I.Bi.G. Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH

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1 I.Bi.G. Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH Fortbildungsreihe 2010 für Pflegende in der ambulanten Pflege und der stationären Altenpflege (in Kooperation mit dem Diözesancaritasverband Münster) Wir möchten Sie mit diesem Schreiben über die Fortbildungen für Personen in der ambulanten Pflege informieren. Die Fortbildungen finden jeweils in unseren Räumlichkeiten statt (Anschrift siehe unten). Nähere Informationen zu den Themen, Ort und Zeit erhalten Sie in der beiliegenden Ausschreibungsübersicht. Kosten: 28,- / Person je Veranstaltung Anmeldeschluss: jeweils vier Wochen vor dem angegebenen Termin Anschrift: Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm, Am Heessener Wald 1, Hamm Heessen, Ansprechpartner: Herr Wilczek, Leiter des I.Bi.G. Tel.: 02381/ , Fax: 02381/ , mwilczek@barbaraklinik.de So melden Sie sich für eine Fortbildungsveranstaltung an: Sichern Sie sich rechtzeitig einen Platz für die jeweilige Fortbildung, da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist. Schicken Sie einfach eine oder nutzen Sie den unten stehenden Abschnitt per Fax- Antwort. Fax: 02381/ Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fortbildung mit dem Thema am an. Name, Vorname Einrichtung Anschrift d. Teilnehmers: Datum Unterschrift Die Seminarbestätigung, Wegbeschreibung sowie Rechnung - nach der Anmeldefrist- soll an folgende Adresse geschickt werden: Stempel der Einrichtung

2 Umgang mit Portkatheter-Systemen Diese Halbtagesveranstaltung befasst sich mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten und praktischen Übungen: Beschreibung des Portkatheter-Systems Indikationen für die Implantation eines Port-Systems die Implantation des Portkatheter-Systems Portnadeln und Infusions-Sets Handhabung und Pflege des venösen Portkatheter-Systems Problembehandlung im Umgang mit Port-Systemen Rechtliche Aspekte , Uhr Häusliche Pflege von Menschen mit Diabetes mellitus Diabetes mellitus bedeutet Veränderung der Lebensqualität. Neben übersichtlichen Besprechungen der Pathologie erweitern Sie in dieser Veranstaltung Ihre Sachkompetenz in praktischen Handhabungen sowie zur Beratung der Patienten. Inhalte: Kurzer Überblick zur Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie bei Diabetes mellitus Medikamente in der Übersicht Insulintherapie: Insuline, Applikation, Aufbewahrung, Besonderheiten im Umgang Blutzuckermessungen und Fehlerquellen Spritzen, PEN, Pumpe mit praktischen Übungen Lebensqualität und Diabetes Ernährungstipps , Uhr Sturzprophylaxe Stürze sind ein multifaktorielles Geschehen. Oft können Stürze schon dadurch verhindert werden, dass nur ein Faktor ausgeschaltet wird. Deshalb benötigen wir insbesondere in der Betreuung von älteren Menschen Kenntnisse über Stürze und deren Ursachen sowie über Möglichkeiten der Sturzverhütung. Inhalte: Begriffsbestimmung Erkennen und Einschätzen des Sturzrisikos Möglichkeiten der Sturzverhütung Empfohlene Hilfsmittel Erfassung von Sturzereignissen Rechtliche Relevanz des Nationalen Expertenstandards Die Veranstaltung verbindet Erfahrungswissen der Teilnehmer mit Ergebnissen der Pflegeforschung , Uhr

3 Kontinenz Inkontinenz? Inkontinenz ist eine belastende Situation insbesondere für alte Menschen. Inzwischen gibt es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten der Kontinenzversorgung, die den Betroffenen helfen können, ihre Situation angenehmer zu gestalten. In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse zum Umgang mit entsprechenden Hilfsmitteln vermittelt. Hautschutz Anale Irrigation Saugende und ableitende Hilfsmittel Nationaler Expertenstandard , Uhr Wundmanagement Diese Veranstaltung befasst sich mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten und praktischen Übungen unter Berücksichtigung des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden": Wundentstehung Wundbeschreibung Wundbehandlung Wunddokumentation rechtliche Aspekte der Wundbehandlung pflegerische Besonderheiten bei Problemwunden , Uhr Schmerzmanagement Die Halbtagesveranstaltung umfasst folgende inhaltliche Schwerpunkte und praktische Übungen basierend auf den Nationalen Expertenstandard "Schmerzmanagement": Schmerzeinschätzung medikamentöse Schmerzbehandlung Pharmakologische Grundlagen von Schmerzmitteln Wirksamkeitsüberprüfung der Schmerzbehandlung Dokumentation der Schmerzbehandlung rechtliche Aspekte der Schmerzbehandlung , Uhr

4 Ernährungsmanagement in der Pflege Die wichtigste Nahrungsaufnahme des Menschen findet über den Magen-Darm-Trakt statt. In dieser Veranstaltung soll insbesondere der Umgang mit Sonden und die Verabreichung von Sondenernährung beleuchtet werden. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Beobachtung des Ernährungszustandes Indikationen zur Sondenernährung Legen von transnasalen Ernährungssonden und PEG Pflege bei liegender Sonde, Verbandwechsel bei PEG Dosieren und Verabreichen von Sondenkost (einschl. Medikamentengabe) , Uhr Heben-Tragen-Mobilisieren In diesem Kurs werden unter anderem die Theorie des Hebens, die Hauptregeln für das Heben und die häufigsten Hebetechniken behandelt. Es werden praktische Übungen zu den pflegerelevanten Lagerungstechniken durchgeführt. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Inhalte: Hilfestellung beim Aufstehen, Hilfestellung beim Drehen der Patienten bzw. Bewohner. Verschiedene Bewegungstechniken (Bewegung und Lagerung im Bett; aus dem Bett in den Stuhl Hilfestellung bei Bewegungen der Patienten bzw. Bewohner etc.) , Uhr Reanimation Die Halbtagesveranstaltung befasst sich mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten und praktischen Übungen zur Reanimation: Unterschiedliche Ursachen für Notfälle Anatomische Grundlagen zur Reanimation Das Notfall ABC mit praktischen Übungen Rechtliche Aspekte der Reanimation , Uhr

5 Dekubitusprophylaxe Es wird schrittweise der Nat. Expertenstandard erarbeitet unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: Einschätzung des individuellen Dekubitusrisikos Scherkraftreduzierende Transfertechniken Lagerungstechniken unter kinästhetischen Aspekten Einsatz von Hilfsmitteln im Kontext zum Expertenstandard (kritische Betrachtung) Hautpflege (auch Darstellung der obsoleten Pflegerituale Bedeutung der Weichlagerung für den Patienten /Pflegepersonal Bedeutung der Dokumentation (fachliche und rechtliche Aspekte) , Uhr Tracheostomapflege Diese Halbtagesfortbildung befasst sich mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten und praktischen Übungen: Anatomie und Physiologie des Atmungstraktes Definition von und Indikationen für ein Tracheostoma Materialkunde Tracheostomaversorgung von A-Z (inklusive erste Hilfe, pflegerische Besonderheiten, Besonderheiten aus Sicht des Patienten) , Uhr

6 Heimbeatmung Umgang mit Beatmung und pflegerischer Intervention im häuslichen Bereich Die Anzahl von Patienten, die im häuslichen Bereich beatmet werden, nimmt stetig zu. Für die pflegerischen Erfordernisse ist die Grundausbildung oftmals nicht ausreichend. Permanente Weiterentwicklung der Technik, Medizin und Pflege und den damit verbundenen Anforderungen im häuslichen Bereich haben dieses Konzept entstehen lassen. Es richtet sich an Gesundheits- und Krankenpfleger(Innen), die Kompetenzen in der Betreuung von beatmeten Patienten erwerben möchten. Die erworbenen kognitiven Fähigkeiten in der Theorie sollen sich durch eine Theorie - Praxisverzahnung ergänzen und somit zur Erweiterung des Handlungsspektrums der professionell Pflegenden beitragen. Umfang der Fortbildung: Die einzelnen Einheiten sind in Module eingeteilt. Diese Module bauen aufeinander auf und ermöglichen so, einen zielgerichteten gestuften Kompetenzerwerb. Gleichzeitig ist es möglich, aufgrund unterschiedlicher Eingangsvoraussetzungen Kompetenzen einzelner Module zu erwerben. Die Fortbildung wird berufsbegleitend durchgeführt und umfasst insgesamt 64 Std. theoretische Unterrichtsstunden und praktische Übungen, die durch ein 3 bis 5tägiges Praktikum ergänzt wird. Inhalte sind u.a.: Grundlagen von Atmung und Beatmung pathophysiologische Veränderungen und atemtherapeutische Maßnahmen Beatmungstechnik in der Praxis Non-invasive Beatmung invasive Beatmung Termin (jeweils von Uhr) Modul 1: Modul 2: Modul 3: Zeitfenster Februar / März 2010 Modul 4: Modul 5: Kosten: 550,- / Person für alle Module Weitere Inhalte können im I.Bi.G. erfragt werden.

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