Inhalt. Teil A Leben mit Beatmung. Vorwort 8
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- Dorothea Bösch
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1 Inhalt Vorwort 8 Teil A Leben mit Beatmung 1 Außerklinische Beatmung Definition Entwicklung Zielvorstellungen Institutionelle Versorgungsformen Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Ethische Überlegungen Würde, Autonomie und Fürsorge als Grundlage pflegerischer Arbeit Aufklärung der Patienten Patientenverfügung Behandlungsabbruch Sterbebegleitung 21 2 Psychosoziale Grundlagen Verlauf und Auswirkungen einer chronischen Krankheit Formen und Phasen von Verlaufskurven chronischer Erkrankungen Verlaufskurvenplan (Familien-)systemische Betrachtungsweise Die Situation der Patientinnen Ressourcen und Kompetenzen Probleme (individuelle, räumlich-zeitliche, Beziehungsebene) Folgerung für das eigene Handeln Die Situation der Angehörigen Ressourcen und Kompetenzen Probleme (individuelle, räumlich-zeitliche, Beziehungsebene) Folgerung für das eigene Handeln 41
2 3 Rechtliche Grundlagen Sozialgesetzgebung Vergütung der Beatmungspflege Soziale Pflegeversicherung Haftungsrecht Zivilrecht Strafrecht Delegationsrecht Heimgesetze Ziele der Heimgesetze Wohnformen Assistive Versorgung von Menschen mit Beatmung 59 Teil B Außerklinische Beatmungspflege 4 Naturwissenschaftlich-medizinische Grundlagen Anatomisch-physiologische Grundlagen Atemwege Der physiologische Atemvorgang Kenngrößen der Ventilation Ventilationsstörungen Obstruktive Ventilationsstörungen Restriktive Ventilationsstörungen Neuromuskuläre Erkrankungen (NME) Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Critical Illness Polyneuro- und Myopathie (CIPNM) Guillain-Barre-Syndrom Myasthenia gravis" Poliomyelitis Schädel-Hirn-Traumen (SHT) Hohe Querschnittlähmung Durchblutungsstörungen des Gehirns Progressive Muskeldystrophien 88
3 5 Beatmungsformen, -modi und -gerate Nicht invasive Beatmung (NIV) Verschiedene Masken mit Vor- und Nachteilen Pädiatrische Aspekte Nebenwirkungen und Komplikationen Invasive Beatmung Tracheotomie und Tracheostoma Trachealkanülen (TK) Sprechkanülen Beatmungsmodi Spontanatmung mit kontinuierlichem positiven Atemwegsdruck (CPAP-Atmung) Assistierte Beatmung Kontrollierte Beatmung Assistiert-kontrollierte Beatmung Zwerchfellstimulation bzw. -Schrittmacher Besonderheiten bei der Beatmung von Kindern Spezifische Herausforderungen bei Kindern Multidisziplinäres Team Beatmungsgeräte Kriterien für Heimbeatmungsgeräte Strom-und Gasversorgung Sauerstoffzufuhr Beatmungszubehör Schlauchsysteme Atemgasklimatisierung Grundausstattung außerklinische Beatmung Beatmungsgeräte Sauerstoffzufuhr und 02-Befeuchtung Absauggeräte und -katheter Weitere Ausstattungselemente Checkliste Grundausstattung Beatmung Checkliste Tracheostomapflege Notfallausstattung bzw. Notfallset Ergänzender Hinweis 129
4 6 Pflegerische Grundlagen Psychosoziale Kompetenzen der Pflegenden Der Balanceakt zwischen Nähe und Distanz Fähigkeit zur Selbstreflexion Schweigepflicht Grundlegende Prinzipien im Umgang mit außerklinisch beatmeten Patienten Aufgaben des Pflegedienstes Qualifikation des Pflegepersonals Überleitmanagement Hygienemanagement Geräteüberprüfung und-wartung Einweisung in die Funktion von Beatmungsgeräten Pflegerische Techniken Überwachungsschwerpunkte Endotracheales Absaugen Pflege des Tracheostoma Wechsel der Trachealkanüle Atemtherapie und Hustenunterstützung Maßnahmen zur Sekretolyse Mobilisation von Beatmungspatienten Hilfestellung bei besonderen Problemen Notfallmanagement Allgemeine Grundsätze und Empfehlungen Medizinische Notfälle Akute Notfalle Subakute Notfälle Nichtmedizinische Notfälle Stromausfall Wasserschaden Brandschutz Verhalten im Notfall Nachgelagerte Aufarbeitung von Notfällen 171
5 8 Interdisziplinäre Versorgung Kooperierende Berufsgruppen und Netzwerke Chancen interdisziplinärer Zusammenarbeit Probleme interdisziplinärer Zusammenarbeit Grundlagen gelingender Kommunikation Exemplarische Diskussion rechtlicher Grenzgebiete Weaning Bedarfsmedikation Dokumentation 180 Teil C Außerklinische Beatmungspflege von A-Z Außerklinische Beatmungspflege von A Z 181 Abkürzungsverzeichnis 194 Beatmungsmodi 197 Beatmunsparameter 198 Literatur 199
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