pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage

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1 pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage

2 Inhalt 5 INHALT Vorwort zur vierten Auflage... 7 Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... 7 Hinweise zur Nutzung Einleitung Projektentwicklung Ausgangsbedingungen im Pflegebereich Gründe zur Initiierung des Projektes Projektumweltanalyse Das Vorprojekt Zielsetzung des Projektes Der Projektauftrag Die Mitarbeiterbefragung Projektorganisation Projektverlauf Ergebnisse Allgemeine Voraussetzungen für rückengerechtes Arbeiten Der Einsatz kleiner Hilfs mittel im Pflegealltag Der sichere Arbeitsschuh im Pflegealltag Bewegen des Patienten im Bett Bewegen zum Kopfende Drehen und Lagern im Bett Aufsetzen im Bett Mobilisation auf die Bettkante Transfer des Patienten aus dem Bett auf einen Stuhl Gleichzeitige, gemeinsame Bewegung (Wechselbeziehung) Transfer mit dem Haltegurt Transfer mit der Gleitmatte oder dem Rutschbrett Transfer in das Bett Mit Rutschbrett und Haltegurt... 48

3 6 Inhalt 7 Umlagern des Patienten von Bett zu Bett Mit der Hebematte Mit dem Rollbrett Mit der großen Gleitmatte Transfer im Raum Vom Sitzen zum Stehen Transfer von Stuhl zu Stuhl (aktiv) Transfer von Stuhl zu Stuhl (passiv) Aufstehen vom Boden Auf den Stuhl Vorstellung kleiner Hilfsmittel Die Antirutsch-Matte Die Bettleiter (Holz/Nylon) Die Drehscheibe Der Haltegurt Die Gleitmatte Die Hebematte Das Rutschbrett Das Rollbrett Grundlegende Konzepte Kinästhetik Bobath-Konzept Gesetzliche Grundlagen Die Unfallverhütungsvorschrift Das Arbeitsschutzgesetz Die Lastenhandhabungsverordnung Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Unfallversicherung für pflegende Angehörige Literatur Adressen und Hinweise Fortbildungen Fragebogen Register... 76

4 Bewegen zum Kopfende Hebematte (zwei Pflegepersonen) 2 mittel schwer H Dieser Bewegungsablauf lässt sich von zwei Pflegenden bei einem überwiegend unselbstständigen oder unselbstständigen Pa-tienten mit Hilfe einer Hebematte durchführen. Der Patient kann im Rahmen seiner Möglichkeiten mitwirken: Sie und die zweite Pflegekraft stehen an jeweils an einer Seite des Bettes. Der Patient bewegt sich auf die Seite (Seitenlage siehe 4.2.1) Bringen Sie die Hebematte unter den Patienten, so dass der gesamte Rücken und das Gesäß auf der Hebematte aufliegen (Abb. 18). Sie und die andere Pflegekraft fassen die beiden Handgriffe und ziehen den Patienten Richtung Kopfende. Entfernen Sie die Hebematte. Abb. 18 Abb. 19 Tipps Heben Sie den Patienten nicht von der Matratze. Legen Sie bei langen Haaren den Kopf des Patienten auf ein Kissen. Abb. 20

5 34 Bewegen des Patienten im Bett Hebematte (eine Pflegeperson) 1 mittel H Dieser Bewegungsablauf lässt sich von einer Pflegeperson bei einem überwiegend unselbstständigen Patienten mit Hilfe der Hebematte und der Antirutsch-Matte durchführen. Der Patient kann im Rahmen seiner Möglichkeiten mitwirken: Sie stehen an der rechten oder linken Seite des Bettes. Der Patient bewegt sich auf die Seite (Seitenlage siehe 4.2.1). Bringen Sie die Hebematte unter den Patienten, so dass der gesamte Rücken und das Gesäß auf der Hebematte aufliegen. Der Patient stellt, wenn möglich, die Beine selbst auf (aktiv/passiv). Legen Sie die Antirutsch-Matte unter die Füße des Patienten. Ziehen Sie durch die unteren gegenüberliegenden Handgriffe an der Hebematte ein Stecklaken, so dass die Handgriffe miteinander verbunden sind (Abb. 21). Greifen Sie das Stecklaken und ziehen den Patienten Richtung Kopfende und bitten ihn dabei um Mithilfe (Abb. 22). Entfernen Sie die Hilfsmittel. Abb. 21 Abb. 22

6 Drehen und Lagern im Bett Drehen und Lagern im Bett Patienten auf die Seite drehen 1 mittel schwer H Eine Pflegeperson kann einen überwiegend unselbstständigen oder unselbstständigen Patienten ohne Hilfsmittel schrittweise auf die Seite drehen: Sie stehen an jener Bettseite, zu der sich der Patient drehen soll. Stellen Sie das von Ihrer Position aus gesehen körperferne Bein des Patien ten auf bzw. bitten ihn, es aufzustellen (Abb. 23 u. 24). Legen Sie den körperfernen Arm des Patienten auf seine Brust. Dann bringen Sie den körpernahen Arm in Außenrotation (Handrücken auf die Matratze), um eine Blockierung durch die Schulter zu vermeiden. Der Kopf des Patienten ist zur Seite gedreht. Durch gleichzeitigen leichten Zug und Druck auf das Knie drehen Sie den Patienten zu sich auf die Seite (Abb. 25 u. 26). Unterstützen Sie ggf. die körperferne Schulter des Patienten bzw. bringen ihn in eine leichte Oberkörperbeugung (Abb. 26). Anschließend positionieren Sie den Patienten in der Bettmitte entspr. Abschnitt Abb. 23 Abb. 25 Abb. 24 Abb. 26

7 36 Bewegen des Patienten im Bett Seitenlagerung/Umlagern mit der Gleitmatte 1 mittel schwer H Eine Pflegeperson kann diese Lagerung bei einem überwiegend unselbstständigen oder unselbstständigen Patienten mit Hilfe der Gleitmatte durchführen, der Patient kann teilweise mithelfen: Sie stehen an der rechten oder linken Seite des Bettes. Der Patient bewegt sich auf die Seite (Seitenlage siehe 4.2.1). Positionieren Sie die Gleitmatte unter dem Gesäß des Patienten, mit den Öffnungen der Gleitmatte Richtung Kopf- und Fußende, und legen ein Stecklaken über die Matte (Abb. 27). Der Patient legt die Beine übereinander. Dabei bleibt das Bein der Seite, zu der er gedreht werden soll, unten (Abb. 28). Durch den Zug am Stecklaken bringen Sie den Patienten in Seitenlage. Ggf. kann der Patient sich mit Hilfe der Gleitmatte selbstständig bewegen oder drehen. Abb. 27 Abb. 28 Hinweis Durch den Zug nach links wird der Pa - tient in die rechte Seitenlage, durch den Zug nach rechts in die linke Seitenlage gebracht. Die Gleitmatte kann bei Bedarf im Bett belassen werden, um ein häufigeres seitliches Umlagern des Patienten zu erleichtern.

8 Drehen und Lagern im Bett Seitwärts bewegen im Bett in zwei Schritten 1 schwer H Eine Pflegeperson kann mit diesem Ablauf einen unselbstständigen Patienten ohne Hilfsmittel im Bett seitwärts bewegen: Erster Schritt: Seitwärtsbewegung des Beckens Sie stehen an jener Seite des Bettes, zu der der Patient bewegt werden soll. Sie legen die Arme des Patienten auf seine Brust. Stellen Sie das körpernahe Bein des Patienten auf (aktiv/passiv). Üben Sie einen leichten Druck auf das Knie des Patienten aus, um sein Becken etwas seitwärts von sich weg zu drehen. Dadurch können Sie Ihre Hand unter dem Becken des Patienten platzieren. Das Gewicht des Patienten wird in der Hand spürbar (Abb. 29). Rollen Sie mit Ihrer freien Hand das Becken des Patienten auf Ihren Unterarm und halten Sie die Bewegung kurz an (Abb. 30). Ziehen Sie nun mit Ihrer unten liegenden Hand langsam am Gesäß des Patienten und üben Sie mit der oberen Hand gleichzeitig Druck auf das Becken des Patienten aus. Dadurch rollt das Becken des Patienten zurück und er bewegt sich damit an die Bettkante (Abb. 31). Zweiter Schritt: Seitwärtsbewegung des Oberkörpers Wiederholen Sie den Bewegungsablauf mit dem Oberkörper (Abb. 32). Abb. 29 Abb. 31 Abb. 30 Abb. 32

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