Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw

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Transkript:

4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 1 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw Tamás Molnár Deutsches Pelletinstitut (DEPI) GmbH DE-Berlin

2 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011

4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 3 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw 1. Einführung Die Nachfrage nach einer günstigen Heizungsmöglichkeit steigt Verbraucher möchten den Energiebedarf ihres Haushalts kostengünstig abdecken ohne von fossilen Energieträgern abhängig zu sein. Wenn das Heizsystem einen zuverlässigen und bequemen Betrieb mit einem preisgünstigen und umweltfreundlichen Energieträger bieten soll, dann ist die Pelletheizung (mit oder ohne solare Unterstützung) die optimale Wahl. 2. Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI) Das Deutsche Pelletinstitut GmbH (DEPI) ist die Kommunikationsplattform und das Kompetenzzentrum rund um das Thema Heizen mit Pellets. Das Institut wurde 2008 mit Sitz in Berlin als Tochterunternehmen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e.v. (DEPV) gegründet und wird sowohl durch die Wirtschaft wie auch mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Träger der Deutschen Pelletinstitut GmbH sind führende deutsche Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Handelsunternehmen sowie Komponentenhersteller aus dem DEPV. Das Deutsche Pelletinstitut bündelt die Bereiche Kommunikation, Information, PR und Marketing rund um das Thema Heizen mit Holzpellets. Im Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft will das Institut als Kommunikationsplattform und Kompetenzzentrum das Thema dauerhaft ins öffentliche Blickfeld rücken und Verbraucher informieren. Das DEPI initiiert und koordiniert dabei überregionale Maßnahmen und ist Anlaufstelle für Politik, Industrie und Handel. Darüber hinaus kooperiert das DEPI mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und entsendet Referenten zu Themen rund um das Heizen mit Pellets. 3. Heizen mit Pellets Zum Beheizen von Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Holzpellets eignen sich Pellet- Zentralheizungen. Sie werden im Heizraum eines Gebäudes installiert. Der Handel bietet halb- und vollautomatische Pellet-Zentralheizungen an. Beide Heizungstypen unterscheiden sich lediglich in dem Arbeitsaufwand bei der Befüllung ihres Vorratsbehälters bzw. Lagerraums. Vollautomatische Anlagen sind wahlweise über eine Förderschnecke oder eine Saugaustragung mit dem Lagerraum oder -tank verbunden, aus dem die Pellets vollautomatisch zum Heizkessel transportiert werden. Der Lagerraum ist im Idealfall so konzipiert, dass nur einmal im Jahr Pellets geliefert werden müssen. Da eine Beschickung von Hand hier entfällt, kann die vollautomatische Pellet-Zentralheizung in Sachen Bedienkomfort ohne weiteres mit herkömmlichen Ölheizungen konkurrieren. Bei modernen Geräten passt eine Mikroprozessorsteuerung die Menge der eingetragenen Pellets der Kesselleistung an. Lediglich die Entleerung der Aschebox in der Heizsaison meist in monatlichen Abständen erfolgt von Hand. Im Gegensatz zu den Einzelöfen, bei denen die Abgabe von Strahlungs- und Konvektionswärme zur Beheizung des Wohnraumes erwünscht ist, sind Zentralheizungen zur Reduzierung von Abstrahlungsverlusten vollständig wärmegedämmt.

4 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011 Für den Betrieb eines Holzpelletkessels ist ein Pufferspeicher nicht zwingend erforderlich, da dieser aufgrund der modulierenden Verbrennung (Leistungsregelung entsprechend dem Wärmebedarf) auch im Teillastbetrieb mit guten Wirkungsgraden betrieben werden kann. Ein Pufferspeicher ist jedoch sinnvoll, denn er erhöht den Komfort der Heizungsanlage und lässt eine besonders effiziente Energieausnutzung zu: Er reduziert die Zahl der Brennerstarts und lässt den Heizkessel immer im Volllastbetrieb laufen. Dies erhöht den Wirkungsgrad und reduziert die Emissionen. Gerade für Gebäude mit einem niedrigen Wärmebedarf ist der Einbau eines Pufferspeichers empfehlenswert. So können die Wohnräume beispielsweise an weniger kalten Tagen mit einmaligem Heizen pro Tag auch noch mehrere Stunden nach Ausbrand des Kessels mit warmem Heizungswasser aus dem Pufferspeicher beheizt werden. (Quelle: http://www.depi.de/zentralheizungen.php) 4. Solartechnik als Heizungsunterstützung Pelleteinzelöfen und -zentralheizungen lassen sich mit einer Solaranlage kombinieren. Hierfür ist der Einbau eines Kombi-Pufferspeichers erforderlich. Er bildet die Schnittstelle zwischen Solaranlage und Heizung: Die Solarkollektoren übernehmen ganzjährig den Hauptteil der Wassererwärmung. Je nach Gebäude und Auslegung der Solaranlage wird so bis zu einem Drittel des Wärmebedarfs von der Sonne erzeugt. Liefert die Sonne nicht genug Energie, schaltet der Regler automatisch die Heizung an.

4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 5 4.1. Brennstoff- und Emissionsreduktion durch solartechnische Unterstützung Eine solartechnische Unterstützung bei der Heizung und Warmwasserzubereitung kann helfen, die Brennstoffmenge bei der Pelletheizung deutlich verringern. Auch in den kalten Monaten unterstützt der Solarkollektor die Pelletheizung des Haushaltes mit bis zu 15 bis 25 Prozent. Beim Einsatz von Kurzzeitspeichern (< 1 Woche) ist nur der Bereich unterhalb beider Linien solar zu decken. Im Sommer ist der potentielle Solarertrag größer als der Bedarf, im Winter ist er genau umgekehrt. 4.2. Emissionsminderung durch solartechnische Unterstützung Die solare Heizungsunterstützung führt aufgrund der Brennstoffersparnis zu einer Emissionsminderung der ganzen Heiztechnik. Der jährliche Kohlendioxidausstoß verringert sich schon bei dem Einsatz einer Solaranlage für Warmwasservorbereitung. Dieser Wert liegt beim Benutzen einer 20 kw-anlage bei 13-15 % und beträgt so nur 7 kg CO 2 -Ausstoß pro Jahr und m² Wohnfläche.

6 Integrierte Pellet- und Solarsysteme als Energiezentrale ab 1,5 kw T. Molnár 4. Europäischer Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz 2011 5. Förderungen ohne bzw. mit Solartechnik Häuslebauer, die sich für eine Pelletzentralheizung oder einen Einzelofen entschieden haben, können auf staatliche Unterstützung bauen: Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Energieressourcen, und um die Umwelt zu schonen, fördert die Bundesregierung den Einsatz erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Im Rahmen des Marktanreizprogramms unterstützt der Bund den Kauf mit einem hohen Geldbetrag. 2010 gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 36 Euro je Kilowatt installierter Nennwärmeleistung für automatisch beschickte Pelletkessel oder Kombikessel für den Einsatz von Pellets und Scheitholz mit einer Nennwärmeleistung zwischen fünf und 100 Kilowatt. Für Bauherren ergeben sich daraus folgende Förderbeträge: Mindestfördersumme für Pelletkessel Maximale Fördersumme Pelletkessel mit neu errichtetem Pufferspeicher (Speichervolumen mindestens 30 l/kw) Pelletöfen mit Wassertasche 2.000 Euro 3.600 Euro 2.500 Euro mindestens 1.000 Euro Das Bonussystem des BAFA für die Kombination verschiedener erneuerbarer Energien bleibt bestehen. Wenn eine Pelletheizung mit einer Solaranlage kombiniert wird, können die Solarkollektoren ganzjährig den Hauptteil der Wassererwärmung übernehmen. Je nach Gebäude und Auslegung der Solaranlage wird so bis zu einem Drittel des Wärmebedarfs von der Sonne erzeugt. Hausbesitzer, die Pelletheizung und Solarkollektoren verbinden, erhalten von der BAFA zusätzlich einen regenerativen Kombinationsbonus von 500 Euro*. Auch die KfW vergibt für den Einsatz von Solar- und Pellet-Heizkombinationen zinsgünstige Kredite. (Quelle: http://www.depi.de/foerderung-privathaushalte.php) *Zusätzlich zur Basisförderung kann ein Bonus von 600 gewährt werden, wenn gleichzeitig eine förderfähige thermische Solaranlage installiert wurde. Der Bonus beträgt bis zum 30.12.2011 600 (Tag des Antragseingangs), ab dem 31.12.2011 beträgt der Bonus 500. (Quelle: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/publikationen/energie_ee_bm_uebersicht.pdf)