KUNDENMAGAZIN Ausgabe 1/2015

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Transkript:

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN Ausgabe 1/2015 PROJEKTE PARK HYATT WIEN HAUPTBAHNHOF WIEN GEBERIT HILTON VIENNA PLAZA STEPHANSHEIM HORN RECHENZENTRUM JUCHGASSE LANDESKLINIKUM BADEN NEWS WEISSWURSTPARTY KREMS PRODUKTNEWS ELEKTROGERÄTE LEHRLINGSAKADEMIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG UNSERE PARTNER ZUMTOBEL

PROJEKTE 4 PARK HYATT WIEN 5 HAUPTBAHNHOF WIEN 6 GEBERIT 7 HILTON VIENNA PLAZA 8 STEPHANSHEIM HORN 9 RECHENZENTRUM JUCHGASSE 10 LANDESKLINIKUM BADEN

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN VORWORT Liebe Leserinnen und Leser! Mit unserem Kundenmagazin laden wir Sie ein, mehr über die Welt von Klenk & Meder/Maroscheck zu erfahren. Bei den hier vorgestellten Projekten werden Sie merken, was Klenk & Meder und Maroscheck ausmacht: Professionalität, Umsetzungsorientierung und Individualität. Bei Klenk & Meder/ Maroscheck schaffen wir mit unserer Arbeit Wohlbefinden und Atmosphäre. Wenn wir unsere Arbeit perfekt erledigen, merkt die Endnutzerin/der Endnutzer davon meist nichts es funktioniert einfach alles einwandfrei. Gute Arbeit braucht engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sind sehr stolz auf alle Projekte, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich abgewickelt haben und abwickeln: Wir waren am Jahrhundertprojekt Hauptbahnhof Wien federführend beteiligt, wir haben zwei der luxuriösesten Hotels Österreichs mitgestaltet, das Park Hyatt Wien und das Hilton Vienna Plaza und zahlreiche andere Projekte fertiggestellt. Dabei haben wir im Geschäftsjahr 2014 über 6.200 km Kabel verlegt und mit unseren Firmenautos 5,3 Mio. km für unsere Kunden zurückgelegt. Klenk Lehrlingsakademie ins Leben gerufen. Günter Gerstl mit seinem immensen Fachwissen und seiner jahrelangen Erfahrung als Obermonteur in unserer Firma leitet dieses neue Standbein der Klenk & Meder-Lehrlingsausbildung. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei allen unseren Partnerfirmen für die erfolgreiche Zusammenarbeit und bei unseren Kunden für Ihr Vertrauen. Wir freuen uns, wenn Sie auch weiterhin der Klenk & Meder/Maroscheck-Familie treu bleiben und sich für uns als ihren starken Partner in den Bereichen Elektro, Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär entscheiden und wünschen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe! Ein besonderes Anliegen ist uns die Investition in unsere Lehrlinge. Damit sie unsere Spitzenkräfte von morgen sein können, wurde die Herbert Klenk jun. Geschäftsleitung KR Herbert Klenk Geschäftsleitung 3

PARK HYATT WIEN PROJEKTDATEN Auftraggeber: ICM Baumanagement GmbH Bauleitung: Pro Projekt Baumanagement- & Planungs-GmbH Abteilung: Technik 5 Projektleiter: Ing. Thomas Lakomy Auftragsvolumen: 10,5 Mio. Euro Mitarbeiter: 50 (durchschnittlich, in Spitzenzeiten 90) Baudauer: Juni 2012 Juni 2014 Am Hof gilt als der älteste Platz in der Wiener Innenstadt und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ein idealer Platz also für das Luxushotel Park Hyatt. Der vor hundert Jahren errichtete Bau, der zum Gebäudekomplex des Goldenen Quartiers gehört, wurde in den letzten Jahren zu einem der luxuriösesten Hotels von Wien umgestaltet. Das bedeutet höchste technische Qualitätsansprüche und große logistische Anforderungen. Eine Welt, in der sich Klenk & Meder immer wieder auszeichnet. So war es ein Team um Ing. Thomas Lakomy, das einen bedeutenden Beitrag zu diesem Bauprojekt leistete. Klenk & Meder errichtete die gesamte Elektroinstallation in den 143 Zimmern inklusive der 35 Suiten und der Präsidentensuite und arbeitete an der Elektroausstattung der 800 m² Veranstaltungs- und Konferenzräume, der Beletage, des Wellnessbereichs mit Spa und Swimmingpool, der Showküche und aller anderen allgemeinen Bereiche mit selbstverständlich in KNX- Technik. Das Team sorgte für die typgeprüfte Niederspannungsanlage, das fernkältegekühlte Netzersatzaggregat, die Sicherheitsbeleuchtung und das Room-Management-System, ebenso für die MSR-, Sicherheitsund Medientechnikverkabelung. Auch die kundeneigene Trafostation mit zwei jeweils 1.250 kva-trafos wurde errichtet, von wo aus die Niederspannungshauptverteilung und somit das gesamte Gebäude über zwei Stromschienen versorgt wird. Weiters wurden der Objektfunk für die Feuerwehr, die ENS-Anlage zur Evakuierung und die Gaslöschanlage für den Serverraum hergestellt. Jeder in unserem Team hat hier seine besondere Befähigung eingesetzt, und trotz der enormen physischen und psychischen Belastung haben wir es geschafft, das Projekt in dieser ungeheuren Dimension erfolgreich abzuschließen, gibt sich Lakomy stolz auf die Qualität und den Zusammenhalt seines Teams. Das kann in diesem Luxussegment nicht jede Firma leisten. Foto: Klenk & Meder Ing. Thomas Lakomy Wenn man nun dieses wunderbare Hotel sieht, dann vergisst man, wie gewaltig die Herausforderungen bei diesem Projekt waren. Da kann man nicht nur auf sein Team, das enormen Einsatz zeigte und hochwertige Arbeit leistete, stolz sein, sondern auch auf die eigenen Bemühungen. So ein Objekt, das nicht von jeder Firma abgewickelt werden kann, auf der Referenzliste stehen zu haben, ist toll. Foto: SIGNA 4

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN HAUPTBAHNHOF WIEN Foto: ÖBB/Roman Boensch Prok. Ing. Markus Brunner Der Hauptbahnhof Wien war eine riesige Herausforderung, da schon allein die Dimension und die Komplexität der Anlage enorm waren. Unser Team musste im Laufe der Arbeiten immer wieder auf zusätzliche Wünsche und Änderungen reagieren. Vieles noch unterzubringen und zu koordinieren, war nicht immer einfach und oft sehr zeitraubend. Aber wir haben eine wirklich gute Arbeit abgeliefert. PROJEKTDATEN Auftraggeber: ÖBB Infrastruktur AG Bauleitung: ARGE ÖBA Wien Hauptbahnhof Abteilung: TB Krems Projektleiter: Ing. Markus Brunner Auftragsvolumen: 13 Mio. Euro (ARGE 21 Mio. Euro) Mitarbeiter: 30 (durchschnittlich, in Spitzenzeiten 75) Baudauer: März 2011 Dezember 2014 Der Hauptbahnhof Wien, ein Jahrhundertprojekt, das sich über eine Länge von 6 km erstreckt und mit rund 100 km Gleisen nicht nur zur wichtigsten Drehscheibe für den internationalen und nationalen Reiseverkehr im europäischen Schienennetz wird, sondern auch ein neues Stadtviertel für eine Wohn- und Arbeitsbevölkerung von rund 30.000 Menschen in der Bundeshauptstadt entstehen lässt. Ein Megabauprojekt, das auch ein Team von Klenk & Meder die letzten drei Jahre schwer beschäftigte. Zum Schluss auch schon in der Nacht, so der Projektleiter Ing. Markus Brunner, der sich bei diesem Bauvorhaben auf die tatkräftige Unterstützung der beiden Techniker Stephan Maier und Herbert Fellner verlassen durfte. Es war eine riesige Herausforderung, da schon allein die Dimension und die Komplexität der Anlage enorm waren. Klenk & Meder war bei diesem ehrgeizigen Projekt federführend in einer ARGE beteiligt. Die gesamte Elektroinstallation mit ca. 1.500 km Kabellänge wurde installiert, die Niederspannung (ca. 180 Felder) und Verteiler (ca. 200 Felder), die Mittelspannung und Trafos eingerichtet. Durchschnittlich waren 30 Monteure tätig, in Spitzenzeiten gar 75. Die komplette Beleuchtung, die Brandmeldeanlage, Elektroakustikanlage, die Verkabelung für die HKLS, die Notbeleuchtung, der Feuerwehrfunk, die EDV- und Videoverkabelung sowie die LED-Lichtleiter bei den Durchfahrten wurden vom großen Team in einem lange andauernden Kraftakt positiv erledigt. Es war schwierig, aber machbar, zieht Brunner Resümee über ein Bauvorhaben von ungeheurer Dimension, das vom Klenk & Meder-Team wieder mit toller Performance und strikt eingehaltenen Terminvereinbarungen abgewickelt wurde. Daneben wurde übrigens auch noch gleich die Installation für die große Kältezentrale der Fernwärme Wien, die sich auch auf dem Bahnhofsgelände befindet, miterledigt. Ein neues Highlight für die Klenk & Meder-Referenzliste! Foto: ÖBB/Roman Boensch 5

GEBERIT Foto: Geberit GmbH Hannes Binder Bei diesem Bauvorhaben hat es sich wieder einmal gezeigt, dass auch sehr schwierige und vom Zeitplan her äußerst knappe Projekte durch unser gemeinsames Team Klenk & Meder/Maroscheck in engagierter und bestmöglicher Weise realisiert werden können. Der nächste Auftrag bei der Firma Geberit, der Umbau der Halle 9, ist für beide Firmen bereits unter Dach und Fach! PROJEKTDATEN Auftraggeber: Geberit Produktions GmbH & Co KG Bauleitung: KWI Engineers GmbH Abteilung: Haustechnik 3, Elektro-, Mess- und Regeltechnik Projektleiter: Hannes Binder (HT3), Ing. Rene Scharl (EMR) Auftragsvolumen: 400.000 Euro (HT3), 35.000 Euro (EMR) Mitarbeiter: 8 (durchschnittlich) Baudauer: April bis Juni 2014 Als europäischer Marktleader in der Sanitärtechnik mit weltweiter Ausrichtung präsentiert sich die Geberit-Gruppe. Der Global Player mit rund 6.200 Mitarbeitenden umfasst mit seinem Produktspektrum die Bereiche Sanitärsysteme und Rohrleitungssysteme. Um der innovativen Firmenphilosophie weiter zu folgen, wurde im Werk in Pottenbrunn die Werkshalle 2 in eine weitere Produktionshalle umgewandelt. Für die großflächigen Adaptionen der verschiedenen Anlagenteile bediente man sich des Know-hows und der Zuverlässigkeit eines Maroscheck- Teams unter der Leitung von Hannes Binder. Auch ein Klenk & Meder- Team war daran beteiligt. Eine vorhandene Kälteversorgung wurde durch eine Kaltwasserversorgung ersetzt. Sowohl Werkzeugkühlung als auch Ölkühlung erfolgen über einen gemeinsamen Wasserkreislauf. Die Kühlwasserversorgung musste auf eine Gesamtleistung von rund 600 kw ausgelegt werden. Um diese zu gewährleisten, verbaute das Team um Obermonteur Leopold Brunner insgesamt ca. 550 lfm Stahlleitungen. Zusätzlich isolierte man diese mit Elastomerer Kältedämmung. Parallel zu den Kälteversorgungsleitungen wurde eine neue Druckluft-Ringleitung errichtet. Unsere Arbeitsgruppe hat auch ca. 420 lfm Druckluftleitungen verbaut, und das in einem extrem engen Zeitrahmen, so Binder, der mit der Stressresistenz und der präzisen, fachgerechten Arbeit seiner Monteure sehr zufrieden war. Weiters wurde für die Produktionshalle 2 eine neue Lüftungsmaschine mit Wärmerückgewinnung und einem Luftvolumenstrom von 35.000 m³/h aufgestellt. Durch diese Lüftungsmaschine wird nun die Halle schnell und effizient aufgeheizt ein besonderes Feature, das durch motorbetriebene Luftauslässe realisiert wird. Dazu steuerte Klenk & Meder eine neu errichtete Regelungsanlage bei. Durch die einzelne Ansteuerung der Luftauslässe kann nun beim Aufheizbetrieb eine optimale Querdurchströmung der Halle hergestellt werden. Plan (erstellt mit AX 3000-Planungssoftware für HKLS) 6

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN HILTON VIENNA PLAZA PROJEKTDATEN Auftraggeber: Novoreal Immobilieninvest AG Bauleitung: TB Kubik Abteilung: Technik 2 Projektleiter: Jürgen Korner Auftragsvolumen: 3,5 Mio. Euro Mitarbeiter: 40 (durchschnittlich) Baudauer: Jänner bis September 2014 Einer fast unlösbaren Aufgabe sah sich in diesem Jahr ein Klenk & Meder- Team rund um Techniker Jürgen Korner gegenübergestellt. Das Hilton Vienna Plaza musste in Rekordzeit umgebaut und auf den neuesten Stand der technischen Entwicklung gebracht werden. Wiens einzigartiges Designerhotel, stilistisch geprägt von Art déco-elementen, erinnert an die Goldenen Zwanzigerjahre und befindet sich an der historischen Ringstraße. Das Klenk & Meder-Team tauchte also einige Monate in die Welt des Luxus ein. Während einer kurzen Zeit wurde der Betrieb eingestellt. Nachdem die Stockwerke 00 bis 5 fertig installiert waren, nahm das Hilton den Besucherbetrieb wieder auf. Im Grunde ist nur die Außenhaut stehen geblieben, erzählt Korner, der von den beiden Technikern Sascha Sulzer und Stefan Gessler unterstützt wurde, über das ganze Ausmaß der Umbauarbeiten. Der Zeitdruck war enorm, auch durch die beschränkten Zeiten, wo wir kein lautes Gerät einsetzen durften. Während wir auf den Stockwerken 6 bis 10 arbeiteten, sind die internationalen Gäste in den unteren Etagen aus und ein gegangen. Komplexe Aufgabenstellungen, die von den Klenk & Meder-Teams auch an anderen Orten immer wieder bewältigt werden müssen. Auch logistisch war diese Baustelle eine besondere Herausforderung. Aufgrund der fehlenden Parkmöglichkeiten im ersten Bezirk von Wien musste die Materialanlieferung penibel geplant werden. Zum Teil durften die Bauarbeiten wegen der Lärmbelästigung erst ab 9.30 Uhr vormittags begonnen werden. Diese begleitenden Umstände machten das Projekt zusammen mit der beschränkten Bauzeit zu einer schwierigen Angelegenheit. Aber dabei zeigte sich wieder einmal ganz deutlich, dass Klenk & Meder-Teams auch mit den kompliziertesten Rahmenbedingungen bestens umgehen können und solche Aufträge verlässlich, kompetent und vor allem auch zeitgerecht erfüllen ganz nach der Unternehmensphilosophie. Foto: Hilton Vienna Plaza Jürgen Korner So ein Projekt wie die elektrotechnische Ausstattung eines renommierten Hotels, wie das Hilton Vienna Plaza eines ist, macht einfach Spaß. Je schwieriger und enger es etwa bei der Bauzeit hergeht, und wir standen in diesem Fall mit unseren Arbeiten extrem unter Zeitdruck, desto lieber ist es mir. Ohne engagiertes und kompetentes Team wäre so eine Baustelle kaum zu bewältigen. Foto: Hilton Vienna Plaza 7

STEPHANSHEIM HORN PROJEKTDATEN Auftraggeber: Haus der Barmherzigkeit Bauleitung: PORR Abteilung: Haustechnik 1 Projektleiter: Ing. Robert Blaha Auftragsvolumen: 1,6 Mio. Euro Mitarbeiter: 12 (durchschnittlich) Baudauer: September 2013 August 2014 Als modernes geriatrisches Pflegeheim präsentiert sich der Neubau des Pflegeheims in Horn, der von der gemeinnützigen Haus der Barmherzigkeit -Gruppe in Zusammenarbeit mit der NÖ Landesregierung in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus errichtet wurde. Im neuen Stephansheim werden 140 hochbetagte, chronisch kranke Menschen betreut. Dabei stehen im Heim auch neun Hospizbetreuungsplätze und acht Plätze für Menschen, die Übergangspflege benötigen, zur Verfügung. Haustechnisch ausgestattet wurde dieser großzügige Neubau von einem Maroscheck-Team. Geleitet von Ing. Robert Blaha installierte man Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Kälteanlagen in den zeitgemäßen Bau mit Blick ins Grüne. Eine Gasheizung bestehend aus zwei Kesseln mit Brennwerttechnik sorgt für Wärme, die von einer Fußbodenheizung im Eingangsbereich und Radiatoren im Rest des Objekts abgegeben wird. Auch die gesamte Warmwasserversorgung wird, unterstützt von 36 umweltfreundlichen Solarkollektoren, von der Heizungsanlage übernommen. Das Team um Obermonteur Hermann Weirer hat bei diesem Großprojekt auch einen 15.000-Liter-Pufferspeicher eingebaut, so Blaha. Im Pflegeheim Horn sorgt eine zentrale Lüftungsanlage, die stündlich 32.000 m³ Luft umwälzt, immer für frische Luft zum Atmen. Effizient und ökonomisch haben wir hier in einem knapp bemessenen Zeitrahmen unsere Arbeit erledigt, erzählt Robert Blaha, obwohl wir aufgrund eines forcierten Trockenbaus bei den Zimmern schnell arbeiten und natürlich die strengen sanitärrechtlichen Bestimmungen einhalten mussten. Die sanitärrechtliche Abnahme ist mittlerweile erfolgt und wurde zur äußersten Zufriedenheit der zuständigen Behörden erledigt. Wegen des Termindrucks und der komplexen Strukturen ist diese Baustelle schon an die Substanz gegangen, aber mein Team und ich haben die besonderen Herausforderungen hervorragend gemeistert, zieht Robert Blaha Bilanz. Foto: fotolia Ing. Robert Blaha Heizungs-, Lüftungs-, Sanitärund Kälteanlagen installierte mein Team rund um Obermonteur Hermann Weirer beim Neubau eines geriatrischen Zentrums in Horn. Effizient und in einem knapp bemessenen Zeitrahmen (aufgrund eines sehr forcierten Trockenbaues bei den Zimmern) zeigten sich meine Monteure einsatzbereit, verlässlich und technisch äußerst kompetent. Foto: Toni Rappersberger 8

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN RECHENZENTRUM JUCHGASSE Foto: fotolia Michael Loidl Wie so oft bei Baustellen in Wien stand kein Lagerplatz zur Verfügung. Dazu mussten Anlieferungen 48 Stunden vorher angemeldet werden das Projekt Rechenzentrum Rudolfstiftung war also logistisch eine Herausforderung. Auch für das Team war es ungewöhnlich, da die Arbeiten unterirdisch getätigt werden mussten, natürlich zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers. PROJEKTDATEN Auftraggeber: Cofely-Wien im Auftrag von KAV-IT Bauleitung: Werner Consult Abteilung: Technik 7 Projektleiter: Michael Loidl Auftragsvolumen: 3,2 Mio. Euro Mitarbeiter: 40 (durchschnittlich) Baudauer: Dezember 2012 bis September 2014 Etliche Monate harte Arbeit, und man sieht nichts? Wie kann es das geben? Ganz einfach, ein Klenk & Meder-Team unter der Leitung von Michael Loidl mit den Technikern Franz Rammler und Florian Fuchs war mit den elektrotechnischen Arbeiten im Rechenzentrum Rudolfstiftung in der Juchgasse in Wien beschäftigt. Gänzlich unter der Erde ist auf drei Technikgeschoßen das komplette Rechenzentrum des Wiener Krankenanstaltenverbandes untergebracht. Das bedeutete für die Klenk & Meder-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, jeden Tag abzutauchen in den Keller, um hier die gesamte Verkabelung Schwach- und Starkstrom, die EDV-Verteilung, die Brandmeldeanlage und die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu installieren. Zusätzlich zu den normalen Kabelverteilungen legte man auch die Leitungen der Überwachungsanlage mit Zutrittskontrolle. Denn ohne Erlaubnis kommt man gerade noch bis zur ersten Eingangstür des Rechenzentrums, das vor betriebsfremden Personen geschützt werden muss. Auch die Serverräume, in denen sensible Daten verwaltet werden, sind mit Feuchtigkeitssensoren und Brandmeldeanlagen bestückt und so vor Feuchtigkeitseintritt und Brandgefahr gesichert. In den sensiblen Bereichen der Rechen- und Technikräume wurde etwa eine Leckagewarnanlage verlegt. Weiters wurden Statusanzeigen für praktisch alles, was es wert ist, angezeigt zu werden, insbesondere MSR, Spannungsüberwachungen sowie Temperatur- und Feuchteanzeigen, ausgeführt, um bei anstehenden Fehlern oder Veränderungen der Normwerte sofort reagieren zu können. Nach dieser Devise wurden die Mess-, Steuer- und Regeltechnik aufgebaut und mehr als 2.000 Kabelstrecken mit einer Gesamtlänge von über 100 km Länge verlegt. Im Rechenzentrum musste u.a. auch der gesamte Doppelboden geerdet werden, und es wurden allein in diesem Bereich mehr als 4.000 Erdungs- und Potentialausgleichsanschlüsse hergestellt. Foto: Klenk & Meder 9

LANDESKLINIKUM BADEN Visualisierung: LKH NÖ/ZOOM VP.AT Hannes Kornfeil Aus elektrotechnischer Sicht ist ein Krankenhausbau eine große Herausforderung, da die verschiedensten Bereiche abgedeckt werden müssen. Dies macht jedoch die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich. Die interne Zusammenarbeit sowie die Koordination mit allen beteiligten Unternehmen ist bei einem Projekt von dieser Größe sehr wichtig. PROJEKTDATEN Auftraggeber: HOSPES- Grundstückverwaltungs GmbH Bauleitung: ARGE Moser Architekten ZTG Abteilung: Technik 1 (Wr. Neudorf) Projektleiter: Hannes Kornfeil Auftragsvolumen: 9,1 Mio. Euro (ARGE 22 Mio. Euro) Mitarbeiter: 20 (durchschnittlich) Baudauer: August 2012 Mitte 2017 Ein neues Landesklinikum, das für eine zeitgemäße Gesundheitsversorgung im 21. Jahrhundert sorgen soll, entsteht gerade in Baden. Der Neubau des Landesklinikums Baden besteht aus drei Bauteilen mit drei Geschoßen und wird bei seiner Fertigstellung 443 Betten, davon 24 Intensiv- und 20 Dialysebetten, und sechs Operationssäle bieten. Die Nettonutzfläche wird rund 30.980 m² betragen. Bei derart großen Projekten im Krankenhausbereich ist Klenk & Meder kaum mehr wegzudenken. Hat man sich doch schon seit Jahrzehnten in dieser Sparte als engagierter und kompetenter Projektpartner einen sehr guten Namen erarbeitet. So ist auch beim Bau des Landesklinikums Baden ein Klenk & Meder-Team unter der technischen und organisatorischen Leitung von Hannes Kornfeil engagiert. Seit Ende 2012 arbeitet man an diesem Riesenprojekt mit straffer Bauzeit, die Fertigstellung soll Ende 2015 erfolgen. Die Übersiedlung der gesamten Abteilungen in den Neubau ist mit Mitte 2017 geplant. Da gibt es viel zu tun für die Klenk & Meder- Mannschaft, die vor Ort von Obermonteur Karl Schmutzer geleitet wird. So ist man für die Bauteile B, E und L zuständig. Das beinhaltet etwa sämtliche Verkabelungen, den Starkstrom, die KNX-Planung und -Installation. Im Krankenhausbau gibt es viele eigene Normen, die genau berücksichtigt werden müssen, weiß Kornfeil, der besonders mit dem AKS-Beschriftungssystem, das penibelste Informationen vom kleinsten Schalter bis zu diffizilen elektronischen Systemen in einer lückenlosen Projektdokumentation beinhaltet, beschäftigt ist. Für das neue entstehende Landesklinikum wurde von der TU Graz übrigens ein eigens EMV-Konzept (elektromagnetische Verträglichkeit) entwickelt. Dies und die Einhaltung der strengen Normen wie auch die unglaubliche Vielzahl der gleichzeitig am Bau befindlichen Firmen machen das Großprojekt zu einer besonderen Herausforderung für das Klenk & Meder-Team. Visualisierung: LKH NÖ/ZOOM VP.AT 10

UNSERE PARTNER ZUMTOBEL KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN Zumtobel das beste Licht für Mensch und Umwelt Leuchtendes Beispiel einer modernen Bildungslandschaft Zumtobel ist ein international führender Anbieter nachhaltiger und ganzheitlicher Lichtlösungen. Das Unternehmen mit Sitz in Dornbirn in Vorarlberg gehört zur Zumtobel Group und bietet ein breites Produktspektrum für die unterschiedlichen Bereiche der professionellen Gebäudebeleuchtung. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitern, einem starken internationalen Netzwerk und Vertretungen in über 70 Ländern zählt Zumtobel weltweit zu den Marktführern im Premium-Segment der Lichtbranche. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das 1950 von Dr. Walter Zumtobel gegründet wurde, basiert auf einem umfassenden Verständnis für Licht und dessen Wirkung auf den Menschen. Mit diesem Wissen und seiner langjährigen Erfahrung gestaltet Zumtobel seit mehr als 60 Jahren wegweisende Lichtlösungen in den Bereichen Büro und Kommunikation, Bildung, Verkauf, Hotel, Kunst und Kultur, Gesundheit und Pflege, Industrie und Technik sowie Fassaden und Architektur. Der neue Campus der Wirtschaftsuniversität Wien ist der größte und modernste Universitätsbau Österreichs. Sechs internationale Stararchitekten haben das Areal gestaltet. Für dieses große internationale Bauprojekt realisierte Zumtobel ein individuelles Beleuchtungskonzept, das auf Anpassungsfähigkeit und Effizienz beruht. Das Herzstück des Campus Mehrwert durch Innovation Im Zentrum steht der Anspruch, das beste Licht für Mensch und Umwelt bereitzustellen. Dieses Ziel immer im Blick, arbeitet Zumtobel kontinuierlich an der Entwicklung innovativer Technologien für energieeffiziente und intelligente Lichtlösungen. Lichtkonzepte von Zumtobel bieten einen messbaren Mehrwert: Sie steigern das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit, reduzieren Betriebskosten und machen Gebäude energieeffizienter und umweltfreundlicher. Ausgezeichnete Lösungen Die Marke Zumtobel steht für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, einzigartige Produkt- und Servicequalität sowie anspruchsvolles Design. Gemeinsam mit renommierten Architekten, Designern und Forschungslaboren entwickelt Zumtobel Produktneuheiten. Sie zeichnen sich durch die perfekte Verbindung von Funktionalität, Energieeffizienz und ästhetischem Design aus. Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit Zumtobel ist sich seiner Verantwortung für die Umwelt bewusst und bemüht sich stets um Transparenz und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Neben der Kennzeichnung besonders nachhaltiger Produkte mit dem eco + Label erstellt Zumtobel seit 2012 für seine Produkte sogenannte Umweltprodukterklärungen Environmental Product Declaration (EPD). KONTAKTDATEN ZG Lighting Austria GmbH Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Tel.: +43 1 258 26 01-0 Fax: +43 1 258 26 01-82845 E-Mail: welcome@zumtobel.at www.zumtobel.at Foto: Zumtobel bildet das Library and Learning Center, in dem sich unter anderem eine große Aula und die Hauptbibliothek befinden. Neben dem hohen gestalterischen Anspruch legten die Auftraggeber beim Bau großen Wert auf den ökologischen Aspekt. Der gesamte Campus wurde daher auf Basis eines sogenannten Green Building -Konzepts errichtet. Dazu gehört auch die Ausstattung der Gebäude mit einer effizienten und nachhaltigen Beleuchtung. Zumtobel überzeugte mit der lückenlosen Umsetzung eines maßgeschneiderten Lichtkonzepts, das auf Energieeffizienz und Anpassungsfähigkeit basiert. Für die verschiedenen Universitätsgebäude entwickelte Zumtobel individuelle Lichtlösungen mit zahlreichen Pendelleuchten, Lichtbandsystemen, Lichtlinien und Feuchtraumleuchten und lieferte 12.000 Leuchten und weitere sieben Kilometer Lichtbänder. 11

WEISSWURSTPARTY KREMS Johann Steinmetz Anfang Oktober laden wir, schon traditionell als kleines Dankeschön, unsere Kundinnen und Kunden zu einer Weißwurstparty ein. Neben neuesten Produktpräsentationen und Informationen zu aktuellen Elektro- und Haushaltstechnikthemen ist es vor allem ein Treffen von Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern abseits des täglichen Arbeitsstresses. Wie jedes Jahr ein voller Erfolg. Foto: openblend Am Freitag, den 10. Oktober 2014 fand in unserer Klenk & Meder/ Maroscheck-Filiale in Krems bereits zum dritten Mal eine Weißwurstparty statt. Zahlreiche Kunden, Geschäftspartner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fanden sich bei schönem, wenn auch etwas nebeligem Herbstwetter in Krems ein. Neben ofenfrischen Brezeln von der Bäckerei Schalk GmbH aus Langenlois, Weißwürsten und frisch gezapftem Bier gab es wie gewohnt Produktvorführungen unserer Partnerfirmen aus dem Bereich Elektro- und Haustechnik. Daneben wurden neueste Produkte aus dem Elektrogerätebereich vorgestellt, neben Waschmaschinen, Geschirrspülern und Nespresso-Maschinen auch die neuesten TV-Geräte von Sony. Die Klenk & Meder-Verkaufsberater Johann Steinmetz und Thomas Weber standen für alle Fragen der Kundinnen und Kunden zur Verfügung. Foto: openblend Klenk & Meder/Maroscheck-Weißwurstparty im Verkaufsraum Foto: openblend Foto: openblend Klenk & Meder/Maroscheck-Weißwurstparty vor der Filiale Klenk & Meder/Maroscheck-Weißwurstparty 12

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN PRODUKTNEWS ELEKTROGERÄTE ÖFFNUNGSZEITEN Klenk & Meder St. Pölten Mo Fr: 8 18, Sa: 8 12 Uhr Tel: +43 2742 898-300 E-Mail: handel@klenk.at Foto: Bose, Lifestyle 535 III Mario Munk Bei Klenk & Meder steht die Beratung immer im Vordergrund, unsere Kundinnen und Kunden erwarten Qualität, Zuverlässigkeit und natürlich immer die aktuellsten Topprodukte. Auf dem Sektor der Sound-Systeme hat sich einiges getan: Bose hat neue 5.1-Surround-Sound- Systeme auf den Markt gebracht, die einen beeindruckenden Spitzenklang bieten. Foto: K & M Das atemberaubendste 5.1-Surround-Sound-Erlebnis von Bose Die neuen Lifestyle 535- und 525-Systeme von Bose bieten einen beeindruckenden Spitzenklang, auf den Sie bei Ihrer Unterhaltung nie wieder verzichten möchten. Erleben Sie eine Bass-Wiedergabe in überzeugender Spitzenqualität. Dank der Bedienerführung ist das Anschließen von bis zu sechs HD-Video- und Audio-Quellen, wie 3D-Bluray Disc-Player, Kabelreceiver oder Spielekonsole, einfacher denn je. Und mit der exklusiven Bose Unify-Technologie greifen alle Komponenten wie ein Komplettsystem nahtlos ineinander bei einfachster Bedienung, denn die Unify-Technologie vereinfacht die Programmierung Ihrer Bose-HF-Fernbedienung. Während des Einrichtungsvorgangs erkennt das Unify-System alle angeschlossenen Geräte und programmiert die Foto: Bose Bose Home Entertainment Bose-Fernbedienung automatisch so, dass Sie alle Komponenten damit bedienen können. Das Verfahren funktioniert selbst dann, wenn Sie die Konsole oder die Komponenten hinter den Türen Ihres Entertainment- Centers praktisch unsichtbar platzieren. Darüber hinaus werden auf dem LCD-Display der Bose-Fernbedienung Systeminformationen angezeigt. Genießen Sie beeindruckenden Surround Sound für all Ihre Filme. Die Speaker des Systems sind raumsparend und haben dank neuen Designs ein noch schlankeres Profil. Sie lassen sich mit der optionalen Halterung flach an der Wand anliegend montieren, um so noch besser der Tiefe von Flachbildfernsehern zu entsprechen. Die exakt ausgerichteten Sensoren im Inneren des Speaker ermöglichen einen Spitzenklang. Highlights Lifestyle 535 und 525: Lebendiger Surround Sound, Hilfe bei der Installation und vereinfachte Bedienung dank leicht verständlicher On-Screen-Hinweise AcoustimassModul für eine kraftvolle Bass-Wiedergabe Einfacher Anschluss und komfortable Bedienung von bis zu sechs HD- Video- und Audio-Quellen mit Video-Upscaling bis zu 1080p Streamen Sie einfach Ihre Lieblingsmusik Internetradio, Ihre Musikbibliothek oder Musikdienste wie Deezer und Spotify Passt die Klangwiedergabe individuell Ihrem Hörraum an für gleichbleibenden Spitzenklang Wählen Sie Ihre Speaker mit neuem Design aus: Premium Jewel Cube Series III Speaker oder die etwas größeren Direct/Reflecting Series III Speaker 13

KLENK LEHRLINGSAKADEMIE Günter Gerstl Das neue Ausbildungszentrum in St. Pölten steht unter dem Motto: Erlernen und Begreifen. Von A wie Ausschalter bis Z wie Zählerverteiler werden alle wichtigen Themengebiete behandelt. Mir ist es wichtig, den Lehrlingen abseits des täglichen Arbeitens auf der Baustelle Zeit für Fragen zu geben. So kann man sich ein Bild machen, was kann der Lehrling und was muss er noch lernen. Foto: Klenk & Meder Learning by Doing Learning by Doing das ist bei Klenk & Meder oberstes Gebot in der Lehrlingsausbildung. Bei uns lernt der Lehrling die Arbeit eines Elektrotechnikers mit all ihren Facetten, Möglichkeiten und Problemstellungen von Grund auf kennen. Lehrlinge werden dabei in Themen wie Materialkunde, Installationsvorschriften, modernste Bussysteme und Netzwerktechnik unterwiesen. Ziel ist eine fundierte und qualitativ hochwertige Ausbildung. Lehrlingsakademie in St. Pölten Um dieses Learning by Doing auf der Baustelle noch zu unterstützen, startete im Herbst 2014 die Lehrlingsakademie. In einem eigens hierfür adaptierten Gebäude werden Lehrlinge durch Günter Gerstl in allgemeinem Grundwissen Elektrotechnik, Materialkunde und Montage unterwiesen. Im Mittelpunkt steht das praktische Arbeiten mit konkreten Aufgabenstellungen, die Aufgaben sind je nach Wissensstand des Lehrlings gestaltet. Die Lehrlinge besuchen in jedem Ausbildungsjahr zwei Mal die Lehrlingsakademie. Hier gibt es auch Raum für Fragen, für die auf der Baustelle manchmal keine Möglichkeit besteht. Ziel ist es, Lehrlinge mit dem erforderlichen Grundwissen in Bezug auf Pläne lesen, Schaltungen und Installationen wieder auf die Baustelle zu schicken. Der Obermonteur soll sicher sein, dass jeder Lehrling dieses Grundwissen beherrscht. Das erste Feedback der Lehrlinge war extrem positiv! 14

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN MITARBEITERGESUNDHEIT Foto: fotolia Dr. Regina Klenk Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Die Firma Klenk & Meder/Maroscheck hat daher gemeinsam mit der NÖ Gebietskrankenkasse das Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung gestartet. Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz zu stärken. Das Projekt wird über zwei Jahre laufen. Foto: K & M Die Firma Klenk & Meder/Maroscheck hat es sich zum Ziel gemacht, die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Blickpunkt zu rücken. Gemeinsam mit der NÖ Gebietskrankenkasse wurde im September 2014 das Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung gestartet. Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF ist eine moderne Unternehmensstrategie, die darauf abzielt, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotenziale zu stärken und das Wohlbefinden im Berufsleben zu verbessern. Gesunde und vitale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital für jedes Unternehmen. Gesundheit als Voraussetzung für Leistung und Motivation Der tiefgreifende soziale und wirtschaftliche Umbruch in vielen Ländern hat auch vor den Toren Niederösterreichs nicht haltgemacht. Der Wettbewerb ist schärfer geworden. Stärkere Dienstleistungsorientierung, erhöhter Personalabbau, neue Informationstechnologien und neue Beschäftigungsverhältnisse prägen das unternehmerische Umfeld, gleichzeitig steigt der Anteil älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Diese Entwicklungen haben enorme Konsequenzen für die Betriebe, noch mehr allerdings für die Beschäftigten. Heute ist klar: Nur mit leistungsfähigen, motivierten und vor allem gesunden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind Unternehmen bestens dafür gerüstet, im Wettbewerb am freien Markt bestehen zu können. Eine Betriebliche Gesundheitsförderung bietet für beide Seiten, Arbeitnehmerinnen/ Arbeitnehmer und Unternehmen, große Vorteile: Die Vorteile für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Verringerte gesundheitliche Beschwerden Gesteigertes Wohlbefinden Erhöhte Arbeitszufriedenheit Gesünderes Verhalten im Betrieb und in der Freizeit Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität Verbesserung des Betriebsklimas Die Vorteile für das Unternehmen: Erhöhte Arbeitszufriedenheit und -produktivität Gesteigerte Produkt- und Dienstleistungsqualität Verbesserte innerbetriebliche Kommunikation und Kooperation Langfristige Senkung von Krankenständen und Ausfallzeiten Loyale und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das Projekt wird über zwei Jahre laufen und beinhaltet zwei Mitarbeiterbefragungen, die Abhaltung von Gesundheitszirkeln mit verschiedensten Personen im Unternehmen und die abschließende Umsetzung der in den Zirkeln erarbeiteten Gesundheitsmaßnahmen. So setzt Klenk & Meder ein Zeichen als verantwortungsvoller Arbeitgeber, dem das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig ist. 15

BÜRO IN DER SCS Im Herbst letzten Jahres, am 30. Oktober 2014, wurde das neue Klenk & Meder-Büro in der SCS eröffnet. Geladen waren neben vielen Geschäftspartnern und Kunden auch Klenk & Meder-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Das Büro dient Gruppenleiter der Technik 4 Robert Wieden und Obermonteur Harald Gamsjäger dazu, neben dem Hauptkunden, der SCS, auch Geschäfte und Betriebe in der und um die SCS Vösendorf optimal betreuen zu können. In diesem Gebiet befinden sich über 500 Firmen mit ihren Verkaufs- und Büroräumen. E-Mail: r.wieden@klenk.at oder h.gamsjaeger@klenk.at Foto: Klenk & Meder GRÜSSE VOM LICHTBLICKHOF Der Verein e.motion betreibt in der Nähe von Böheimkirchen inmitten unberührter Natur, zwischen Wiesen, Wäldern und Obstgärten den Lichtblickhof. Hier bietet der Verein eine besondere Therapieform mit Pferden an, die sogenannte EQUOTHERAPIE. Diese hilft Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten, wieder neuen Mut und neue Kraft zu schöpfen. Um den Kindern und Betreuern am Hof das Leben zumindest ein wenig zu erleichtern, spendete Klenk & Meder zu Weihnachten einen namhaften Geldbetrag und einen neuen Geschirrspüler. Die Freude der Kinder war dementsprechend groß. Alle weiteren Infos: http://www.pferd-emotion.at/ Foto: Verein e.motion PROMIRUDERN DER NÖ FEUERWEHR Am 11. Oktober 2014 fand zum ersten Mal ein Stanglertreffen der besonderen Art am Ratzersdorfer See in St. Pölten statt. Das Promirudern am See veranstaltet vom NÖ Landesfeuerwehrverband hatte Premiere. Zahlreiche Gäste darunter der Ski-Star Thomas Sykora folgten der Einladung und zeigten großes Engagement bei der körperlich doch recht anspruchsvollen Sportveranstaltung der Feuerwehr. Im Mittelpunkt stand der gute Zweck. Das Team Klenk & Meder bildeten Geschäftsführer Herbert Klenk und Serviceleiter Anton Stiefsohn (FF-Kommandant St. Pölten-Pummersdorf). Foto: FF St. Pölten-Stadt/Roman Lang 16

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN KLENK AKADEMIE V Gleich zu Beginn des Jahres, am 15. Jänner 2015, startete die bereits fünfte Auflage der KLENK AKADEMIE mit den Vorträgen Bestandsschutz versus Nachrüstungsverpflichtung Elektrotechnik von Dipl.-Ing. Günter Zowa und Haftungen für Elektrogeräte und Elektroanlagen von Mag. Dr. Alfred Popper. Die KLENK AKADEMIE steht neben unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch externen Planungsbüros und Planern offen. Sollten Sie in Zukunft Einladungen zur KLENK AKADEMIE erhalten wollen, senden Sie bitte ein E-Mail an akademie@klenk.at. Die nächste Veranstaltung wird im Mai/Juni 2015 stattfinden. Foto: Klenk & Meder KILOMETERGELD FÜR DEN GUTEN ZWECK Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung. Ziel ist, eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Dazu fördert Wings for Life weltweit Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmarks. Bekannt geworden ist die Stiftung mit dem World Run 2014. Dieses Jahr werden 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Klenk & Meder/Maroscheck bei dem Run in St. Pölten (einzige Location in Österreich) mitmachen und als Team versuchen, läuferisch möglichst viele Kilometer zu sammeln. Denn neben der Anmeldegebühr spendet Klenk & Meder/Maroscheck auch für jeden erlaufenen Kilometer ein Kilometergeld. Homepage: www.wingsforlife.com WICHTIGE TERMINE 2015 Klenk & Meder/Maroscheck-Weißwurstparty St. Pölten Freitag, 17. April 2015, 10 bis 18 Uhr Klenk & Meder/Maroscheck, Zentrale St. Pölten Hnilickastraße 13, A-3100 St. Pölten Klenk & Meder/Maroscheck-Weißwurstparty Krems Freitag, 2. Oktober 2015, 10 bis 18 Uhr Klenk & Meder/Maroscheck, Niederlassung Krems Gewerbeparkstraße 33, A-3500 Krems Klenk & Meder-Weißwurstparty Purgstall Freitag, 12. Juni 2015, 10 bis 18 Uhr Klenk & Meder, Niederlassung Purgstall Im Gewerbepark 8, A-3251 Purgstall IMPRESSUM Impressum (Ausgabe 1/2015) Medieninhaber und Herausgeber: Klenk & Meder GmbH, Hnilickastr. 13, A-3100 St. Pölten Verantwortlich + Gestaltung: Mag. Matthias Steiner Foto Cover: ÖBB/Roman Boensch (Hauptbahnhof Wien) 17

ÜBER UNS Von einer Idee zu einem bedeutenden Unternehmen Bestehend aus der Klenk & Meder GmbH und der Maroscheck GmbH ist das Unternehmen der kompetente Ansprechpartner für Elektround Haustechnik in Österreich. Das Angebot reicht von Anlage- und Gebäudetechnik (Beratung, Montage und Service) über den Großhandel mit Installationsmaterial bis hin zum Einzelhandel mit Elektromaterial und Haushalts-, Küchen- und TV-Geräten. Eine österreichische Erfolgsgeschichte 1968 haben Herbert Klenk und Helmut Meder den Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. In nur vier Jahrzehnten ist aus dem Zwei- Mann-Elektroinstallationsbetrieb ein renommiertes, über 750 Mitarbeiter starkes Unternehmen geworden. Die Zentrale in St. Pölten wird durch vier weitere Niederlassungen in Krems, Wiener Neudorf, Purgstall und Innsbruck ergänzt. Das ist Unternehmenspower und eine in Österreich einzigartige Erfolgsgeschichte. Erfolg durch Weitsicht und Qualität Kompetenz, Flexibilität und Zuverlässigkeit beweist Klenk & Meder/ Maroscheck bei den verschiedensten Projekten: von Einfamilienhäusern über Industriebauten bis hin zu großen Infrastrukturprojekten. Eine schnelle und präzise Auftragsabwicklung, beste Produktqualität und die Bereitschaft, auf geänderte Kundenwünsche einzugehen wir machen es möglich! Der Name Klenk & Meder/Maroscheck steht in Österreich für Spitzenqualität. Klenk & Meder/Maroscheck-Fachkompetenz Klenk & Meder/Maroscheck legt Wert auf eine professionelle und praxisorientierte Aus- und Weiterbildung. Deshalb steckt hinter allem, was Klenk & Meder macht, ein immenses Know-how. Jeder Kunde profitiert von dieser Fachkompetenz! In den letzten 40 Jahren wurden über 1.000 Lehrlinge ausgebildet. Viele von ihnen betreuen heute Topbereiche im Unternehmen. Gut ausgebildete Mitarbeiter mit hoher technischer und sozialer Kompetenz sichern die Zukunft des Unternehmens und die Zufriedenheit der Kunden. CHRONOLOGIE Herbert Klenk und Helmut Meder (1968) 1968 Gründung durch Herbert Klenk und Helmut Meder in St. Georgen 1974 Eröffnung der Kremser Niederlassung 1994 Eröffnung der neuen Klenk & Meder-Zentrale in St. Pölten, Hnilickastraße 13, mit 7.500 m² Nutzfläche 2001 Übernahme des St. Pöltner Installationsbetriebes Maroscheck 2003 Bestellung von Herbert Klenk jun. zum Geschäftsführer 2008 Übersiedlung der Wiener Niederlassung nach Wiener Neudorf 2009 Gründung der Niederlassung Innsbruck 2012 Übersiedlung der Niederlassung Krems in den Neubau 2013 Gründung der Niederlassung in Purgstall/Erlauf FACTS Über 40 Jahre Markterfahrung in Österreich Gesamte Haustechnik (Elektroinstallation, Umwelttechnik, Leitungsbau, Verteilerbau, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, Solar) Umsatz Klenk & Meder/Maroscheck: 94,5 Mio. Euro (2013/14) 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 250 Fahrzeuge (für Technik, Montage, Service) ISO-9001-Zertifikat Klenk & Meder setzt Maßstäbe, wenn es um Gebäude- und Anlagentechnik geht. Alle Produkte sind sorgfältig ausgewählt und geprüft. Klenk & Meder ist somit ein Qualitätsgarant. Dieses Qualitätsverständnis betrifft auch die internen Abläufe. Das Unternehmen ist seit 1996 ISO- 9001-zertifiziert und wird regelmäßig kontrolliert. Firmenzentrale in St. Pölten 18

KLENK & MEDER/ MAROSCHECK KUNDENMAGAZIN Herbert Klenk jr. Geschäftsführung KR Herbert Klenk Geschäftsführung Als österreichischer Vorzeigebetrieb stehen wir für hohe Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit. Prok. Wolfgang Klenk Leitung Vertrieb und Recht Prok. Gerald Lettner Leitung Technik Prok. DI Jürgen Tasser Leitung Verwaltung Prok. Ing. Markus Brunner Niederlassungsleitung Krems Prok. Ing. Anton Lechner Vertriebsleitung Ing. Ferdinand Eder, MBA Leitung K&M Bereich 1 Ing. Robert Wildam Leitung K&M Bereich 2 Ing. Thomas Lakomy Leitung K&M Bereich 3 Hannes Binder Leitung Maroscheck Roman Kothmeier Verkaufsleitung St. Pölten STANDORTE Klenk & Meder St. Pölten (Zentrale) Hnilickastraße 13, A-3100 St. Pölten T: +43 2742 898 E: office@klenk.at Klenk & Meder Krems Gewerbeparkstraße 33, A-3500 Krems T: +43 2732 735 08 E: krems@klenk.at Klenk & Meder Purgstall Im Gewerbepark 8, A-3251 Purgstall T: +43 7489 32 20 E: purgstall@klenk.at Klenk & Meder Wr. Neudorf Triesterstraße 10, A-2351 Wiener Neudorf T: +43 2236 20 54 20 E: wr.neudorf@klenk.at Klenk & Meder Innsbruck Egger-Lienz-Straße 3a, A-6020 Innsbruck T: +43 512 20 80 56 E: innsbruck@klenk.at Maroscheck St. Pölten (Zentrale) Hnilickastraße 13, A-3100 St. Pölten T: +43 2742 850 E: office@maroscheck.at Maroscheck Krems Gewerbeparkstraße 33, A-3500 Krems T: +43 2732 930 80 E: krems@maroscheck.at www.klenk.at www.maroscheck.at www.facebook.com/klenkmeder 19

KOMPETENZ, FLEXIBILITÄT UND ZUVERLÄSSIGKEIT IHR VERLÄSSLICHER PARTNER FÜR ELEKTROTECHNIK! Klenk & Meder GmbH Hnilickastraße 13, A-3100 St. Pölten www.klenk.at Maroscheck GmbH Hnilickastraße 13, A-3100 St. Pölten www.maroscheck.at