Besuch in Banbury zur Feier des 25 jährigen Bestehens der Partnerschaft Banbury - Hennef

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Transkript:

10-13. November 2006 Besuch in Banbury zur Feier des 25 jährigen Bestehens der Partnerschaft Banbury - Hennef Etwa 60 Henneferinnen und Hennefer besuchten vom 10. bis zum 13. November 2006 Banbury, um dort mit unseren Freundinnen und Freunden aus der Twinning Association das 25 jährige Jubiläum unserer erfolgreichen Partnerschaft und den Remembrance Day zu feiern. Der größere Teil unsere Reisegruppe fuhr mit dem Reisebus, während die übrigen Teilnehmer wegen der kürzeren Reisezeit das Flugzeug bevorzugten. Meine Frau und ich gehörten zu der Reisegruppe im Bus, die sich wegen der langen Anreise mit der Überfahrt über den Kanal schon sehr früh am Freitagmorgen (10. 11.) auf den Weg machen mussten. Die meisten Mitfahrer kannten sich bereits näher; sie hatten sich als Sängerinnen und Sänger in Proben auf den Höhepunkt der Reise, die gemeinsame Aufführung des Messias von Händel mit Sängerinnen und Sängern aus Banbury, vorbereitet. Zu dem harmonischen Ablauf von Hin- und Rückreise haben mit Sicherheit auch das gute Reiseprogramm und die gute, angenehme Reiseleitung von Clemens Reiter beigetragen und vielleicht auch noch die unterhaltsame geistliche Reisebegleitung durch Herrn Prälaten Adolf Opheys. Hin- und Rückfahrt verliefen präzise nach Zeitplan. Wir erlebten bei verhältnismäßig ruhigem Wetter eine angenehme Überfahrt mit der Fähre. Zwischenstops waren die Besuche von Hampton Court Palace mit Schlossgarten und Park im Südwesten von London auf der Hinfahrt und Leeds Castle gelegen in einer herrlichen Parklandschaft in der Grafschaft Kent auf der Rückreise.

Der Besuch dieser Schlösser mit ihren herrlichen Parkanlagen und Gärten kann sehr empfohlen werden. Sie sind beeindruckende Zeugnisse wichtiger Epochen der reichen englischen Geschichte. Wir hatten jeweils etwa zwei Stunden Zeit, den großen Hampton Court Palace und das Wasserschloss Leeds mit ihrer reichen, vorbildlich instand gehaltenen Ausstattung und den z. T. weitläufigen gepflegten Park- und Gartenanlagen näher kennen zu lernen. Heinrich VIII. war der berühmteste Bewohner beider Schlösser. Fast 800 Jahre (Hampton Court Palace) und über 1000 Jahre (Leeds Castle) in Stein verkörperte Geschichte wurden uns zugänglich. Am späten Freitagnachmittag erreichten wir Banbury und wurden dort am Zielpunkt Banbury Cross von den Gastgebern herzlich in Empfang genommen. Am Abend waren wir dann Gäste von Mayor Councillor John Donaldson, der uns und unsere Gastgeber aus Anlass des 25 jährigen Partnerschaftsjubiläums zu einem festlichen Empfang mit großem Buffet in die historische Town Hall, eingeladen hatte. Es war ein schöner Abend, von partnerschaftlicher Freundschaft und herzlicher Gastlichkeit geprägt. Wir haben gute Alte Bekannte wieder getroffen und mit ihnen und neuen Bekannten viele anregende Gespräche führen können. In ihren Ansprachen würdigten Mayor John Donaldson, Ian Preece von der Twinning Association, die 1. Vorsitzende Erika Rollenske und die stellvertretende Vorsitzende Gudrun Schwellenbach für den Partnerschaftsverein die 25 jährige lebendige, erfolgreiche Partnerschaft mit unzähligen Begegnungen von Vereinen, anderer Gruppen und einzelner Personen, durch die inzwischen zahlreiche persönliche Freundschaften entstanden sind. Der Chor Impromptu gab mit frischen Liedvorträgen dem gelungenen Abend den musikalischen Abschluss.

Der Samstagmorgen stand Gastgebern und Gästen zur freien Verfügung, was einige zu einem Besuch in Oxford und anderen besichtigungswerten Objekten oder Orten in der Nachbarschaft benutzten.

Nach Mittag bereiteten sich dann unsere Sängerinnen und Sänger unter dem Dirigat von Musikdirektor Philip Shaw in einer letzten Probe in der St Mary Church auf das große Messias-Konzert am Abend vor, während die übrigen Banbury-Reisenden unter fachkundiger Führung den historischen Stadtkern von Banbury näher kennen lernen konnten. Meine Frau und ich haben am Nachmittag gemeinsam mit Prälat Opheys den Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. John besucht. Prälat Opheys hat den Gottesdienst gemeinsam mit Father Mervyn zelebriert. In seiner auf Englisch gehaltenen kurzen Ansprache wies er angesichts des Remembrance-Day auf das 25 jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Banbury/Hennef, die Bedeutung der Städtepartnerschaften und der daraus erwachsenden persönlichen Begegnungen für die Verständigung unserer Völker und den Frieden hin. Auch hier waren wir angetan von der herzlichen Begrüßung durch den Pfarrer und Mitglieder der Gemeinde.

Die Darbietung des Oratoriums Messias von Georg Friedrich Händel am Samstagabend war der partnerschaftliche Höhepunkt unsere Banbury-Reise. Über 200 Sängerinnen und Sänger, etwa 40 Musikerinnen und Musiker und 4 Gesangssolisten führten unter der temperamentvollen Leitung von Philip Shaw in St Mary, der Hauptkirche von Banbury dieses große Werk von Händel auf. Der Altarraum und der Innenraum der Kirche waren mit dem Orchester und dem riesigen Chor gefüllt. Die Zuhörer nahmen in den Seitenräumen und auf der Empore Platz. Die Sängerinnen und Sänger aus Hennef und Banbury sangen das erste Mal und einmalig in dieser Besetzung zusammen. Es war ein offenes Singen, jeder konnte bei Zahlung eines Eintrittsgeldes mitsingen. Für chorbegeisterte Briten gehört der Messias zum sängerischen Repertoire. Unsere Sängerinnen und Sänger hatten sich einige Monate durch gemeinsame Proben vorbereitet. Sie wurden jetzt durch das großartige gemeinsame Chorerlebnis belohnt. Der gewaltige Klangkörper von Chor und Orchester füllte vom leisen Piano bis zum voll aus gesungenen Fortissimo den großen, schönen Kirchenraum.

Noch in Hochstimmung beschlossen wir in mit einem kleinen Umtrunk in geselliger Runde diesen eindrucksvollen Abend. Die Gestaltung des Sonntags wurde weitgehend bestimmt durch die Feierlichkeiten zum Remembrance Day, der in England jedes Jahr im November als Gedenktag an die Toten der Weltkriege und der vielen anderen Kriege feierlich und traditionsreich begangen wird. Treffpunkt war um 10 Uhr das Rathaus. Von dort gingen wir geordnet mit dem Mayor und anderen Offiziellen der Stadt zur St. Mary s Church, wo der zentrale Act of Remembrance der Church of England, der United Reformed Church, der Royal British Legion und des Banbury Town Council stattfand. Die große Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt: ein z. T. buntes Bild, geprägt durch uniformierte Gruppen und Fahnen. Der Mayor und andere Offizielle trugen

ihre traditionellen, feierlichen Roben und die Geistlichkeit der verschiedenen Kirchen ihre kirchlichen Gewänder. Wir erlebten eine eindrucksvolle Feier mit Gebeten, Gesängen und einer Predigt von Rev. Janet Chapman von St. Mary zum Gedenken an die Toten und das unermessliche Leid durch die Kriege, für Aussöhnung und Frieden zwischen den Menschen und unter den Völkern und schloss mit einem Aufruf zu rücksichtsvolleren Verhalten gegenüber den kommenden Generationen. Für die Partnerstadt Hennef wirkte Prälat Opheys an diesem Gottesdienst mit. Die Feier wurde abgeschlossen mit dem feierlichen, gemeinsamen Gesang der Nationalhymne. Im Anschluss daran fand eine kurze Gedenkfeier an dem zentralen Ehrenmal im People s Park statt. Die Vertreter der zahlreichen anwesenden Gruppen, darunter auch die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Hennef legten Kränze mit Mohnblumen an dem Ehrenmal nieder. Die Mohnblumen, die viele auch am Revers trugen, erinnern an die mit Mohnblumen bedeckten Schlachtfelder in Flandern während des ersten Weltkrieges und die blutigen Grabenkriege dort.

Nach einer Parade der teilnehmenden Gruppen, die der Mayor auf dem Weg zum Rathaus von einem Podest aus abnahm, fanden die Feierlichkeiten bei einem Umtrunk in der Town Hall, zu dem Mayor John Donaldson eingeladen hatte, ihren Abschluss. Am Sonntagabend standen dann Dank und Lobpreis mit Gebeten und gemeinsam gesungenen Liedern im Mittelpunkt eines Gottesdienstes in der Methodist Church zum Abschluss der Feier des 25 jährigen Bestehens unserer Partnerschaft. Pfarrer i. R. Horst Müsse sprach für die Partnerstadt Hennef das Dankgebet für 25 Jahre, in denen zwischen den Menschen in unseren Städten Freundschaften entstanden und gewachsen sind. Er sprach die Bitte aus, dass die Beziehungen zwischen den Menschen, unseren Städten und Ländern noch enger werden und überall auf der Erde Frieden entstehen möge, auch dort, wo es heute noch unmöglich erscheine. Und noch einmal erscholl das feierliche Halleluja von Georg Friedrich Händel gesungen vom Chor der Methodist Church und den Sängerinnen und Sängern aus Hennef. Mit einem großen Bahnhof wurden wir am Montagmorgen am Banbury Cross zur Heimfahrt verabschiedet. In bester Laune traten wir die Heimreise an mit den frischen Erlebnissen dieser schönen Tage und begeistert von der herzlichen Gastfreundschaft unserer Gastgeber. Zum Abschluss möchte ich allen herzlich danken, die die Reise vorbereitet und durchgeführt haben. Das Programm war sehr gut gestaltet und die Durchführung fast perfekt. Mein Dank geht auch an die Sängerinnen und Sänger, die sich mehrere Monate auf ihre Auftritte vorbereitet haben und an unsere beiden geistlichen Begleiter. Unser ganz besonderer sehr herzlicher Dank geht an die Freunde der Twinning Association und die Gastgeber. Sie haben uns wunderschöne Tage bei Freunden geschenkt. Karl Kreuzberg Fotoauswahl G.Schwellenbach