Fachweiterbildung. Pflegeexperte für pädiatrische außerklinische Intensivpflege und Beatmung. Stand: März 2016 Änderungen vorbehalten

Ähnliche Dokumente
Institut für pflegerische Weiterbildung. Fachweiterbildung. Stand: November 2017 Änderungen vorbehalten.

Fachweiterbildung. Pflegefachkraft für pädiatrische außerklinische Intensivpflege. Stand: November 2014 Änderungen vorbehalten

Weiterbildung. Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege und Beatmung

Weiterbildung. Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege und Beatmung. 2. Halbjahr und 2. Halbjahr 2017

Weiterbildung. Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege und Beatmung

Weiterbildung 2017/18

Fachweiterbildung. Fachpflegekraft für außerklinische Intensivpflege. (Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege)

Fachweiterbildung. IpW. Fachpflegekraft für außerklinische Intensivpflege. IpW. Institut für pflegerische Weiterbildung

Weiterbildung. Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege und Beatmung. - Traunstein im Chiemgau - 3x München - Memmingen - Neu Ulm - Sinsheim

Fachweiterbildung. Fachpflegekraft für außerklinische Intensivpflege. (Pflegeexperte für außerklinische Intensivpflege)

Fachweiterbildung Fachpflegekraft für außerklinische Intensivpflege

Fachweiterbildung. IpW. Fachpflegekraft für außerklinische Intensivpflege. IpW. Institut für pflegerische Weiterbildung

FACHWEITERBILDUNG FÜR PÄDIATRISCHE AUSSERKLINISCHE INTENSIV- UND BEATMUNGSPFLEGE

Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW)

Infomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) bis Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br

Infomappe. Hochschulzertifikatslehrgang Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Start:

Infomappe. Hochschulzertifikatslehrgang Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Start:

Infomappe. Weiterbildung zum. Fachtherapeut für die außerklinische Intensivpflege und Menschen im Wachkoma/ Wachkomatherapeut

Fit für die Zukunft. Bitte beachten Sie bei der Auswahl des Kurses die jeweiligen länderspezifischen Vorgaben aus den Versorgungsverträgen.

Atmungstherapeut für die außerklinische Intensivpflege

Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW)

Weiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW)

Infomappe. Hochschulzertifikatslehrgang Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Start:

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Schulungs- und Weiterbildungsangebote

Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Basisqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation)

Infomappe. Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss der Steinbeis Hochschule. Start:

Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

Qualifikation in der außerklinischen Beatmung - Aus Sicht der AOK Nordost. Münchner Außerklinischer Intensivkongress 2016 München,

Die neue S2k-Leitlinie - Aus Sicht der Pflege. Jörg Brambring

PFLEGEFACHKRAFT FÜR AUSSERKLINISCHE BEATMUNG (BASISLEHRGANG)

Inhalt. Teil A Leben mit Beatmung. Vorwort 8

Fort- und Weiterbildungsangebot Der Vigeo Care Intensiv-Pflege-Dienste-GmbH 2018

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Entwicklungsneurologische. Diploma of Advanced Studies (DAS)

Fortbildungen (intern) Grundkurs für außerklinische Beatmung

BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR HEILBERUFE VORAUSSICHTLICH AB HERBST 2017

Seminarüberblick außerklinische Beatmung (3 Stück)

BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG

Verfahrensplan zum Überleitmanagement Intensivpflege Stand: KNAIB. Kompetenz Netzwerk Außerklinische Intensivpflege Bayern

Gepr. Bilanzbuchhalter/-in, berufsbegleitend

Erfolgreicher Abschluss (Klausur mind. Note 4 und Präsenznachweis) Basiskurs Pflegefachkraft außerklinische Beatmung DIGAB

Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung

FORTBILDUNGSKALENDER 2019

Fortbildungskalender ERFAHRUNG AN IHRER SEITE BUNDESWEITE INTENSIV PFLEGE GESELLSCHAFT

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung/DIGAB

DAS Entwicklungsneurologische

Externe Interessenten melden sich bitte per Mail oder telefonisch.

Seminarangebot Lernen ist ein Schatz, der seinem Besitzer überall hin folgt. - chinesisches Sprichwort

Pädiatrischer Fachtag Außerklinische Kinderkrankenpflege

Pflegeexperte für außerklinische Beatmung

Schulungsangebot Intensivpflege Kinderkrankenpflege Krankenpflege Pflegekurse für Angehörige

Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) 08. Februar

FL-K-F-FB-22 DIGAB Ankerkennung Vers.:

Schnittstelle Klinik-Außerklinik: Herausforderungen beim Aufbau einer Beatmungsstation in der Rehabilitation

Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung

Die S2k-LL aus Sicht der Ärzte

Das tracheotomierte Kind Symptomkontrolle in der palliativen Pflege, Teil 1 29

Intensivpflegerische Betreuungsangebote

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen

Aufbaukurs Heimleitung/ Management einer sozialen Einrichtung

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung/DIGAB

2. Treffen Netzwerk Notfallpflege Ostbayern

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

Pflegefortbildung FREITAG,

01. Juni Mai 2017 Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege

Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in

Prüfungsordnung: Einfach erklärt

Curriculum Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung/DIGAB (Basiskurs)

Seminarangebot Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück - chinesisches Sprichwort

Seminarangebot Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück - chinesisches Sprichwort

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

Berufsberatung an deiner Schule

S2k-Leitlinie. #neuer #besser #k. Veränderungen aus Sicht der Pflege. Jakub Kotrč Berlin. Atmungstherapeut (DGP)

Modultitel: Intensivpflege (Zentralmodul)

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

KNAIB - Zertifizierung

Seminarangebot Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück - chinesisches Sprichwort

Berufsbildende Schulen Anne-Marie Tausch Fachbereich Pflege und Therapie

Intensivpflege & Heimbeatmung.

Die Weiterbildung umfasst grundsätzlich die drei Komponenten: Theoretischer Unterricht - Praktikum - Haus-/Facharbeit.

Ja wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin:

Titel der Präsentation Altonaer Kinderkrankenhaus DIGAB-Curriculum-Pädiatrie

Basisausbildung und Spezielle Zusatzausbildung in der Intensivpflege

Ausbildung, Fortbildung und/oder Studium? Qualifizierung für die ambulante Intensivpflege

Mininurse oder Superman? Über den Einsatz und die Ausbildung von Fachassistenten in der außerklinischen Intensivpflege

Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)

Bobath-Pflege Kurs 2016

Transkript:

Fachweiterbildung Pflegeexperte für pädiatrische außerklinische Intensivpflege und Beatmung Stand: März 2016 Änderungen vorbehalten

Das Wichtigste in Kürze Teilnehmerkreis: Teilnehmerzahl: Pflegekräfte mit abgeschlossenem - Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeexamen - Gesundheits- und Krankenpflegeexamen und Erfahrung in der Versorgung von Kindern Max. 20 Personen Ort: Schulungszentrum IpW / DGpW Augsburger Straße 106 in 89231 Neu Ulm Umfang: Termine: Praktika: Facharbeit: Abschluss / Anerkennung: 220 Stunden gesamt, davon 120 Stunden Unterricht Drei Wochenblöcke Unterricht á 40 Stunden: 9. bis 13. Oktober 2017 27. November bis 1. Dezember 2017 8. bis 12. Januar 2018 2 Praktika á 40 Stunden - klinisch, auf einer Intensivstation mit Beatmungspatienten - außerklinisch, in einer Einrichtung mit Beatmungspatienten 20 Stunden Facharbeit nach ICF Schema 2 schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Pflegeexperte für pädiatrische außerklinische Intensivpflege und Beatmung Die Fachweiterbildung erfüllt und übertrifft die Forderungen der Ergänzungsvereinbarung über die Versorgung mit Leistungen der häuslichen Krankenpflege, für maschinelle Beatmung und der Vergütung dieser Leistung, der AOK Bayern. Insbesondere die Mindestanforderung zur Strukturqualität für ambulante Dienste, die Heimbeatmungsleistungen anbieten. Sie ist Grundlage der Qualitätsanforderungen des CNI und entspricht den Forderungen der Arbeitsgemeinschaft KNAIB.

Kosten: Pro Teilnehmer 1.700,-- ab 3 Teilnehmer / Institution 1.550,-- zzgl. eventuell anfallender Praktikumskosten Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG Fördermöglichkeiten: - Bei Erfüllung der Zugangskriterien wird die Fachweiterbildung von der Stiftung Begabtenförderungswerk berufliche Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. FB Punkte Für die Teilnahme können 20 Fortbildungspunkte können angerechnet werden. Übernachtung: Auf Anfrage sind wir gerne bei der Zimmersuche behilflich Veranstalter: IpW GmbH Manfred Vavrinek Angerer Straße 2, 83346 Bergen Telefon 0 86 62 / 48 59 38 Fax 0 86 62 / 48 58 01 Mobil 01 70 / 47 47 311 e-mail Info@IpW-Schulungen.de Internet www.ipw-schulungen.de

Musterstundenplan (Änderungen vorbehalten) ERSTE BLOCKWOCHE Fachweiterbildung für pädiatrische außerklinische Intensivpflege Schulungszentrum IpW / DGpW Augsburger Straße 106 in 89231 Neu Ulm Datum 08:30 12:00 Uhr 13:00 16:30 Uhr Montag Begrüßung, Organisatorisches, Vorstellung Manfred Vavrinek, IpW Physiologie und Pathopysiologie der Atmungsorgane Atemwegsmanagement Malte Hanelt, Klinikum Tübingen Dienstag Physiotherapie Teil 1 Ralf Tersteegen Physiotherapeut und Osteopath Klinikum Traunstein Kindliche Tracheostomie Anlage, Pflege, Praxistips Malte Hanelt, Klinikum Tübingen Mittwoch Ergotherapie Teil 1 Evi Schiller, SPZ Traunstein Logopädie Teil 1 Christine Knerr, SPZ Traunstein Physiotherapie Teil 2 Ralf Tersteegen Physiotherapeut und Osteopath Klinikum Traunstein Donnerstag Ergotherapie Teil 2 Evi Schiller, SPZ Traunstein Logopädie Teil 2 Christine Knerr, SPZ Traunstein Einführung in EBN und ICF Christine Keller, IpW Freitag HLW Theorie beim Säugling, Kleinkind, Jugendlichen Thorsten Münch, BRK Traunstein HLW Praxis Umgang mit AED`s Thorsten Münch, BRK Traunstein

ZWEITE BLOCKWOCHE Datum 08:30 12:00 Uhr 13:00 16:30 Uhr Montag Hygiene in der außerklinischen Intensivpflege / Bakteriologie Alexandra Reischel, Lehr MTA Altötting Atemwegsmanagement Tobi Kronawitter, TraunSim Traunstein Dienstag Kommunikation / Konfliktmanagement Angehörigenintegration M.A. René Limberger, Systemische Werkstadt Rosenheim Kommunikation / Konfliktmanagement Angehörigenintegration M.A. René Limberger, Systemische Werkstadt Rosenheim Mittwoch Kinder Palliativmedizin Beatmung Grundlagen Ulrike Wagner, München Malte Hanelt Klinkum Tübingen Donnerstag Medizin Produkte Gesetz Neurologische Pflege Christine Keller, München Christine Keller, München Freitag Rechtliche Grundlagen Geräteeinweisung Tobias Dallmeier, Richter am Landgericht Traunstein Julia Rothe, VIVISOL

DRITTE BLOCKWOCHE Datum 08:30 12:00 Uhr 13:00 16:30 Uhr Montag Notfallmanagement Pharmakologie Dr. Martin Breuling, Calw Dienstag Grundlagen der Beatmung Beatmung Vertiefung Mittwoch Beatmungsüberwachung Endotracheales Absaugen Sekretmanagement Atemtherapie Donnerstag Blutgasanalyse Simon Surand, Mühldorf Prüfung Christine Keller, München Manfred Vavrinek, Traunstein Freitag Entwicklungspsychologische Aspekte in der amb. Kinder- und Jugendintensivpflege - Entwicklungspsychologie - Bindungstheorie - Förderpläne Entwicklungspsychologische Aspekte in der amb. Kinder- und Jugendintensivpflege - Entwicklungspsychologie - Bindungstheorie - Förderpläne René Limberger, Rosenheim René Limberger, Rosenheim

Organisatorisches Die Fachweiterbildung für pädiatrische außerklinische Intensivpflege umfasst 120 Unterrichtseinheiten 40 Stunden Praktikum auf einer Intensivstation 40 Stunden Praktikum in der außerklinischen Intensivpflege Der Teilnehmer darf nicht mehr als max. 2 Tage (16 UE) fehlen. Die Praktikumsstunden müssen vollumfänglich geleistet werden. Prüfungsmodalitäten Um die abschließende Urkunde und das Zeugnis zu erhalten, sind folgende Punkte zu erfüllen: Beide Praktikumsbescheinigungen müssen am Tag der Zeugnisübergabe vorliegen. Eine Gesamtnote von mind. 4 wurde erreicht. In keiner Einzelprüfung war die Note schlechter als 4. Das Nachholen versäumter Unterrichte an anderen Schulungsorten ist möglich. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Einzelnoten zusammen: Erste Zwischenprüfung 10% Zweite Zwischenprüfung 10% Facharbeit 50% Kolloquium 30% Bei Nichtbestehen ist eine Nachprüfung an einem anderen Schulungsort möglich.

Praktika und Facharbeit: Die Fachweiterbildung beinhaltet neben dem theoretischen Unterricht zwei Praktika zu je 40 Stunden sowie eine Facharbeit, die mit 20 Stunden angerechnet wird. Praktika: Eines der beiden Praktika muss auf einer Intensivstation mit Beatmungsplätzen geleistet werden. Schwerpunkt des Interesses ist hier das Kennenlernen verschiedener Beatmungsmodi sowie des endotrachealen Absaugen. Weitere Schwerpunkte liegen beim Sekretmanagement, der Tracheostomapflege und dem Trachealkanülenwechsel. Das zweite Praktikum ist außerklinisch, bei einem Intensivpflegedienst oder einer ambulanten Einrichtung mit beatmeten Patienten zu leisten. Auch hier sollte dem Trachealkanülenwechsel besonderes Gewicht zufallen. Außerdem stehen die Patientenbeobachtung, die Dokumentation und das Beherrschen von Notsituationen im Mittelpunkt dieses Praktikums. Ist der Kursteilnehmer bei einem Intensivpflegedienst oder einem ambulanten Beatmungszentrum angestellt, kann dieses Praktikum im eigenen Betrieb geleistet werden. Dann ist neben dem Praktikumsnachweis zusätzlich ein Tätigkeitsbericht über die Praktikumswoche zu erstellen. Eventuell anfallende zusätzliche Kosten sind nicht in der Kursgebühr enthalten. Beide Praktikumsnachweise sind in der letzten Blockwoche beim IpW einzureichen und Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung. Die Praktika sollten zwischen den Blockwochen geleistet werden, dürfen aber in Ausnahmefällen auch schon vor Beginn der Fachweiterbildung abgelegt werden. Facharbeit: Die Facharbeit hat den Sinn, im Unterricht gelerntes zu vertiefen. Der Kursteilnehmer soll dazu veranlasst werden, sich ausgiebig mit einer gegebenen Aufgabenstellung zu befassen. Während der ersten und zweiten Kurswoche finden spezielle Unterrichte zum Thema Facharbeit, wissenschaftliche Recherche und Evident Based Nursing statt. Die Ausarbeitung ist in der letzten Blockwoche abzugeben und ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung. Die Facharbeit wird mit 20 Stunden angerechnet. Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung Manfred Vavrinek

Die IpW GmbH auf Facebook täglich Neues erfahren Besuchen Sie uns - einfach scannen und dabei sein oder https://www.facebook.com/ipwgmbh Wenn Ihnen das gefällt, zeigen Sie s uns