Energieausweise für Nichtwohngebäude Herausforderung und Chance für Kommunen

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Transkript:

Thomas Kwapich Energieausweise für Nichtwohngebäude Herausforderung und Chance für Kommunen Dessau, 21. Juni 2007 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T

Übersicht. Der Weg zur EnEV 2007 Energieausweise in den Kommunen Angebote der dena E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 2

Der Weg zur EnEV 2007. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T

Die Schritte zur EnEV 2007 08. Juni: Bundesrat stimmt der Kabinettsvorlage zur Novellierung der EnEV mit Maßgaben zu vorr. 27. Juni: Beschlussfassung des Bundeskabinetts zur EnEV 2007 vorr. Juli: Veröffentlichung der EnEV 2007 im Bundesanzeiger vorr. 01. Oktober: Inkrafttreten der EnEV 2007 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 4

Maßgaben des Bundesrates zur EnEV 2007 Baudenkmäler werden von der Pflicht zur Ausstellung von Energieausweisen ausgenommen Die Pflicht zur Aushändigung einer Kopie des Energieausweises entfällt Es besteht Wahlfreiheit zwischen bedarfsbasierten und verbrauchsbasierten Energieausweisen für alle Gebäude bis zum 01.10.2008 Alle Übergangsfristen zur Ausstellung von Energieausweisen werden um 6 Monate verlängert Die Gruppe der ausstellungsberechtigten Handwerker wird ausgeweitet Ausstellungsberechtigt sind auch Personen, die nach Landesrecht Nachweise zum Wärmeschutz oder der Energieeinsparung erstellen dürfen E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 5

Einführungsfristen Energieausweis. Neubauten Wohngebäude Wohngebäude Nichtwohngebäude Bestand Bestand Bestand Baufertigstellung: bis einschl. 1965 ab 1966 seit EnEV 2002 01.07.2008 01.01.2009 01.07.2009 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 6

EnEV 2007 - Ausstellberechtigte WG + NWG - Architektur - Hochbau, Bauingenieurwesen - TGA - Bauphysik, Maschinenbau, E-Technik - Techn. und naturwiss. Studiengänge mit Ausbildungsschwerpunkt - Innenarchitektur - Handwerk - Techniker WG + Zusatzqualifikation - Ausbildungsschwerpunkt oder Berufserfahrung - Fortbildung - Bestellung als Sachverständiger Nachweisberechtigung nach Landesrecht Übergangsregelung (bis 25.04.07) - BAFA-Vor-Ort-Berater - Energieberater Baustofffachhandel - Energieberater HWK E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 7

Aushangseite auf Basis des Energiebedarfs. Allgemeine Gebäudedaten Primärenergetische Gesamtbewertung Vergleichswerte EnEV Detailauswertung Nutzenergie Endenergie Primärenergie nach Verbrauchsbereichen E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 8

Aushangseite auf Basis des Energieverbrauchs. Endenergetischer Verbrauchskennwert für Heizung Endenergetischer Verbrauchskennwert für Strom mit Angabe der erfassten Verbraucher Vergleichswerte nach Gebäudetyp E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 9

Gesetzliches Formular Erfasster Energieverbrauch und berechneter Energiebedarf. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 10

Modernisierungsempfehlungen. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 11

Zusätzliche (freiwillige) Formularseiten für Modernisierungsempfehlungen und Verbrauchserfassung. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 12

Energieausweise in den Kommunen E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T

Herausforderungen für Kommunen. Kommunen besitzen in der Regel eine größere Anzahl von Nichtwohngebäuden Kommunen trifft in aller Regel die Aushangpflicht für eine Mehrzahl ihrer Gebäude (ab 01.07.2009) Die Mehrzahl der aushangpflichtigen Gebäude sind relativ einfache Gebäude (Schulen, Kindergärten, Rathäuser) Auf diese Gebäudetypen zielen die vereinfachten 1-Zonen Modelle des BMVBS nach der DIN V 18599 ab. Über den Verbrauchsausweis kann die Aushangverpflichtung kostengünstig erfüllt werden Detaillierte Analyse von Gebäuden mit besonders hohem Verbrauch ist nur über weitergehende Verfahren möglich E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 14

Energieausweis Nichtwohngebäude Anforderungen an Kommunen. Forderungen der EU-Richtlinie: Die Mitgliedsstaaten treffen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass bei Gebäuden mit einer Gesamtnutzfläche von über 1.000 m², die von Behörden und von Einrichtungen genutzt werden, die für eine große Anzahl von Menschen öffentliche Dienstleistungen erbringen und die deshalb von diesen Menschen häufig aufgesucht werden, ein höchstens zehn Jahre alter Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz an einer für die Öffentlichkeit gut sichtbaren Stelle angebracht wird. Häufigste Ausstellungsverpflichtung für Kommunen Aushangverpflichtung (mehr als 1000m² und öffentliche Dienstleistung) Vermietung von Wohn- und Nichtwohngebäuden E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 15

Öffentliche Gebäude. gemeindliche Ämter und Einrichtungen, Schulen, Kindertagesstätten, sonstige Einrichtungen zur Kinderbetreuung, Gebäude der Obersten und oberen Behörden von Bund und Ländern mit Publikumsverkehr, Hochschulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen einschließlich ihrer Verwaltung, Bibliotheken, Sport- und Freizeiteinrichtungen, sonstige Versammlungsstätten, Museen, Krankenhäuser und Gebäude, die der medizinischen Betreuung dienen. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 16

Verfahren der Energieausweiserstellung. Energieausweise für Nichtwohngebäude können wahlweise auf Basis des berechneten Energiebedarfs nach DIN V 18599, des gemessenen Energieverbrauchs ausgestellt werden. In beiden Fällen gehen bei Nichtwohngebäuden die Anteile für: Beheizung Warmwasser Kühlung Lüftung Beleuchtung in die Beurteilung ein. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 17

Energieausweise auf Bedarfsbasis. Schwierigkeiten des bedarfsbasierten Verfahrens: Mehrzahl der Nichtwohngebäude ist komplex (Nutzung und Gebäudetechnik) Aufwand ist sehr hoch Durchschnitt Feldversuch: 140 Stunden / Ausweis, nach Einarbeitung ca. 100 Stunden (geschätzt) Vorteile des Verfahrens: Detaillierte Abbildung des Gebäudes in allen Komponenten Schwachstellen d. Gebäudes werden identifiziert Modernisierungsempfehlungen gut zu erarbeiten und zu quantifizieren Gute Grundlage für weitere Sanierungsplanung und Variantenberechnung E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 18

Energieausweise auf Verbrauchsbasis. Schwierigkeiten des verbrauchsbasierten Verfahrens: Kostengünstige Erstellung ist nur bei sehr guter Verbrauchsdokumentation möglich (insbesondere gebäudebezogener Stromverbrauch ist häufig nicht zu ermitteln) Eigentümer vermieteter Gebäude haben häufig keinen Zugriff auf Verbrauchsdaten Eine Beurteilung einzelner Komponenten ist nicht möglich, da das Gebäude als Summe ausgewertet wird. Obligatorische Modernisierungstipps erfordern auch beim Verbrauchsausweis eine Gebäudeanalyse (Gebäudebegehung) Vorteile des Verfahrens: Schnelle und kosteneffiziente Erstellung von Aushängen bei guter Datenlage möglich. Screening großer Gebäudebestände zur Identifizierung von größten Verschwendern kann erster Schritt vor Detailanalyse mit Bedarfsberechnung sein. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 19

Angebote der dena. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T

Informationsangebot Internetpräsenz der dena zum Energieausweis. Informationen für Gebäudeeigentümer und Mieter spezielle Informationen zu NWG (Feldversuch, DIN 18599, etc.) Ausweitung des Angebots für NWG in Vorbereitung Ca. 100.000 Besucher pro Monat 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 - Besucher Internetseiten (Visits) Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 21

Information Fachmaterialien für Aussteller. Onlinehilfen (z.b. FAQs) für Aussteller Ausführliche Detailinformationen und Downloads zum Kabinettsentwurf und zur EnEV 2007 umfangreiche FAQ Sammlung (allgemeine, technische u.a.) Erweiterung FAQs für NWG (Einrichtung einer Experten - Hotline ) E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 22

dena Aussteller-Datenbank dena-aussteller-datenbank enthält aktuell ca. 21.000 Aussteller- Einträge Aussteller-Datenbank mit komfortabler PLZ-Suchfunktion und Entfernungssuche. Aktuell ca. 80.000 Suchanfragen pro Monat. Erweiterung für Aussteller von Energieausweisen für NWG. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 23

Infodienst für Aussteller und Energieberater. Ziele: Fachliche Weiterbildung von Energieberatern und Ausstellern von Energieausweisen mit unterschiedlichem Wissens- und Erfahrungsschatz Kommunikationsplattform für Grundlagenvermittlung und vertiefende Fachinformationen Anregungen zur Weiterbildung & Bewerbung von dena-veranstaltungen Der Infodienst wird alle am Markt Beteiligten ansprechen: Vom Quer- oder Neueinsteiger bis zum Experten mit langjähriger Berufserfahrung. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 24

Fachbroschüre für Eigentümer von NWG. Energieausweise für Nichtwohngebäude Die Broschüre informiert über die gesetzlichen Anforderungen und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten und Arbeitshilfen zur Erstellung von Energieausweisen auf Damit soll die Broschüre Eigentümer von NWG generell und Kommunen im Besonderen über das Thema informieren E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 25

Leitfaden verbrauchsbasierte Energieausweise Wohn-und Nichtwohngebäude. Der Leitfaden gibt Ausstellern Hilfestellung bei der Erstellung von verbrauchsbasierten Energieausweisen Inhalt korrekte Erfassung und Bewertung von Verbrauchsdaten zeitliche und klimatische Bereinigung der Verbrauchsdaten Modernisierungsempfehlungen Veröffentlichung vorr. November 07 Teil 3 - Verbrauchsausweise E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 26

Software dena- Druckapplikation. dena-druckapplikation zur automatischen Erzeugung des Formulars aus der Software (nur einsetzbar in Zusammenhang mit lizenzierter Software) Energieausweis wird als pdf erzeugt und kann ohne Zusatzaufwand ausgedruckt werden Alternative ohne lizenzierte Software: EnEV-Formularapplikation Download der jeweils neuesten Version unter: www.dena-energieausweis.de/aussteller Derzeit: Anpassung an den Kabinettsentwurf E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 27

Online-Tool für Verbrauchsausweise. Das Online Tool: ist für Kommunen kostenfrei nutzbar ermöglicht die Erstellung von verbrauchsbasierten Energieausweisen für Nichtwohngebäude gibt Hilfestellung bei der qualifizierten Ermittlung von Verbrauchsdaten ermöglicht die zeitliche und klimatische Bereinigung der Verbrauchsdaten liefert eine Datengrundlage für die statistische Analyse des Nichtwohngebäudebestands wird voraussichtlich ab Juli verfügbar sein E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 28

Das Online-Tool - Zielgruppen. Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise) und Bundesländer sowie deren Energiebeauftragte kommunale Bauverwaltungen, Bauverwaltungen der Bundesländer öffentliche Landeseinrichtungen wie Krankenhäuser, Universitäten und sonstige öffentliche Einrichtungen mit ihren eigenen Bauabteilungen sonstige Interessenten (private Gebäudeeigentümer, sonstige Aussteller von Energieausweisen) evtl. kostenpflichtig E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 29

Dateneingabe Allgemein. Notwendige Daten für das Energieausweisformular werden abgefragt Eindeutiges Format wird vorgegeben zur besseren Auswertbarkeit der Daten (Bsp. Baujahr = 4-stellige ganze Zahl) freiwillige Felder (Bsp. Gebäudefoto) sind eindeutig gekennzeichnet. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 30

Hilfen bei der Dateneingabe. Erläuterungen werden in Info Buttons hinterlegt. Bsp. Gebäudedaten Infotext: Für den Energieausweis können mehrere Gebäude, die über eine zentrale Energieversorgung verfügen zusammengefasst werden. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 31

Beispiel Dateneingabe Flächen. Falls die NGF nicht bekannt ist, kann sie über BGF, HNF oder NF ermittelt werden. Umrechnung entsprechend des Gebäudetyps ist hinterlegt NGF wird automatisch eingegeben. Bsp. Praxis Tipp: Falls die Fläche neu ermittelt werden muss, weil keine Angaben vorliegen, ist es in der Regel am einfachsten, die BGF zu berechnen. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 32

Energieausweise Brüssel, Berlin, Shanghai. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T 33

Effizienz entscheidet. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T