Pflegesachverständige SGB XI

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1 Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon Fax Karlstraße Freiburg

2 Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen 1 - SGB XI Präambel Mit der Einführung der Pflegeversicherung entstand für Gesundheits- und Krankenpfleger 2, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger sowie Altenpfleger ein neues Aufgabenfeld: Die Begutachtung der Pflegebedürftigkeit. Angesichts der demografischen Entwicklung und der zunehmenden medizinischen Möglichkeiten wächst die sozialrechtliche Relevanz dieses Aufgabenfeldes. Die kompetente Erfassung und Beurteilung des individuellen Pflegebedarfs ist eine wichtige Voraussetzung für eine menschenwürdige und wirtschaftliche Organisation von Pflegeleistungen. Die individuelle Pflege des Einzelnen findet in einem Spannungsfeld statt: Menschen mit Pflegebedarf schätzen ihren Hilfebedarf individuell unterschiedlich ein. Professionell Pflegende haben ein fachlich geprägtes Verständnis von angemessener Pflege. Die sozialrechtlichen Regelungen bestimmen den leistungsberechtigten Personenkreis sowie Art und Umfang der Leistungsansprüche. In Deutschland sind unterschiedliche Institutionen an der Erfassung, Finanzierung, Erbringung und Prüfung der notwendigen Pflegeleistungen beteiligt. Pflegefachkräfte, die zu Fragestellungen des SGB XI Stellung nehmen, erwerben durch diese Tätigkeit sei es im MDK oder als freiberufliche Gutachter spezifische Kenntnisse und Erfahrungen. Die zertifizierte Weiterbildung zum Pflegesachverständigen soll die erworbene Professionalität reflektieren und vertiefen. Sie stellt damit eine besondere und wichtige Qualifizierung von Pflegesachverständigen dar. Die Kooperationspartner die Katholische Hochschule Freiburg und der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg - bieten die zertifizierte Weiterbildung zum Pflegesachverständigen SGB XI für interessierte Pflegefachkräfte an. 1 Die Bezeichnung schließt sowohl die männliche, wie auch die weibliche Form ein 2 Die Bezeichnung schließt sowohl die männliche, wie auch die weibliche Form ein Seite 2 von 7

3 Zielgruppe Die zertifizierte Weiterbildung zum Pflegesachverständigen SGB XI richtet sich an Pflegefachkräfte verschiedener Institutionen wie Kranken- und Pflegekassen, Medizinische Dienste der Krankenversicherung, Heimaufsichtsbehörden, Verbraucherzentralen, Beratungsstellen sowie an freiberufliche Gutachter. Diese sind in der Lage, pflegefachlich qualifizierte Gutachten auf der Basis des aktuellen Stands des Wissens eigenverantwortlich entsprechend dem erteilten Auftrag zu erstellen. Ziele Die Absolventen der Weiterbildung identifizieren sich mit ihrer Rolle als Pflegesachverständige und können ihre Rolle als Pflegesachverständige auch in schwierigen Situationen angemessen ausgestalten. Die Absolventen der Weiterbildung können aufgrund ihrer spezifischen Expertise den individuellen Pflegebedarf auch bei komplexen Fallkonstellationen oder speziellen Fragestellungen adäquat feststellen und bewerten. Die Absolventen der Weiterbildung setzen ihre Fachkenntnisse und Fertigkeiten dem jeweiligen Kontext entsprechend angemessen ein. Sie können ihren Auftrag vor dem Hintergrund des Spannungsfelds der unterschiedlichen Akteure kritisch reflektieren und zu einer angemessenen Entscheidung gelangen. Die Absolventen der Weiterbildung verfügen über die professionelle Souveränität, einen Auftrag begründet anzunehmen oder abzulehnen. Struktur und Methodik der Weiterbildung Die Weiterbildung ist für lernerfahrene Menschen nach erwachsenen-pädagogischen Aspekten konzipiert und umfasst unterschiedliche Lernformen Präsenzphasen (Referate, Gruppendiskussionen und -arbeiten, Rollenspiele, Videoanalysen, Reflexion, Exkursion) Selbststudium (Literaturrecherche, schriftliche Übungen, praktische Übungen) E-learning (Nutzung der Lernplattform zum Austausch von Literatur, Bearbeitung von Aufgaben) Kollegiale Beratung (Fallbesprechungen) Seite 3 von 7

4 Die Weiterbildung ist in drei obligatorische und ein fakultatives Modul gegliedert. Die Weiterbildung umfasst obligatorisch 160 UE. 140 UE entfallen auf die Präsenztage, 20 UE auf das Selbststudium. Modul 1 Kommunikation und Rollenidentität (ca. 40 UE) Modul 2 Gerontologische und pflegewissenschaftliche Grundlagen für den Umgang mit speziellen Begutachtungssituationen (ca. 60 UE) Modul 3 Begutachtung von Menschen mit Demenz und von Menschen mit psychischen Erkrankungen (ca. 40 UE) Fakultatives Modul Begutachtung von Kindern (ca. 40 UE) (nur MDK) Fakultatives Modul Stabilisierung häuslicher Pflegesettings (40 UE) Die Weiterbildung umfasst in allen Modulen die vier Lernfelder: Wissenschaftliche und pflegewissenschaftliche Grundlagen Recht (Selbst) Management Praxis / Lernkontrollen Die konkreten Inhalte sind in einem Curriculum detailliert beschrieben. Leitung und Dozenten Die Weiterbildung wird von einer qualifizierten Kursleitung mit einem Hochschulabschluss in Pflege (B.A.) und mit Erfahrungen in der Ausbildung von Pflegekräften geleitet. Die Leitung prüft die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme der Weiterbildung, begleitet die Teilnehmer und steht ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie koordiniert den Einsatz der Dozenten. Sie organisiert und koordiniert die Prüfungen. Sie evaluiert den Erfolg der Weiterbildung. Die Lerninhalte werden durch geeignete Dozenten mit spezieller Fachexpertise und didaktischer Kompetenz vermittelt. Seite 4 von 7

5 Prüfung und Zertifikat Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Teilnahme an dem entsprechenden Modul. Werden mehr als acht UE versäumt, ist das Modul zu wiederholen. Die Prüfungen werden mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. Die Prüfungen finden in Form von Einzel- oder Gruppenprüfungen statt und werden als Klausur, Referat, Falldarstellung oder Pflegebegutachtung durchgeführt. Jede Prüfung kann einmal wiederholt werden. Bei erfolgreichem Abschluss der Module 1 3 wird das Zertifikat Pflegesachverständiger SGB XI ausgestellt. Es wird eine Prüfungsgebühr in Höhe von 250 Euro für das Zertifikat erhoben. Für Pflegefachkräfte des MDK Baden-Württemberg fallen keine Prüfungsgebühren an. Zulassungsvoraussetzungen Verbindliche schriftliche Anmeldung (Anmeldeformular liegt bei) mit folgenden Unterlagen: Nachweis einer Ausbildung zum Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Nachweis einer mindestens 3-jährigen Berufserfahrung in der Pflege akut oder chronisch erkrankter Menschen Angabe zum Umfang und Erfahrung in der Pflegebegutachtung Angaben zur bisherigen Fort- und Weiterbildung Nachweis der Kenntnisse in den Begutachtungsrichtlinien (Stand 16. April 2013) sowie dem Begutachtungsverfahren nach SGB XI durch einen Eingangstest vor Kursbeginn Termine 2015 Eingangstest: Modul 1: Modul 2a: Modul 2b: Modul 3: Anmeldeschluss 14. Juli 2015 Seite 5 von 7

6 Veranstaltungsort Katholische Hochschule Freiburg Kosten und Stornobedingungen Die Kursgebühren für die Module 1 bis 3 betragen Euro plus 250 Euro Prüfungsgebühren. Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind in diesem Betrag nicht enthalten. Ihre Absage ist kostenfrei, wenn sie vor dem Anmeldeschluss bei uns eingeht. Wenn Sie nach Anmeldeschluss absagen und wir oder Sie Ihren Platz nicht anderweitig belegen können, müssen wir Ihnen die vollen Gebühren in Rechnung stellen. Dies gilt auch bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmers. Kontakt und Anmeldung Elisabeth Schätzle Katholische Hochschule Freiburg gemeinnützige GmbH staatlich anerkannte Hochschule IAF - Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung Karlstraße Freiburg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) elisabeth.schaetzle@kh-freiburg.de Seite 6 von 7

7 Anmeldeformular Pflegesachverständige SGB XI Name, Vorname Privatanschrift Geburtsdatum Telefon Dienstanschrift Telefon Bitte senden Sie die Rechnung an meine Privatanschrift Dienstanschrift Für die Weiterbildung melde ich mich verbindlich an. Ort, Datum Unterschrift Ich bin damit einverstanden, dass meine in der Katholischen Hochschule Freiburg hinterlegten Daten durch die Teilnehmerliste an alle Teilnehmer(innen) / Dozent(inn)en weitergeleitet werden. Ort, Datum Unterschrift

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