CerapurModul/-Solar/-Smart

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Transkript:

Planungsunterlage für den Fachmann Brennwert-Kompaktheizzentrale /-Solar/-Smart ZBS 4//0/00/50 S- MA ZBS 4/0 S- MA ZBS /75- SE Wärmeleistung von bis 0 kw

Inhalt Inhalt Produktbeschreibung...................... 4. Brennwert-Kompaktheizzentrale -Solar.................. 5. Brennwert-Kompaktheizzentrale....................... 8. Brennwert-Kompaktheizzentrale -Smart.................4 Funktionsbeschreibung...............4. Allgemein..........................4. Heizbetrieb.........................4. Warmwasserbetrieb..................5 Geräteaufbau...................... 6.5. -Solar ZBS 4/0 S- MA. 6.5. ZBS 4/00 S- MA, ZBS 4/50 S- MA, ZBS /00 S- MA. 8.5. ZBS 0/50 S- MA...... 0.5.4 ZBS /50- MA........5.5 -Smart ZBS /75 S- MA. 4 Anlagenschemas......................... 6. Anlagenschema : Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis.......................... 6. Anlagenschema : Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit gemischtem und ungemischtem Heizkreis.............. 8. Anlagenschema : Heizungsanlage mit einem ungemischten Heizkreis......... 0.4 Anlagenschema 4: Heizungsanlage mit einem gemischten und einem ungemischten Heizkreis.............. 5 Planungshinweise....................... 47 5. Wichtige Hinweise zur Projektierung.... 47 5. Vorschriften....................... 48 5. Aufstellort........................ 48 5.4 Hydraulischer Umbau............... 49 5.5 Ausdehnungsgefäß................. 5 5.6 Kondensatbehandlung............... 5 5.6. Kondensatanalyse mg/l.............. 5 5.6. Kondensatrohre.................... 5 5.6. Neutralisation..................... 5 5.7 Auslegung des Gasströmungswächters.. 5 5.8 Restförderhöhe für das Rohrnetz...... 54 5.8. Restförderhöhen für das Rohrnetz -Solar und. 54 5.8. Pumpencharakteristik der eingebauten Heizungspumpe bei -Smart ZBS /75 S- MA.................. 55 6 Warmwasserbereitung mit Solarunterstützung 56 6. Solar-Schichtladespeicher............ 56 6. Integrierte Solarkompaktstation....... 58 6. Solarausdehnungsgefäß der Solarkompaktstation................ 59 6.4 Solarpumpe....................... 59 7 Warmwasserbereitung ohne Solarunterstützung...........................60 7. Allgemeines....................... 60 7. Warmwasserbereitung mit ZBS-Geräten ohne Solarunterstützung............. 6 Technische Daten........................ 4. -Solar ZBS 4/0 S- MA. 4....................... 6.. ZBS 4............................. 6.. ZBS............................. 7.. ZBS 0............................. 8..4 Technische Daten der Speicher........ 9. -Smart ZBS /75 S- MA. 40.4 Produktdaten zum Energieverbrauch.... 4.5 Energieeffizienz..................... 4 4 Abmessungen der Geräte.................. 4 4. Abmessungen und Mindestabstände -Solar................. 4 4. Abmessungen und Mindestabstände...................... 44 4. Abmessungen und Mindestabstände -Smart................ 46 8 Elektrischer Anschluss................... 6 8. Allgemein......................... 6 8. Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker anschließen............. 6 8. Pumpenschaltart für Heizbetrieb...... 6 8.4 Pumpenmodus..................... 6 8.5 Elektrischer Anschluss der Bedieneinheiten................... 64 8.5. Elektrischer Anschluss bei Einbau der CW 400 oder CW 800 im Heizgerät..... 64 8.5. Elektrischer Anschluss bei Montage an der Wand......................... 64 8.6 Temperaturbegrenzer TB vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen.... 64 8.7 Sonderschaltungen................. 65 9 Heizungsregelung....................... 66 9. Entscheidungshilfe für die Bedieneinheitenverwendung..........66 9. Übersicht der EMS--Bedienheiten und grundsätzlichen Funktionen...........67

Inhalt 0 Kunststoff-Abgassysteme................. 68 0. Planungshinweise Übersicht Abgasführung für............. 68 0. Allgemeines....................... 70 0. Einbaumaße (in mm)................ 7 0.. Waagerechte Abgasführung und Mehrfachbelegung.................. 7 0.. Senkrechte Abgasführung............ 7 0.4 Planungshinweise Anordnung von Inspektionsöffnungen............... 75 0.4. Abgasabführungen bis 4 m Länge...... 75 0.4. Abgasabführungen über 4 m Länge..... 75 0.4. Waagerechter Abschnitt/Verbindungsstück............................ 75 0.5 Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung im Schacht/Kamin....... 76 0.5. Allgemeines....................... 76 0.5. Reinigen bestehender Schächte und Schornsteine...................... 76 0.6 Planungshinweise Einzelbelegung.... 78 0.6. Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung (B ).................. 78 0.6. Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung (B )........... 80 0.6. Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung (B ).................. 8 0.6.4 Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 80/5 mm (C x )................ 84 0.6.5 Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 60/00 mm (C x )................ 86 0.6.6 Planungshinweise Abgasführung über Dach Ø 80/5 mm (C x )................ 88 0.6.7 Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 60/00 mm (C x )....... 90 0.6.8 Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80/5 mm (C x )...... 9 0.6.9 Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung an der Fassade, raumluftunabhängig (C 5x )........... 94 0.6.0Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung (C 5x )................. 96 0.6.Planungshinweise Abgasführung raumluftunabhängig (C 9x )........... 98 0.6.Planungshinweise flexible Abgasführung raumluftunabhängig (C 9x ).......... 00 0.7 Mehrfachbelegung................. 0 0.7. Planungshinweise Mehrfachbelegung für - 5 Geräte im Gegenstrom....... 0 0.8 Abgaskaskade.................... 04 0.8. Planungshinweise er Kaskade mit Abgasführung im Schacht oder an der Fassade......................... 04 0.9 LAS............................ 06 0.9. Planungshinweise Abgasführung über Schornstein LAS (C 4x )............. 06 0.0 Abgastechnische Werte von Junkers Brennwert-Kompaktheizzentrale... für Anschluss an LAS bzw. fremde Abgasleitung........... 08 Anschlusszubehör für....... 09 Junkers Solarkomponenten............... Flachkollektoren FKT-S und FKT-W... Flachkollektoren FKC-S und FKC-W... Vakuumröhrenkollektoren VK 40-, VK 80- und VK 0-.............. 5.4 Vorschaltgefäß VSG für Solarausdehnungsgefäß............. 8.5 Set für solare Ertragsoptimierung (Zubehör Nr. 54)........................ 9.5. Trinkwassermischer TWM........... 9.5. Zirkulationsverrohrung.............. 9.6 Entlüftertopf ELT (Zubehör)........ 9.7 Wärmeträgerflüssigkeit............. 0.7. Wärmeträgerflüssigkeit WTF......... 0.7. Wärmeträgerflüssigkeit WTV......... 0 Auslegung der Solarkollektoren............ Einflussgrößen..................... Warmwasserbedarf................. Maximale Speicherkapazität..........4 Überschlägige Dimensionierung........5 Allgemeine Hinweise................5. Rohrverlegung.....................5. Rohrdämmung.....................5. Entlüftung.........................5.4 Solaranlagenfrostschutz..............5.5 Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß....... 4 Montagemöglichkeiten der Solarkollektoren.

4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung ZBS 4/0 S- MA ZBS 4/50 S- MA ) ZBS /50- MA ZBS 0/50 S- MA Tab. ) Die Geräte ZBS 4/50 S- MA sind nicht in Deutschland erhältlich. ZBS 4/00 S- MA ZBS /00 S- MA ZBS /75 S- MA

Produktbeschreibung 5. Brennwert-Kompaktheizzentrale -Solar Grundsätzlich besteht die -Solar aus einem wandhängendem Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem Plattenwärmetauscher, das auf einen Schichtladespeicher in bivalenter Solarausführung montiert ist. Der bivalente Schichtladespeicher wird primär durch die Solaranlage mit Wärme versorgt. Wenn die Solarwärme nicht ausreicht, wird der Speicher über den oben montierten Plattenwärmetauscher durch das Brennwertgerät nachgeheizt. Hierbei wird aber nur vorerwärmtes Wasser aus dem Schichtladespeicher entnommen und nacherwärmt. Dies sichert zu jeder Zeit den primären Einsatz von Solarwärme. Die Nacherwärmung des Wassers erfolgt dann gegebenenfalls mit Gas. Durch die zusätzliche Ausstattung mit Energiesparpumpen der Effizienzklasse A, dem Regelsystem SolarInside- ControlUnit und dem vergrößerten Solarspeicher stellt diese Variante das Energiespargerät der Baureihe dar. Die -Solar vereint Brennwertheizung mit Regelung und Schichtladespeicher in bivalenter Solarausführung. Darüber hinaus sind alle wesentlichen Solarkomponenten inklusive Solarregelung im Kompaktgerät integriert. Es muss lediglich das Kollektorfeld und die Rohrleitung ergänzt werden. Die -Solar ist in folgender Variante erhältlich: 4-kW-Gerät mit 0-l-Solarspeicher Zur einfacheren Montage wird das Gerät mit einer Standfläche von 60 60 cm und einer Höhe von 86 cm in geteilter Ausführung ausgeliefert. Der Einsatzbereich des Solar-Modulgerätes ist das Einfamilienhaus bei Heizungssanierung und Neubau. Bei der -Solar kann durch die Schichtladetechnik ein großer Teil des Speicherinhalts für eine noch effizientere Nutzung der Solarenergie verwendet werden. Bis zu zwei Drittel des Energiebedarfs für Warmwasser können durch die Solaranlage gedeckt werden. Darüber hinaus hält der 0-l-Warmwasserspeicher auch bei hohem Warmwasserbedarf immer genügend warmes Wasser bereit. Im Solarmodul ist bis auf die Kollektoren alles integriert, was für eine Solaranlage benötigt wird: Von Solar-Schaltmodul MS 00, Solar-Ausdehnungsgefäß mit 8 l, Solarpumpe, Spül- und Befülleinrichtung, Sicherheitsventil, Manometer und Absperreinrichtung bis hin zu Durchflussmengenanzeige und -begrenzung und Luftabscheider ist alles vorinstalliert. Zur Vervollständigung der kompletten Solaranlage werden Pakete mit Flachkollektoren und dem dazugehörigen Anschlusszubehör angeboten.

6 Produktbeschreibung Funktionsprinzip einer Solaranlage TS WW HK T TWM SV SB LA PS SAG E AB 0 V/AC RE MS 00 CW 00 SV AV AV TW TW TS KW RV RE 6 70 88 99-4.O Bild AB Auffangbehälter AV Absperrarmatur CW 00 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung HK Heizkreis MS 00 Solarmodul für Warmwasserbereitung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider PS Solarpumpe RE Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige RV Rückschlagventil SAG Solarausdehnungsgefäß SB Schwerkraftbremse SV Sicherheitsventil T Außentemperaturfühler TS Temperaturfühler Kollektor (NTC) TS Speichertemperaturfühler solar (NTC) TW.. Speichertemperaturfühler (NTC) TWM Thermostatischer Trinkwassermischer WW Warmwasseraustritt Die Sonne erwärmt im Kollektor den Absorber und die darin zirkulierende Solarflüssigkeit (Wasser mit Frostschutzmittel). Die erwärmte Solarflüssigkeit wird durch die Solarpumpe zum Rohrwendel-Wärmetauscher des Solarspeichers transportiert und gibt dort seine Wärmeenergie an das Speichermedium (Trinkwasser) ab. Das Solarmodul schaltet die Solarpumpe immer nur dann ein, wenn die Temperatur im Kollektor höher ist als im unteren Speicherbereich. Die Temperaturdifferenz wird durch entsprechende Temperaturfühler am Kollektor TS und am Solarspeicher TS ermittelt. Bei zu geringer Sonnenstrahlung kann der Solarspeicher über den Gas-Brennwertkessel nachgeheizt werden. Über den Plattenwärmetauscher im Heizgerät wird das Trinkwasser auf seinen von der Bedieneinheit vorgegebenen Sollwert aufgeheizt. Durch die Temperaturschichtung im stehenden Speicher bleibt die Nachheizung auf den oberen Teil des Speichers begrenzt, so dass die Nachheizung möglichst wenig in Anspruch genommen wird. Sobald die gewünschte Speichertemperatur erreicht ist, steht das Heizgerät zur Wohnraumbeheizung zur Verfügung. Optimierter Heizbetrieb Wenn durch die Solaranlage ein bestimmter Solarertrag registriert wird, ist davon auszugehen, dass im Gebäude ebenfalls ein passiver Solarertrag durch die Fenster anfällt. Diese Information wird an die angeschlossene Bedieneinheit (CW...) weitergeleitet. Die Bedieneinheit verarbeitet diese Information mit dem Ergebnis einer niedrigeren Vorlauftemperatur und überträgt diese an das Brennwertgerät. Dort wird die Vorlauftemperatur entsprechend der neuen Vorgabe reduziert und somit unnötige Heizenergie eingespart. Die integrierte geregelte Heizungspumpe in Verbindung mit dem Rücklauftemperaturfühler und der Bedieneinheit CW... für außentemperaturgeführte Regelung sorgt für einen extrem energiesparenden Heizbetrieb. In der Pumpenschaltart 4 läuft die Pumpe nicht permanent durch, sondern wird nur in bestimmten Zeitabständen eingeschaltet.

4 5 6 max 4 e 6 max Produktbeschreibung 7 Lieferumfang 6....4.5.6 4 5 4.7.8.9.0 0 9 8 4 5 6 7 7 6 70 88 99-0.O 8 9 0 Bild ZBS 4/0 S- MA [] Gas-Brennwertgerät [] Rohrschelle zur Sicherung des Abgaszubehörs [] Schlauch für Sicherheitsventil [4] Seitenteile [5] Abdeckung vorne [6] Abdeckung oben [7] Speicher [8] Warmwasser-Rücklaufrohr [9] Warmwasser-Vorlaufrohr [0] Warmwasseranschluss [] Speicherladepumpe [] Befestigungsmaterial bestehend aus: [.] Blechschrauben [.] Schrauben M5 [.] Dichtungen [.4] Gummidichtungen für Speicherladepumpe [.5] Sicherungsnägel [.6] Adapter Kaltwasseranschluss Speicher G auf R ¾ (für externen Anschluss) [.7] Anschlussnippel Heizung G ¾ auf R ¾ (für externen Anschluss) [.8] Anschlussnippel Gas G ¾ auf R ½ (für externen Anschluss) [.9] Adapter für Speicherladepumpe [.0] Sicherungsklammer [] Druckschriftensatz zur Produktdokumentation [4] Solarrücklauf komplett [5] Verbindungsrohr [6] Solarvorlauf [7] Dichtungen [8] MS 00 [9] Schiene mit Schrauben [0] Kollektortemperaturfühler (NTC)

8 Produktbeschreibung. Brennwert-Kompaktheizzentrale Das Brennwert-Speicher-System von Junkers vereint Brennwertheizung, Schichtlade- bzw. Rohrwendelspeicher und Regelung in einem kompakten bodenstehenden Gerät. Die fünf Geräte der -Reihe verfügen über eines der größten Leistungsspektren im Segment der Modulgeräte. Das Angebot umfasst folgende Produkttypen: 4-kW-Gerät mit 00-l-Schichtladespeicher 4-kW-Gerät mit 50-l-Schichtladespeicher ) -kw-gerät mit 00-l-Schichtladespeicher -kw-gerät mit 50-l-Rohrwendelspeicher 0-kW-Gerät mit 50-l-Schichtladespeicher Die Geräte werden zur einfacheren Einbringung auf der Baustelle in geteilter Ausführung auf einer Palette ausgeliefert. Der Einsatzbereich der Modulgeräte erstreckt sich damit von Energiespar- und Einfamilienhäusern bei exzellentem Warmwasserkomfort bis zu Mehrfamilienhäusern. Alle Geräte sind dank kompakter Abmessungen für nahezu jede Einbausituation geeignet. Bei einer Standfläche von 60 60 cm und einer Höhe von 5 cm bis maximal 77 cm bieten die Geräte erstklassigen Wärmekomfort auf kleinstem Raum. Sie finden Platz in einer Kellernische, im Kniestock unterm Dach oder - mit ihrem ansprechenden Design - sogar im Wohnbereich. Durch die Schichtladetechnik liefern die Kompaktgeräte einen höheren Warmwasserkomfort bei geringem Speichervolumen. Das Trinkwasser wird über einen Plattenwärmetauscher erwärmt und schichtweise von oben in den Speicher eingespeist. Somit steht sofort nach Beginn der Speicherladung konstant warmes Wasser zur Verfügung. Dies ist ein besonderer Komfortvorteil, wenn bereits kurz nach einer Entnahme einer größeren Warmwassermenge erneut warmes Wasser benötigt wird. Der Wirkungsgrad des Schichtladespeichers ist dank der Brennwertnutzung deutlich höher als bei herkömmlichen Speichern. Für Gegenden mit besonders kalkhaltigem Wasser ist die -kw-variante mit konventionellem 50-l-Speicher lieferbar, der durch eine Heizschlange erwärmt wird. Die bewährte Cross-Matrix-Anschlusstechnik macht die Installation noch schneller. Die neue Anschlusstechnik ist nun noch vielseitiger mit den Anschlussmöglichkeiten nach rechts, nach links und nach oben. ) nicht in Deutschland erhältlich

max max Produktbeschreibung 9 Lieferumfang 4 4 4 5 6 4 e 6 6 5 7 8 9 0.. 6 70 68 8-0.O..4.5.6.7.8.9.0 Bild Beispiel ZBS 4/50 S- MA [] Gas-Brennwertgerät [] Rohrschelle zur Sicherung des Abgaszubehörs [] Abdeckung oben [4] Seitenteile [5] Abdeckung vorne [6] Schlauch für Sicherheitsventil [7] Speicherladepumpe [8] Warmwasser-Rücklaufrohr [9] Warmwasser-Vorlaufrohr [0] Warmwasseranschluss [] Speicher [] Druckschriftensatz zur Produktdokumentation [] Befestigungsmaterial bestehend aus: [.] Blechschrauben [.] Schrauben M5 [.] Dichtungen [.4] Gummidichtungen für Speicherladepumpe [.5] Sicherungsnägel [.6] Adapter Kaltwasseranschluss Speicher G auf R ¾ (für externen Anschluss) [.7] Anschlussnippel Heizung G ¾ auf R ¾ (für externen Anschluss) [.8] Anschlussnippel Gas G ¾ auf R ½ (für externen Anschluss) [.9] Adapter für Speicherladepumpe [.0] Sicherungsklammer

max max 0 Produktbeschreibung 4 4 4 5 6 4 e 6 6 5 7 8 9.. 6 70 69 7-05.O 0..4.5.6.7.8.9 Bild 4 Beispiel ZBS /50- MA [] Gas-Brennwertgerät [] Rohrschelle zur Sicherung des Abgaszubehörs [] Abdeckung oben [4] Seitenteile [5] Abdeckung vorne [6] Schlauch für Sicherheitsventil [7] Warmwasser-Rücklaufrohr [8] Warmwasser-Vorlaufrohr [9] Warmwasseranschluss [0] Speicher [] Druckschriftensatz zur Produktdokumentation [] Befestigungsmaterial bestehend aus: [.] Blechschrauben [.] Schrauben M5 [.] Dichtungen [.4] Gummidichtungen für Speicherladepumpe [.5] Sicherungsnägel [.6] Adapter Kaltwasseranschluss Speicher G auf R ¾ (für externen Anschluss) [.7] Anschlussnippel Heizung G ¾ auf R ¾ (für externen Anschluss) [.8] Anschlussnippel Gas G ¾ auf R ½ (für externen Anschluss) [.9] Sicherungsklammer

Produktbeschreibung. Brennwert-Kompaktheizzentrale -Smart Das Brennwert-Speicher-System -Smart speicher in Schichtladetechnik ermöglicht kompakte Außenmaße. Damit ist die -Smart auch für von Junkers entspricht in den wesentlichen Elementen der. Allerdings ist sie mit einer -stufigen beengte Platzverhältnisse z. B. in kleineren Wohnungen Pumpe ausgestattet. Der etwas kleinere Warmwasser- geeignet. Lieferumfang 4 5 6 7 9. 9. 9. 9.4 9.5 9 6 70 65 49-0.O 8 9.6 9.7 9.8 Bild 5 ZBS /75 S- MA [] Gas-Brennwertgerät [] Rohrschelle zur Sicherung des Abgaszubehörs [] Schlauch für Sicherheitsventil [4] Druckschriftensatz zur Produktdokumentation [5] Speicher [6] Speicherladepumpe [7] Warmwasser-Rücklaufrohr [8] Warmwasser-Vorlaufrohr [9] Befestigungsmaterial bestehend aus: [9.] Winkel mit Schrauben und Muttern [9.] Dichtungen [9.] Gummidichtungen für Speicherladepumpe [9.4] Sicherungsnägel [9.5] Anschlussnippel Heizung G ¾ auf R ¾ (für externen Anschluss) [9.6] Anschlussnippel Gas G ¾ auf R ½ (für externen Anschluss) [9.7] Adapter für Speicherladepumpe [9.8] Sicherungsklammern

Produktbeschreibung.4 Funktionsbeschreibung Grundsätzlich besteht die aus einem wandhängenden Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem Plattenwärmetauscher, das auf einen Schichtladespeicher montiert ist. Bei -Solar ist der Schichtladespeicher zusätzlich mit einer Rohrwendel für die solare Erwärmung versehen. ZBS /50- MA ist anstelle des Schichtladespeichers mit einem Rohrwendelspeicher ausgestattet. Dieser bietet Vorteile in Regionen mit stark kalkhaltigem Wasser (> 0 dh). Dem zu Folge liegt auch prinzipiell die gleiche Funktionsweise zu Grunde wie bei einem Gas-Brennwertgerät in Kombination mit einem Schichtladespeicher..4. Allgemein Bei einer Wärmeanforderung wird über die Heatronic das Gebläse angesteuert. Die Verbrennungsluft wird durch Unterdruck über das Abgas-/Verbrennungsluftsystem in den vom Aufstellraum getrennten Luftkasten angesaugt. Die Gasfreigabe erfolgt nach Öffnen der Sicherheitsventile. Dabei wird die Gasmenge durch die pneumatische Gas- /Luft-Verbundregelung genau der momentanen Luftmenge angepasst. Die Vermischung von Gas und Verbrennungsluft erfolgt in der Mischkammer. Die elektrische Zündung erfolgt unterhalb des emissionsarmen Edelstahl-Flächenbrenners durch die Zündelektrode. Die Flammenüberwachung wird durch die Überwachungselektrode sichergestellt. Durch den Gebläsedruck in der Brennkammer werden die Abgase über die angeschlossene Abgasanlage abgeführt. Im Heizbetrieb wird die Geräteleistung dem momentanen Wärmebedarf stetig geregelt angepasst. Dies erfolgt über das drehzahlgeregelte Gebläse und der entsprechenden Gas-/Luft-Verbundregelung. Der korrosionsfeste und wartungsarme Aluminium-Silicium-Wärmeblock ist vom Heizwasser umströmt. Die Wärme der Heizgase wird über die Wärmetauscherfläche an das Heizwasser übertragen. Dabei entsteht Kondensat. Das im Wärmeblock oder im Abgasweg entstehende Kondensat wird über den Kondensatsiphon abgeführt. Das eingebaute Ausdehnungsgefäß hat einen Gesamtinhalt von Litern. Es gleicht Volumenänderungen des Heizwassers aus und sorgt für einen nahezu konstanten Betriebsdruck. Über den eingebauten automatischen Entlüfter kann die eingeschlossene Luft aus dem Heizsystem automatisch entweichen. In der Heatronic sind Servicefunktionen integriert. Mit Hilfe der Multifunktionsanzeige und der Servicefunktionen können Fühlerwerte ausgelesen und Funktionsparameter verändert werden, z. B. einstellbare Taktsperre, veränderbare Heizleistung, veränderbare Speicherladeleistung usw. Für den Fall von auftretenden Funktionsstörungen ist über die Multifunktionsanzeige und die Servicefunktionen eine zielgerichtete Diagnose möglich..4. Heizbetrieb Bei Heizwärmeanforderung durch die Heizungsregelung oder das Steuergerät wird das Heizwasser über die - stufige oder drehzahlgeregelte Heizungspumpe in den Heizkreis gefördert. Das motorisch geregelte Umschaltventil gibt dabei den Heizwasserweg über den Heizungsvorlauf in das Heiznetz frei. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt entsprechend der Einstellung des Heizungsreglers über den Temperaturfühler (NTC) im Vorlauf. Die maximale Heizleistung kann an dem Steuergerät Heatronic unabhängig von der maximalen Warmwasserleistung auf den maximalen Heizwärmebedarf eingestellt werden.

Produktbeschreibung.4. Warmwasserbetrieb -Solar Das in der -Solar eingebaute Solarmodul MS 00 führt die Schaltfunktionen der Solaranlage aus. Dabei nutzt das Solarmodul einen speziellen patentierten Algorithmus (SolarInside-ControlUnit) um den Solarertrag abzuschätzen und dementsprechend die Phasen der Warmwasserbereitung durch die -Solar zu optimieren. Unnötiges Nachladen des Speichers durch das Gas-Brennwertgerät wird somit vermieden. Die Solarpumpe wird eingeschaltet, wenn der Temperaturunterschied zwischen der Kollektortemperatur (Tauchfühler am Solarkollektor) und der Speichertemperatur am Speichertemperaturfühler die Einschaltdifferenz von 8 K überschreitet. Der Solarkreis wird umgewälzt und die Wärme aus den Kollektoren in den unteren Bereich des Solar-Schichtladespeichers eingebracht. Der Solar-Wärmetauscher überträgt die Solarwärme auf das Trinkwasser. Die Solarpumpe wird wieder ausgeschaltet, wenn der Temperaturunterschied zwischen der Kollektortemperatur und der Speichertemperatur die Ausschalttemperaturdifferenz von 4 K unterschreitet. Zur Vermeidung einer ungewollten Zirkulation sind im Vorlauf des Solarkreises eine Schwerkraftbremse und im Rücklauf ein Absperrhahn mit Schwerkraftbremse eingebaut. Reicht die solare Wärmeeinspeisung nicht aus, so schaltet der Speichertemperaturfühler NTC oder NTC den Warmwasservorrang am Brennwertgerät ein. Durch die Kombination von Heatronic mit den beiden Temperaturfühlern ist eine Energieeinsparung von bis zu 0 % möglich. Das solar vorerwärmte Trinkwasser wird durch die Schichtladepumpe über ein Entnahmerohr oberhalb des Solar-Wärmetauschers aus dem Schichtladespeicher entnommen. Das solar vorgewärmte Trinkwasser wird über den auf dem Speicher montierten Edelstahl-Plattenwärmetauscher geführt und im Gegenstromprinzip vom Heizwasser auf die eingestellte Temperatur nacherwärmt. Das Warmwasser wird von oben nach unten im Schichtladespeicher eingeschichtet. Wenn die eingestellte Speichertemperatur erreicht ist, schaltet der jeweilige Speichertemperaturfühler den Warmwasservorrang wieder ab. Der NTC ist der Warmwasser-Temperaturfühler am Plattenwärmetauscher und regelt die Ladetemperatur. Durch die Temperaturdifferenzregelung für die Solarwärmeeinspeisung kann das Warmwasser auch auf Temperaturen von über 60 C erwärmt werden. Für die Nachheizung über das Brennwertgerät ist die Temperatur auf 60 C begrenzt. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen eco-betrieb und Komfortbetrieb gewählt werden. Eco-Betrieb (eco-taste leuchtet) Im eco-betrieb wird der obere nicht solare Teil des Speichers nachgeladen, wenn eine größere Warmwassermenge entnommen wurde. Durch weniger häufige Speicherladung und geringeren Speicheranteil wird Energie gespart. Komfortbetrieb (eco-taste leuchtet nicht) Im Komfortbetrieb wird der ganze nicht solare Teil des Speichers ständig auf der eingestellten Temperatur gehalten. Dadurch wird ein maximaler Warmwasserkomfort gewährleistet. Bild 6 Comfort eco NTC NTC NTC 6 70 69 6-0.O

4 Produktbeschreibung... mit Schichtladespeicher Die Warmwasserbereitung erfolgt bei ZBS...S-... über einen im Heizgerät befindlichen zweifach durchströmten Edelstahl-Plattenwärmetauscher. Durch eine Schichtladepumpe wird das kalte Trinkwasser über den Plattenwärmetauscher geführt und im Gegenstromprinzip vom Heizwasser auf die eingestellte Temperatur erwärmt. Das erwärmte Wasser wird von oben nach unten im Schichtladespeicher eingeschichtet und steht somit beim Zapfen sofort als Warmwasser zur Verfügung. Es kommen bei der Warmwasserbereitung drei Temperaturfühler (NTC) zum Einsatz: Im eco-betrieb (eco-taste leuchtet) wird der Speicherinhalt bis zur Höhe des Temperaturfühlers NTC aufgeheizt. Er wird nur nachgeladen, wenn eine größere Warmwassermenge entnommen wird. Im Komfortbetrieb wird der Speicherinhalt bis zur Höhe des Temperaturfühlers NTC ständig auf der eingestellten Temperatur gehalten. Durch die Kombination von Heatronic mit den beiden Temperaturfühlern ist eine Energieeinsparung von bis zu 0 % möglich. Der NTC ist der Warmwasser-Temperaturfühler am Plattenwärmetauscher und regelt die Ladetemperatur. ZBS /50- MA Bei der ZBS /50- MA erfolgt die Warmwasserbereitung durch einen konventionellen Rohrwendelspeicher. Dieser ist in Regionen mit stark kalkhaltigen Wasser (> 0 dh) besser geeignet. Die Warmwassertemperatur wird über den NTC am Warmwasserspeicher geregelt. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen eco-betrieb und Komfortbetrieb gewählt werden. Eco-Betrieb Im eco-betrieb wechselt das Gerät zwischen Heizbetrieb und Speicherbetrieb. Komfortbetrieb Im Komfortbetrieb wird der Speicher ständig auf der eingestellten Temperatur gehalten. Dadurch wird ein maximaler Warmwasserkomfort gewährleistet. NTC NTC Comfort eco NTC Bild 8 6 70 69 6-07.O NTC Bild 7 6 70 69 6-06.O

Produktbeschreibung 5 -Smart ZBS /75 S- MA Die Warmwasserbereitung erfolgt wie bei ZBS...S-... über einen im Heizgerät befindlichen zweifach durchströmten Edelstahl-Plattenwärmetauscher. Die Warmwassertemperatur wird über einen NTC am Warmwasserspeicher geregelt. Durch Drücken der eco-taste kann zwischen Sparbetrieb und Komfortbetrieb gewählt werden. Eco-Betrieb Im eco-betrieb wird der Speicher nur nachgeladen, wenn eine größere Warmwassermenge entnommen wurde. Durch weniger häufige Speicherladung wird Energiegespart. Komfortbetrieb Im Komfortbetrieb wird der Speicher ständig auf dereingestellten Temperatur gehalten. Dadurch wird ein maximaler Warmwasserkomfort gewährleistet.

0 4 6 Produktbeschreibung.5 Geräteaufbau.5. -Solar ZBS 4/0 S- MA 4 5 6 67 66 65 64 7 6 4 8 9 0 4 5 6 7 8 4 5 6 max 4 5 6 max 6 6 60 59 58 57 56 55 54 5 5 5 50 49 48 47 46 45 44 4 4 4 40 9 8 7 9 0 4 5 6 5 6 7 6 70 88 99-0.O 0 8 9 Bild 9

Produktbeschreibung 7 Legende zu Bild 9: [] Solar-Ausdehnungsgefäß [] Sicherheitsventil solar [] Schlauch vom Sicherheitsventil solar [4] Schwerkraftbremse [5] Automatischer Entlüfter [6] Füll- und Entleerhahn solar [7] Manometer solar [8] Absperrhahn mit Schwerkraftbremse [9] Solarpumpe [0] Durchflussmesser [] Füll- und Entleerhahn solar [] Ventil für Stickstofffüllung [] MS 00 [4] Speicherladepumpe [5] Typschild [6] Warmwasserspeicher [7] Schutzanode [8] Entleerhahn [9] Stellfüße [0] Speichertemperaturfühler solar [] Speichertemperaturfühler [] Speichertemperaturfühler [] Plattenwärmetauscher [4] Warmwasser-Temperaturfühler [5] Kondensatsiphon [6] Sicherheitsventil (Heizkreis) [7] Schlauch vom Sicherheitsventil [8] Kondensatschlauch [9] Ein/Aus-Schalter [0] Kontrolllampe Brennerbetrieb [] Servicetaste [] Schornsteinfeger-Taste [] Vorlauftemperaturregler [4] Betriebsleuchte [5] Hier kann eine Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [6] Warmwasser-Temperaturregler [7] Tastensperre [8] eco-taste [9] reset-taste [40] Display [4] Elektronik [4] Entleerhahn (Heizkreis) [4] -Wege-Ventil [44] Manometer Heizung [45] Heizungspumpe [46] Rücklauftemperaturfühler [47] Entlüftungsventil (Warmwasser) [48] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [49] Deckel Prüföffnung [50] Kondensatwanne [5] Abgastemperaturbegrenzer [5] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [5] Einstellschraube minimale Gasmenge [54] Ausdehnungsgefäß [55 ] Einstellbare Gasdrossel [56] Saugrohr [57] Heizungsvorlauf [58] Vorlauftemperaturfühler [59] Elektroden-Set [60] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [6] Spiegel [6] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [6] Gebläse [64] Abgasmessstutzen [65] Verbrennungsluft-Messstutzen [66] Verbrennungsluftansaugung [67] Abgasrohr

8 Produktbeschreibung.5. ZBS 4/00 S- MA, ZBS 4/50 S- MA, ZBS /00 S- MA 9 8 7 6 0 5 4 4 5 4 5 4 5 4 5 6 6 max max 6 7 8 9 0 0 9 8 7 6 5 4 0 4 6 7 8 9 40 4 4 4 44 45 46 47 48 49 6 70 69 64-0.O 50 5 5 5 Bild 0

Produktbeschreibung 9 Legende zu Bild 0: [] Elektronik [] Ein/Aus-Schalter [] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Servicetaste [5] Schornsteinfeger-Taste [6] Vorlauftemperaturregler [7] Betriebsleuchte [8] Hier kann eine Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [9] Warmwasser-Temperaturregler [0] Tastensperre [] eco-taste [] reset-taste [] Display [4] Kondensatsiphon [5] Sicherheitsventil (Heizkreis) [6] Warmwasser-Temperaturfühler [7] Speicherladepumpe [8] Plattenwärmetauscher [9] Abgastemperaturbegrenzer [0] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [] Einstellschraube minimale Gasmenge [ ] Einstellbare Gasdrossel [] Saugrohr [4] Ausdehnungsgefäß [5] Vorlauftemperaturfühler [6] Abgasmessstutzen [7] Verbrennungsluft-Messstutzen [8] Verbrennungsluftansaugung [9] Abgasrohr [0] Gebläse [] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [] Spiegel [] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [4] Elektroden-Set [5] Heizungsvorlauf [6] Kondensatwanne [7] Deckel Prüföffnung [8] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [9] Entlüftungsventil (Warmwasser) [40] Rücklauftemperaturfühler [4] Heizungspumpe [4] Manometer [4] -Wege-Ventil [44] Entleerhahn (Heizkreis) [45] Kondensatschlauch [46] Schlauch vom Sicherheitsventil [47] Warmwasserspeicher [48] Typschild [49] Schutzanode [50] Speichertemperaturfühler [5] Entleerhahn [5] Speichertemperaturfühler [5] Stellfüße

0 Produktbeschreibung.5. ZBS 0/50 S- MA 0 9 8 7 6 5 4 4 5 6 4 5 4 5 4 5 6 6 max max 6 7 8 9 0 0 9 8 7 6 5 4 0 4 7 8 9 40 4 4 4 44 45 46 47 48 49 50 6 70 69 64-04.O 5 5 5 54 Bild

Produktbeschreibung Legende zu Bild : [] Elektronik [] Ein/Aus-Schalter [] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Servicetaste [5] Schornsteinfeger-Taste [6] Vorlauftemperaturregler [7] Betriebsleuchte [8] Hier kann eine Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [9] Warmwasser-Temperaturregler [0] Tastensperre [] eco-taste [] reset-taste [] Display [4] Kondensatsiphon [5] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [6] Einstellschraube minimale Gasmenge [7] Warmwasser-Temperaturfühler [8] Speicherladepumpe [9] Plattenwärmetauscher [0 ] Einstellbare Gasdrossel [] Abgastemperaturbegrenzer [] Saugrohr [] Abgasrohr [4] Heizungsvorlauf [5] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [6] Ausdehnungsgefäß [7] Gebläse [8] Abgasmessstutzen [9] Verbrennungsluft-Messstutzen [0] Verbrennungsluftansaugung [] Abgasrohr [] Schauglas [] Elektroden-Set [4] Vorlauftemperaturfühler [5] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [6] Deckel Prüföffnung [7] Kondensatwanne [8] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [9] Entlüftungsventil (Warmwasser) [40] Rücklauftemperaturfühler [4] Heizungspumpe [4] Manometer [4] -Wege-Ventil [44] Entleerhahn (Heizkreis) [45] Kondensatschlauch [46] Sicherheitsventil (Heizkreis) [47] Schlauch vom Sicherheitsventil [48] Warmwasserspeicher [49] Typschild [50] Schutzanode [5] Speichertemperaturfühler [5] Entleerhahn [5] Speichertemperaturfühler [54] Stellfüße

0 4 Produktbeschreibung.5.4 ZBS /50- MA 4 5 6 7 8 0 9 0 9 8 4 5 4 5 4 5 6 6 max max 6 7 8 9 0 7 6 5 4 4 5 6 7 8 9 40 4 4 4 44 45 46 6 70 804 66-0.O 47 48 Bild

Produktbeschreibung Legende zu Bild : [] Elektronik [] Ein/Aus-Schalter [] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Servicetaste [5] Schornsteinfeger-Taste [6] Vorlauftemperaturregler [7] Betriebsleuchte [8] Hier kann eine Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [9] Warmwasser-Temperaturregler [0] Tastensperre [] eco-taste [] reset-taste [] Display [4] Kondensatsiphon [5] Sicherheitsventil (Heizkreis) [6] Abgastemperaturbegrenzer [7] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [8] Einstellschraube minimale Gasmenge [9] Einstellbare Gasdrossel [0] Saugrohr [] Ausdehnungsgefäß [] Vorlauftemperaturfühler [] Abgasrohr [4] Verbrennungsluftansaugung [5] Verbrennungsluft-Messstutzen [6] Abgasmessstutzen [7] Gebläse [8] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [9] Spiegel [0] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [] Elektroden-Set [] Heizungsvorlauf [] Kondensatwanne [4] Deckel Prüföffnung [5] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [6] Rücklauftemperaturfühler [7] Heizungspumpe [8] Manometer [9] -Wege-Ventil [40] Entleerhahn (Heizkreis) [4] Kondensatschlauch [4] Schlauch vom Sicherheitsventil [4] Warmwasserspeicher [44] Typschild [45] Schutzanode [46] Speichertemperaturfühler [47] Entleerhahn [48] Stellfüße

4 Produktbeschreibung.5.5 -Smart ZBS /75 S- MA 0 9 8 7 6 5 4 4 5 6 0 9 8 7 6 5 4 0 4 7 8 9 40 4 4 4 44 45 46 4 5 4 5 6 max 4 5 6 max 0 47 48 6 7 8 9 49 50 5 6 70 640 47-0.O 5 5 Bild

Produktbeschreibung 5 Legende zu Bild : [] Elektronik [] Ein/Aus-Schalter [] Kontrolllampe Brennerbetrieb [4] Servicetaste [5] Schornsteinfeger-Taste [6] Vorlauftemperaturregler [7] Betriebsleuchte [8] Hier kann eine Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) [9] Warmwasser-Temperaturregler [0] Tastensperre [] eco-taste [] reset-taste [] Display [4] Kondensatsiphon [5] Schlauch vom Sicherheitsventil [6] Sicherheitsventil (Heizkreis) [7] Warmwasser-Temperaturfühler [8] Plattenwärmetauscher [9] Abgastemperaturbegrenzer [0] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [] Einstellschraube minimale Gasmenge [] Einstellbare Gasdrossel [] Saugrohr [4] Ausdehnungsgefäß [5] Vorlauftemperaturfühler [6] Bügel [7] Abgasmessstutzen [8] Verbrennungsluft-Messstutzen [9] Verbrennungsluftansaugung [0] Abgasrohr [] Gebläse [] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [] Spiegel [4] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer [5] Elektroden-Set [6] Heizungsvorlauf [7] Kondensatwanne [8] Deckel Prüföffnung [9] Automatischer Entlüfter (Heizkreis) [40] Entlüftungsventil (Warmwasser) [4] Schalter Pumpendrehzahl [4] Heizungspumpe [4] Manometer [44] -Wege-Ventil [45] Entleerhahn (Heizkreis) [46] Kondensatschlauch [47] Typschild [48] Speicherladepumpe [49] Schutzanode [50] Warmwasserspeicher [5] Speichertemperaturfühler oben [5] Speichertemperaturfühler unten [5] Stellfüße

6 Anlagenschemas Anlagenschemas. Anlagenschema : Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS 00 HT CW 00 5 TS T T ZBS 4/0S... 6 70 84 06-0.T Bild 4 Beispiel solare Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis [] im Wärmeerzeuger CW 00 [5] an der Wand HT MS 00 T TS ZBS 4/0S Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung Steuergerät Solarmodul für Warmwasserbereitung Außentemperaturfühler Temperaturfühler Kollektor (NTC) Gas-Brennwertgerät - Solar

Anlagenschemas 7 Anlagenkomponenten Heizungsanlage bestehend aus: Brennwert-Kompaktheizzentrale -Solar mit Schichtladespeicher (Heizgerät) mit integriertem Rohrwendel-Wärmetauscher zur Übertragung der Solarenergie einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung außentemperaturgeführte Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 5)? Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik (6 70 800 56). Sicherheitsgruppe nach DIN 988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über die CW 00 gesteuert. Funktionsbeschreibung Durch die solare Warmwasserbereitung kann im Neubau und auch im Gebäudebestand eine Energieeinsparung für die Warmwasserbereitung von bis zu zwei Drittel erreicht werden. Die Nachheizung des Speichers erfolgt mit dem Heizgerät über den Plattenwärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden (enthalten im Set für solare Ertragsoptimierung, Zubehör Nr. 54). Die Bedieneinheit CW 00 für außentemperaturgeführte Regelung regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 00 ausgeführt, das mit der CW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 00 ist in der -Solar bereits eingebaut. Wenn die Bedieneinheit CW 00 im Heizraum montiert ist, kann die Bedieneinheit CR 0 als Fernbedienung zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Alternativ zur Bedieneinheit CW 00 für außentemperaturgeführte Regelung kann auch die Bedieneinheit CR 00 für raumtemperaturgeführte Regelung eingesetzt werden.

8 Anlagenschemas. Anlagenschema : Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit gemischtem und ungemischtem Heizkreis Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS 00 HT MM 00 / CW 400 TS MC T T T T TC PC PC T0 M VC T T ZBS 4/0S... 6 70 84 07-0.T Bild 5 Beispiel solare Warmwasserbereitung mit gemischtem und ungemischtem Heizkreis [] im Wärmeerzeuger CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte [] im Wärmeerzeuger oder an der Wand Regelung [] in der Station HT Steuergerät MC Temperaturbegrenzer MM 00 Heizkreismodul für zwei Heizkreise MS 00 Solarmodul für Warmwasserbereitung PC.. Heizungspumpe (Sekundärkreis) T0 gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler T Außentemperaturfühler TC Mischerkreistemperaturfühler TS Temperaturfühler Kollektor (NTC) VC -Wege-Mischer ZBS 4/0S Gas-Brennwertgerät - Solar

Anlagenschemas 9 Anlagenkomponenten Heizungsanlage bestehend aus: Brennwert-Kompaktheizzentrale -Solar mit Schichtladespeicher (Heizgerät) mit integriertem Rohrwendel-Wärmetauscher zur Übertragung der Solarenergie einem gemischten Heizkreis einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 5)? Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik (6 70 800 56). Sicherheitsgruppe nach DIN 988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den CW 400 gesteuert. Bei Verwendung eines MM 00 mit einem ungemischten Heizkreis kann die Zirkulationspumpe direkt an das MM 00 angeschlossen werden. Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr Zeit sparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW U/G- H angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulischen und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten für die Heizkreise inklusive hydraulischer Weiche und Powermodul für zwei Heizkreise MM 00 eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die Kommunikation mit Bedieneinheit CW 400 für außentemperaturgeführte Regelung erfolgt über ein -Draht- BUS-System. Die Nachheizung des Speichers erfolgt mit dem Heizgerät über den Plattenwärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Die Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 00 ausgeführt, das mit der CW 400 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 00 ist in der -Solar bereits eingebaut.

0 Anlagenschemas. Anlagenschema : Heizungsanlage mit einem ungemischten Heizkreis Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) CW 400 HT PW T Bild 6 Beispiel mit ungemischtem Heizkreis [] im Wärmeerzeuger [] im Wärmeerzeuger oder an der Wand ZBS../...S... CW 400 HT PW T ZBS../...S... 6 70 84 08-0.T System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung Steuergerät Zirkulationspumpe Außentemperaturfühler Gas-Brennwertgerät mit Schichtladespeicher

Anlagenschemas Anlagenkomponenten Heizungsanlage bestehend aus: Brennwert-Kompaktheizzentrale... mit Schichtladespeicher bzw. Rohrwendelspeicher einem ungemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen 7 8 465 7). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 5)? Sicherheitsgruppe nach DIN 988 installieren Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche können sowohl witterungsgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Bedieneinheit erfolgt über ein -Draht- BUS-System. Für die für Brennwertgeräte empfohlene außentemperaturgeführte Regelung steht die Bedieneinheit CW 00 zur Verfügung, die sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Wenn die Bedieneinheit CW 400 im Heizraum montiert ist, kann die Bedieneinheit CR 0 oder optional CR 400 als Fernbedienung zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Raumtemperaturgeführte Regelungen werden mit der Bedieneinheit CR 400 umgesetzt.

Anlagenschemas.4 Anlagenschema 4: Heizungsanlage mit einem gemischten und einem ungemischten Heizkreis Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) HT MM 00 / CW 400 MC T T T T TC PC PC T0 M VC PW T ZBS../...S... 6 70 84 09-0.T Bild 7 Beispiel mit gemischtem und ungemischtem Heizkreis und hydraulischer Weiche [] im Wärmeerzeuger CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte [] im Wärmeerzeuger oder an der Wand Regelung [] in der Station HT Steuergerät MC Temperaturbegrenzer MM 00 Heizkreismodul für zwei Heizkreise PC.. Heizungspumpe (Sekundärkreis) PW Zirkulationspumpe T0 gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler T Außentemperaturfühler TC Mischerkreistemperaturfühler TS Temperaturfühler Kollektor (NTC) T Außentemperaturfühler VC -Wege-Mischer ZBS../...S... Gas-Brennwertgerät mit Schichtladespeicher

Anlagenschemas Anlagenkomponenten Brennwert-Kompaktheizzentrale... mit Schichtladespeicher bzw. Rohrwendelspeicher einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen 7 8 465 7). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 5)? Sicherheitsgruppe nach DIN 988 installieren Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr Zeit sparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW U/G- H angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulischen und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten für die Heizkreise inklusive hydraulischer Weiche und Powermodul für zwei Heizkreise MM 00 eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die Kommunikation mit Bedieneinheit CW 400 für außentemperaturgeführte Regelung erfolgt über ein -Draht- BUS-System. Wenn die Bedieneinheit CW 400 im Heizraum montiert ist, kann die Bedieneinheit CR 0 oder optional CR 400 als Fernbedienung zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden.

4 Technische Daten Technische Daten. -Solar ZBS 4/0 S- MA Einheit Erdgas Propan ) Butan maximale Nennwärmeleistung (P max ) 40/0 C kw 4, 4, 6, maximale Nennwärmeleistung (P max ) 50/0 C kw 4,0 4,0 5,9 maximale Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw,0,0 4,7. maximale Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw,, 5, minimale Nennwärmeleistung (P min ) 40/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 50/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C. minimale Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw,0 4,7 5, maximale Nennwärmeleistung (P nw ) Warmwasser kw 5,8 5,8 7,9. maximale Nennwärmebelastung (Q nw ) Warmwasser kw 5,0 5,0 7,0 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H i(5 C) = 8, kwh/m ) Erdgas H (H i(5 C) = 9,5 kwh/m ) ) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 5000 l Inhalt kw kw kw m /h m /h Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,, Zulässiger Gas-Anschlussdruck Erdgas L/LL und H mbar 7-5 Flüssiggas mbar 4,5-57,5 4,5-57,5 Heizungsausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Solar-Ausdehnungsgefäß Vordruck bar,9,9,9 Gesamtinhalt l 8 8 8 Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 84 Abgasmassestrom maximale/minimale Nennw. g/s 6,8/,7 6,6/, 6,6/, Abgastemperatur 80/60 C maximale/minimale Nennw. C 69/58 69/58 69/58 Abgastemperatur 40/0 C maximale/minimale Nennw. C 49/0 49/0 49/0 Restförderhöhe Pa 80 80 80 CO bei maximaler Nennwärmeleistung CO bei minimaler Nennwärmeleistung Abgaswertegruppe nach G 66/G 65 G 6 /G 6 G 6 /G 6 G 6 /G 6 NO x -Klasse 5 5 5 Kondensat maximale Kondensatmenge (T R = 0 C) l/h,,, ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 Allgemeines elektrische Spannung AC... V 0 0 0 Frequenz Hz 50 50 50 maximale Leistungsaufnahme Heizbetrieb W maximale Leistungsaufnahme Speicherbetrieb W 5 5 5 EMV-Grenzwertklasse B B B Schalldruckpegel db(a) 8 8 8 Schutzart IP X4D X4D X4D maximale Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 ca. 90 maximal zulässiger Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 0-50 0-50 Nenninhalt (Heizung) l,5,5,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg 66 66 66 Tab. % %,,,9,9,6 9,4 8,6 5, 5, 4,6 0,8 0,5 5,8 5,8 5,,4,0

Technische Daten 5 Technische Daten des Speichers Einheit ZBS 4/0 S- MA Nutzinhalt l 04 solarer Anteil (Komfortbetrieb/Sparbetrieb) l 8/54 Warmwassertemperatur C 40-70 Maximaler Volumenstrom l/min spezifischer Durchfluss nach EN 65 l/min 0, Bereitschafts-Energieverbrauch (4h) nach DIN 475 Teil 8 ) kwh/d, maximaler Betriebsdruck (P MW ) bar 0 maximale Dauerleistung bei: - T V = 75 C und T Sp = 45 C l/h 87 - T V = 75 C und T Sp = 60 C nach DIN EN 88 l/h 6 minimale Aufheizzeit von T K = 0 auf T Sp = 60 C mit T V = 75 C min. 9 Leistungskennzahl ) nach DIN EN 88 bei T V = 75 C (maximale Speicherladeleistung) N L,4 Wärmetauscher-Druckverlust bei Durchfluss von - 0,5 m /h -,0 m /h -,5 m /h Tab. mbar mbar mbar ) Normvergleichswert, Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. ) Die Leistungskennzahl N L entspricht der Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen. N L wurde nach DIN EN 88 bei T Sp = 60 C, T Z = 45 C, T K = 0 C und bei maximaler übertragbarer Leistung ermittelt. 9 7 8 T V T Sp T K Vorlauftemperatur Speichertemperatur Kaltwasserzulauftemperatur

6 Technische Daten... ZBS 4... ZBS 4-... Einheit Erdgas Propan ) Butan maximale Nennwärmeleistung (P max ) 40/0 C kw 4, 4, 6, maximale Nennwärmeleistung (P max ) 50/0 C kw 4,0 4,0 5,9 maximale Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw,0,0 4,7. maximale Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw,, 5, minimale Nennwärmeleistung (P min ) 40/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 50/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C. minimale Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw,0 4,7 5, maximale Nennwärmeleistung (P nw ) Warmwasser kw 5,8 5,8 7,9. maximale Nennwärmebelastung (Q nw ) Warmwasser kw 5,0 5,0 7,0 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H i(5 C) = 8, kwh/m ) Erdgas H (H i(5 C) = 9,5 kwh/m ) ) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 5000 l Inhalt kw kw kw m /h m /h Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,, Zulässiger Gas-Anschlussdruck Erdgas L/LL und H mbar 7-5 Flüssiggas mbar 4,5-57,5 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 84 Abgasmassestrom maximale/minimale Nennw. g/s 6,8/,7 6,6/, 6,6/, Abgastemperatur 80/60 C maximaler/minimaler Nennw. C 69/58 69/58 69/58 Abgastemperatur 40/0 C maximaler/minimaler Nennw. C 49/0 49/0 49/0 Restförderhöhe Pa 80 80 80 CO bei maximaler Nennwärmeleistung CO bei minimaler Nennwärmeleistung Abgaswertegruppe nach G 66/G 65 G 6 /G 6 G 6 /G 6 G 6 /G 6 NO x -Klasse 5 5 5 Kondensat maximale Kondensatmenge (T R = 0 C) l/h,,, ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 Allgemeines elektrische Spannung AC... V 0 0 0 Frequenz Hz 50 50 50 maximale Leistungsaufnahme Heizbetrieb W maximale Leistungsaufnahme Speicherbetrieb W 49 49 49 EMV-Grenzwertklasse B B B Schalldruckpegel db(a) 4 4 4 Schutzart IP X4D X4D X4D maximale Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 ca. 90 maximal zulässiger Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 0-50 0-50 Nenninhalt (Heizung) l,5,5,5 Tab. 4 % %,,,9,9,6 9,4 8,6 5, 5, 4,6 0,8 0,5 5,8 5,8 5,,4,0

Technische Daten 7.. ZBS... ZBS... Einheit Erdgas Propan ) Butan maximale Nennwärmeleistung (P max ) 40/0 C kw,6,6 4,6 maximale Nennwärmeleistung (P max ) 50/0 C kw,4,4 4, maximale Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw 0, 0,,0. maximale Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw 0,8 0,8,6 minimale Nennwärmeleistung (P min ) 40/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 50/0 C minimale Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C. minimale Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw 6,8 7,5 8,5 maximale Nennwärmeleistung (P nw ) Warmwasser kw 8,0 8,0,8. maximale Nennwärmebelastung (Q nw ) Warmwasser kw 8,0 8,0,8 Gas-Anschlusswert Erdgas L/LL (H i(5 C) = 8, kwh/m ) Erdgas H (H i(5 C) = 9,5 kwh/m ) ) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 5000 l Inhalt kw kw kw m /h m /h Flüssiggas (H i =,9 kwh/kg) kg/h,, Zulässiger Gas-Anschlussdruck Erdgas L/LL und H mbar 7-5 Flüssiggas mbar 4,5-57,5 4,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 84 Abgasmassestrom maximale/minimale Nennw. g/s,7/,7,/,4,/,4 Abgastemperatur 80/60 C maximaler/minimaler Nennw. C 8/6 8/6 8/6 Abgastemperatur 40/0 C maximaler/minimaler Nennw. C 60/ 60/ 60/ Restförderhöhe Pa 80 80 80 CO bei maximaler Nennwärmeleistung CO bei minimaler Nennwärmeleistung Abgaswertegruppe nach G 66/G 65 G 6 /G 6 G 6 /G 6 G 6 /G 6 NO x -Klasse 5 5 5 Kondensat maximale Kondensatmenge (T R = 0 C) l/h,,, ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 Allgemeines elektrische Spannung AC... V 0 0 0 Frequenz Hz 50 50 50 maximale Leistungsaufnahme Heizbetrieb W 06 06 06 maximale Leistungsaufnahme Speicherbetrieb W 49 49 49 EMV-Grenzwertklasse B B B Schalldruckpegel db(a) 6 6 6 Schutzart IP X4D X4D X4D maximale Vorlauftemperatur C ca. 90 ca. 90 ca. 90 maximal zulässiger Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 0-50 0-50 Nenninhalt (Heizung) l,5,5,5 Tab. 5 % % 7, 7, 6,6,5,0 9,4 8,6 8, 8,0 7, 0,8 0,5 9, 9, 8,,4,0