Berufliche Ausbildung RWTH Aachen Schule für Krankengymnastik: Examen als Krankengymnastin

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Transkript:

Lebenslauf Persönliche Daten Name Email Geburtsdatum- und ort Familienstand Heidrun Pickenbrock, geb. Ludwig pickenbrock.heidrun@mh-hannover.de hpickenbrock@gmail.com 01.05.1960 in Erlangen verheiratet seit 1985, 2 Söhne Schulische Ausbildung 1980 Marl Geschwister-Scholl Gymnasium, Abitur Berufliche Ausbildung 1980-1982 RWTH Aachen Schule für Krankengymnastik: Examen als Krankengymnastin 1984 Bonn, Köln Staatliche Anerkennung nach Durchlauf verschiedener Praktikantenstellen in der Sporttraumatologie, Inneren Medizin und neurologischen Rehabilitation 1994-97 Deutschland, Schweiz, Litauen Internationale Ausbildung zur IBITA-anerkannten Bobath-Instruktorin (International Bobath Instructor Training Association) Seit 1986 Deutschland, Schweiz, USA Ständige Fortbildungen Studium 2005 Metropolitan University, Leeds/GB Postgraduate courses im Masterstudiengang Bobath mit Postgraduate Certificate (60 credits) 2006-2009 Donau-Universität Krems/A Masterstudiengang mit dem Abschluss MSc Neurorehabilitation (90 credits) Zusätzliche Kenntnisse Langjähriger Umgang mit den verschiedenen Office-Anwendungen Englisch (IELTS), Französisch 19.12.2012 1

Anstellung 05.1984-04.1986 Marl Krankengymnastikpraxis Bender Behandlung von Patienten mit Krankheitsbildern aller Fachbereiche in der Praxis und im Hausbesuch 05.1986-04.1987 Recklinghausen Knappschaftskrankenhaus Stationäre Behandlung hauptsächlich im Bereich der Neurologie 05.1987-10.1988 Marl Krankengymnastikpraxis Theunissen, Joosten Behandlung von Patienten mit Krankheitsbildern der Orthopädie und Neurologie in der Praxis und im Hausbesuch 10.1988-09.1989 Uznach/Schweiz Kantonspital Stationäre Behandlung der Neurologie, der Chirurgie sowie ambulanter Bereich 10.1989-03.1993 Erziehungsurlaub / Hausbesuche 04.1993-06.1997 Marl Krankengymnastikpraxis Joosten, van Ravenzweij Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern Supervision und Qualitätsförderung der Mitarbeiter der Praxis in diesem Bereich Freiberufliche Tätigkeit Projektleitung Bobath: Schulung und Anleitung aller Berufsgruppen in Bezug auf das Bobath-Konzept; ab 2000 auch in Lagerung in Neutralstellung 07.1997-07.2008 Gladbeck Neurologische Klinik des St. Barbara Hospitals Konsiliarische Tätigkeit für Chefarzt Dr. Oelmann in den Ambulanzen für Multiple Sklerose und Bewegungsstörungen Behandlung von Patienten Mitarbeit bei der Zertifizierung der Stroke-Unit für den Bereich Pflege und Therapie Mitarbeit bei dem Ausbau zu einem Zentrum für multi-modale Therapie bei Patienten mit schwerer Spastik 19.12.2012 2

Lehrtätigkeit als Bobath-Instruktorin: IBITA-anerkannte Bobath- Kurse für Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Ärzte und Pflegende seit 1997 Deutschland, Dänemark, Litauen, Schweden Assistenz in Bobath-Aufbaukursen BIKA- und VeBID-anerkannte Pflegekurse Ausbildung von IBITA- und BIKA anerkannten InstruktorInnen Ärztekurse Kurse in Normaler Bewegung, Behandlung von Phase B- und F-Patienten, Multi-modaler Spastiktherapie seit 2000 Bad Neustadt/Saale Neurologische Rehabilitationsklinik Supervisorische Tätigkeit: Therapeutische und pflegerische Aufgaben im Team seit 2000 Deutschland und europäisches Ausland Vortragstätigkeit: Therapeutisches Vorgehen bei spastischen Patienten nach Behandlung mit Botulinumtoxin 2001-03 Bonn Neurologische Rehabilitationsklinik Godeshöhe e.v. Supervisorische Tätigkeit: Behandlung von schwerstbetroffenen Patienten mit zentral-neurologischen Läsionen (Phase B) seit 2003 Deutschland, Dänemark, Norwegen Lehrtätigkeit als Trainerin für LiN (Lagerung in Neutralstellung): Grundkurse Aufbaukurse Ausbildung von Trainern für LiN 2003-2007 Burgau Therapiezentrum Projektleitung: Einführung aller pflegerischen und therapeutischen Mitarbeiter in die Lagerung in Neutralstellung 12.2006 7.2009 Gladbeck St. Barbara Hospital Therapiekoordination: Qualitative und quantitative Verbesserung der Bereiche Physiotherapie, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie Koordination und Controlling der Zusammenarbeit mit externen Anbietern 19.12.2012 3

8.2007-9.2010 Gladbeck und Gelsenkirchen St. Barbara und St. Josef Hospital Koordination in der Zusammenarbeit mit der Pflege Schülerbetreuung und Einarbeitung Prozessverantwortlichkeit: Qualitätsmanagement-Aufgaben in den therapeutischen Abteilungen 12.2008-7.2009 Bottrop-Kirchhellen St. Antonius-Hospital Therapiekoordination: Koordination und Controlling der Zusammenarbeit mit externen Anbietern Erarbeiten eines Konzeptes für eine stationäre geronto- psychologische Betreuung seit 9.2010 Medizinische Hochschule Hannover, Neurologie, Bereich Bewegungsstörungen Projektmanagement Spastik 19.12.2012 4

Veröffentlichung Lagern. Eine Übersicht über lang Bewährtes und neue Entwicklungen. Magazin Stoma + Inkontinez (2003) 32; Seite 31-33 Lagern in Neutralstellung. Praktisches Vorgehen am Beispiel einer geriatrischen Patientin. Magazin Stoma + Inkontinez (2003) 33; Seite 9-13 Leitlinien für die motorische Rehabilitation von - Patienten mit Hemiparese (DGNKN 03.03) - Schlaganfallpatienten (DGN 05.02). Anmerkung einer Physiotherapeutin und Bobath- Instruktorin (IBITA). Neurologie und Rehabilitation. (2003) 9 (5); Seite 244-45 Qualitätskriterien und Leitlinien der DGNKN zur Behandlung von Hemiplegie und das Bobath-Konzept Ein inhaltlicher Widerspruch? Zeitschrift für Physiotherapeuten (2004) 56; Seite 16-24 Die Pflege des wachkomatösen Patienten mit Haarmann U. IN: Wachkoma, Nydahl, Peter (Hrsg.) Urban & Fischer, München (2007) 2. Auflage: 128-145 Physiotherapie bei Patienten im Wachkoma IN: Wachkoma, Nydahl, Peter (Hrsg.) Urban & Fischer, München (2007) 2. Auflage: 146-161 Das Bobath-Konzept heute. IN: Meyer, Friesacher, Lange. Handbuch der Intensivpflege. IV-8,7. 19. Ergänzungslieferung (2005) 11/05: 1-16 Rund um die Uhr gut gelagert. Lagerung in Neutralstellung. physiopraxis. (2006) 4(2): 23-26 Pflegetherapeutische Aspekte zur Frührehabilitation von Patienten mit Hirnverletzung auf der Intensivstation - Fallbericht mit Wolpert H. IV-8.7.1 IN: Meyer, Friesacher, Lange. Handbuch der Intensivpflege. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Mitarbeiter auf Intensivstation. 21. Ergänzungslieferung (2006) 11/06: 1-23 Pflege nach dem Bobath-Konzept IN: Leitfaden Häusliche Pflege von Herrman A, Palte H. Urban und Fischer, München (2008): 224-335 Bobath in der Ergotherapie mit Lyncker A. IN: Ergotherapie im Arbeitsfeld der Neurologie von Habermann C, Kolster F: Georg Thieme Verlag, Stuttgart (2008) 2. Auflage: 699-726 Multimodale Therapie spastischer Bewegungsstörungen. Ein Überblick für Therapeuten, Ärzte und Pflegende. Heidrun Pickenbrock (Hsg.) mit Beiträgen von Badtke S, Brendel T, Dreiss G, Freivogel S, Huber M, Oelmann H-D, Pickenbrock H, Schönhut R. Lehmanns Verlag, Berlin (2009) Blick in die Medizin: Botulinumtoxin Entspannung per Spritze mit Dressler D und Adib F. physiopraxis (2010) 8: 40-41 UND ergopraxis (2010) 3: 24-25 Lagerung in Neutralstellung ein Verein verbreitet das Konzept mit Oßwald N. NOT (2011) 5: 70 19.12.2012 5

Physiotherapie für Patienten mit Dystonie ein anderes Denkmodell. Dystonie aktuell. (2011) 34/Frühjahr: 19 Behandlungsansätze der Physiotherapie bei Dystonie. Dystonie aktuell (2011) 35/Herbst: 16-17 Bequem gelagert Noch dazu therapeutisch wirksam? mit Mondry I. NOT (2012) 2 April Mai: 36-38 Pflegekonzepte bei zentral-neurologischen Erkrankungen. IN: Leitfaden Häusliche Pflege von Palte H. (Hsg.) Urban und Fischer, München (2012) Kapitel 4.12: 346-354 Schlafen und Ruhen - LiN Lagerung in Neutralstellung. IN: Leitfaden Häusliche Pflege von Palte H. (Hsg.) Urban und Fischer, München (2012) Kapitel 4.12.3: S: 354-357 19.12.2012 6

Poster Pickenbrock H, Oelmann H-D, G.-M. von Reutern G-M. Messbare Effekte von Lagerung in Neutralstellung bei Patienten mit zentral-neurologischen Störungen. DGN 2002. Mannheim Pickenbrock H, Oelmann H-D. Lagerung in Neutralstellung verändert Beweglichkeit bei Patienten mit zentral- neurologischen Störungen. DGNR 2002. Gailing. 3. Posterpreis Pickenbrock H. Einfluss zweier Lagerungskonzepte auf die passive Beweglichkeit bei schwer betroffenen Patienten mit akutem Schlaganfall erste Ergebnisse eines RCTs ANIM 2010. Bad Homburg Adib Saberi F, Pickenbrock H, Dressler D. Communication calendar for botulinum toxin therapy of spasticity in an outpatient setting. Toxin 2011. Santa Fee Adib Saberi F, Pickenbrock H, Dressler D. Interdisziplinärer Arbeitskreis Bewegungsstörungen (IAB) zur Optimierung multimodaler Therapie von Bewegungsstörungen. DGN 2012. Hamburg Ebke M., von Werder S., Pickenbrock H., Bergamo F., Disselhorst-Klug C. Aktivierungsmuster linearer Armbewegungen bei Spastik nach Schlaganfall - Vergleich zu Gesunden. DGPMR 2012 Berlin Pickenbrock H, Leidinger B, Knobloch M, Suchy A, Horch Ch, Aach M, Oelmann HD. Behandlungsdokumentation Therapeuten Ärzte für Patienten mit spastischen Bewegungsstörungen im ambulanten Setting. DGNR 2012. Fürth Adib Saberi F, Pickenbrock H, Dressler D. Development of a webpage as communication platform for optimizing multimodal therapy of movement disorders. TOXINS 2012. Miami 19.12.2012 7

Wissenschaftliche Arbeiten 2000-03 Durchführung einer Wirksamkeitsstudie in unterschiedlichen neurologischen Akut- Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken in Deutschland: Auswirkung von Lagerung in Neutralstellung auf Vitalparameter und Beweglichkeit bei Patienten mit zentral-neurologischen Erkrankungen (3. Posterpreis der DGNR, 2003) 2003 Projektleitung einer kontrollierten Studie in der neurologischen Rehabilitationsklinik in Bad Neustadt/ Saale: Auswirkung von konsequenter Lagerung in Neutralstellung versus konventionelle Lagerung auf Aktivitäts- und Partizipationsfähigkeit bei Patienten ohne Rumpfkontrolle 2004 Planung einer randomisierten, kontrollierten Studie im Therapiezentrum Burgau: Auswirkung von Lagerung in Neutralstellung auf Impairment und Handlungsfähigkeit bei Patienten mit zentralneurologischen Läsionen in der Phase B 2008 Durchführung einer randomisierten, kontrollierten Studie im St. Barbara Hospital, Gladbeck: Einfluss zweier Lagerungskonzepte auf passive Beweglichkeit, vegetative Parameter und Bequemlichkeit bei akuten, schwer betroffenen Schlaganfallpatienten (Erste Ergebnisse als Masterthese) 2009 Studienprotokoll: Einfluss von strukturierter Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten auf das Outcome von Patienten mit Botulinumtoxinbehandlung Seit 2011 Durchführung einer randomisierten, kontrollierten, verblindeten, multizentrischen Studie: Einfluss zweier Lagerungskonzepte auf passive Beweglichkeit, vegetative Parameter und Bequemlichkeit bei Patienten mit zentral-neurologischen Erkrankungen 19.12.2012 8