Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB. Informationsveranstaltung am
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- Julian Pfaff
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1 Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Informationsveranstaltung am
2 Soziale Gerontologie Neue Arbeitsfelder an der Schnittstelle von Pflege und Sozialer Arbeit Erweiterung der Kompetenzen für Beratung und Vernetzung, Leitung und Koordination Weiterentwicklung der Altenhilfe
3 Hintergrund der Studiengangsentwicklung Förderung der Studiengangsentwicklung durch das BMBF und die EU (Projekt PONTS; Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule) Idee eines berufsbegleitenden BA-Studiengangs an der Schnittstelle von Gesundheit / Pflege und Sozialwissenschaften / Soziale Arbeit 3
4 Vorbereitende Schritte Recherche zu bestehenden gerontologischen Studiengängen in Deutschland Intensive Gespräche mit Expert_innen aus Wissenschaft und Praxis Einrichtung eines Beirats zur Studiengangsentwicklung Erhebung der Bedarfe potenziell Studierender (Organisation / Inhalt) 4
5 Der Studiengang Abschluss: B.A. Bachelor of Arts mit 180 CP 30 Studienplätze Dauer: 6 Semester (2 Semester über Anrechnung) berufsbegleitend: 4 Blöcke pro Semester à 5 Tage zugeschnitten auf die spezifischen Bedarfe nicht traditionell Studierender
6 Modul Modultitel M 01 M 02 M 03 M 04 Wissenschaftliche Theorien und Erkenntnisse rezipieren und anwenden Wissenschaftliches Arbeiten Theorie-Praxis-Transfer Bedarfe identifizieren und Ressourcen erschließen Diagnostik, Assessment Prävention, Rehabilitation Ältere Menschen und ihr Umfeld unterstützen und beraten Ältere Menschen und ihre Angehörigen Verschiedene Settings der Altenhilfe Annehmen / Akzeptieren von Unterstützung Systembezogene Defizite erkennen und Konzepte entwickeln Internationale Best-Practice Methoden der Konzeptentwicklung Möglichkeiten der Drittmittelakquise
7 Modul Modultitel M 05 M 06 M 07 M 08 M 09 M 10 Einführung der Wahlpflichtmodule A Mit Konflikten umgehen und Gewalt vorbeugen / Mediation B Lern- und Bildungsprozesse begleiten / Praxisanleitung C Koordinieren und vernetzen im Quartier / Case Management Menschen an ihrem Lebensende unterstützen und begleiten Palliative Geriatrie Sterbebegleitung Religiosität; Spiritualität, Interkulturalität Handlungsspielräume in Organisationen analysieren und nutzen Akademische Identität entwickeln und professionsbezogen reflektieren Bachelorthesis und Kolloquium
8 Besonderheiten Anrechnung der beruflichen Qualifikation Einsatz von Blended Learning / tutorieller Begleitung Fokus auf Exzellenz in Bezug auf spezifische Handlungskompetenzen Verknüpfung von hochschulischem Lernen und Praxiserfahrung Praxis als Lernort Lernen anhand authentischer Situationen Kooperation mit Weiterbildungseinrichtungen Möglichkeit der Erlangung zentraler Zertifikate 8
9 Zulassungsvoraussetzungen 1. Hochschulzugangsberechtigung Abitur, Fachabitur oder OHNE ABITUR nach 11, Absatz 2, BerlHG (Berufsausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf, (vgl. zulassung/broschuere_hochschulzugang_fuer_beruflich_qu alifizierte.pdf Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
10 Zulassungsvoraussetzungen 2. Zusätzliche Voraussetzungen für den Studiengang Soziale Gerontologie a. Nach 2003 abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege sowie mind. ein Jahr Berufserfahrung im Feld der Altenhilfe oder b. Vor 2003 abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheitsund Krankenpflege oder Altenpflege sowie mind. ein Jahr im Feld der Altenhilfe und Bestehen einer Einstufungsprüfung oder c. mind. fünf Jahre Berufserfahrung im Feld der Altenhilfe und Bestehen einer Einstufungsprüfung Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
11 Einstufungsprüfung (entfällt für Schriftlicher Teil Mündlicher Teil Gruppe a) an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Inhalt: für das Studium zentrale Inhalte der Altenund Krankenpflegeausbildung Konsequenz: bei Bestehen Erfüllung der Voraussetzungen und Einstufung in das dritte Fachsemester _ pdf Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
12 Termine Nächster Starttermin: Sommersemester 2016 Präsenzzeiten im SoSe 2016: Bewerbungsfrist Ende: Termine Einstufungsprüfung im November 2015 und Januar 2016
13 Berufliche Perspektiven (1) (Pflege)beratung, in Pflegestützpunkten, Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen Krankenhaussozialdienst Case Management (Krankenkassen, Pflegestützpunkte) Referententätigkeit für den Bereich Pflege / Altenhilfe bei Freien Trägern Kommunale Altenhilfe (Altenplanung, offene Altenarbeit) Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
14 Berufliche Perspektiven (2) Stabsstellen (Krankenhäuser, stationäre Einrichtungen) Beschwerdemanagement Konfliktmanagement / Gewaltprävention Freiwilligenkoordination Qualitätsentwicklung Personalentwicklung Stabstellen (Krankenhäuser, Stationäre Einrichtungen) Demenz Fort- und Weiterbildung (selbständig) Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
15 Kosten pro Semester
16 2000 / Jahr Voraussetzungen Aufstiegsstipendium: abgeschlossene Berufsausbildung oder Aufstiegsfortbildung, Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren noch kein Hochschulabschluss ein Nachweis über die besondere Leistungsfähigkeit in Ausbildung und Beruf (Zeugnis d. Ausbildung, Arbeitgeber) Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
17 Ihre Fragen bitte! Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
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