Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22.

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1 Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22. Januar 2013 Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft, Infrastruktur Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) Leibniz-Forum für Raumwissenschaften

2 Ausgangssituation: Wirtschaftliche Herausforderungen Übergang Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft Neue Qualität von andauernder und angepasster Bildung erforderlich Zunahme der Beschäftigten in wissensintensiven Wirtschaftsbereichen Wissen als das zentrale Element für wirtschaftlichen Erfolg 2

3 Ausgangssituation: Wirtschaftliche Herausforderungen Demographischer Wandel Fachkräftemangel Verfügbarkeit von Fachkräften und Zugang zu Bildungseinrichtungen entscheidet über Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Auseinanderdriften von Räumen und Verstärkung von Disparitäten zuungunsten von gering verdichtete Räumen Raumwirksamkeit der Wissensökonomie zugunsten der Agglomerationsräume 3

4 Ausgangssituation: Wirtschaftliche Herausforderungen Sicherstellung des Anschlusses an regionale und überregionale Wissensnetze, vor allem der KMU im ländlichen Raum Notwendigkeit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit von Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen (Vernetzung) Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung Offene Hochschule 4

5 Ausgangssituation: Offene Hochschule Eckpunkte der Initiative Offene Hochschule : Öffnung und Durchlässigkeit von Hochschulen für neue Zielgruppen ohne formelle Zugangsberechtigung (Abitur) Ziel: Weiterqualifizierung, Erlangung von Hochschulabschlüssen Einbindung von Angeboten aus der Erwachsenen-/ Weiterbildung in die Hochschulbildung 5

6 Ausgangssituation: Offene Hochschule Kammern Hochschulen Berufsbildende Schulen Erwachsenenbildungsstätten Unternehmensnetzwerke Mitarbeiter (ohne Hochschulzugangsberechtigung) Unternehmen Unternehmensleitung 6

7 Ausgangssituation: Offene Hochschule Kammern Hochschulen Berufsbildende Schulen FORT- UND WEITERBILDUNG Erwachsenenbildungsstätten Unternehmensnetzwerke Mitarbeiter (ohne Hochschulzugangsberechtigung) Unternehmen Unternehmensleitung 7

8 Ausgangssituation: Offene Hochschule Kammern Hochschulen Berufsbildende Schulen FORT- UND WEITERBILDUNG Erwachsenenbildungsstätten Unternehmensnetzwerke Mitarbeiter (ohne Hochschulzugangsberechtigung) Unternehmen Unternehmensleitung 8

9 Charakteristik Zielgruppe: Personen mit Familienpflichten, Berufsrückkehrer/innen, Studienabbrecher/innen, arbeitslose Akademiker/innen oder Berufstätige (z. B. im Arbeitsleben stehende Bachelor- Absolventen/innen, beruflich Qualifizierte) auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife etc.) Anrechnung von Qualifikationen, die an hochschulexternen Einrichtungen erzielt wurden (ehrenamtliches Engagement, Weiterbildungen, Berufserfahrungen usw.) 9

10 Charakteristik Qualifizierungsinitiative in allen Lern- und Lebensphasen um: das Fachkräfteangebot dauerhaft zu sichern, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu verbessern, neues Wissen schnell in die Praxis zu integrieren und die Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems durch nachhaltige Profilbildung im lebenslangen wissenschaftlichen Lernen und beim berufsbegleitenden Studium zu stärken. 10

11 Charakteristik gerade gering verdichtete Räume verfügen über eine schwache Wissenschaftslandschaft Offene Hochschule fördert die Einbindung von Angeboten aus der Erwachsenen und Weiterbildung in die Hochschulbildung durch verstärkte Kooperationen zwischen beiden Institutionen spezielle Studienangebote und orte stellen Optionen dar, die insbesondere KMU in gering verdichteten Räumen Möglichkeiten eröffnen, an wissensorientierten Netzwerken zu partizipieren, so ihre Innovationspotenziale zu steigern und damit ihre Anschlussfähigkeit zu sichern 11

12 Bildungseinrichtungen und Intermediäre in Sachsen-Anhalt Quelle NordLB

13 Leitfragen Wie können die neuen Zielgruppen der Hochschulausbildung motiviert und tauglich gemacht werden, um die Optionen der Offenen Hochschule zu nutzen? Wie können Betriebe gewonnen werden, um diesen Prozess zu begleiten und zu unterstützen? Wie können Betriebe motiviert werden Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter anzubieten? Welche Rolle können intermediäre Institutionen wie Erwachsenenbildungsstätten in diesem System übernehmen? 13

14 Staus Quo: Hochschulen IST-Situation: Orientierungsprozess, kaum Erfahrung mit berufsbegleitenden Studierenden ohne klassischen Hochschulzugang (v.a. Universitäten) Stimmungsbild: teils offen, teils reserviert (bis ablehnend), Angst vor Nieveauunterschied gegenüber dem System Offene Hochschule Aktivitäten: Ausarbeitung von berufsbegleitenden Studiengängen für die neuen Zielgruppen, Entwicklung von Anrechnungsverfahren, Vernetzungstendenzen, Kooperationen mit intermediären Einrichtungen 14

15 Staus Quo: Hochschulen und Bildungseinrichtungen Entwicklung und Bereitstellung studienvorbereitende Angebote Orientierungs- und Qualifizierungskurse Soft Skills (Ausdrucksfähigkeit, Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Sozialverhalten etc.) wissenschaftliches Arbeiten Fort- und Weiterbildungsangebote, die später auf ein Studium angerechnet werden Hilfestellung bei der Suche nach der richtigen Hochschule Hilfestellungen bei der Anrechnung von Vorqualifizierungen: berufliche und informelle Kompetenzen, Fort- und Weiterbildungen 15

16 Staus Quo: Hochschulen und Bildungseinrichtungen Entwicklung und Bereitstellung Studienbegleitende Angebote Brückenkurse Sprachkurse (Deutsch, Englisch, Niederländisch) Statistik und Qualifikationen insbesondere für die MINT-Fächer Hochschulanerkannte Kurse / Module, Vergabe von Credit-Points (nach Anrechnungsverfahren der Hochschule) Coaching Ansprechpartner für fachliche und organisatorische Fragen (z.b. zur Stabilisierung in Frustrationssituationen) 16

17 Staus Quo: Wirtschaft IST-Situation: beginnender Orientierungsprozess bei einzelnen, aktiven Unternehmen (hier v.a. große Betriebe mit eigener Personalabteilung) Stimmungsbild: teils offen, teils skeptisch (bis unwissend) gegenüber dem System Offene Hochschule Aktivitäten: erste Zusammenkünfte, Vernetzung 17

18 Anschlussfähigkeit an die Wissensökonomie ländlich peripherer Räume sichern durch: große organisatorische, soziale und kulturelle Nähe als Standortvorteil entwickeln (kurze organisatorische Wege, dichtes soziales Netz jeder kennt jeden ), noch stärker endogene Potenziale identifizieren und mobilisieren, Anschluss an regionale und überregionale Wissensnetze erhöhen (durch Offene Hochschule ), Kooperationspotenziale innerhalb der Region, zwischen Branchen und mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen auszuschöpfen, Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte sowie Attraktivität für Fachkräfte erhöhen 18

19 Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule! Danke für die Aufmerksamkeit Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft, Infrastruktur Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) Leibniz-Forum für Raumwissenschaften

20 Geschäftsstelle der ARL Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft, Infrastruktur Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) Leibniz-Forum für Raumwissenschaften Hohenzollernstr Hannover Tel.: Fax: Internet: 20

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