrachtung des wärme- und feuchtetechnischen Verhaltens von Bestandsaußenwänden 100 8.2.1 Beurteilung der Wärmeleitfähigkeit 100 8.3 Bewertung des vorhandenen Wärmeschutzes 103 8.3.1 Entwicklung der DIN 4108-2 104 8.4 Grundlagen Bauphysik 106 8.4.1 Problemstellungen 106 8.4.2 Außenwände 106 8.4.3 Fenster und Außentüren 107 8.4.4 Dächer und Decken unter nicht ausgebauten Dachräumen 109 8.4.5 Böden/Bauteile an Erdreich und unbeheizte Räume 110 8.5 EnEV und Bestand 111
Inhaltsverzeichnis 8.5.1 Einhalten um welchen Preis? 111 8.5.2 Möglichkeiten und Grenzen 112 8.6 Rechnerische Möglichkeiten 115 8.6.1 Bauteilberechnungen - Ebenes Bauteil 115 8.6.2 Bauteilberechnungen - Wärmebrücken 125 8.6.3 Fenster/Verglasungen 135 8.6.4 EnEV - Bauteilverfahren 137 8.6.5 EnEV - Bilanzverfahren 139 8.7 EnEV und Auslegungsfragen zum Gebäudebestand 145 8.7.1 Putzerneuerung 8 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. Anhang 3, Nr. 1 Buchstabe e) 145 8.7.2 Bagatellregelung 8 Abs. 1 147 8.7.3 Flachdacherneuerung 8 Abs. 1 i.v.m. Anhang 3 148 8.7.4 Dämmung beheizter Räume nach unten gegen Außenluft 8 Abs. 1 Satz 1 148 8.7.5 Leerstand 9 und 10 149 8.7.6 Sichtfachwerk Anhang 3, Ziffer 1 Buchstabe f) 150 8.7.7 Oberste Geschossdecken 9 Abs. 3 150 8.7.8 Glasdächer Anhang 3 151 8.7.9 Kriterien für Heizkessel, Ertüchtigung, 9 Abs. 1 i. V. m. 2 Nr. 10 und 11 152 9 Energieeinsparung 153 9.1 Nutzerverhalten 153 9.1.1 Allgemeines 153 9.1.2 Lüftungshäufigkeit und-art 155 9.1.3 Angepasstes Heizverhalten 156 9.2 Bauliche Maßnahmen 157 9.2.1 Außenwand 157 9.2.2 Fenster 164 9.2.3 Außentüren 169 9.2.4 Dächer 0 9.2.5 Böden/Bauteile an Erdreich und unbeheizte Räume 4 9.2.6 Partielle Wärmedämmungen ' 6 9.3 Haustechnische Maßnahmen - 6 9.3.1 Heizungsanlage 7 9.3.2 Warmwasserbereitung 186 9.3.3 Lüftungsanlage 188 9.3.4 Bedeutung der Anlagentechnik beim EnEV-Nachweis 189 9.4 Energiekonzepte - 192 9.5 Nachhaltigkeit und Energiesparen 195 9.5.1 Bewertungskriterien 195 9.5.2 Break-even-Betrachtung 201 10 Ausführung 0 10.1 Energetische Verbesserungen 0 10.1.1 Außenwände 0 10.1.2 Dächer 5 10.1.3 Böden/Decken 6 10.1.4 Fenster/Türen 2 10.1.5 Haustechnik 9 10.2 Entscheidungskritierien 220
10 Inhaltsverzeichnis 10.2.1 Dämmstoffe 220 10.2.2 Ökonomischer und ökologischer Break-even 222 10.2.3 Gestaltungsdetails 223 10.2.4 Mögliche Befreiungen und Ausnahmen 225 10.3 Schäden bei energetischen Sanierungen 226 10.3.1 Struktur der Ursachen von Mängel und Schäden 226 10.3.2 Schäden bei Wärmedämmverbundsystemen 227 10.3.3 Schadensursache Zulassung nicht eingehalten" 228 10.3.4 Schadensursache Untergrund nicht geprüft/falsche Befestigung" 231 10.3.5 Schadensursache Feuchter Untergrund" 231 10.3.6 Schadensursache Verarbeitungsfehler aller Art" 233 11 Praxisbeispiele 237 11.1 Allgemeines 237 11.2 Ehemaliges Klostergebäude 237 11.2.1 Zur Baugeschichte 237 11.2.2 Eigenschaften von vorhandenen Baustoffen und Bauteilen 238 11.2.3 Bauphysikalische Betrachtungen 242 11.2.4 Grundlagen für die Realisierung 255 11.3 Sanierung eines Pflegeheimes 258 11.3.1 Baukonstruktion, Lage, Nutzung und Entwurfsprämissen 258 11.3.2 Wärme- und feuchtetechnischer Nachweis der Fachwerkaußenwände 261 11.3.3 Untersuchungen der Wärmebrücken an der massiven Erdgeschossaußenwand 262 11.3.4 Die Sanierung 264 11.4 ' Untersuchungen vor einer energetischen Sanierung 268 11.4.1 Vom Stallgebäude zum Mehrfamilienhaus 268 11.4.2 Analyse des Bestandes zur Planungsvorbereitung 268 11.4.3 Ermittlung der Rohdichten des Ziegelmauerwerkes und Ableitung der Wärmeleitfähigkeit aus der Rohdichte 270 11.4.4 Mikroskopische Untersuchungen 272 11.4.5 Profilbezogene Auswertung des Feuchteverhaltens und der werkstoffzerstörenden Salze. - 277 11.4.6 Bauphysikalische Betrachtungen 282 11.4.7 Bewertung und Zusammenfassung 290 11.5 Der INTERSHOP-TOWER 291 11.5.1 Die Fassadensanierung 291 11.5.2 Zeitgemäße Büroarbeitsplätze ohne Klimatisierung - 293 11.5.3 Web-basierende Technologie für das Gebäude- und Energiemanagement 295 11.5.4 Per Mouseklick: Licht, Luft, Wärme oder Kälte 296 11.5.5 Wände rücken wird per Mouseklick zum Kinderspiel 296 11.5.6 Wärmeleitfähigkeit des Bestandsdämmstoffs 297 11.5.7 Der Energieeinsparnachweis und Fernwärmenutzung 299 11.5.8 Fazit 300 Anhang 301 A Erfassungsbogen für Bestandsgebäude 301 B Fördermöglichkeiten 307 Literaturverzeichnis 309 Sachwortregister 315