Angebotskatalog. nichttechnischer Wahlpflichtfächer. - Studienjahr 2015/ (Sommersemester 2016)

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Transkript:

Angebotskatalog nichttechnischer Wahlpflichtfächer - Studienjahr 2015/2016 - ( 2016) für Studierende der Studiengänge Energietechnik, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Maschinenbau, Mechatronik, Computergestützte Prozessgestaltung, Molekulare und strukturelle Produktgestaltung, Umweltund Energieprozesstechnik, Verfahrenstechnik, Systemtechnik u. Technische Kybernetik im Hauptstudium Herausgeber: Dezernat Studienangelegenheiten

1. Anforderungen für die Studiengänge der Fakultäten für Maschinenbau, Verfahrens- und Systemtechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik Bitte den Prüfungsplänen der jeweiligen Prüfungsordnungen entnehmen. 2. Die aktuellen Lehrangebote im 2016 Fakultät Bezeichnung der Lehrveranstaltung Lehrkraft Seite FWW Investition und Finanzierung Prof. Dr. Lukas 4 FWW Marketing Prof.Sarstedt/ Neubert FWW Finanzwissenschaft Prof.Knabe/Lücke/ Borah FWW Organisation und Personal Prof. Spengler/ Mangelsdorf FWW Produktion, Logistik und Operations Prof.Kiesmüller/ Research Zimmermann FWW Entscheidungstheorie Prof. Reichling/ Hoechner FWW Internes Rechnungswesen Profn.Schöndube- Pirchegger/A.Mese berg 5 6 7 8 14 15 FWW Mikroökonomik Prof. Knabe/ 11 Kuhstätter FWW Steuerrecht u. Steuerwirkung Prof. Eichfelder/ 12 Ackermann FWW Aktivitätsanalyse & Kostenbewertung Dr. Welling 13 FMB Arbeits- und Organisationspsychologie: Organisationspsychologie II Dr. Schmicker/ Dr.Waßmann 16 FVST Soziale Kompetenz Mempel 17 FVST Projektmanagement Mempel 18 FVST/ Spielregeln für Beruf und Karriere s. Angebot 19 FMB SPRZ Rhetorik und Sprechtraining Becker 20 2

Hinweise zu den Lehrangeboten des s 2016 Bitte beachten! Bei der Wahl von Lehrangeboten aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft ist für jede Klausur (sowohl als Prüfungsklausur als auch als Leistungsnachweis) eine Anmeldung im Rahmen der Anmeldefristen für Prüfungen erforderlich! (Aushänge in den Prüfungsämtern der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik bzw. der Fakultät für Maschinenbau beachten.) In der Regel werden als nichttechnische Wahlpflichtfächer nur die im Katalog aufgeführten anerkannt. Es besteht aber die Möglichkeit, aus allen Vorlesungen, die die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft im Grund - und Hauptstudium ihren Studierenden anbietet, ein Angebot für ein nichttechnisches Wahlpflichtfach zu wählen Dabei ist eine Anerkennung dann gegeben, wenn vor der Belegung die Zustimmung und Bestätigung des Prüfungsausschusses der Fakultät für Maschinenbau, Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik, Fakultät Elektrotechnik für entsprechende Studiengänge eingeholt wird. Einzelinformationen zu den Lehrangeboten des s 2016 Die nachfolgenden Blätter enthalten kurze Angaben zum Inhalt der Lehrveranstaltungen und zu den geforderten Mindestvoraussetzungen. 3

Investition und Finanzierung Inhalt: Die Studierenden lernen in dieser LV zunächst die Methoden der Investitionsbewertung unter Sicherheit bei flacher und nicht-flacher Zinsstruktur kennen. Besonderer Wert wird dabei auf die Kapitalwert- und die Interne Zinsfuß-Methode gelegt. Im zweiten Teil der LV werden die verschiedenen Finanzierungsformen behandelt, wobei die Kapitalkosten im Sinne der Renditeforderungen der Financiers eine besondere Rolle spielen. Den Abschluss bildet die Diskussion von Zinssicherungsinstrumenten. Leistungsnachweis (1) Stundenumfang in SWS: (davon V, Ü, S, P) Zeit/Ort: SWS (V2/Ü1) Prof. Lukas V: Do 13-15 Uhr, G16-H5 Ü: Di 9-11 Uhr, G26-H1, gkw 4

Marketing Inhalt: Themen: Absatz und Marketing, Marktstrukturen, Käuferverhalten, Marketing-Planung, Produktpolitik, Preispolitik, Distribution, Kommunikation, Marktforschung, Marketing-Organisation Leistungsnachweis (1) Stundenumfang in SWS. 4 SWS (V2, Ü2) (davon V, Ü, S, P) Zeit/Ort: Prof. Sarstedt/D. Neubert V: Do 17-19 Uhr, G26-H1 Ü: Do 15-17 Uhr, G26-H1 5

Finanzwissenschaft Inhalt: Die Vorlesung befasst sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen staatliches Handeln im Sinne wirtschaftspolitischer Eingriffe in Märkte wissenschaftlich gerechtfertigt werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Marktversagenstheorie. Die Finanzwissenschaft widmet sich den Einnahmen und Ausgaben des Staates. In der Vorlesung wird insbesondere auf die Steuerlehre, die Theorie öffentlicher Güter, die Sozialpolitik sowie die Problematik kollektiver Entscheidungen eingegangen. Leistungsnachweis (1) Stundenumfang in SWS: 3 SWS (V2, Ü1) (davon V, Ü, S, P) Prof. Knabe/Lücke/Borah Zeit/Ort: V: Mo 11-13 Uhr, G16-H5 Ü: Di 13-15 Uhr, G22A-H2 gkw Ü: Di 13-15 Uhr, G22A-H2 ukw 6

Organisation und Personal Inhalt: Organisation, verstanden als Tätigkeit des Organisierens, umfasst das Vorbereiten, Treffen und Umsetzen von Entscheidungen über Alternativen der organisatorischen Gestaltung. In der Vorlesung werden grundlegende Aspekte Leistungsnachweis Stundenumfang in SWS: 4 SWS (V2, Ü2) (davon V,Ü,S,P) Zeit/Ort: Prof. Dr. Spengler/Dipl.-Kfm. Mangelsdorf V: Do 9-11 Uhr, G26-H1 Ü: Mi 13-15 Uhr, G26-H1 7

Inhalt: Produktion, Logistik und Operations Research Leistungsnachweis Stundenumfang in SWS: 3 WS (V2, Ü1) (davon V,Ü,S,P) Zeit und Ort: Prof. Kiesmüller/M.Sc. J. Zimmermann V: Mo 15-17 Uhr, G26-H1 Ü: Mo 9-11 Uhr, G26-H1 8

Bürgerliches Recht Inhalt: Inhalt der Vorlesung sind die wichtigsten Teile der ersten drei Bücher des BGB (Allgemeiner Teil, Schuldrecht und Sachenrecht). Erläutert wird insbesondere das Zustandekommen von Verträgen, ihr Inhalt und dessen Gestaltung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen, das Recht der Stellvertretung, das Recht der Leistungsstörung, das Kauf-, Miet- und Darlehensrecht, das Dienstund Werkvertragsrecht sowie gesetzliche Schuldverhältnisse, insbesondere das Bereicherungsund das Deliktsrecht. Behandelt werden ferner der Erwerb, die Übertragung, die Belastung und der Verlust von Eigentum, der Besitz und Fragen des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses. Leistungsnachweis Stundenumfang in SWS: 4 SWS (V3, Ü1) Namen der Lehrkräfte: Zeit und Ort: Prof. Dr. Burgard/Däumer/Dr.Heimann V: Mi 13-17 Uhr, G16-H5, Ü: Mo 9-11 Uhr, G22A-H2 (1. Gruppe) Mo 13-15 Uhr, G26-H1 (2. Gruppe) Di 9-11 Uhr, G22A-013 (3. Gruppe) 9

Angewandte Spieltheorie Inhalt: nach Vereinbarung Stundenumfang in SWS: 3 SWS (V2, Ü1) Namen der Lehrkräfte: Zeit und Ort: Prof. Weimann/Timme V: Mi 17-19 Uhr, G22A-H2 Volksbank Hörsaal Ü: Mi 11-13 Uhr, G22A-013 (1. Gruppe gkw) Do 17-19 Uhr, G22A-013 (2. Gruppe gkw) 10

Mikroökonomik nach Vereinbarung Stundenumfang in SWS: 4 SWS (V4; Ü2) Namen der Lehrkräfte: Zeit und Ort: Prof. Knabe/ M.phil.C. Kuhstätter V: Mi 9-11 Uhr und Mi 11-13 Uhr, G26-H1 Ü: Fr 9-11 Uhr, G26-H1 11

Steuerrecht und Steuerwirkung Stundenumfang in SWS: Namen der Lehrkräfte: Zeit und Ort: nach Vereinbarung 3 SWS (V2/Ü1) Prof. Dr. Eichfelder/Ackermann V: Di 15-17 Uhr, G16-H5 Ü: Mi 9-11 Uhr, G16-H5 ukw Termine für die ergänzenden Tutorien werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. 12

Aktivitätsanalyse & Kostenbewertung Stundenumfang: 5 SWS (V3, Ü2) Zeit und Ort: Dr. Welling V/Ü: Di 13-17 Uhr, G26-H1 13

Entscheidungstheorie Inhalt: - Entscheidungen unter Sicherheit - Entscheidungen unter Unsicherheit und Risiko - Mehrstufige Entscheidung - Deskriptive Modelle menschlichen Entscheidens - Entscheidungen in Gremien Klausur Stundenumfang: 4 SWS (V2; Ü2) Zeit und Ort: Prof. Reichling/Hr. Hoechner V: Di 13-15 Uhr, wö, G16-H5 Ü: Fr 13-15 Uhr, wö, G16-H5 14

Internes Rechnungswesen Inhalt: Die Studierenden - Lernen die Grundlagen der Produktions- und Kostentheorie kennen, - Lernen die Kostenrechnung als Teil des betrieblichen Informationssystems kennen - erlangen vertiefte Kenntnisse über die Struktur von Kostenrechnungssystemen - lernen verschiedene Kostenrechnungssysteme kennen und sind in der Lage, Herstellungskosten und Selbstkosten zu ermitteln, - erhalten einen Überblick über moderne Ansätze der Kostenrechnung wie Target Costin oder Lebenszykluskostenrechnung, - erlernen Techniken der Abweichungsanalyse Empfohlen werden die Inhalte der Module - Betriebliches Rechnungswesen Klausur Stundenumfang: 4 SWS (V2; Ü2) Zeit und Ort: Profn. Schöndube-Pirchegger/A.Meseberg V: Mo 11-13 Uhr wö; G26-H1 Ü: Mi 17-19 Uhr, wö, G26-H1 Gruppe 1 Ü: Fr 15-17 Uhr, wö, G16-H5, Gruppe 2 15

Fakultät für Maschinenbau Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb Inhalt: Arbeits- und Organisationspsychologie II: Organisationspsychologie - Grundkonzepte der Organisation Betrieb als Organisation - Organisationsbegriffe und Problemfelder der Arbeitsorganisation - Gruppen und Gruppenarbeit - Grundlagen der Mitarbeiterbeteiligung/Partizipation - Arbeitsmotivation und zufriedenheit - Diagnose beruflicher Eignung und Leistung - Grundlagen der Personal- und Organisationsentwicklung Stundenumfang: Zeit und Ort: 32 CP aus den Pflichtmodulen des ersten Studienabschnitts schriftliche Prüfung 2 SWS (V2) Dr. S. Schmicker/Dr. St. Waßmann Do 11:30 13 Uhr, wö, G05-H4 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik 16

Erfolgsfaktor SOZIALE KOMPETENZ Tipps und Tools für die persönliche Effektivität, den gewinnenden Auftritt und das Meistern kritischer Situationen Persönlicher Erfolg ist ohne soziale Kompetenz nur schwer möglich! Weisheit und Fachwissen alleine reichen heutzutage nicht aus, um weiter zu kommen. Je gezielter die persönlichen Stärken ins Spiel gebracht werden und je präziser auf das Umfeld eingegangen wird, umso besser kann die eigene Effektivität entwickelt werden. Soziale Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben und im Zusammenspiel der Mitarbeiter in den Unternehmensorganisationen. Die gelernten Fähigkeiten bilden so eine ideale Basis für den Start in das Berufsleben. Die Inhalte werden in einem Mix aus Fachbeiträgen, Beispielen und Übungen vermittelt. Gewonnene Erkenntnisse können sofort im Rahmen der universitären Arbeit und im privaten Bereich angewendet werden. Inhalte: - Sich selbst kennen und effektiv organisieren lernen - Die eigenen Stärken und Potentiale erkennen - Mit Kollegen richtig kommunizieren und zusammenarbeiten - Erfolgreich auftreten, präsentieren und überzeugen - Konflikte, Unsicherheiten und Krisen aktiv bearbeiten - Unternehmerisches Denken und Handeln praktizieren Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter Mempel (Herr Mempel führt schon seit mehr als 15 Jahren Kurse für das VDI-Wissensforum durch) Stundenumfang: Leistungsnachweis 1 SWS, 1 CP (zweitägiger Kompaktkurs) Teilnehmerzahl: min. 20 max. 30 Voraussichtlicher Termin: Do 06.10.2016, 9-12:30 und 13:30 17:00 Uhr, G22A-211 Fr 07.10.2016, 9-12:00 Uhr und 13:00 16:00 Uhr, G22A-211 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik 17

Projektmanagement Werkzeuge, Verfahren, Organisationsweisen Die Durchführung von Projekten (und damit das Praktizieren des Projektmanagements) Gehört inzwischen zum Alltag im Geschäftsleben und in Unternehmensorganisationen. Viele Ziele sind überhaupt nur erreichbar, wenn der Weg zum Ziel in Form eines Projekts gestaltet wird: Produktentwicklung, Kundenprojekte, Investitionsvorhaben, Organisationsentwicklung, Einführung neuer Systeme und Technologien. Fleiß, Fachwissen und soziale Fähigkeiten alleine reichen nicht aus, um die komplexe und fachübergreifende Zusammenarbeit in Projekten zu gestalten. Notwendig wird, die verschiedenen Projektmanagement-Komponenten wie Projektplanung, Projektorganisation und Projektsteuerung zu kennen und situativ zu praktizieren. Die Inhalte werden in einem Mix von Fachbeiträgen, Beispielen und Übungen vermittelt. Inhalte: - Was ist Projektmanagement? - Effektive Projektplanung - Projektleitung und Projektorganisation - Projektteambildung - Projektcontrolling und Projektsteuerung Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter Mempel (Herr Mempel führt schon seit mehr als15 Jahren Kurse für Das VDI-Wissensforum durch) Stundenumfang: Leistungsnachweis, Anerkennung als nichttechnisches WPF 1 SWS, 1 CP (zweitägiger Kompaktkurs) Teilnehmerzahl: min. 20 max. 30 Zeitraum: Ort: Dienstag, 04.10.2016, 9:00 12:30 und 13:30 17:00 Uhr Mittwoch, 05.10.2016, 9:00 12:00 und 13:00 16:00 Uhr G22A-211 Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-124, tino.redemann@ovgu.de) bis 29.07.2016. Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbetrag von 25 EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss. Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik/ Fakultät für Maschinenbau 18

: Ringvorlesung Spielregeln für Beruf und Karriere Die Veranstaltung gewährt einen Einblick in die Berufswelt. Fest steht: Wer sich rechtzeitig informiert und auf Gefordertes einstellt ist beim Praxiseinstieg absolut im Vorteil, hat eindeutig die besseren Chancen. Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über die Spielregeln für Karriere und Beruf - ein absolutes Muss für alle Studierenden des Ingenieur- und Wirtschaftswesens. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist Pflicht. Im Anschluss an die letzte Veranstaltung findet eine Prüfung statt, die mit 1CP anerkannt wird. Prof. E. Specht Bewerbungsschreiben Mi, 11. Mai 2016 17:00 bis 19:00 Uhr, G05-H4 Nur wer die Sichtweise des Bewerbungsempfängers kennt, kann sich erfolgreich bewerben. Behandelt werden: Wie liest man eine Annonce? Welche Fähigkeiten werden erwartet? Wie ist der Inhalt und Aufbau des Schreibens? Wie wird ein Lebenslauf gestaltet? Prof. H. Tschöke Vorstellungsgespräche Mi, 18. Mai 2016 17:00 bis 19:00 Uhr, G05-H4 Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab? Wie bereitet man sich darauf vor? Was werde ich gefragt? Welche Fragen muss ich stellen? K.-H.Schult-Bornemann (Jurist) Assessment Center Mi, 25. Mai 2016 15:00 bis 19:00 Uhr, G03-106 Was sind Assessment Center? Wie muss man sich darauf einstellen? Wie wird die Persönlichkeitsstruktur analysiert. Herr Schult-Bornemann war Personalleiter bei ExxonMobil, einem der größten Unternehmen der Welt und hat Assessment Center entwickelt und geleitet. Prof. E. Specht Karriereplanung Mi, 01. Juni 2016 und Mi 08. Juni 2016 17:00 bis 19:00 Uhr, G05-H4 Es wird ein Einblick in die Berufswelt mit ihren Spielregeln gegeben. Wer erfolgreich im Berufsleben sein will, sollte diese Regeln möglichst frühzeitig kennen. Nur wer die Wege für einen guten Mitarbeiter kennt, dann verhindern, in die berufliche Sackgasse zu laufen. Wie verhält man sich gegenüber Chefs, wann kann man Unternehmen wechseln, was muss bei Auslandseinsätzen berücksichtigt werden, wie geht man strategisch vor, wie verlaufen Karrierewege? Personalauswahl aus Sicht eines Unternehmens Mi, 15. Juni 2016 17:00 bis 19:00 Uhr, G05-H4 Sandy Eisenreich, MTU Reman Technologies GmbH Welche Anforderungen stellt die Industrie an junge Akademiker? Wie bereite ich mich rechtzeitig auf die Industrie vor? Ein Unternehmen stellt die Personalauswahl vor. Sprachenzentrum 19

Rhetorik und Sprechtraining 1. Wirkungsvoll reden können Optimieren Sie Ihre Wirkung, wenn Sie Referate oder eine Rede halten! Sie bekommen Tipps zum Redeaufbau. Stichwortzettelkonzepten und wirkungsvollen Gestaltungsmöglichkeiten. Zeit/Ort:: s. LSF 2. Sie ergreifen das Wort KOMMUNIKATION ist DIE Schlüsselkompetenz für Erfolg im Studium und später im Beruf. Aktives Zuhören, gekonnt fragen und damit ein Gespräch lenken können, sind Ziele dieses Rhetorikkurses mit dem Schwerpunk GESPRÄCHSFÜHRUNG. Zeit/Ort: s. LSF 3. Meine Stimme mein Kapital Wer kennt das nicht: Heiserkeit, Räusperzwang, ein trockener Mund beim Reden. Oftmals liegt es an einer unphysiologischen Sprechtechnik. Atmung und Körperhaltung spielen eine wesentliche Rolle zur Stimmerzeugung. Übungen helfen, Ihre Stimme klangvoll ertönen zu lassen. Zeit/Ort: s. LSF Ansprechpartnerin: Karina Becker (Sprechwissenschaftlerin) Karina.becker@ovgu.de Die Kurse finden 14-täglich statt. Sie umfassen 1 SWS. Der Erwerb von 2 CP ist möglich (für optionalen Bereich der BA-Studiengänge der FHW und für ein nichttechnisches Wahlpflichtfach). Online Einschreibung über Moodle http:// moddle-n.ovgu.de/sprz/ 20