Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW)
|
|
- Jesko Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung zum Wachkomatherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im Oktober 2014 Stand: Dezember 2013 Änderungen vorbehalten
2 Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 350 Stunden, davon 240 Schulstunden theoretischer Unterricht 80 Stunden Praktikum in einer neurologischen Rehabilitationseinrichtung 30 Stunden Projektarbeit Termine: 1. Block 1: bis Block 2: bis Block 3: bis Block 4: bis Block 5: bis Block 6: bis Schulungsort: Bayerische Pflegeakademie Edelsberger Str München Kosten: Gesamtkurs 3.200,- ggbf. abzüglich Modul * Basale Stimulation 200,-- Kinästhetik 200,-- *Gegen Vorlage einer aktuellen Teilnahmebescheinigung am Grundkurs (mind. 24 Stunden, nicht älter als 1 Jahr) verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG
3 Prüfungen/Abschluss: Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Wachkomatherapeut (DGpW) Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte, Altenpflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße Bergen Telefon / Fax / info@dg-pw.de Internet Ansprechpartner: René Limberger 01 52/ Manfred Vavrinek 01 70/ Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v. Die DGpW ist Mitglied: DGP, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v. Internationaler Förderverein Basale Stimulation e.v. DGF Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v.
4 Ausbildung zum Wachkomatherapeuten nach dem Konzept der Deutschen Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung (DGpW) Patienten im Koma und Wachkoma sind schwerstkranke Menschen, die mit Leib und Seele mit der Umgebung und mit anderen Menschen verbunden sind. Menschliches Leben, Wachstum und Bewusstseinsentwicklung können durch Bindung und Beziehung zu Anderen wieder realisiert werden. Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung praxisbezogener Kenntnisse der medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen. Das umfangreiche Aufgabengebiet des Wachkomatherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Wachkomatherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar. Welche Spezialisierung erlangt der Wachkomatherapeut (DGpW)? Strategien zur Recherche und Implementierung von evidencebased practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse in der Arbeit mit Wachkomapatienten Systemische Beratungsmethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Systemische Methoden der Angehörigen und Biographiearbeit Grundlagen des pflegetherapeutischen Arbeitens nach dem - Affolter-Modell - dem Bobath-Konzept - F.O.T.T. Implementierte Grundkurse: - Basale Stimulation - MH-Kinaesthetics
5 Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Wachkomatherapeut (DGpW) eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf. Kurzübersicht Unterrichtsinhalte (Muster: Änderungen vorbehalten) Woche 1: Der Wachkomapatient. Ein professioneller Zugang - Theoretische Grundlagen. - Der Versorgungsprozess aus Gesundheits- und Pflegewissenschaftlicher Perspektive: Partizipation und Teilhabe: Das ICF-Modell Evidence based nursing and medicine Assessment und Diagnostik Biographiearbeit Systemische Beratung in der Familienzentrierten Pflege Woche 2: Der Wachkomapatient aus medizinisch-pflegerischer Perspektive - Medizinische Grundlagen (Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie) - Die Pflege des Wachkomapatienten Tracheostomamanagement Ernährung Sekretmanagement, Pneumonieprophylaxe Neurologische Grundlagen Neurologische Pflege Woche 3: Pflegetherapeutisches Arbeiten. Förderkonzepte Teil 1 - Gespürte Interaktion in der Person-Umwelt-Beziehung: Grundlagen der Behandlung nach dem Affolter-Modell (2 Tage) - Die Aktivierung der Wahrnehmung: Grundkurs Basale Stimulation (3 Tage)
6 Woche 4: Pflegetherapeutisches Arbeiten. Förderkonzepte Teil 2 - Achtsamkeit in der Bewegung: Grundkurs MH-Kinaesthetics (3 Tage) - Einführungsseminar in die Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.) (2 Tage) Woche 5: Pflegetherapeutisches Arbeiten. Förderkonzepte Teil 3 - Pflegetherapeutisches Arbeiten nach dem Bobath-Konzept. Einführung in die Theorie und Praxis. - Positionierung Woche 6: Versorgungsstrukturen in der Arbeit mit Wachkomapatienten und Abschlusskolloqium - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement - Abschlusskolloqium
7 Per Post oder Fax an: Empfohlen von: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung Angerer Straße Bergen FAX: / ANMELDUNG Wachkomatherapeut (DGpW) 2014 / 2015 Ja, wir melden folgende Teilnehmer verbindlich zur Weiterbildung an: Ja, wir interessieren uns für die Weiterbildung. Bitte um Kontaktaufnahme für ein detailliertes Gespräch! Institution: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ort/Datum Stempel/Unterschrift
Weiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW)
Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon
MehrInfomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016. Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br
Infomappe Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016 Stand: Juni 2013 Änderungen vorbehalten Umfang der Ausbildung: 720 Stunden, davon 360 Stunden theoretischer Unterricht 240
MehrInfomappe. Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss der Steinbeis Hochschule. Start: 26.10.
Infomappe Respiratory Therapist (Atmungstherapeut) Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss der Steinbeis Hochschule Start: 26.10.2015 Bayerische Pflegeakademie, Edelsbergstraße 6, 80686 München Stand: 12.05.2014
MehrMedizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung
Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Stand September 2009 Änderungen vorbehalten Email: info@-schulungen.de Internet : www.-schulungen.de Das Wichtigste in Kürze: Teilnehmerkreis: Techniker
MehrQualifizierung zum Praxisanleiter mit der Spezialisierung: Führen und Leiten von Teams und Systemische Beratung in der familienzentrierten Pflege
Institut für System-Pflege-Management René Limberger M.A., M.Sc. Qualifizierung zum Praxisanleiter mit der Spezialisierung: Führen und Leiten von Teams und Systemische Beratung in der familienzentrierten
MehrInfomappe. Weiterbildung Systemischer Gesundheits- und Pflegeberater nach 7a SGB XI
Infomappe Weiterbildung Systemischer Gesundheits- und Pflegeberater nach 7a SGB XI Die DGpW Weiterbildung zum Systemischen Gesundheits- und Pflegeberater ist die erste systemische Beratungsausbildung für
MehrInfomappe. Berufsbegleitendes Studium. Social Management (B.A.) mit dem Wahlpflichtbereich Healthcare Services (Schwerpunkt Atmungstherapie)
Infomappe Berufsbegleitendes Studium Social Management (B.A.) mit dem Wahlpflichtbereich Healthcare Services (Schwerpunkt Atmungstherapie) Stand: 03.03.2014 Änderungen vorbehalten Berufsbegleitendes Studium
MehrWeiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung
Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen
MehrStudiengang Physiotherapie
1.Jahr 1.Semester Fächerkombination Kürzel Grundlagenwissenschaften 6 Angewandte Physik FIS/07 2 Biochemie BIO/10 2 Biologie BIO/13 1 Mikrobiologie MED/07 1 Anatomie des Menschen und Histologie 7 Anatomie
MehrHirschberger Realschultage
Hirschberger Realschultage Aktuelle Herausforderungen meistern und Zukunft gestalten 11. und 12. April 2016 1 Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit Schulversuch Schuljahr 2013/14: Staatliche Fachoberschule
MehrGRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT
GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT Geriatriezentrum am Wienerwald Neurologische Abteilung Stl. Anita Steinbach Ausgangssituation Kein einheitlich professionelles
MehrEine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist
Übernahme von Verantwortung Eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist - die Pflegeperson ist entsprechend ausgebildet - wird befähigt Verantwortung zu übernehmen 1 (NRP) E-Module
MehrMasterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena
1. Kongress APN & ANP 27./ 28. Mai Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena Henrike Köber Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes Studentin im Masterstudiengang Gliederung
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052
MehrWeiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und
MehrPflegefachliche Qualifikation. Intermediate Care. Januar 20 2 - Juni 20 2. Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel
Pflegefachliche Qualifikation Intermediate Care Januar 20 2 - Juni 20 2 Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel Ein Unternehmen der Landeshaupts t ad t Kiel Vorwort Herzlich Willkommen im Bildungszentrum
MehrBeschreibung des Angebotes
Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Logopädin/ Logopäden in Kreischa Angebot-Nr. 00176684 Angebot-Nr. 00176684 Bereich Preis Termin Ort Schulische Ausbildung Preis auf Anfrage Permanentes Angebot
Mehrpflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM
pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche
MehrStudiengang Physiotherapie
Studiengang Physiotherapie Bachelor of Science Physiotherapie Ihre Chancen für die Zukunft! Hogeschool Fysiotherapie, Utrecht, NL Das Studienmodell Unser Kooperationsstudienmodell Grundstudium / Prebachelor
MehrAdvanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?
Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer
MehrAusbildungsunterlagen Sagitalis Sonderkurs
Ausbildungsunterlagen Sagitalis Sonderkurs 1 Anmeldung für die Ausbildung zum Sagitalis Sonderkurs Ich melde mich hiermit für die Teilnahme zum Lehrgang Sagitalis Sonderkurs am in Bielefeld an. Die Anmeldegebühr
MehrBochum Halle Hannover Mainz
Name der Hochschule/ des Instituts/ des Fachbereichs Hochschule für Gesundheit, Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut
MehrCRAFTA Kurse. Was ist CRAFTA? Ziele der CRAFTA
CRAFTA Kurse Was ist CRAFTA? Das praktische und klinische Interesse an der kraniomandibulären und -fazialen Region nahm bei Physio- und Manualtherapeuten, aber auch bei Logopäden und Zahnärzten in den
Mehrwww.palliativmedizin.de
www.palliativmedizin.de Die hier aufgeführten Physiotherapeuten sind Mitglieder der DGP und verfügen über eine 40 Std Basisqualifikation nach dem DGP DHPV ZVK Basiscurriculum "Physiotherapie in Palliative
MehrSei mutig, neue Wege zu gehen!
Sei mutig, neue Wege zu gehen! IB Hochschule Berlin Coburg Hamburg Köln Stuttgart Ausbildungsbegleitender Studiengang Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (B. Sc.) Machst
MehrStudiengang Physiotherapie. Bachelor
Studiengang Physiotherapie Bachelor evidence based beteiligt Qualität 1. Platz bei der Nationalen Studentenumfrage 2015 Verbindung Aufmerksamkeit persönlich Therapie Begleitung Zusammenarbeit Praxis International
MehrAuf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland
Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland Martin George Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits-
MehrElektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521
MehrZukunft sichern durch Weiterbildung. 20. Marktplatz Bildung Die Berliner Bildungsmesse 03.04.2014 WISSENSMANAGEMENT. Der Ausweg aus dem Datendschungel
Zukunft sichern durch Weiterbildung 20. Marktplatz Bildung Die Berliner Bildungsmesse 03.04.2014 WISSENSMANAGEMENT Der Ausweg aus dem Datendschungel Chancen Nutzen Anwendungsfelder Zukunft sichern durch
MehrKonzeption für den Aufbaukurs zum Suchtberater Berufsbegleitende sozialtherapeutische Weiterbildung "Sucht"
Landesverband der Vereine für Sozialmedizin und Vereinigungen der Suchtkrankenhilfe Niedersachsen e.v. Konzeption für den Aufbaukurs zum Suchtberater Berufsbegleitende sozialtherapeutische Weiterbildung
MehrSelbstauskunftsbogen von Ausbildungseinrichtungen für LogopädInnen
BUNDESVERBAND DEUTSCHER SCHULEN FÜR LOGOPÄDIE e.v. Selbstauskunftsbogen von Ausbildungseinrichtungen für LogopädInnen Träger der Schule: Name der Schule Adresse Anschrift Telefon Fax email Internetadresse
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrSeminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.
Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen
MehrAdvanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern
Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht
MehrFortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016
Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation
MehrDepartement Gesundheit Studiengang: Master of Advanced Studies in Rehabilitation Care
Departement Gesundheit Studiengang: Master of Advanced Studies in Rehabilitation Care 06. März 2013 Paul C.M. Baartmans MBA, MHSc, BSN Studiengangsleiter MAS Managing Healthcare Institutions und Rehabilitation
MehrSystemischer Supervisor/Coach für pädagogische Kontexte DGsP
Systemischer Supervisor/Coach für pädagogische Kontexte DGsP Themengebiet Art der Maßnahme 1.8.2 Sozialpädagogik Fortbildung/Weiterbildung Bildungsanbieter Inhalt/Beschreibung Wie ordnet sich unsere Fortbildung
MehrDualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München
Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München Qualifikation für die Pflegepraxis Bachelor meets Management Städtisches Klinikum München: 17.11.2010 Akademische Pflegeausbildung Warum Pflege
MehrVom EBN Projekt zum Fachbereich EBN. Christine Uhl. Evidence-based Nursing
Vom EBN Projekt zum Fachbereich EBN Christine Uhl Evidence-based Nursing Fahrplan LKH Univ.Klinikum - Vorstellung Projekt EBN Ausgangssituation - Schwerpunkte - Bedeutung von EBN - Entwicklung und Implementierung
MehrBakkalaureat-Studium BiomediziniSche informatik umit
Bakkalaureat-Studium BiomediziniSche informatik umit the health & life sciences university Informatik im Dienste der Biomedizin Eine moderne Biologie, Medizin und ein effizientes und leistungsfähiges Gesundheitswesen
MehrERGOTHERAPEUT/IN AUSBILDUNG
DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft
MehrPflegesachverständige SGB XI
Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen
MehrPflege- und Sozialcoach
Ausbildungsleiter ist Markus Classen Coach Trainer - Berater über 12 Jahre Branchenerfahrung Pflege Diplom-Kaufmann (Spezialisierung Psychologie und betriebliche Bildung)» Coach der Wirtschaft (IHK-zertifiziert)»
MehrFranchise: berufliche Perspektiven für zukünftige Unternehmer
Franchise: berufliche Perspektiven für zukünftige Unternehmer Thomas Hawich, finanziat Köln Sparkasse KölnBonn Gründercenter 19. November 2013 Agenda Über finanziat Einführung in das Thema Franchising
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrAusbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum
Landjugend Berlin-Brandenburg e. V. Ausbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum Informationen zur Ausbildung Hallo ins Land, wir sind die Teilnehmenden der Ausbildung zum
MehrBACHELOR OF SCIENCE INTERDISZIPLINÄRE GESUNDHEITSVERSORGUNG (B.Sc.)*
AUSBILDUNGS- ODER BERUFSintegriertes STUDIUM BACHELOR OF SCIENCE INTERDISZIPLINÄRE GESUNDHEITSVERSORGUNG (B.Sc.)* STAATLICH und INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS branchenspezifischer Schwerpunkt
MehrModule der Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung gem. AVPflewoqG. Themenbereich / Inhalt
Module der Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung gem. AVPflewoqG Themenbereich / Inhalt Stunden Modul A: Gerontopsychiatrische Betreuungsqualifikation 216 Std. A 1: Medizinisch-pflegerische
MehrAnpassungsqualifizierung. für zugewanderte Akademiker/-innen 2014
Anpassungsqualifizierung für zugewanderte Akademiker/-innen 2014 - Version 2.2 - Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB. Informationsveranstaltung am 10.7.15
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Informationsveranstaltung am 10.7.15 Soziale Gerontologie Neue Arbeitsfelder an der Schnittstelle von Pflege und Sozialer Arbeit Erweiterung
MehrMedizintechnik Rehatechnik Homecare. Orthopädietechnik. Gesundheitsmanagement. Sanitätsfachhandel. Programm Juli bis Dezember 2015
Programm Juli bis Dezember 2015 Medizintechnik Rehatechnik Homecare Gesundheitsmanagement Orthopädietechnik Sanitätsfachhandel www.haeussler-ulm.de forum@haeussler-ulm.de 1 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrVON DER PFLEGEDOKUMENTATION ZUR TELEMEDIZIN IN DER PFLEGE
DR. SELLEMANN für VON DER PFLEGEDOKUMENTATION ZUR TELEMEDIZIN IN DER PFLEGE Bildquelle: http://www.fineartprint.de Düsseldorf am 18. Juni 2015 Dr. B. Sellemann 4. Frühjahrstagung Telemedizin Chancen für
MehrWeiterbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement gem. 64 GuKG (WB 10)
Weiterbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement gem. 64 GuKG berufsbegleitend Durch diese Weiterbildung werden Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege auf die Leitung
MehrOPEN Open Education in Nursing. BMBF-Förderprojekt Berufsbegleitender dualer Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften
OPEN Open Education in Nursing BMBF-Förderprojekt Berufsbegleitender dualer Studiengang Angewandte Pflegewissenschaften OPEN Open Education in Nursing Kerninformationen Förderzeitraum: 01.10.2011 30.03.2015
MehrIB Medizinische Akademie München. Physiotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie München Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Vielseitigkeit macht den Unterschied! Vom Säugling bis zum älteren Menschen, vom Büroangestellten bis zum Spitzensportler erstreckt
MehrOdA mm. P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r. Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung
P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung R e g e l u n g f ü r K a n d i d a t e n o h n e M o d u l a b s c h l ü s s e ( A u s n
MehrCF Nursing - Ausblick auf einen neuen Weg der Pflege in der Betreuung von CF-Patienten und ihren Familien
Klinik für Pneumologie & Zentrum Klinische Pflegewissenschaft Generalversammlung CFCH 29.03.2014 CF Nursing - Ausblick auf einen neuen Weg der Pflege in der Betreuung von CF-Patienten und ihren Familien
MehrKommentiertes Vorlesungsverzeichnis Informatik an der TU-BS WS 2006/2007
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Informatik an der TU-BS WS 2006/2007 Lehrveranstaltung: Medizinische Informationssysteme A (Wahlpflicht) R. Haux Zeit und Ort der Lehrveranstaltung: Mo. 9.45-11.15,
MehrFortbildung zur Fachpädagogin/ zum Fachpädagogen für Psychotraumatologie CHEMNITZ. www.systemisches-institut-sachsen.de
CHEMNITZ www.systemisches-institut-sachsen.de Systemisches Institut Sachsen Christel Wismans / pixelio.de Sächsisches Institut für Systemische Beratung und Therapie/ Familientherapie e.v. Hohenstein-Ernstthal
MehrEine Initiative der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Einführung von patientenrelevanten Innovationen in die vertragsärztliche Versorgung
Eine Initiative der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Einführung von patientenrelevanten Innovationen in die vertragsärztliche Versorgung Innovationsservice IMPRESSUM Herausgeber: Kassenärztliche
MehrEvidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes
Berner Fachhochschule Evidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes Luder Gere, Watzek Dörte Berner Fachhochschule, Fachbereich, Schweiz
MehrZu dieser Folie: Begrüßung
Begrüßung 1 Thema: Mobilisation im Bett nach oben und zur Seite nach kinästhetischen Gesichtspunkten Dauer: ca. 30 Minuten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegekräfte und Altenpfleger/innen Ziel:
MehrMedienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.
Medienkonzept Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ziele der
MehrCraniomandibuläre und muskuloskelettale Medizin
Postgradueller Master-Studiengang Craniomandibuläre und muskuloskelettale Medizin Abschluss zum Master of Science Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Muskuloskelettale Medizin ( DGMSM) und der
MehrAusgezeichnet studieren. Berufsbegleitend. MBA Responsible Leadership. Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen. In Kooperation mit
Ausgezeichnet studieren. Berufsbegleitend MBA Responsible Leadership Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen In Kooperation mit Responsible Leadership In sechs Semestern zum MBA Studiengang
MehrStudienplan (Empfehlung) Version 19.12.11. Teilzeitstudiengang Logopädie. 1. Studienjahresstruktur 2. Modulübersicht. Änderungen vorbehalten
Studienplan (Empfehlung) Version 19.1.11 Teilzeitstudiengang Logopädie 1. Studienjahresstruktur. Modulübersicht Änderungen vorbehalten . Studienjahresstruktur 1. Jahr. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 1. Semester
MehrAb dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)
Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / FAKULTÄT FÜR ZAHNHEILKUNDE STUDIENABLAUF des 1. Studienjahres (Theoretisches
MehrWEITERBILDUNG ZUM/ZUR PRAXISANLEITER/IN BERUFSBEGLEITEND
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 1 2 3 4 5 6 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81.
MehrVerzeichnis der Weiterbildungen
68 69 Verzeichnis der Weiterbildungen Thema der Weiterbildung Fachpflege Psychiatrie Fachpflege Rehabilitation und Langzeitpflege Praxisanleiter/in Geprüfte/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
Mehrambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker:
Regelungen zu MASA Modulares ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Qualifikationen für Schuler (Train The Trainer) Die MASA Schulung ist ein strukturiertes Schulungsprogramm für erwachsene
MehrHerzlich willkommen zur. Jahrestagung 2006. der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft
Herzlich willkommen zur Jahrestagung 2006 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Herzlichen Dank Bundesministerin für Gesundheit und Frauen - Maria Rauch Kallat, amtsführende Stadträtin für Gesundheit
MehrEs kommen praktische Übungen, Videoaufzeichnungen, Fallbeispiele und Berichte betroffener Menschen zum Einsatz.
Modul 1 Frühkindlicher Autismus In diesem Fortbildungsabschnitt stehen nach einer allgemeinen Einführung in das Autismus-Spektrum die Wahrnehmungsbesonderheiten, Denkstile und daraus resultierenden Verhaltensprobleme
MehrFinanzcontrolling und Reporting
Das Know-how. Finanzcontrolling und Reporting Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrDemenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln
Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Stiftung Diakonissenhaus Bern Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln In
MehrANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG
ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:
MehrIntegrales Gesundheitscoaching 2015. Fakten, Termine und Module der Ausbildung auf einen Blick
Integrales Gesundheitscoaching 2015 Fakten, Termine und Module der Ausbildung auf einen Blick Stand: 18.11.2014 Integrales Gesundheitscoaching Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, wir haben
MehrObwalden. Quellen. Unterlagen. Obwalden: Quellen / Unterlagen. Akupunktur. Medizinische Massage. Naturheilpraxis. Reflexzonenmassage
Obwalden: Quellen / Unterlagen Obwalden Quellen GesG Gesundheitsgesetz, erlassen am 20. Oktober 1991, Stand am 1. Januar 2011, http://www.lexfind.ch/dta/10593/2/810100.pdf. GesberV Verordnung über Berufe
MehrTraumasensible Fachpflege
Traumasensible Fachpflege Interdisziplinärer Lehrgang für MitarbeiterInnen im Gesundheits- und Pflegebereich in Kooperation mit ötpz Österreichisches Traumapädagogikzentrum Traumasensible Fachpflege Ziel
MehrLangzeitbetreuungseinrichtungen in Österreich Versorgungsmodell Wien. J. Donis
Langzeitbetreuungseinrichtungen in Österreich Versorgungsmodell Wien J. Donis Ziele: Deklaration der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Deklaration der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 5. Jeder
Mehr57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin
57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen
MehrSeIT_SINCE 1848. Master-Studium
SeIT_SINCE 1848 Master-Studium Physiotherapie: THERAPIEWISSENSCHAFT ERGOTHERAPIE: THERAPIEWISSENSCHAFT LOGOPÄDIE: THERAPIEWISSENSCHAFT PFLEGE: THERAPIEWISSENSCHAFT Hochschule Fresenius Unsere Tradition
MehrStart der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013
Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrTag der offenen Tür in Idstein
Programm zum Tag der offenen Tür in Idstein Samstag, 26. Januar 2013 9.00 15.00 Uhr www.hochschule-fresenius.de Hochschule Fresenius Limburger Straße 2 65510 Idstein 0 61 26 93 52 0 tdot@hs-fresenius.de
MehrFact Sheet und Positionsprofil
MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.
MehrBildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen
Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT
MehrBachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann?
Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Eine Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Hinweis zur Präsentation Diese
MehrEthik der Interpersonalität
Martin W. Schnell (Hrsg.) Ethik der Interpersonalität Die Zuwendung zum anderen Menschen im Licht empirischer Forschung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrAusbildung im Gesundheitswesen: Chancen und Perspektiven für die Zukunft
Ausbildung im Gesundheitswesen: Chancen und Perspektiven für die Zukunft DRK Krankenhaus GmbH Saarland Vaubanstraße 25 66740 Saarlouis Tel. (0 68 31) 171-0 Fax (0 68 31) 171-352 www.drk-kliniken-saar.de
MehrHinreichende Kenntnisse der englischen Sprache können mit folgenden Zertifikaten nachgewiesen
Anlage 1: Übersicht Englischkenntnisse Hinreichende Kenntnisse der englischen Sprache können mit folgenden Zertifikaten nachgewiesen werden: - TOEFL (Internet based) mit mindestens 95 Punkten - TOEFL (Computer-based)
MehrFAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*
FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND
MehrBerufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams
Berufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams 1 Agenda 18.00 18.30 Einführung in das Thema Berufswegorientierung Überblick über psychologische Berufe 18.30 19.15 Plenumsdiskussion
Mehrquint essenz Einführung quint-essenz Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems
quint essenz ein System zur in und Prävention Einführung Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems Qualitätskriterien Themen Instrumente Ressourcen quint-essenz quint-essenz
MehrNetzwerkadministrator Windows (IHK)
IHK-Zertifikatslehrgang Netzwerkadministrator Windows (IHK) - in Zusammenarbeit mit MARCANT GmbH - Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina
MehrStudienplan Version 12.05.2014. Studiengang in Logopädie 2014. 1. Studienjahresstruktur 2. Modulübersicht. Änderungen vorbehalten
Studienplan Version.05.0 Studiengang in Logopädie 0. Studienjahresstruktur. Modulübersicht Änderungen vorbehalten Vom Hochschulrat der (SHLR) genehmigt am 5. Juni 0. Studienplan STG 0. Studienjahresstruktur.
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung für Pflegende in Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen
Berufsbegleitende für Pflegende in Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen Rüdiger Kleen Vortrag 1.Deutsches Symposium: Zentrale Notaufnahme 1. Dezember 2004 Hamburg Pflegende in diesem
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrKompetent, verbindlich, professionell.
Willkommen Kompetent, verbindlich, professionell. Menschen in pflegerisch schwierigen Lebensphasen benötigen gerade in der heutigen Zeit eine professionelle umfassende Versorgung. Dazu ist es nicht nur
Mehr